DE102010016135A1 - Instrument zum Aufbringen einer Markierung auf der Hornhaut des Auges - Google Patents

Instrument zum Aufbringen einer Markierung auf der Hornhaut des Auges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrument zum Aufbringen einer Markierung auf der Hornhaut des Auges, insbesondere einer Rhexismarkierung, mit einem Griffabschnitt (2) und einem daran angebrachten Markierabschnitt (7). Die Größe der Rhexis lässt sich intraoperativ mit erhöhter Sicherheit dadurch einhalten, dass der Markierabschnitt (7) einen Markierring (5) mit einem auf die Hornhaut aufsetzbaren Markierrand (50) aufweist, der mit einem Farbstoff tingierbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrument zum Aufbringen einer Markierung auf der Hornhaut des Auges, insbesondere einer Rhexismarkierung, mit einem Griffabschnitt und einem daran angebrachten Markierabschnitt.
  • Im einfachsten Fall kann ein solches Markierelement ein Stift zum Auftragen eines Farbstoffes sein. In vielen Fällen, wie bei der Augenchirurgie, reicht aber die damit erreichte Markiergenauigkeit nicht aus. So wird bei der refraktiven Linsenchirurgie ein im Wesentlichen rundes Stück der vorderen Linsenkapsel eingeritzt oder eingeschnitten und entfernt. Dieser chirurgische Eingriff erfordert viel Übung und Kunstfertigkeit, wobei es schwierig ist, die Schnittführung entlang des Kreises bei der Rhexis genau einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der eingangs genannten Art bereit zu stellen, mit dem eine Markierung auf der Hornhaut, insbesondere für eine Rhexis, mit erhöhter Sicherheit und Präzision vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass der Markierabschnitt einen Markierring mit einem auf die Hornhaut aufsetzbaren Markierrand aufweist, der mit einem Farbstoff tingierbar ist. Mit dem Markierring lässt sich die Rhexisgröße und Lage bei einfacher Handhabung und mit hoher Genauigkeit auf der Hornhaut markieren. Nachfolgend lässt sich die Rhexis entsprechend der Markierung präzise vornehmen.
  • Der Markiervorgang wird dadurch begünstigt, dass der Markierrand zur Hornhaut hin mit erhabenen und vertieften Stellen zur Farbstoffaufnahme versehen ist.
  • Mit der Maßnahme, dass an dem Markierrand mindestens eine radial gerichtete Gradmarkierung angebracht ist, wird eine Implantation von Intraokularlinsen, insbesondere torischen Linsen, erheblich vereinfacht.
  • Hierbei ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Gradmarkierung eine Nullmarkierung aufweist.
  • Die Handhabung wird dabei dadurch begünstigt, dass die Nullmarkierung in Richtung eines Verbindungsstückes angeordnet ist, mit dem der Markierabschnitt an dem Griffabschnitt angebracht ist.
  • Zu einer zuverlässigen Markierung tragen die Maßnahmen bei, dass die Gradmarkierung an ihrem der Hornhaut zugekehrten Rand entsprechend deren Wölbung gekrümmt oder zumindest zur annähernden Anpassung abgeschrägt ist.
  • Zusätzliche Kontrollmöglichkeiten und eine Verbesserung der Handhabung werden dadurch erreicht, dass der Markierabschnitt einen den Markierring konzentrisch umgebenden Außenring aufweist, der über mindestens einen Steg mit dem Markierring verbunden ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass der oder ein Steg die Nullmarkierung bildet.
  • Zur einfachen Handhabung tragen auch die Maßnahmen bei, dass der Außenring auf seiner von der Hornhaut abgekehrten Seite mit einer umlaufenden Gradskala versehen ist.
  • Die Funktion wird ferner dadurch begünstigt, dass der Markierring zylindrische Form besitzt.
  • Die Markierung der vorzunehmenden Rhexisgröße ist auch deshalb von größter Wichtigkeit, weil insbesondere bei Sonderlinsen wie multifokalen oder multifokaltorischen oder torischen Linsen die Rhexis zirkulär die Optik der Intraokularlinse bedecken muss, um eine Kippung, Verkantung oder Dezentrierung zu vermeiden. Durch die Markierung der Hornhaut mit dem Instrument, mit dem ein Rhexismarkierer geschaffen ist, existiert nun intraoperativ eine Begrenzung für die Größe der Rhexis.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein als Rhexismarkierer ausgebildetes Instrument zum Aufbringen einer Markierung auf der Hornhaut des Auges in drei verschiedenen perspektivischen Ansichten mit einem Griffteil und einem daran angebrachten Markierabschnitt,
  • 2A das Instrument nach 1 in einer Draufsicht auf den Markierabschnitt,
  • 2B das Instrument nach 1 in einer Draufsicht auf den Griffabschnitt,
  • 3 das Instrument nach 1 in einer Vorderansicht auf den Markierabschnitt und eine Detailansicht,
  • 4 eine seitliche Ansicht des Instruments mit zwei Detailansichten des Markierabschnittes und
  • 5 eine Unteransicht des Instruments auf den Markierabschnitt mit einer Detailansicht und einem Schnitt entlang einer Schnittlinie G-G.
  • 1 zeigt ein Instrument zum Aufbringen einer Markierung auf der Hornhaut des Auges zum Einsatz für die refraktive Linsenchirurgie, das einen Rhexismarkierer 1 darstellt. Wie eingangs beschrieben, wird mit dem Rhexismarkierer 1 auf der Hornhaut des Auges eine kreisförmige Markierung entsprechend der Größe der Rhexis mit einem Farbstoff aufgebracht. Der Rhexismarkierer 1 besteht aus einem Griffabschnitt 2, an dem über ein Verbindungsstück 3 ein Markierabschnitt 7 mit einem Außenring 4 und einem konzentrisch innerhalb von diesem über einen Steg 6 mit zwei Stegabschnitten befestigten Markierring 5 angebracht ist.
  • Wie aus allen drei perspektivischen Darstellungen des Rhexismarkierers 1 ersichtlich, ist der Griffabschnitt 2 im Bereich des Verbindungsstücks 3 gegenüber der Draufsicht des Markierabschnittes 7 schräg nach oben z. B unter einem stumpfen Winkel von etwa 135° abgewinkelt und besitzt eine zur Flachseite des Markierabschnittes 7 hin liegende flache Oberseite und davon abgekehrt eine flache Rückseite, die beide in ihrem unteren Bereich mit einer quer verlaufenden oder anders strukturierten Riffelung versehen sind, um eine gute Griffigkeit und Handhabung zu bewirken. An seinem unteren Endbereich geht der Griffabschnitt 2 über eine Verjüngung in das relativ dünne, abgewinkelte, stielartige Verbindungsstück 3 über, das mit dem Außenrand des Außenrings 4 fest verbunden ist.
  • Der Steg 6 mit den beiden Stegabschnitten zur Verbindung des Markierrings 5 mit dem Außenring 4 verläuft in Richtung des Verbindungsabschnitt 3 und bildet eine Nullmarkierung, die beim Gebrauch in Richtung der horizontalen Achse des Auges (senkrecht zur optischen Achse) positioniert wird. Der Außenring 4 ist als flache kreisringförmige Scheibe ausgebildet, während der Markierring 5 zylinderförmig ausgeführt ist, wobei die Oberseite des Außenrings 4, des Markierrings 5 und des Stegs 6 in einer Ebene liegen.
  • Wie die linke Darstellung in 1 zeigt, ist der Außenring 4 auf seiner oberen, beim Gebrauch von der Hornhaut des Auges abgewandten Seite mit einer Gradskala 40 versehen, beispielsweise mit einer 10°-Teilung und Beschriftung in 30°-Schritten.
  • Wie die mittlere und die rechte Darstellung der 1 zeigen, steht der Markierring 5 auf seiner Unterseite gegenüber der Unterseite des Außenrings 4 vor und die unteren Ränder der Stegabschnitte in der Nullgrad-Richtung und 180°-Richtung sind ausgehend von der Unterseite des Markierrings 5 nach außen hin zunehmend entsprechend der Hornhaut gekrümmt oder abgeschrägt, um sie zumindest annähernd, besser möglichst genau, an die Krümmung der Hornhaut anzupassen.
  • Die 2A und 2B lassen insbesondere auch den Markierabschnitt 7 mit der Gradskala 40 auf dem Außenring 4 deutlich erkennen. In 3 ist der Markierabschnitt 7 mit einem Detail D mit dem Markierring 5 genauer dargestellt, wobei deutlich zu sehen ist, dass der Markierring 5 gegenüber der der Hornhaut zuzukehrenden Unterseite des Außenrings 4 vorsteht und der Steg, der eine Gradmarkierung 60 insbesondere in Richtung 0° und 180° bildet, infolge der Hornhautkrümmung an seinen Enden über den einen Markierrand 50 bildenden freien unteren Rand des Markierrings 5 vorsteht. Der Markierrand 50 ist mit Vertiefungen versehen, so dass in diesem Bereich aufgetragener Farbstoff in genügender Menge aufgenommen wird, um auf der Hornhaut aufgetragen zu werden.
  • Wie die 4 erkennen lässt, ist auch der untere Rand der Gradmarkierung 60 mit vertieften und erhabenen Stellen versehen, um auch dort genügend Farbstoff aufzunehmen und auf der Hornhaut aufzutragen. Detail C zeigt dabei den Markierabschnitt 7 vergrößert in seitlicher Darstellung mit dem Außenring 4, dem Markierring 5 und dem Steg 6 mit der auf der Unterseite vorstehenden Gradmarkierung 60, vorliegend in 0°- und 180°-Richtung. Detail F zeigt einen Ausschnitt des Markierring 5 mit dem Markierrand 50, der wie die Gradmarkierung 60 mit Farbstoff tingiert wird. Die seitliche Darstellung des Rhexismarkierers zeigt die Abwinklung des Griffabschnitts 2 gegenüber der Oberseite des Markierabschnitts 7, die vorteilhaft etwa 135° bzw. etwa 45° zur Unterseite des Griffabschnitts 2 beträgt. In dem Detail C ist auch der Außendurchmesser b des Markierrings 5 dargestellt, der dem Rhexisdurchmesser entspricht und z. B. für bestimmte Linsentypen 5,5 mm oder für andere Linsentypen 6,5 mm beträgt. Bei diesen Rhexisgrößen werden die Linsenränder nach der Implantation genügend überlappt und stabil gehalten.
  • 5 zeigt den Rhexismarkierer mit dem Markierabschnitt 7 von der Unterseite mit einem Detail H des Markierabschnitts 7 im Bereich des Markierrings 5 und einem Querschnitt des Markierabschnitts 7 mit dem Außenring 4, dem Markierring 5 und der Gradmarkierung 60 entlang einer Schnittstelle G-G. Eingezeichnet sind auch der Innendurchmesser a des Markierrings 5, dessen Außendurchmesser b sowie der Innendurchmesser c und der Außendurchmesser d des Außenrings 4, wobei a z. B. 4,5 mm, c 12 mm und d 16 mm betragen können.
  • Zum Gebrauch wird das Instrument an der Messunterseite mit einem Farbstoff tingiert und anschließend auf die Hornhaut des zu operierenden Auges aufgesetzt, so dass die Farbmarkierungen auf die Hornhaut übertragen werden. Es finden sowohl Übertragungen der Gradskalen vorliegend in der 0°- bzw. 360°-Achse statt, was für die Implantation von thorischen intraokularlinsen unabdingbar ist, als auch eine Markierung der Größe der vorzunehmenden Rhexis. Mit der Markierung der vorzunehmenden Rhexis wird insbesondere bei Sonderlinsen, wie Multifokallinsen oder multifokal-torischen oder torischen Linsen, die Intraokularlinse von der Rhexis zirkulär überdeckt und damit zuverlässig eine Kippung, Verkantung oder Dezentrierung vermieden. Durch die Markierung der Hornhaut mit dem Rhexismarkierer existiert intraoperativ eine Begrenzung für die Größe der Rhexis.

Claims (10)

  1. Instrument zum Aufbringen einer Markierung auf der Hornhaut des Auges, insbesondere einer Rhexismarkierung, mit einem Griffabschnitt (2) und einem daran angebrachten Markierabschnitt (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Markierabschnitt (7) einen Markierring (5) mit einem auf die Hornhaut aufsetzbaren Markierrand (50) aufweist, der mit einem Farbstoff tingierbar ist.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierrand (50) zur Hornhaut hin mit erhabenen und vertieften Stellen zur Farbstoffaufnahme versehen ist.
  3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Markierrand (50) mindestens eine radial gerichtete Gradmarkierung (60) angebracht ist.
  4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradmarkierung (60) eine Nullmarkierung aufweist.
  5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullmarkierung in Richtung eines Verbindungsstückes (3) angeordnet ist, mit dem der Markierabschnitt (7) an dem Griffabschnitt (2) angebracht ist.
  6. Instrument nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradmarkierung (60) an ihrem der Hornhaut zugekehrten Rand entsprechend deren Wölbung gekrümmt oder zumindest zur annähernden Anpassung abgeschrägt ist.
  7. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierabschnitt (7) einen den Markierring (5) konzentrisch umgebenden Außenring (4) aufweist, der über mindestens einen Steg mit dem Markierring (5) verbunden ist.
  8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder ein Steg die Nullmarkierung bildet.
  9. Instrument nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (4) auf seiner von der Hornhaut abgekehrten Seite mit einer umlaufenden Gradskala (40) versehen ist.
  10. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierring (5) zylindrische Form besitzt.
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