DE102010018559A1 - Vorrichtung zum Fixieren einer Pflanze - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren einer Pflanze Download PDF

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • A01G9/128Fixing of plants to supports, e.g. by means of clips

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Fixieren einer Pflanze sind im Bereich einer zum Fixieren eines Trägerelementes (1) dienenden Klemmeinrichtung (11) Rastelemente (17, 18, 19, 20) angeordnet, um bei geschlossenen Bügeln (4, 5) insbesondereein Scharnier (7), aber auch eine Anordnung aus Schließe (9) und Schloss (10) von mechanischen Belastungen aufgrund der Klemmwirkung zu entlasten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren einer Pflanze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus FR 2 858 918 A1 bekannt. Die vorbekannte Vorrichtung zum Fixieren einer Pflanze verfügt über einen ersten Bügel und über einen zweiten Bügel, die an einem Scharnierende über ein Scharnier schwenkbar miteinander verbunden sind. An den Scharnierenden gegenüber liegenden Schließenden der Bügel sind eine Bügelschließe und ein Bügelschloss ausgebildet, mit der die Schließenden der Bügel miteinander verbindbar sind. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Klemmeinrichtung zum Einklemmen eines länglichen Trägerelementes ausgebildet, das als Wachstumshilfe für die Pflanze dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, de sich durch eine hohe mechanische Stabilität bei verhältnismäßig großen Klemmkräften auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die bei Einklemmen eines Trägerelementes in der Klemmeinrichtung aufzunehmenden Klemmkräfte in die bei der Klemmeinrichtung angeordneten Rastelemente eingeleitet und von diesen aufgenommen, ohne dass dadurch beispielsweise das die Bügel an dem Scharnierende miteinander verbindende Scharnier nennenswert belastet wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem mechanisch nur verhältnismäßig gering belastbaren Material hergestellt ist, wie dies beispielsweise bei biologisch abbaubaren Materialien der Fall ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein längliches Trägerelement in Gestalt eines Drahtes oder einer Schnur, an dem drei erfindungsgemäße Vorrichtungsanker angebracht sind, die einen Stängel einer zu fixierenden Pflanze umschließen,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 im geöffneten Zustand,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 im geschlossenen Zustand und
  • 4 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 im geschlossenen Zustand.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Trägerelement 1 in Gestalt beispielsweise einer Schnur oder eines Drahtes, das zwischen den in 1 nicht dargestellten Befestigungselementen im Wesentlichen vertikal gespannt ist, um einen Stängel 2 einer Pflanze, beispielsweise einer Rankpflanze, einer Kletterpflanze oder anderer, insbesondere für einen im wesentlichen vertikalen Wuchs zu fixierende Pflanze wie eine Tomatenpflanze, mit Hilfe von Fixierschellen 3 als Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu fixieren. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt jede Fixierschelle 3 über einen ersten Bügel 4 und über einen zweiten Bügel 5, die an jeweils einem Scharnierende 6 über ein Scharnier 7 schwenkbar miteinander verbunden sind. An den Scharnierenden 6 gegenüber liegenden Schließenden 8 weisen die Bügel 4, 5 eine Schließe 9 beziehungsweise ein Schloss 10 auf, um mit geschlossenen Bügeln 4, 5 den Stängel 2 zu umschließen. Bei geschlossenen Bügeln 4, 5 ist das Trägerelement 1 mittels einer Klemmeinrichtung 11 zwischen den Bügeln 4, 5 eingeklemmt.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geöffneten Bügeln 4, 5. Aus 2 ist ersichtlich, dass das Schloss 10 eine Schließenausnehmung 12 aufweist, in die die als V-artig gebogener Schnapphaken ausgebildete Schließe 9 einfügbar ist.
  • Bei dem in 1 und in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Klemmeinrichtung 11 zwei Seitenwangen 13, 14 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet und jeweils mit einer V-artig ausgebildeten Aufnahmekerbe 15 zum Aufnehmen des Trägerelementes 1 in deren Spitzenbereich ausgebildet sind. Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel sind die Seitenwangen 13, 14 im Bereich des Scharnierendes 6 des ersten Bügels 4 ausgebildet, während an dem Scharnierende 6 des zweiten Bügels 5 Klemmvorsprünge 16 vorhanden sind, die in geschlossener Anordnung der Bügel 4, 5 im Bereich der Spitzen der V-artigen Aufnahmekerben 15 liegen und dadurch auf ein dort angeordnetes Trägerelement 1 eine verhältnismäßig hohe Klemmkraft ausüben, sobald das Scharnierende 6 des zweiten Bügels 5 zwischen den Seitenwangen 13, 14 der Klemmeinrichtung 11 angeordnet ist und auf dem Trägerelement 1 aufliegt.
  • Um in der geschlossenen Anordnung der Bügel 4, 5 sowohl das Scharnier 7 als auch die Schließe 9 und das Schloss 10 von den auf das Trägerelement 1 ausgeübten Klemmkräften zu entlasten, sind beidseitig einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Spitzen der V-artigen Aufnahmekerben 15 Fixierhaken 17, 18 als Rastelemente ausgebildet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem die Seitenwangen 13, 14 tragenden ersten Bügel 4 angeformt sind. Als weitere Rastelemente sind zum einen ein Fixiergegenhaken 19 und zum anderen ein Fixiersteg 20 vorhanden, die an dem Scharnierende 6 des zweiten Bügels 5 ausgebildet sind. Dabei liegt der Fixiergegenhaken 19 auf der dem Scharnier 7 zugewandten Seite des Scharnierendes 6 des zweiten Bügels 5, während der Fixiersteg 20 in geschlossener Anordnung der Bügel 4, 5 auf der dem Scharnier 7 abgewandten Seite des Scharnierendes 6 des zweiten Bügels 5 liegt.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 und 2 mit den Bügeln 4, 5 in einer geschlossenen Anordnung. Aus der Darstellung gemäß 3 ist ersichtlich, dass in der geschlossenen Anordnung der Bügel 4, 5 das Scharnierende 6 des zweiten Bügels 5 das Trägerelement 1 unter Einwirken der in 3 nicht sichtbaren Klemmvorsprünge 16 in den Spitzen der Aufnahmekerben 15 der Seitenwangen 13, 14 fixiert, während das als biegsames flaches Band ausgeführte Scharnier 7 ausgehend von einer in geöffnetem Zustand der Bügel 4, 5 gebogenen Anordnung nunmehr gestrafft ist.
  • 4 stellt in einer Schnittansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 3 in geschlossener Anordnung der Bügel 4, 5 gemäß 3 dar. Aus der Darstellung gemäß 4 ist deutlich erkennbar, dass in der geschlossenen Anordnung der Bügel 4, 5, bei der im übrigen ein an der Schließe 9 ausgebildeter Hintergriffsvorsprung 21 einen Randabschnitt der Schließenausnehmung 12 hintergreift, der dem Scharnier 7 benachbarte Fixierhaken 18 und der Fixiergegenhaken 19 sowie der der Schließe 9 beziehungsweise dem Schloss 10 zugewandte Fixierhaken 17 mit dem Fixiersteg 20 formschlüssig in Eingriff sind.
  • Somit sind die auf das Trägerelement 1 ausgeübten Klemmkräfte im Wesentlichen vollständig durch die Fixierhaken 17, 18, den Fixiergegenhaken 19 und den Fixiersteg 20 aufgenommen, so dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere bei Herstellung derselben aus einem biologisch abbaubaren Material, insbesondere bei Herstellung aus einem biologisch abbaubaren Kunststoffmaterial, das nach vorangegangenen Biegebeanspruchungen gegenüber weiterer weiterer mechanischer Beanspruchung einem gewissen Risiko eines Brechens ausgesetzte Scharnier 7 mechanisch wirkungsvoll entlastet ist.
  • Entsprechendes gilt für den Eingriff der Schließe 9 in das Schloss 10, wobei sich hier als weiterer Vorteil ergibt, dass nach Lösen des Eingriffs des Hintergriffsvorsprunges 21 mit dem ihm gegenüber liegenden Randabschnitt der Schließenausnehmung 12 im Rahmen der elastischen Verformbarkeit der Bügel 4, 5 die Schließe 9 wieder aus dem Schloss 10 herausbewegt werden kann, um beispielsweise bei einem irrtümlichen Schließen der Bügel 4, 5 doch noch einen in 4 nicht dargestellten Stängel 2 einer Pflanze zwischen den Bügeln 4, 5 anordnen zu können, ohne dass sich die erfindungsgemäße Vorrichtung von dem Trägerelement 1 löst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2858918 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Fixieren einer Pflanze mit einem ersten Bügel (4) und mit einem zweiten Bügel (5), die an einem Scharnierende (6) über ein Scharnier (7) schwenkbar miteinander verbunden und an einem Schließende (8) über eine Schließe (9) sowie über ein Schloss (10) miteinander verbindbar sind, sowie mit einer Klemmeinrichtung (11) zum Einklemmen eines länglichen Trägerelementes (1), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Klemmeinrichtung (11) Rastelemente (17, 18, 19, 20) angeordnet sind, die bei geschlossenen Bügeln (4, 5) miteinander in Eingriff sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (11) und die Rastelemente (17, 18, 19, 20) an den Scharniereneden (6) der Bügel (4, 5) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rastelemente als elastisch federnde Fixierhaken (17, 18) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Fixierhaken (18) mit einem als Fixiergegenhaken (19) ausgebildeten Rastelement in Eingriff bringbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Fixierhaken (17) in einem als Fixiersteg (20) ausgebildeten Rastelement in Eingriff bringbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (11) über wenigstens einen Klemmvorsprung (16) verfügt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (11) über zwei Seitenwangen (13, 14) verfügt, die jeweils mit einer V-artigen Aufnahmekerbe (15) zum Aufnehmen eines Trägerelementes (1) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (17, 18, 19, 20) zwischen den Seitenwangen (13, 14) beidseitig einer Verbindungslinie zwischen den Spitzen der Aufnahmekerben (15) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem biologisch abbaubaren Material, insbesondere aus einem biologisch abbaubaren Kunststoffmaterial, hergestellt ist.
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