DE102010011816A1 - Federbeingleitlager - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Federbeingleitlager mit einem Gehäuse, einem axialen Gleitelement und einem radialen Gleitelement in dem Gehäuse, wobei axial mit der Hauptachse des Federbeinlagers gleichgerichtet ist sowie radial quer zur Hauptachse des Federbeinlagers gerichtet ist, wobei das Gehäuse aus einem unteren Gehäuseteil und einem oberen Gehäuseteil gebildet ist, welche aneinander gehalten sind, wobei die Gehäuseteile in axialer Richtung aufeinander folgen, und dabei das obere Gehäuseteil einen sich radial erstreckenden ersten Stützabschnitt aufweist, der die Hauptachse umfangsseitig umgibt, und wobei das untere Gehäuseteil eine Federauflage für das obere Ende einer Schraubenfeder aufweist, und dabei das untere Gehäuseteil einen sich radial erstreckenden zweiten Stützabschnitt aufweist, der die Hauptachse umfangsseitig umgibt, wobei das axiale Gleitelement axial zwischen dem ersten Stützabschnitt und dem zweiten Stützabschnitt abgestützt ist, und dabei das obere Gehäuseteil einen sich axial erstreckenden dritten Stützabschnitt aufweist, der von dem ersten Stützabschnitt ausgeht und der die Hauptachse umfangsseitig umgibt, und wobei das untere Gehäuseteil einen sich axial erstreckenden vierten Stützabschnitt aufweist, der von dem zweiten Stützabschnitt axial ausgeht, und der die Hauptachse umfangsseitig umgibt, und dabei der dritte Stützabschnitt zumindest teilweise in dem vierten Stützabschnitt sitzt, so dass dieser umfangsseitig von dem vierten Stützabschnitt umgeben ist, wobei das radiale Gleitelement radial zwischen dem dritten Stützabschnitt und dem vierten Stützabschnitt abgestützt ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein derartiges Federbeinlager ist in
US6918701 B1 beschrieben. Die Federbeinlagern dieses Typs sind in Federbeinanordnungen von Fahrzeugen zusammen mit einem hydraulischen Stoßdämpfer und einer Schraubenfeder angeordnet. Das Federbeinlager ist zwischen Fahrzeugkarosse und der Schraubenfeder angeordnet und hohen axialen und radialen Belastungen sowie starken Verschmutzungen ausgesetzt. - Die Aufgabe der Erfindung ist es ein Federbeinlagern der gattungsbildenden Art zu schaffen, das sich einfach und kostengünstig herstellen und das wenig Bauraum beansprucht.
- Beschreibung der Erfindung
- Diese Aufgabe ist durch ein Federbeinlager nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Gehäuseteile des Gehäuses des Federbeinlagers sind dadurch aneinander gehalten, dass der dritte Stützabschnitt und der vierte Stützabschnitt formschlüssig axial aneinander gehalten sind. Bei Federbeinlagern des Standes der Technik sind die oberen und unteren Gehäuseteile mittels einer formschlüssigen Schnappverbindung aneinander gehalten, welche sich radial außen an die Gleitscheibe und an die Labyrinthdichtung anschließt. In der Regel sind Labyrinthdichtung und formschlüssige Verschnappung integral miteinander ausgebildet. Eine derartige Anordnung erfordert radialen Bauraum. Da die Gehäuseteile des Gehäuses aus Kunststoff sind, können auch der integralen Ausbildung von Labyrinthdichtung und Verschnappung spritztechnisch Grenzen gesetzt sein. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt zum einen in einer räumlichen Trennung von formschlüssige Halterung der Gehäuseteile sowie der Labyrinthdichtung und zum anderen in der Einsparung von radialem Bauraum. Die räumliche Trennung von Halterung und Labyrinthdichtung erleichtert die kunststofftechnische Herstellung der Gehäuseteile. Bei der Gestaltung der Elemente und bei deren spritztechnischer Umsetzung kann im Einzelnen besser auf die spezifischen Besonderheiten dieser Funktionselemente eingegangen werden.
- Weitere Ausgestaltung der Erfindung werden nachfolgend im Kapitel Beschreibung der Zeichnungen beschrieben.
- Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Gesamtansicht eines Federbeingleitlagers1 mit einem Gehäuse2 , mit einem axialen Gleitelement3 und einem radialen Gleitelement4 in dem Gehäuse2 .2 zeigt einen Längsschnitt entlang der Hauptachse5 des Federbeingleitlagers1 nach1 . Die Hauptachse5 des Federbeingleitlagers1 ist axial ausgerichtet. Dementsprechend sind die radialen Richtungen quer zur Hauptachse5 des Federbeinlagers1 gerichtet.3 zeigt das Detail Z aus2 , nicht maßstäblich und stark vergrößert. - Das Gehäuse
2 ist aus einem unteren Gehäuseteil6 und aus einem oberen Gehäuseteil7 gebildet. Die Gehäuseteile6 und7 sind aus Kunststoff. Das obere Gehäuseteil7 und das untere Gehäuseteil6 folgen axial aufeinander. - Das obere Gehäuseteil
7 weist einen ringplattenförmig ausgebildeten ersten Stützabschnitt8 auf, der die Hauptachse5 umfangsseitig umgibt und sich radial erstreckt. An dem ersten Stützabschnitt8 ist eine um die Hauptachse5 umlaufende und sich radial erstreckende plane erste Lagerfläche9 ausgebildet. - Das untere Gehäuseteil
6 weist eine Federauflage10 für eine nicht dargestellte Schraubenfeder auf. An der axial oberen Seite des unteren Gehäuseteils6 ist ein sich radial erstreckender ringplattenförmig ausgebildeter zweiter Stützabschnitt11 ausgebildet, der die Hauptachse5 umfangsseitig umgibt. Der zweite Stützabschnitt11 ist mit einer sich radial erstreckenden planen zweiten Lagerfläche12 versehen. - Das obere Gehäuseteil
7 ist mit einem sich axial erstreckenden dritten Stützabschnitt13 versehen, der von dem ersten Stützabschnitt8 im Bild axial nach unten abgeht und im Wesentlichen hohlzylindrisch um die Hauptachse5 ausgebildet ist. Der dritte Stützabschnitt13 ist mit einer um die Hauptachse5 umfangsseitig umlaufenden und radial nach außen gerichteten zylindrischen Lagerfläche14 versehen. Der zylindrischen Lagerfläche14 liegt radial eine innenzylindrische Lagerfläche15 am zweiten Stützabschnitt11 des unteren Gehäuseteils6 gegenüber. - Das untere Gehäuseteil
6 weist einen sich axial erstreckenden vierten Stützabschnitt16 auf, der im Wesentlichen hohlzylindrisch und konzentrisch zur Hauptachse5 ausgebildet ist. Das radiale Gleitelement4 ist hohlzylindrisch ausgebildet und konzentrisch zur Hauptachse5 zwischen den Lagerflächen14 und15 radial abgestützt. Die erste Lagerfläche9 am oberen Gehäuseteil7 und die zweite Lagerfläche12 am unteren Gehäuseteil6 sind parallel zueinander ausgerichtet. Das axiale Gleitelement3 ist axial zwischen dem ersten Stützabschnitt8 mit der ersten planen Lagerfläche9 und dem zweiten Stützabschnitt11 und der zweiten planen Lagerfläche12 axial abgestützt. Das axiale Gleitelement3 ist eine kreisringförmige Gleitscheibe. Das radiale Gleitelement4 ist hohlzylindrisch. Beide Gleitelemente3 und4 sind durch einen Verbindungssteg19 miteinander verbunden. Letzteres macht es möglich, dass beide Gleitelemente3 und4 zusammen mit einem Schuss in einem Werkzeug kostengünstig hergestellt werden können. Darüber hinaus sind dadurch der Transport, die Lagerhaltung und die Montage aufgrund reduzierter Einzelteile vereinfacht. - Der dritte Stützabschnitt
13 und der vierte Stützabschnitt16 stecken axial soweit ineinander, dass diese axial aneinander formschlüssig gehalten sind. Dazu hintergreift der dritte Stützabschnitt13 den vierten Stützabschnitt16 axial. Der dritte Stützabschnitt13 weist dazu ein umfangsseitig um die Hauptachse5 angeordnetes und axial hinterschnittenes erstes Schnappelement20 in Form eines Ringwulstes17 auf. Der Ringwulst17 ist an einem elastisch nachgiebigen Hebel18 in Form eines Ringbordes18a ausgebildet, der axial aus einer radialen Ringfläche21 des dritten Stützabschnitts13 hervorsteht. Alternativ können Schnappelemente auch mehrere um die Hauptachse am dritten Stützabschnitt ausgebildete Schnapphaken sein, die direkt aus dem Stützabschnitt radial hervorstehenden oder die an federnd nachgiebigen Hebeln ausgebildet sind. - An dem vierten Stützabschnitt
16 ist ein zweites Schnappelement22 in Form eines Ringwulstes23 ausgebildet. Der Ringwulstes23 verläuft um die Hauptachse5 , steht radial aus dem vierten Stützabschnitt in Richtung der Hauptachse5 hervor und kann alternativ auch durch mehrere radiale Vorsprünge gebildet sein. - Das Gehäuse
2 weist eine um die Hauptachse5 umlaufende Labyrinthdichtung24 auf, die zwischen dem unteren Gehäuseteil6 und dem oberen Gehäuseteil7 ausgebildet ist. Die Labyrinthdichtung24 schließt sich radial dem ersten Stützabschnitt8 und dem zweiten Stützabschnitt11 an. Sie weist eine erste Dichtungsrippe25 auf. Die erste Dichtungsrippe25 steht axial aus der dem unteren Gehäuseteil6 hervor und schließt sich unmittelbar umfangsseitig dem axialen Gleitelement3 an. Das kreisringförmig ausgebildeten Gleitelement3 steht axial weiter hervor als die erste Dichtungsrippe25 in die gleiche axiale Richtung hervorsteht. Zwischen der ersten Dichtungsrippe25 und dem oberen Gehäuseteil7 an der ersten Lagerfläche9 ist ein erster axialer Ringspalt26 ausgebildet. - Die erste Dichtungsrippe
25 ist radial außen umfangsseitig teilweise von einer zweiten Dichtungsrippe27 umgeben. Die zweite Dichtungsrippe27 steht axial entgegengesetzte ersten Dichtungsrippe25 aus dem oberen Gehäuseteil7 hervor. Zwischen der ersten Dichtungsrippe25 und der zweiten Dichtungsrippe27 ist ein erster radialer Ringspalt28 ausgebildet. Zwischen der zweiten Dichtungsrippe27 und dem unteren Gehäuseteil6 ist ein zweiter axialer Ringspalt29 ausgebildet. - Die erste Dichtungsrippe
25 ist radial außen umfangsseitig von einer dritten Dichtungsrippe30 umgeben. Die dritte Dichtungsrippe30 steht axial in die gleiche Richtung aus dem unteren Gehäuseteil6 wie die jedoch weiter wie die erste Dichtungsrippe25 hervor. Die erste Dichtungsrippe25 und die dritte Dichtungsrippe30 begrenzen radial eine erste Ringnut31 . Die zweite Dichtungsrippe27 taucht axial und dabei mit radialem Abstand zur ersten Dichtungsrippe25 und zur zweiten Dichtungsrippe27 und mit axialem Abstand zum unteren Gehäuseteil6 in die erste Ringnut31 ein. - Die zweite Dichtungsrippe
27 ist radial außen umfangsseitig von einer vierten Dichtungsrippe32 umgebenden. Die vierte Dichtungsrippe32 steht axial in die gleiche Richtung aus dem oberen Gehäuseteil7 hervor wie die die zweite Dichtungsrippe27 . Dabei steht die vierte Dichtungsrippe32 axial weiter hervor als die zweite Dichtungsrippe27 hervor. - Zwischen der vierten Dichtungsrippe
32 und dem unteren Gehäuseteil6 ist ein dritter axialer Ringspalt33 ausgebildet. Die zweite Dichtungsrippe27 und die vierte Dichtungsrippe32 begrenzen radial eine zweite Ringnut34 . In diese zweite Ringnut34 taucht axial mit radialem Abstand zur zweiten Dichtungsrippe27 und zur vierten Dichtungsrippe32 und mit axialem Abstand zum oberen Gehäuseteil7 die dritte Dichtungsrippe30 ein. - Aus dem unteren Gehäuseteil
6 steht radial eine fünfte Dichtungsrippe35 hervor. Zwischen der vierten Dichtungsrippe32 und der fünften Dichtungsrippe35 ist ein axialer Ringspalt33 ausgebildet. - Die Bereiche um das axiale Gleitelement
3 und um das radiale Gleitelement4 sowie die Ringspalte26 ,28 ,29 ,33 und die Ringnuten31 und34 sind wahlweise mit Schmierfett befüllt. Eine derartige Labyrinthdichtung dichtet berührungslos und somit mit geringem Reibwert. Bezugszeichen1 Federbeingleitlager 25 erste Dichtungsrippe 2 Gehäuse 26 erster axialer Ringspalt 3 axiales Gleitelement 27 zweite Dichtungsrippe 4 radiales Gleitelement 28 erster radialer Ringspalt 5 Hauptachse 29 zweiter axialer Ringspalt 6 unteres Gehäuseteil 30 dritte Dichtungsrippe 7 oberes Gehäuseteil 31 erste Ringnut 8 erster Stützabschnitt 32 vierte Dichtungsrippe 9 erste Lagerfläche 33 dritter axialer Ringspalt 10 Federauflage 34 zweite Ringnut 11 zweiter Stützabschnitt 35 fünfte Dichtungsrippe 12 zweite Lagerfläche 13 dritter Stützabschnitt 14 zylindrische Lagerfläche 15 innenzylindrische Lagerfläche 16 vierter Stützabschnitt 17 Ringwulst 18 Hebel 18a Ringbord 19 Verbindungssteg 20 Schnappelement 21 Ringfläche 22 Schnappelement 23 Ringwulst 24 Labyrinthdichtung - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 6918701 B1 [0002]
Claims (14)
- Federbeingleitlager (
1 ) mit einem Gehäuse (2 ), einem axialen Gleitelement (3 ) und einem radialen Gleitelement (4 ) in dem Gehäuse (2 ), wobei axial mit der Hauptachse (5 ) des Federbeingleitlagers (1 ) gleichgerichtet ist sowie radial quer zur Hauptachse (5 ) des Federbeinlagers (1 ) gerichtet ist, wobei – das Gehäuse (2 ) aus einem unteren Gehäuseteil (6 ) und einem oberen Gehäuseteil (7 ) gebildet ist, welche aneinander gehalten sind, wobei die Gehäuseteile (6 ,7 ) in axialer Richtung aufeinander folgen, – das obere Gehäuseteil (7 ) einen sich radial erstreckenden ersten Stützabschnitt (8 ) aufweist, der die Hauptachse (5 ) umfangsseitig umgibt, – das untere Gehäuseteil eine Federauflage (10 ) für das obere Ende einer Schraubenfeder aufweist, – das untere Gehäuseteil (6 ) einen sich radial erstreckenden zweiten Stützabschnitt (11 ) aufweist, der die Hauptachse (5 ) umfangsseitig umgibt, – das axiale Gleitelement (3 ) axial zwischen dem ersten Stützabschnitt (8 ) und dem unteren Gehäuseteil (6 ) abgestützt ist, – das obere Gehäuseteil (7 ) einen sich axial erstreckenden dritten Stützabschnitt (13 ) aufweist, der von dem ersten Stützabschnitt (8 ) ausgeht und der die Hauptachse (5 ) umfangsseitig umgibt, – das untere Gehäuseteil (6 ) einen sich axial erstreckenden vierten Stützabschnitt (16 ) aufweist, der von dem zweiten Stützabschnitt (11 ) axial ausgeht, und der die Hauptachse (5 ) umfangsseitig umgibt, – das radiale Gleitelement (4 ) radial zwischen dem dritten Stützabschnitt (13 ) und dem unteren Gehäuseteil (6 ) abgestützt ist, – die Gehäuseteile (6 ,7 ) dadurch aneinander gehalten sind, dass der dritte Stützabschnitt (13 ) und der vierte Stützabschnitt (16 ) formschlüssig axial aneinander gehalten sind. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 1, in welchem wenigstens einer der Stützabschnitte (13 ,16 ) den anderen der Stützabschnitte (13 ,16 ) in axialer Richtung hintergreift. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 1, in welchem der dritte Stützabschnitt (13 ) wenigstens ein axial hinterschnittenes erstes Schnappelement (20 ) aufweist, welches ein axial hinterschnittenes zweites Schnappelement (22 ) axial hintergreift. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 3, in welchem das erste Schnappelement (20 ) an einem elastischen Hebel (18 ) ausgebildet ist, welcher axial aus dem dritten Stützabschnitt (13 ) hervorsteht. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 4, in welchem der Hebel (18 ) axial aus einer radialen Ringfläche (21 ) des dritten Stützabschnitts (13 ) hervorsteht. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 4, in welchem der Hebel (18 ) ein federelastischer um die Hauptachse (5 ) verlaufender Ringbord (18a ) ist, aus dem das erste Schnappelement (20 ) als ein um die Hauptachse (5 ) umlaufender Ringwulst (17 ) radial hervorsteht. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 4, in welchem das zweite Schnappelement (22 ) ein radial aus dem vierten Stützabschnitt (16 ) hervorstehender und um die Hauptachse (5 ) umlaufender Ringwulst (23 ) ist. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 1, in welchem der erste Stützabschnitt (8 ) eine plane erste Lagerfläche (9 ) aufweist und in welchem der zweite Stützabschnitt (11 ) eine plane zweite Lagerfläche (12 ) aufweist, das radiale Gleitelement (4 ) radial zwischen der ersten Lagerfläche (9 ) und der zweiten Lagerfläche (12 ) aufgenommen ist. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 1, in welchem das Gehäuse (2 ) eine umlaufende Labyrinthdichtung (24 ) aufweist, welche zwischen dem oberen Gehäuseteil (7 ) und dem unteren Gehäuseteil (6 ) ausgebildet ist und welche sich radial dem ersten Stützabschnitt (8 ) und dem zweiten Stützabschnitt (11 ) anschließt. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 9, in welchem die Labyrinthdichtung (24 ): – eine erste Dichtungsrippe (25 ) aufweist, die axial aus dem unteren Gehäuseteil (6 ) hervorsteht und sich unmittelbar umfangsseitig dem axialen Gleitelement (3 ) anschließt, – eine zweite Dichtungsrippe (27 ) aufweist, welche die erste Dichtungsrippe (25 ) radial außen umfangsseitig zumindest teilweise umgibt, wobei die zweite Dichtungsrippe (27 ) axial entgegengesetzt zur ersten Dichtungsrippe (25 ) aus dem oberen Gehäuseteil (7 ) hervorsteht, – die erste Dichtungsrippe (25 ) radial außen umfangsseitig von einer dritten Dichtungsrippe (30 ) umgeben ist, wobei die dritte Dichtungsrippe (30 ) axial in die gleiche Richtung aus dem unteren Gehäuseteil (6 ) hervorsteht wie die erste Dichtungsrippe (25 ), – eine vierte Dichtungsrippe (32 ) aufweist, wobei die zweite Dichtungsrippe (27 ) radial außen umfangsseitig von der vierten Dichtungsrippe (32 ) umgeben ist, und wobei die vierte Dichtungsrippe (32 ) axial in die gleiche Richtung wie die zweite Dichtungsrippe (27 ) aus dem oberen Gehäuseteil (7 ) hervorsteht. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 10, in welchem: – zwischen der ersten Dichtungsrippe (25 ) und dem oberen Gehäuseteil (7 ) ein erster axialer Ringspalt (26 ) ausgebildet ist, – zwischen der ersten Dichtungsrippe (25 ) und der zweiten Dichtungsrippe (27 ) ein erster radialer Ringspalt (28 ) ausgebildet ist, – zwischen der zweiten Dichtungsrippe (27 ) und dem unteren Gehäuseteil (6 ) ein zweiter axialer Ringspalt (29 ) ausgebildet ist, – die erste Dichtungsrippe (25 ) und die dritte Dichtungsrippe (30 ) radial eine erste Ringnut (31 ) an dem unteren Gehäuseteil (6 ) begrenzen, – die zweite Dichtungsrippe (27 ) mit radialem Abstand zur ersten Dichtungsrippe (25 ) und dritten Dichtungsrippe (30 ) und mit axialem Abstand zum unteren Gehäuseteil (6 ) axial in die erste Ringnut (31 ) eintaucht, – zwischen der vierten Dichtungsrippe (32 ) und dem unteren Gehäuseteil (6 ) ein dritter axialer Ringspalt ausgebildet ist, – die zweite Dichtungsrippe (27 ) und die vierte Dichtungsrippe (32 ) radial eine zweite Ringnut (34 ) begrenzen, – die dritte Dichtungsrippe (30 ) mit radialem Abstand zur zweiten und vierten Dichtungsrippe (32 ) und mit Abstand zu dem oberen Gehäuseteil (7 ) axial in die zweite Ringnut (34 ) eintaucht. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 11, in welchem eine fünfte Dichtungsrippe (35 ) umfangsseitig radial aus dem unteren Gehäuseteil (6 ) hervorsteht, wobei zwischen der vierten Dichtungsrippe (32 ) und der fünften Dichtungsrippe (35 ) ein axialer Ringspalt (33 ) ausgebildet ist. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 9, in welchem das axiale Gleitelement eine kreisringförmige Gleitscheibe ist, wobei die kreisringförmige Gleitscheibe axial weiter hervorsteht, als die erste Dichtungsrippe (25 ) in die gleiche Richtung hervorsteht. - Federbeingleitlager (
1 ) nach Anspruch 13, in welchem die dritte Dichtungsrippe (30 ) axial weiter hervorsteht als die erste Dichtungsrippe (25 ) und die vierte Dichtungsrippe (32 ) axial weiter hervorsteht als die zweite Dichtungsrippe (27 ).
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