DE102010011673A1 - Verfahren und System zum Erzeugen eines Diagnosesignals einer Maschinenkomponente unter Verwendung eines Zylinderinnendrucksensors - Google Patents

Verfahren und System zum Erzeugen eines Diagnosesignals einer Maschinenkomponente unter Verwendung eines Zylinderinnendrucksensors Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und ein Steuerungsmodul zum Diagnostizieren einer Maschinenkomponentenfunktion umfassen ein Vergleichsmodul, das ein Zylinderinnendrucksignal mit einem Schwellenwert vergleicht, und ein Störungsanzeigemodul, das ein Diagnosesignal für eine Maschinenkomponente in Ansprechen auf das Vergleichen erzeugt.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein ein Verfahren und ein System zum Steuern einer Maschine, und insbesondere ein Verfahren und ein System zum Verwenden von Zylinderinnendrucksensoren zur indirekten Ermittlung von Betriebsbedingungen einer Maschinenhardware.
  • HINTERGRUND
  • Die hier bereitgestellte Hintergrundbeschreibung dient der allgemeinen Darstellung des Kontexts der Offenbarung. Die Arbeit der gegenwärtig benannten Erfinder, sofern sie in diesem Hintergrundabschnitt beschrieben ist, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt des Einreichens nicht anderweitig als Stand der Technik ausgewiesen sind, werden weder explizit noch implizit als Stand der Technik gegen die vorliegende Offenbarung anerkannt.
  • Ein Ermitteln der erfolgreichen Arbeitsweise von vielfältiger Hardware, die mit der Maschine verbunden ist, erfordert typischerweise mehrere Sensoren, um die Zustande der vielfältigen Hardwaretypen zu ermitteln. Ein Bereitstellen separater Sensoren für jeden der unterschiedlichen Teile der Maschine erhöht die Gesamtkosten der Maschine und erhöht daher die Kosten des Fahrzeugs. Kraftfahrzeughersteller stehen unter erhöhtem Druck zur Verringerung von Kosten bei gleichzeitiger Bereitstellung eines zuverlässigen Fahrzeugs.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ein System und ein Verfahren zum Erzeugen des Diagnosesignals für vielfältige Hardware, die mit der Maschine verbunden ist, unter Verwendung von Zylinderinnendrucksensoren bereit.
  • Bei einem Aspekt der Offenbarung umfasst ein Verfahren, dass ein Zylinderinnendrucksignal für eine Maschine erzeugt wird, dass das Zylinderinnendrucksignal mit einem Schwellenwert verglichen wird und dass sein Diagnosesignal für eine Maschinenkomponente in Ansprechen auf das Vergleichen erzeugt wird.
  • Bei einem anderen Aspekt der Offenbarung umfasst ein Steuerungsmodul ein Vergleichsmodul, das ein Zylinderinnendrucksignal mit einem Schwellenwert vergleicht, und ein Störungsanzeigemodul, das ein Diagnosesignal für eine Maschinenkomponente in Ansprechen auf das Vergleichen erzeugt.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der hier nachstehend bereitgestellten genauen Beschreibung. Es versteht sich, dass die genaue Beschreibung und spezielle Beispiele nur zu Veranschaulichungszwecken gedacht sind und den Umfang der Offenbarung nicht einschränken sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird anhand der genauen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen vollständiger verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Blockdiagrammansicht des Steuerungssystems der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 2 eine Blockdiagrammansicht eines Steuerungsmoduls gemäß der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Ermittlung, ob ein Ventil korrekt arbeitet, ist;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Ermittlung, ob eine Zylinderabschaltung oder Reaktivierung stattgefunden hat, ist;
  • 5 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur indirekten Ermittlung eines Nockenwellenpositionsfehlers ist;
  • 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Ermittlung, ob eine Vorrichtung mit variablem Ventilhub korrekt arbeitet, ist;
  • 7 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Ermittlung der korrekten Arbeitsweise einer Kurbelwelle unter Verwendung eines Variationskoeffizienten des angezeigten mittleren Effektivdrucks ist;
  • 8 eine graphische Darstellung des mittleren Effektivdrucks über die Zeit ist;
  • 9 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Ermittlung der korrekten Arbeitsweise von Ventilen für die Maschine unter Verwendung von Druck-Volumen-Kurven ist;
  • 10 eine graphische Darstellung eines Druck-Volumen-Diagramms ist, das einen Ölsteuerungsventilfehler veranschaulicht;
  • 11 eine graphische Darstellung einer graphischen Darstellung von Druck über Volumen einer Maschine ist, die einen Fehler bei einem schaltbaren Rollenschlepphebel in einem Zustand mit niedrigem Hub aufweist; und
  • 12 eine graphische Darstellung von Druck über Volumen für einen schaltbaren Rollenschlepphebel in einem Zustand mit hohem Hub ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und ist keinesfalls dazu gedacht, die Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten einzuschränken. Der Klarheit halber werden in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Elemente zu bezeichnen. Bei der Verwendung hierin soll der Ausdruck mindestens eine von A, B und C so aufgefasst werden, dass er ein logisches (A oder B oder C) unter Verwendung eines nicht exklusiven logischen Oder bedeutet. Es versteht sich, dass Schritte in einem Verfahren in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden können, ohne die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu verändern.
  • Bei der Verwendung hierin bezeichnet der Ausdruck Modul eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert, oder Gruppe) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Mit Bezug nun auf 1 kann eine Maschine 10 Zylinderinnendrucksensoren 30A, 30B, 30C und 30D in jeweiligen Zylindern 32A32D umfassen. Jeder Zylinderinnendrucksensor 30A30D erzeugt ein Zylinderinnendrucksignal, das an ein Steuerungsmodul 40 weitergeleitet wird. Das Steuerungsmodul 40 kann ein Maschinensteuerungsmodul sein. Obwohl nur vier Zylinder 30A30D gezeigt sind, kann die Maschine viele verschiedene Zylinderzahlen und zugehörige Drucksensoren umfassen.
  • Die Maschine 10 kann eine Maschine mit variablem Ventiltiming sein, die ein Ölsteuerungsventil 46 umfasst, das zur Steuerung schaltbarer Rollenschlepphebel 48 verwendet wird. Selbstverständlich kann die vorliegende Offenbarung auf vielfältige andere Maschinentypen angewandt werden.
  • Das Steuerungsmodul 40 kann einen Controller für das Ölsteuerungsventil 46 umfassen, das zur Steuerung der Ölströmung verwendet wird, die zum Steuern der schaltbaren Rollenschlepphebel 48 verwendet wird. Wenn das Ölsteuerungsventil 46 nicht korrekt arbeitet, kann dies aus den Zylinderdrücken von zwei Zylindern ersichtlich sein. Der schaltbare Rol lenschlepphebel 48 kann auch bei den Zylinderinnendruckausgängen individuell ausfallen, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Ein Nockenwellenpositionssensor 50 kann auch ein Signal an das Steuerungsmodul 40 bereitstellen. In der nachfolgenden Offenbarung kann die Arbeitsweise des Nockenwellenpositionssensors oder der Ausfall desselben diagnostiziert werden. Der Nockenwellenpositionssensor zeigt eine, Position an und somit die erwartete Ventilposition von Ventilen 52a52d. Wenn die Ventile 52a52d korrekt arbeiten, wie durch den Zylinderinnendruck angegeben ist, kann eine Störung beim Nockenwellenpositionssensor 50 ermittelt werden.
  • Somit steuert das Steuerungsmodul 40 die Arbeitsweise der Ventile 52a, 52b, 52c und 52d auf indirekte Weise und kann die Stabilität des Betriebs derselben ermitteln. Obwohl der Einfachheit halber nur ein Ventil veranschaulicht ist, umfasst jeder Zylinder mindestens ein Einlassventil und mindestens ein Auslassventil. Es können auch mehrere Einlass- und Auslassventile in der Maschine vorgesehen sein.
  • Das Steuerungsmodul 40 kann ermitteln, ob der Zündfunke für jeden Zylinder aktiviert ist, ob eine Einspritzvorrichtungsstörung oder eine Zündspulenstörung vorhanden ist, und es kann die erwartete Position des Kolbens im Zylinder bestimmen. Das Steuerungsmodul 40 kann das Drehmoment der Maschine verwalten und Druck-Volumen-Kurven erzeugen, die der Arbeitsweise der Maschine entsprechen.
  • Mit Bezugnahme nun auf 2 ist das Steuerungsmodul 40 von 1 genauer veranschaulicht. Das Steuerungsmodul 120 kann ein Drucksignal-Generatormodul 120 umfassen. Jeder der Drucksensoren 30A30D kann zum Erzeugen eines Drucksignals verwendet werden. Das Drucksig nal-Generatormodul 120 kann die Drucksignale von den Drucksensoren empfangen und diese in eine Form umsetzen, die von dem Rest des Steuerungsmoduls verwendet werden kann. Wie nachstehend beschrieben wird, kann jedes der Drucksignale von jedem Zylinder verwendet werden.
  • Ein Filtermodul 122 wird zum Filtern der Drucksignale vom Drucksignalgenerator verwendet. Verschiedene Filtertypen können verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Einpassfilter verwendet werden, das eine Phasenverschiebung hinzufügt. Ein weiterer Filtertyp ist ein Vorwärts-Rückwärts-Filter, das keine Phasenverschiebung hinzufügt. Ein Filter mit zwei Durchgängen, das keine Phasenverschiebung hinzufügt, kann auch Verwendet werden. Der Filterprozess fügt dem Signal eine Verzögerung hinzu, die von der Ordnung des Signals abhängt. Die Grenzfrequenz kann so eingestellt sein, dass ein Detektionsniveau erhalten bleibt, während Hochfrequenzrauschen in den Drucksignalen aufgrund von mechanischen oder elektrischen Quellen abgewiesen wird. Die Eckfrequenz des Filters kann mit der Maschinendrehzahl verändert werden, um die beste Rauschverringerung bereitzustellen.
  • Ein Vergleichsmodul 124 kann in dem Steuerungsmodul 40 auch bereitgestellt sein. Das Vergleichsmodul 124 kann die vielfältigen Vergleiche zwischen den Drucksignalen oder Drucksignalableitungen ausführen. Die Schwellenwerte und Profile in einem Speicher 126 können von dem Vergleichsmodul auch verwendet werden.
  • Das Vergleichsmodul 124 kann das gemessene Drucksensorsignal mit einem Schwellenwert vergleichen, um zu ermitteln, ob sich die Einlass- oder Auslassventile schließen oder nicht, und ob die Arbeitsweise der Ventile eine vorbestimmte Zeitspanne lang stabil war. Das Vergleichsmodul 124 kann auch ermitteln, ob die Ventile in der Maschine während einer Zylinderabschaltung abgeschaltet oder reaktiviert waren oder nicht. Das Vergleichsmodul 124 kann auch verwendet werden, um in Ansprechen auf den Zylinderdruck zu ermitteln, ob der Nockenwellenpositionssensor korrekt arbeitet. Das Vergleichsmodul 124 kann einen Variationskoeffizienten vergleichen, um zu ermitteln, ob die Ventile einen korrekten Übergang durchgeführt haben. Das Vergleichsmodul 124 kann auch die Steigungen oder Integrale einer Druck-Volumen-Kurve vergleichen, um zu ermitteln, ob das Ölsteuerungsventil oder die schaltbaren Rollenschlepphebel in der Maschine korrekt arbeiten.
  • Das Steuerungsmodul 40 kann auch einen Zeitgeber 128 umfassen, um Zeiten zwischen vielfältigen Ereignissen zu messen oder um vielfältige Ereignisse zeitlich abzustimmen. Der Zeitgeber 128 kann auch relative Zeiten zwischen vielfältigen Ereignissen zeitlich abstimmen.
  • Für die Ermittlung der Zylinderabschaltung/Reaktivierung steuert ein Zylinderabschaltungs/Reaktivierungsmodul 130 die Zylinderabschaltung und Reaktivierung in der Maschine 10. Das Modul des quadratischen Mittelwerts (RMS-Modul) 132 ermittelt den quadratischen Mittelwertfehler zwischen den aufgenommen Drucksignalen und einem Referenzdrucksignal. Das Referenzdrucksignal kann im Speicher 126 gespeichert sein. Der Vergleich des quadratischen Mittelwertfehlers zwischen dem aufgenommenen Druckabtastwert und dem Referenzdruckabtastwert kann im Vergleichsmodul 124 stattfinden.
  • Beim Ermitteln eines Nockenwellenpositionsfehlers kann ein Nockenwellenpositionssignalmodul 136 das Nockenwellenpositionssignal ermitteln und das Nockenwellenpositionssignal an das Vergleichsmodul 124 liefern. Das Nockenwellenpositionsmodul 136 kann ein Signal bereitstellen, das der erwarteten Position des Zylinders entspricht. In diesem Fall kann das Vergleichsmodul 124 den Zylinderinnendruck mit einem minimalen Verbrennungsdruck vergleichen, um zu ermitteln, ob eine Verbrennung stattfindet. Dies wird relativ zu der Kurbelwellenposition ausgeführt. Wenn keine Verbrennung stattfindet, während eine Verbrennung erwartet wird, kann von einem Störungsanzeigemodul 140 eine Störung angezeigt werden. Auch andere Bedingungen erzeugen eine Störung im Störungsanzeigemodul 140. Das Störungsanzeigemodul 140 erzeugt ein Diagnosesignal, das einer Störung einer Komponente entspricht, die beim Vergleich ermittelt wurde.
  • Ein Ventilhub-Zustandsmodul 142 kann verwendet werden, um die Ventilhubzustandsänderungen bei dem Ventilhubmodul zu steuern. Das Ventilhub-Zustandsänderungsmodul 142 kann eine Anzeige an das Vergleichsmodul 124 liefern, dass die Ventile den Hubzustand verändert haben. Das Zylinderinnendrucksignal vom Drucksignal-Generatormodul 120 kann an das Vergleichsmodul 124 geliefert und dort verglichen werden. Das Vergleichsmodul 124 kann den Druck vor und nach einer erwarteten Hubzustandsänderung vergleichen, um zu ermitteln, ob die Änderung aufgetreten ist.
  • Ein Druck-Volumen-Modul 144 kann eine grafische Darstellung von Druck zu Volumen für jeden Zylinder ermitteln. Ein Druck-Volumen-Kennlinien-Ermittlungsmodul 146 kann eine Steigung oder ein Integral der Druck-Volumen-Kennlinie ermitteln. Durch Vergleichen der Steigung oder des Integrals mit anderen Druck-Volumen-Kennlinien von anderen Zylindern im Vergleichsmodul 124 kann eine Anzeige von korrekt arbeitenden Ventilen dargelegt werden. Insbesondere kann, wenn ein Ventil nicht korrekt arbeitet, sich der schaltbare Rollenschlepphebel in einem Fehlerzustand befinden. Wenn zwei Ventile nicht so wie die anderen Ventile arbeiten, dann kann das Ölsteuerungsventil gestört sein. Vergleiche zwischen den Druck-Volumen-Kennlinien können im Vergleichsmodul 124 unter Verwendung von Daten von anderen Zylindern durchgeführt werden, während die Maschine arbeitet, oder mit Schwellenwerten oder Profilen, die im Speicher 126 gespeichert sind.
  • Mit Bezug nun auf 3 ist ein Verfahren zur Verwendung der Zylinderinnendrucksensoren zur Detektion eines Ventilschließens dargelegt. Die Drucksensoren für den Drucksensorlesewert können einen Stift umfassen, auf den der Eingangsdruck drückt. Der Stift wirkt wie eine Masse an einer Feder und wird auch Schwingungen aufnehmen. Da die Drucksensoren im Maschinenblock angeordnet sind, können Schwingungen in einem Kopf der Maschine erfasst werden.
  • Bei Schritt 310 wird die Maschine laufen gelassen. Die Maschine wird mit dem Wissen betrieben, dass sich das Ventil schließen soll oder nicht. Dies kann auf vielfältige Weisen ermittelt werden, welche das Verwenden eines Nockenwellensensors umfassen. Bei Schritt 312 wird ermittelt, ob sich die Ventile schließen sollen. Das heißt, dass das Ventiltiming überwacht wird. Bei Schritt 314 werden die Zylinderinnendrucksignale von dem Steuerungsmodul überwacht. Zylinderinnendrucksensoren erzeugen Sensorsignale. Wie vorstehend erwähnt wurde, können die Drucksensorsignale auch einer Schwingung in der Maschine entsprechen. Die Schwingung kann dem Schließen von Einlassventilen, Auslassventilen oder beiden entsprechen. Bei Schritt 316 wird das Drucksensorsignal mit einem Profil oder Schwellenwert verglichen. Wenn die Amplitude des Drucksignals über einem Schwellenwert liegt, kann das Drucksensorsignal anzeigen, dass das Ventil geschlossen ist. Das Drucksignal kann auch mit einem Signalprofil als dem Schwellenwert verglichen werden. Außerdem kann ein gefiltertes Drucksignal verwendet werden. Wenn das Drucksignal dem Profil eines korrekt schließenden Ventils entspricht, hat sich das Ventil korrekt geschlossen. Bei Schritt 318 wird der Vergleich gebildet, um zu ermitteln, ob sich das Ventil geschlossen hat. Wenn sich das Ventil geschlossen hat, wie durch den Vergleich mit einem Schwellenwert oder Profil angezeigt wird, führt die Maschine den Schritt 310 aus und eine weitere Prüfung wird ausgeführt. Jedes Ventil für jeden Zylinder kann geprüft werden.
  • Wenn sich das Ventil nicht korrekt geschlossen hat, erzeugt Schritt 320 eine Störungsanzeige, um die Fehlfunktion der Maschinenkomponente zu diagnostizieren. Die Störungsanzeige kann ein Maschinenprüflicht oder eine andere Art von Warnmeldung sein. Die Störung kann auch eine hörbare Anzeige sein, wie etwa ein Glockenton oder eine Stimme.
  • Unter Bezugnahme nun auf 4 ist ein Verfahren zur Ermittlung von Zylinderabschaltungs- und Reaktivierungsstörungen dargelegt. Bei einigen Maschinen können Zylinder aus vielfältigen Gründen abgeschaltet werden. Ein Beispiel einer Zylinderabschaltung besteht darin, dass der Kraftstoff an die Maschine abgesperrt werden kann, wenn sich das Fahrzeug verlangsamt. Dies kann als ein Absperren von Kraftstoff bei Verlangsamung bezeichnet werden. Andere Bedingungen für ein Abschalten und Reaktivieren von Zylindern liegen beim Fahren auf einer Autobahn vor. Einige Zylinder können abgeschaltet werden, da ein minimaler Leistungsbetrag benötigt wird, um die Fahrzeuggeschwindigkeit beizubehalten.
  • Das Verfahren startet bei Schritt 410. Wenn bei Schritt 412 die Ventilzustände eine Zeitlang stabil waren, wie durch einen Zeitgeber angezeigt wird, wird Schritt 414 ausgeführt. Schritt 414 ermittelt, ob irgendwelche Störungen der Einspritzvorrichtung oder der Spule für den Zylinder vorliegen. Wenn Störungen der Einspritzvorrichtung oder der Spule vorlagen, kann das System bei Schritt 410 neu gestartet werden. Nach Schritt 414, wenn keine Störungen der Einspritzvorrichtung oder der Zündspule für den Zylinder aktiv sind, fordert Schritt 416 Zylinderdruckabtastwerte für einen Zylinderzyklus an. Schritt 418 schlägt einen Referenzzylinderdruckabtastwert als eine Funktion der Zylinderlast, der Maschinendrehzahl und des erwarteten Ventilzustands nach. Die Zylinderdruckabtastwerte können in dem in 2 veranschaulichten Speicher gespeichert sein. Bei Schritt 420 kann der quadratische Mittelwertfehler zwischen den aufgenommenen Druckabtastwerten und den im Speicher gespeicherten Referenzdruckabtastwerten ausgeführt werden. Wenn der quadratische Mittelwertfehler bei Schritt 422 über einem Aktivierungs-/Abschaltungsschwellenwert liegt, kann bei Schritt 424 ein Merker für einen Hardwarefehler bei Abschaltung/Reaktivierung für den speziellen Zylinder erzeugt werden. Wieder auf Schritt 422 Bezug nehmend, fährt das Verfahren beim Start in Schritt 410 fort, wenn der RMS-Fehler über einem Abschaltungs/Reaktivierungsschwellenwert liegt.
  • Es wird angemerkt, dass diese Prüfung in Verbindung mit anderen Arten von Prüfungen verwendet werden kann, die in dieser Offenbarung dargelegt sind.
  • Die Emissionen und die Ventiltriebhardware können anfällig für Fehler in der Zylinderabschaltungshardware sein. Die vorliegende Offenbarung ermittelt Zylinderabschaltungsfehler. Die abgeschalteten Ventile und Stößelstangen sollen in der Maschine keinen hohen Drehgeschwindigkeiten ausgesetzt sein. Durch das Detektieren von Fehlern von Ventilen beim korrekten Reaktivieren kann die Maschinengewährleistung verbessert werden, indem ein Maschinenbetrieb begrenzt wird, wenn das Ausführen einer Zylinderreaktivierung fehlschlägt. Wenn der Zylinderabschaltungs/Reaktivierungs-Merker gesetzt ist, kann das Maschinensteue rungsmodul versuchen, den speziellen Zylinder zu reaktivieren, der nicht reaktiviert wurde.
  • Mit Bezug nun auf 5 ist ein Verfahren zur Verwendung des Zylinderinnendrucks zum Diagnostizieren von Nockenwellenpositionssensorfehlern offen gelegt. Zielräder oder Zahnscheiben für die Nockenwellenposition sind im Allgemeinen derart codiert, dass sie in Abhängigkeit davon, ob sich der Zylinder am oberen Kompressionstotpunkt oder am oberen Auslasstotpunkt befindet, als hoch oder niedrig abgetastet werden können. Die Positionserfassung kann fehlschlagen, was zu einer zeitlich fehlgeleiteten Kraftstoffzufuhr und Funkenzündung führt. Das Zylinderdrucksignal kann verwendet werden, um Fehler im Zylinderzustand zu detektieren.
  • Bei Schritt 510 wird das Verfahren zum Detektieren des Nockenwellenzustands offen gelegt. Bei Schritt 512 ermittelt das System, ob Kraftstoff und Zündfunke für den speziellen Zylinder aktiviert wurden. Wenn der Kraftstoff und der Zündfunke nicht aktiviert wurden, startet das System bei Schritt 510 neu und geht zu einer weiteren Systemprüfung weiter. Wenn bei Schritt 512 der Kraftstoff und der Zündfunke aktiviert wurden, wird Schritt 514 ausgeführt. Bei Schritt 514 wird ermittelt, ob Störungen der Einspritzvorrichtung oder der Spule für den Zylinder aktiviert wurden. Wenn Störungen der Einspritzvorrichtung oder der Spule aktiviert wurden, wird Schritt 510 wieder ausgeführt.
  • Wenn die Störungen der Einspritzvorrichtung oder der Spule für den Zylinder bei Schritt 514 nicht aktiviert sind, ermittelt Schritt 516, ob erwartet wird, dass sich die Position des Zylinders in einem Arbeitshubpositionsbereich befindet. Wenn erwartet wird, dass sich die Maschine in einem Arbeitshubpositionsbereich befindet, ermittelt Schritt 518 den Zylinderinnendruck von den Zylinderinnendrucksensoren. Schritt 520 vergleicht den Zylinderdruck mit einem minimalen Verbrennungsdruck. Der minimale Verbrennungsdruck kann als ein Schwellenwert oder ein Profil im Speicher des Steuerungsmoduls gespeichert sein. Wenn der Zylinderdruck einen minimalen Verbrennungsdruck überschreitet, zeigt dies einen korrekt arbeiteten Zylinder an und der Prozess startet in Schritt 510 neu oder er startet einen weiteren Prüfprozess, wie in der Offenbarung offen gelegt ist. Wenn der Zylinderdruck bei Schritt 520 einen minimalen Verbrennungsdruck nicht überschreitet, setzt Schritt 522 einen Keine-Verbrennung-Merker oder eine andere Störung für den speziellen Zylinder. Wenn bei Schritt 524 Keine-Verbrennung-Merker für alle Zylinder gesetzt sind, geht das System wieder zu Schritt 510 weiter. Wenn Keine-Verbrennung-Merker für alle Zylinder im Schritt 522 gesetzt sind, setzt Schritt 526 einen Nockenwellen-Synchronisationsstörungs-Merker. Ein Diagnosesignal, das der Störung entspricht, kann an den Fahrzeugbediener auf vielfältige Weisen kommuniziert werden, welche eine Anzeigeleuchte oder ein akustisches Geräusch umfassen.
  • Mit Bezugnahme nun auf 6 ist ein Verfahren zur Ermittlung, ob eine Vorrichtung mit variablem Ventilhub arbeitet, offen gelegt. Dieser Prozess kann bereitgestellt sein, um Vorschriften für emissionskritische Komponenten zu erfüllen. Das folgende Verfahren kann für Maschinen mit homogener Kompressionszündung (HCCI-Maschinen) ausgeführt werden. Bei einer HCCI-Maschine können die Ventile geschlossen werden, um eine spontane Verbrennung ohne Funkenzündung für einen Teil des Betriebsbereichs zu ermöglichen. Dies ist typischerweise ein Bereich mit niedrigem Drehmoment. In einem Bereich mit hohem Drehmoment wird die Maschine als eine Funkenzündungsmaschine betrieben. Das folgende Verfahren kann verwendet werden, um einen Schalter zwischen Ventilhubzuständen zwangsweise zu betätigen, während die Zylinderdrücke überwacht werden, um zu verifizieren, dass sich die Ventilvorrichtung tatsächlich bewegt.
  • Wenn es keine Veränderung beim Zylinderdruck gibt, wird die Diagnose einen Problemcode setzen, um eine Störung im System anzuzeigen.
  • Bei Schritt 610 kann der Ventilhubzustand verändert werden, indem eine Änderung von einem Zustand mit hohem Hub zu einem Zustand mit niedrigem Hub oder von einem Zustand mit niedrigem Hub zu einem Zustand mit hohem Hub verwendet wird, die befohlen werden kann. Der Befehl kann während einer Diagnoseroutine oder während eines normalen Maschinenbetriebs ausgeführt werden. Bei Schritt 612 wird der Zylinderinnendruck sowohl vor als auch nach der befohlenen Ventilhub-Zustandsänderung überwacht. Wenn sich der Druck bei Schritt 614 geändert hat, arbeitet das System korrekt und Schritt 610 wird wieder ausgeführt. Wenn sich der Druck nicht verändert hat, erzeugt Schritt 616 ein Diagnosestörungssignal. Es wird angemerkt, dass der gemessene Druck bei Schritt 614 mit einem Schwellenwert oder Profil, der bzw. das im Speicher gespeichert ist, verglichen werden kann. Der Druck kann auch mit einem vorherigen Druck verglichen werden, der auch als Schwellenwert wirken kann. Der vorherige Druck kann von einem Zeitpunkt vor dem Befehlen der Ventilhub-Zustandsänderung stammen. Die Diagnosestörung kann eine visuelle Anzeige, eine akustische Anzeige oder einen Problemcode setzen. Es können auch verschiedene Kombinationen von Diagnosestörungen erzeugt werden.
  • Unter Bezugnahme nun auf 7 ist ein Verfahren zum Diagnostizieren eines zweistufigen Ventiltriebs offen gelegt. Eine Drehmomentschwankung bei spezifischen Maschinenbedingungen variiert bei einem Übergang von einem Modus mit hohem Hub zu einem Modus mit niedrigem Hub. Mit Verbrennungsrückkopplungssystemen ausgestattete Fahrzeuge, welche zur Ermittlung der Wärmefreisetzung eines Zylinderzündereignisses in der Lage sind, können Schwankungen und eine Veränderung der Schwan kung am Ventilübergangspunkt verwenden, um zu ermitteln, ob der Nockenhub Zustände geändert hat. Ein Variationskoeffizient (COV) des angezeigten mittleren Effektivdrucks (IMEP) kann überwacht werden. Der Variationskoeffizient des angezeigten mittleren Effektivdrucks kann aus dem Drucksignal für jeden der Zylinder abgeleitet werden. Bei Schritt 712 wird der gewünschte zweistufige Nockenmodus ermittelt. Der Nockenmodus kann ein hoher oder ein niedriger Nockenmodus sein. Bei Schritt 714 wird, wenn der Nockenmodus ein Übergang von einem hohen Nockenmodus in einen niedrigen Nockenmodus ist, das Drehmoment während des Übergangs bei Schritt 716 verwaltet. Der Variationskoeffizient des angezeigten mittleren Effektivdrucks wird bei Schritt 718 mit einem gespeicherten Mittelwert des Variationskoeffizienten des angezeigten mittleren Effektivdrucks verglichen. Wenn der Variationskoeffizient mit dem gespeicherten Mittelwert verglichen wird, kann bei Schritt 720 eine Anzeige ermittelt werden, ob ein Übergang erreicht wurde oder nicht. Wenn kein Übergang stattfindet, wird bei Schritt 722 eine Störungsdiagnoseanzeige angezeigt.
  • Wenn der Modusübergang von hoch zu niedrig bei Schritt 714 nicht angefordert ist, wird der mittlere Variationskoeffizient des angezeigten mittleren Effektivdrucks in Schritt 724 gespeichert. Nach Schritt 724 und während eines Übergangs nach Schritt 720 und nach Schritt 722 endet das System bei Schritt 726.
  • Nun unter Bezugnahme auf 8 ist eine grafische Darstellung von IMEP bei 3000 U/min mit leichter Last mit zweistufigen Fehlern bei niedrigem Hub angezeigt. Wie zu sehen ist, überquert der IMEP den normalen niedrigen Zustand von zwei Ventilen in eine Richtung mit verringertem IMEP, wenn ein Ventil ausfällt.
  • Unter Bezugnahme nun auf 9 ist ein Verfahren zur Ermittlung eines Ausfalls eines schaltbaren Rollenschlepphebels oder eines Ölsteuerungsventils offen gelegt. Bei Schritt 910 wird die Maschine laufen gelassen. Die Maschine kann für diese spezielle Diagnose in einem spezifischen Zustand oder mit einem spezifischen Satz von Parametern betrieben werden. Das Verfahren kann auch unter spezifischen Betriebsbedingungen während eines regulären Betriebs der Maschine stattfinden.
  • Bei Schritt 912 wird der Zylinderdruck ermittelt. Bei Schritt 914 wird das Volumen der Maschine ermittelt. Bei Schritt 916 wird eine Druck-Volumen-Kurve über den Betrieb des Zylinders erzeugt.
  • Bei Schritt 918 kann eine Druck-Volumen-Kurvenkennlinie erzeugt werden. Die Druck-Volumen-Kurvenkennlinie kann eine Steigung oder ein Integral der Kurve sein. Es wird angemerkt, dass eine Druck-Volumen-Kurve und somit eine Druck-Volumen-Kennlinie für jeden Zylinder ermittelt werden kann. Da die Steigung oder die Fläche unter der Kurve in Abhängigkeit von dem Hubzustand variieren kann, ermöglicht ein Vergleich der Steigungen oder Integrale spezifischer Abschnitte der Kurve von jedem Zylinder eine Bestimmung, dass die Ventile im gleichen Ventilhubzustand arbeiten. Bei Schritt 920 wird die Kurvenkennlinie mit einer normalen Kennlinie oder einer anderen Kurve verglichen. Die Kurvenkennlinie kann für jeden Zylinder der Maschine ermittelt werden und alle Kurven können miteinander verglichen werden. Die Kurven können auch mit einem Schwellenwert verglichen werden.
  • Bei Schritt 922 kann ein Fehler in Ansprechen auf den Vergleich ermittelt werden. Wenn kein Fehler vorhanden ist, kann das Verfahren bei Schritt 922 wieder ausgeführt werden. Wenn ein Fehler erzeugt wird, wird Schritt 924 ausgeführt, bei welchem eine Diagnosestörung angezeigt wird. Der bei Schritt 922 ermittelte Fehler kann einem Ausfall eines einzelnen schaltbaren Rollenschlepphebels oder eines Ölsteuerungsventils entsprechen. Ein Fehler des schaltbaren Rollenschlepphebels kann erzeugt werden, wenn ein einzelner SRFF beim Übergang in einen spezifischen Zustand versagt, wenn dieser befohlen wird. Ein Ausfall eines Ölsteuerungsventils kann sich ergeben, wenn ein Ölsteuerungsventil nicht genügend Druck liefert, um die schaltbaren Rollenschlepphebel in dem oder den Zylindern, die dem OCV zugeordnet sind, in den Zustand mit hohem Hub übergehen zu lassen, wenn dies befohlen wird, oder durch ein Ölsteuerungsventil, das beim Begrenzen von Druck an die schaltbaren Rollenschlepphebel in dem bzw. den Zylindern, die den OCVs zugeordnet sind, versagt, was zu einem Fehler eines Abschnitts des schaltbaren Rollenschlepphebels beim Übergehen aus einem Zustand mit hohem Hub führt, selbst wenn dies befohlen wird.
  • Mit Bezug nun auf 10 ist ein Druck-Volumen-Diagramm für alle vier Zylinder einer Vierzylindermaschine offen gelegt. Wie ersichtlich ist, gibt es einen wesentlichen Unterschied bei der Gestalt des Drucks, der während des anfänglichen Abschnitts des Ansaughubs aufgezeichnet ist. Wie durch den Pfeil 1010 veranschaulicht ist, befinden sich Zylinder 1 und 2 in dem Zustand mit hohem Hub und die Zylinder 3 und 4 befinden sich im Zustand mit niedrigem Hub.
  • Unter Bezugnahme nun auf 11, einem Druck-Volumen-Diagramm für einen Ausfall eines zweistufigen Systems, der dazu führt, dass sich eines der acht Einlassventile in einem niedrigen Zustand befindet, während sich alle anderen Einlassventile im Zustand mit hohem Hub befinden. Der Pfeil 1110 zeigt einen SRFF in Zylinder 1 in einem Zustand mit niedrigem Hub. Dies entspricht einem Ausfall eines schaltbaren Rollenschlepphebels.
  • Mit Bezug nun auf 12 wird die Umkehrung von 11 veranschaulicht. Der Pfeil 1210 veranschaulicht, dass sich ein SRFF im Zylinder 1 in einem Zustand mit hohem Hub befindet, während sich der andere SRFF in Zylinder 1 und alle SRFFs in allen anderen Zylindern in einem Zustand mit niedrigem Hub befinden. Wie zu sehen ist, kann die Steigung des Drucks, der während des anfänglichen Abschnitts des Druck-Volumen-Diagramms aufgezeichnet ist, verwendet werden, um ein Problem mit den speziellen Zylinderventilen anzuzeigen. Wenn ein einzelner Zylinder oder ein Zylinderpaar eine wesentlich andere Steigung aufweist, kann der schaltbare Rollenschlepphebel bzw. das Ölsteuerungsventil gestört sein. Das Integral des Drucks mit Bezug auf das Volumen kann auch für alle Zylinder für den Abschnitt des Ansaughubs oder den gesamten Pumpzyklus berechnet werden. Zylinder, bei denen sich eines oder beide Ventile in einem Zustand mit niedrigem Hub befinden, werden einen verringerten berechneten Wert des Integrals aufweisen. Das Integral der grafischen Darstellung eines Drucks über einem Volumen ist als Arbeit definiert. Wenn ein Zylinder oder ein Zylinderpaar wesentlich andere berechnete Werte aufweist, kann ein Problem mit einem schaltbaren Rollenschlepphebel bzw. mit einem Ölsteuerungsventil ermittelt werden.
  • Die weiten Lehren der Offenbarung können in einer Vielzahl von Formen implementiert werden. Obwohl diese Offenbarung spezielle Beispiele umfasst, soll daher der wahre Umfang der Offenbarung nicht darauf begrenzt sein, da sich dem Fachmann bei einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der folgenden Ansprüche weitere Modifikationen offenbaren werden.

Claims (10)

  1. Verfahren, das umfasst, dass: ein Zylinderinnendrucksignal für eine Maschine erzeugt wird; und das Zylinderinnendrucksignal mit einem Schwellenwert verglichen wird; und ein Diagnosesignal für eine Maschinenkomponente in Ansprechen auf das Vergleichen erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen eines Diagnosesignals für eine Maschinenkomponente umfasst, dass das Diagnosesignal für Zylinderventile erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Erzeugen des Diagnosesignals für Zylinderventile umfasst, dass das Diagnosesignal für das Schließen eines Einlassventils und/oder eines Auslassventils erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Erzeugen des Diagnosesignals für Zylinderventile umfasst, dass das Diagnosesignal für das Schließen eines Ventils unter Verwendung eines Variationskoeffizienten eines angezeigten mittleren Effektivdrucks (IMEP) eines Zylinders erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen eines Diagnosesignals für eine Maschinenkomponente umfasst, dass das Diagnosesignal für ein Reaktivierungs-/Abschaltungsmodul, für einen Kurbelwellenpositionssensor und/oder für ein Ölsteuerungsventil erzeugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen eines Diagnosesignals für eine Maschinenkomponente umfasst, dass das Diagnosesignal für einen schaltbaren Rollenschlepphebel erzeugt wird, wobei insbesondere das Erzeugen eines Zylinderinnendrucksignals umfasst, dass eine Steigung und/oder ein Integral einer Druck-Volumen-Kurve erzeugt werden, und wobei das Vergleichen umfasst, dass die Steigung und/oder das Integral der Druck-Volumen-Kurve verglichen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Vergleichen des Zylinderinnendrucksignals mit einem Schwellenwert umfasst, dass der Zylinderinnendruck mit einem Profil verglichen wird, und/oder wobei das Vergleichen des Zylinderinnendrucksignals mit einem Schwellenwert umfasst, dass ein quadratischer Mittelwertfehler zwischen dem Zylinderinnendrucksignal und einem Referenzdrucksignal mit dem Schwellenwert verglichen wird, wobei insbesondere der Schwellenwert einen Reaktivierungs/Abschaltungsschwellenwert umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen eines Zylinderinnendrucksignals umfasst, dass Zylinderinnendrucksignale für jeden Zylinder einer Brennkraftmaschine erzeugt werden.
  9. Steuerungssystem, das umfasst: ein Vergleichsmodul, das ein Zylinderinnendrucksignal mit einem Schwellenwert vergleicht; und ein Störungsanzeigemodul, das ein Diagnosesignal für eine Maschinenkomponente in Ansprechen auf den Vergleich erzeugt.
  10. Steuerungssystem nach Anspruch 9, wobei das Diagnosesignal ein Zylinderventildiagnosesignal umfasst, und/oder wobei das Zylinderinnendrucksignal einem angezeigten mittleren Effektivdruck (IMEP) entspricht, und/oder wobei das Diagnosesignal ein Diagnosesignal eines Reaktivierungs-/Abschaltungs-Moduls umfasst, und/oder wobei das Diagnosesignal ein Kurbelwellenpositionssensor-Diagnosesignal umfasst, und/oder wobei das Diagnosesignal ein Ölsteuerungsventil-Diagnosesignal umfasst, und/oder wobei das Diagnosesignal ein Diagnosesignal eines schaltbaren Rollenschlepphebels umfasst.
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