DE102010011147A1 - Druckwellenlader - Google Patents

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Abstract

Druckwellenlader mit einem in einem Gehäuse angeordneten und von einem Elektromotor (1, 8) angetriebenen Zellenrotor (2), wobei der Elektromotor (1, 8) einen rotierenden und einen feststehenden Teil (6, 7, 9 11) besitzt, welche über eine Lagerung (4, 5, 13, 14) gegeneinander gelagert sind, wobei der Zellenrotor (2) gegenüber dem Gehäuse über dieselbe Lagerung (4, 5, 13, 14) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckwellenlader gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft einen Druckwellenlader zur Anordnung an einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs. Verbrennungskraftmaschinen für Kraftfahrzeuge werden zur Erhöhung ihres Wirkungsgrads aufgeladen. Der Ladungswechselvorgang wird beim Einlasstakt durch eine Erhöhung des Füllungsgrades des Zylinders verbessert. Aufgeladene Motoren besitzen gegenüber nicht aufgeladenen Motoren einen geringeren spezifischen Verbrauch. Ein aufgeladener Motor kann bei gleich bleibendem Innenwiderstand die gleiche Luft-Kraftstoff-Gemischmenge wie ein hubraumgrößerer Motor verbrennen. Er hat folglich einen höheren Wirkungsgrad.
  • Aufladesysteme, die gasdynamische Prozesse in geschlossenen Gaskanälen erzeugen und zur Aufladung nutzen, werden im Allgemeinen als Druckwellenlader oder Druckwellenmaschinen bezeichnet. Die bei Druckwellenmaschinen zum Einsatz kommenden Zellenrotoren sind in der Regel zylindrisch gestaltet und besitzen zumeist querschnittskonstant verlaufende Kanäle, die zur von der Heißgas- zur Kaltgasseite erstrecken.
  • Aus Gründen der Regelbarkeit werden Druckwellenlader heute durch Elektromotoren angetrieben, welche die ehemaligen Riementriebe ersetzen. Elektromotoren werden über eine Kupplung direkt mit der Rotorwelle des Zellenrotors verbunden. Dadurch wird erreicht, dass die Drehzahl je nach Betriebszustand innerhalb der Funktionsanforderungen frei wählbar und von der Kurbelwellendrehzahl der Verbrennungskraftmaschine unabhängig regelbar ist.
  • Genauso wie für alle weiteren Komponenten im Bereich einer Verbrennungskraftmaschine sollen auch Druckwellenlader ein möglichst kleines Bauvolumen besitzen, da der zur Verfügung stehende Bauraum in der Nähe der Verbrennungskraftmaschine begrenzt ist. Zudem soll die elektrische Leistungsaufnahme minimiert werden. Zu diesem Zweck müssen die kraftschlüssigen Verbindungen wie Kupplungen und Lagerungen so ausgelegt sein, dass ihr Reibungsanteil so klein wie möglich ausfällt und dennoch die Systemsteifigkeit ein Maximum erreicht. Bedingt durch die erforderliche Systemsteifigkeit gegenüber Durchbiegung und Schwingungsverhalten ist ein Festlager-Loslagerverbund für den Zellenrotor bzw. die Rotorwelle vorgesehen, um diesen in seiner Position axial zu fixieren. Der an die Welle angekuppelte Elektromotor besitzt eine separate Lagerung. Die Einzellängen und in den Lagerungen auftretene Einzelreibungen summieren sich zu einer Gesamtlänge und zu einer Gesamtreibung, die sich nachteilig auf die Verlustleistung des Rotorantriebs bzw. das Bauvolumen auswirkt.
  • Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, einen Druckwellenlader mit reduzierter Verlustleistung und geringer Baugröße aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Druckwellenlader mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Druckwellenlader besitzt ein Gehäuse, in dem ein Zellenrotor angeordnet ist, welcher von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Elektromotor besitzt als elektromotorischer Wandler einen rotierenden und einen feststehenden Teil zur Erzeugung mechanischer Energie. Diese beiden Teile sind über eine Lagerung gegeneinander gelagert, um die Reibung so gering wie möglich zu erhalten. Bei dem erfindungsgemäßen Druckwellenlader ist nunmehr vorgesehen, dass der Zellrotor gegenüber dem Gehäuse über dieselbe Lagerung gelagert ist, über welche auch der feststehende Teil gegenüber dem rotierenden Teil des Elektromotors gelagert ist.
  • Durch die Zusammenfassung der Lagerungen ist es möglich, die Einzellängen der Bauteile, das heißt der Lagerungen, zu reduzieren. Es gibt weniger Lagerstellen und auch damit weniger Reibung und somit auch eine geringere Verlustleistung. Gleichzeitig kann der Druckwellenlader durch den Wegfall einer separaten Lagerung für den Elektromotor bzw. für den Zellenrotor insgesamt kompakter, leichter und damit bauraumsparender ausgebildet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der feststehende Teil des Elektromotors an dem Gehäuse befestigt und der rotierende Teil als Innenläufer auf einer Zellenrotorwelle angeordnet. Das heißt, dass eine Kupplung zwischen der Zellenrotorwelle und einer bislang an einem Elektromotor vorgesehenen Abtriebswelle vollständig entfällt. Es handelt sich um eine einstückige Welle, die sich von dem Elektromotor bis in den Zellenrotor erstreckt. Zwischen dem Zellenrotor und dem Elektromotor kann dabei eine erste Lagerstelle der Lagerung ausgebildet sein.
  • Der Elektromotor selbst ist durch den Entfall der spezifisch dem Elektromotor zugeordneten Lagerstelle quasi reitend auf der Zellenrotorwelle montiert. Der Elektromotor selbst ist in das Gehäuse des Druckwellenladers integriert. Ein eigenes Gehäuse für den Elektromotor entfällt. Auch dadurch wird Gewicht und Bauraum eingespart. Die entscheidenden Vorteile ergeben sich jedoch dadurch, dass die Lagerung der Zellenrotorwelle gleichzeitig als Lagerung für den Elektromotor dient.
  • Während bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform der Elektromotor als Innenläufer ausgebildet ist, kann in der alternativen Variante gemäß Patentanspruch 3 der äußere Teil des Elektromotors als rotierender Außenläufer gestaltet sein, der mit dem Zellenrotor verbunden ist. Der feststehende Teil des Elektromotors liegt dann innen und ist auf einem mit dem Gehäuse verbundenen Lagerzapfen angeordnet. Die Zellenrotorwelle ist in diesem Fall als Hohlwelle ausgestaltet, wobei zwischen dem Lagerzapfen und der hohlen Zellenrotorwelle der Elektromotor angeordnet ist.
  • Es ist sogar möglich, dass der Elektromotor nicht nur in der Zellenrotorwelle, sondern unmittelbar in dem Zellenrotor angeordnet ist. Der Elektromotor ist dann nicht axial zum Zellenrotor versetzt platziert, sondern befindet sich direkt innerhalb des Zellenrotors. Diese Bauweise kann zwar zu einem im Durchmesser vergrößerten Zellenrotor führen, ist allerdings in der Länge deutlich kompakter als eine Lösung mit axial versetztem Elektromotor.
  • Die kompakte Bauform mit dem feststehenden Lagerzapfen setzt voraus, dass durch den Lagerzapfen die Energiezufuhr zu dem Elektromotor erfolgt. Vorzugsweise erfolgt durch den Lagerzapfen auch eine Kühlmittelzufuhr und gegebenenfalls auch -abfuhr. Der Lagerzapfen ist daher als Hohlzapfen ausgebildet. Als Kühlmittel kann insbesondere die angesaugte Frischluft verwendet werden. Es handelt sich bei der Kühlmittelzufuhr somit bevorzugt um einen Lüftungskanal.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Zellenrotorwelle ein Axialverdichter angeordnet, welcher dafür vorgesehen ist, dass Druckniveau angesaugter Kühlluft vor Eintritt in den Zellenrotor anzuheben.
  • Der Axialverdichter ist dem Elektromotor insbesondere in Strömungsrichtung vorgelagert. Der Axialverdichter erzwingt eine Kühlluftströmung durch einen oder mehrere Verdichterstufen (Laufräder).
  • Die Kühlung der Ständerwicklung des Elektromotors erfolgt über das Ständerblechpaket und über die angesaugte Frischluft, die durch das Gehäuse des Druckwellenladers strömt. Ferner erfolgt eine Wärmeabgabe durch Wärmeleitung und Konvektion und/oder über eigens vorgesehene Kühlluftkanäle, welche einen Frischluftstrom aus der angesaugten Frischluft gezielt zur Motorkühlung abzweigen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammengefasst darin, dass eine kompaktere Bauweise hinsichtlich der Gesamtsystemlänge realisiert werden kann. Es werden mindestens drei Bauteile, nämlich eine Motorlagerung, eine Kupplung und ein Motorträger bzw. Motorflansch eingespart. Die Reibung von zwei Komponenten, nämlich der Motorlagerung und etwaige Kupplungsreibungskräfte, entfallen. Das Massenträgheitsmoment wird reduziert. Es sind geringere Beschleunigungskräfte erforderlich. Der Druckwellenlader spricht dadurch rascher an.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Elektromotors 1, der einen Druckwellenlader antreibt. Von dem Druckwellenlader ist lediglich ein Zellenrotor 2 dargestellt. Der Zellenrotor 2 ist rotierend in einem hier nicht näher dargestellten Gehäuse gelagert. Er befindet sich auf einer Zellenrotorwelle 3, die über Lagerungen 4, 5 gegenüber einem nicht näher dargestellten Gehäuse gelagert ist. Das besondere ist, dass die Zellenrotorwelle 3 einstückig durch den Elektromotor 1 geführt ist. Die Lagerungen 4, 5 dienen somit sowohl zur Lagerung des Zellenrotors 2 gegenüber dem Gehäuse als auch zur Lagerung des inneren, mit der Zellenrotorwelle 3 verbundenen rotierenden Teils 6 des Elektromotors 1 gegenüber dem korrespondierenden äußeren, feststehenden Teil 7. Der Elektromotor 1 ist hier als Innenläufer ausgestaltet. Die Lagerungen 4, 5 befinden sich beidseitig des Elektromotors 1, wobei die in der Bildebene rechte Lagerstelle damit zwangsläufig zwischen dem Elektromotor 1 und dem Zellenrotor 2 liegt.
  • In der Ausführungsform der 2 ist der Elektromotor 8 innerhalb des Zellenrotors 2 angeordnet. Der Elektromotor 8 ist als Außenläufer konzipiert, so dass sein rotierender Teil 9 mit einer Nabe 10 des Zellenrotors 2 zusammen um den feststehenden Teil 11 rotiert. Der feststehende Teil 11 ist auf einem Lagerzapfen 12 befestigt. Zwischen der Nabe 10 des Zellenrotors 2 und dem Lagerzapfen 12 befinden sich Lagerungen 13, 14 beidseitig des Elektromotors 8. Die in der Bildebene linke Lagerung 13 ist als Schrägschulterlager und somit als Festlager konzipiert. Die in der Bildebene rechte Lagerung 14 ist als Loslager/Führungslager ausgelegt. Es ist durch einen Schirm 15 von der Heißgasseite abgeschirmt.
  • Die Kühlung des Elektromotors 8 erfolgt durch angesaugte Kühlluft, welche durch den als Hohlwelle gestalteten Lagerzapfen 12 geführt wird. Der Lagerzapfen 12 besitzt hier nicht näher dargestellte Kühlmittelzuführungen, durch welche die Kühlluft strömt und endseitig des Lagerzapfens 12 umgelenkt wird. Dies wird durch die eingezeichneten Pfeile P verdeutlicht. Die Kühlluft wird nach der Umlenkung dem Elektromotor 8 zugeführt.
  • In nicht näher dargestellter Weise befindet sich innerhalb des Lagerzapfens 12 auch eine Energiezuführung für den Elektromotor 8.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektromotor
    2
    Zellenrotor
    3
    Zellenrotorwelle
    4
    Lagerung
    5
    Lagerung
    6
    rotierender Teil
    7
    feststehender Teil
    8
    Elektromotor
    9
    rotierender Teil
    10
    Nabe
    11
    feststehender Teil
    12
    Lagerzapfen
    13
    Lagerung
    14
    Lagerung
    15
    Schirm
    P
    Pfeil

Claims (7)

  1. Druckwellenlader mit einem in einem Gehäuse angeordneten und von einem Elektromotor (1, 8) angetriebenen Zellenrotor (2), wobei der Elektromotor (1, 8) einen rotierenden und einen feststehenden Teil (6, 7, 9 11) besitzt, welche über eine Lagerung (4, 5, 13, 14) gegeneinander gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellenrotor (2) gegenüber dem Gehäuse über dieselbe Lagerung (4, 5, 13, 14) gelagert ist.
  2. Druckwellenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil (7) des Elektromotors (1) an dem Gehäuse befestigt ist und der rotierende Teil (6) als Innenläufer auf einer Zellenrotorwelle (3) angeordnet ist.
  3. Druckwellenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil (11) des Elektromotors (8) auf einem mit dem Gehäuse verbundenen Lagerzapfen (12) des Elektromotors (8) angeordnet ist, wobei der rotierende, äußere Teil (9) als Außenläufer mit dem Zellenrotor (2) verbunden ist.
  4. Druckwellenlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (8) in dem Zellenrotor (2) angeordnet ist.
  5. Druckwellenlader nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (12) als Hohlzapfen ausgebildet ist und eine Kühlmittelzufuhr aufweist.
  6. Druckwellenlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Zellenrotorwelle (3) ein Axialverdichter angeordnet ist, welcher dafür vorgesehen ist, das Druckniveau angesaugter Kühlluft vor Eintritt in den Zellenrotor (2) anzuheben.
  7. Druckwellenlader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialverdichter dem Elektromotor (1) in Strömungsrichtung vorgelagert ist.
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