DE102010010755A1 - Verfahren zur Ansteuerung eines Sicherheitsgurtes - Google Patents

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DE102010010755A1
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Christian Dipl.-Ing. Burczyk
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement
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    • B60R2021/01204Actuation parameters of safety arrangents
    • B60R2021/01252Devices other than bags
    • B60R2021/01265Seat belts
    • B60R2021/01272Belt tensioners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Sicherheitsgurtsystems mit einem mittels eines Gasgenerators zumindest teilweise im Brustbereich eines Insassen aufblasbaren Gurtbandes. Nach der Erkennung eines Unfalles wird der Gasgenerator aktiviert, wodurch zur Befüllung des zumindest teilweise im Brustbereich eines Insassen aufblasbaren Gurtbandes Gas des Gasgenerators durch den Endbeschlag in das Gurtband einströmt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Sicherheitsgurtsystem mit einem aufblasbaren Gurtband zu verbessern.
Erfindungsgemäß strafft ein Gurtstraffer das Gurtband im Gefahrenfall zusätzlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Sicherheitsgurtes für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In der EP 1 640 223 B1 wird ein Insassenschutzsystem beschrieben mit einem Gurtband, einem Gurtstraffer, einem Luftgurt, einem Gasgenerator zum Aufblasen des Luftgurtes und einer Aktivierungseinrichtung, welche zuerst den Gurtstraffer und nach Ablauf einer spezifizierten Zeit den Gasgenerator zum Aufblasen des Luftgurtes aktiviert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherheitsgurtsystem mit einem aufblasbaren Gurtband zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt, wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient einer Ansteuerung eines Sicherheitsgurtsystems mit einem mittels eines Gasgenerators zumindest teilweise im Brustbereich eines Insassen aufblasbaren Gurtbandes. Nach der Erkennung eines Unfalles wird der Gasgenerator aktiviert, wodurch zur Befüllung des zumindest teilweise im Brustbereich eines Insassen aufblasbaren Gurtbandes Gas des Gasgenerators durch den Endbeschlag in das Gurtband einströmt. Ein Gurtstraffer strafft das Gurtband im Gefahrenfall zusätzlich.
  • Das Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug dient dazu, einen in dem Fahrzeug angegurteten Insassen im Falle eines Unfalles zurückzuhalten, indem das am Fahrzeug befestigte Gurtband derart am Insassen verläuft, dass es eine unfallbedingte Vorverlagerung des Insassen wirkungsvoll reduzieren kann. In einer üblichen Ausführung ist das Gurtband des Sicherheitsgurtsystems an seinem einen Ende mit einem Endbeschlag an dem Fahrzeug befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise an einem Rohbau oder an einem Sitz des Fahrzeuges erfolgen. Beim angegurteten Insassen verläuft das Gurtband vom Endbeschlag über den Beckenbereich des Insassen zu einem ebenfalls am Fahrzeug befestigten Gurtschloss. Im angegurteten Zustand ist das Gurtband mittels einer verschiebbar am Gurtband befestigten Steckzunge lösbar mit dem Gurtschloss verbunden und darin verriegelt. An der Steckzunge wird das Gurtband umgelenkt und verläuft von dort über den Brustbereich des Insassen zu einem Gurtbandaufroller, welcher das Gurtband aufwickeln kann. Der Gurtbandaufroller ist am Fahrzeug befestigt. Zwischen dem Insassen und dem Gurtbandaufroller wird das Gurtband in einer erweiterten Ausführung von einer zusätzlichen Umlenkung umgelenkt, wobei die zusätzliche Umlenkung bevorzugt ebenfalls am Fahrzeug, also beispielsweise am Rohbau oder am Sitz, befestigt ist. Die Umlenkung des Gurtbandes an der Steckzunge, unterteilt das Gurtband in einen über den Beckenbereich des Insassen laufenden Beckengurt und einen über den Brustbereich des Insassen verlaufenden Schultergurt.
  • Das Gurtband ist mittels des Gasgenerators zumindest teilweise im Brustbereich des Insassen aufblasbar. Die Befüllung des im Brustbereich des Insassen aufblasbaren Gurtbandes, also des aufblasbaren Schultergurtes, erfolgt durch Aktivierung des Gasgenerators. Die Aktivierung kann beispielsweise durch ein übliches Airbagsteuergerät erfolgen, welches beispielsweise durch eine Auswertung eines Beschleunigungssensors einen Unfall erkennen kann. Bei einer Auswertung von vorausschauenden Sensoren, wie beispielsweise von einem Radarsensor, kann auch ein drohender oder nicht mehr zu vermeidender Unfall erkannt werden. Als Unfall wird hierbei ein Kollisionsereignis des Fahrzeuges mit einem anderen Kollisionsobjekt betrachtet, welches die Aktivierung des Gasgenerators zur Befüllung des aufblasbaren Gurtbandes zum Schutz des Insassen rechtfertigt.
  • Nach der Erkennung des Unfalles wird der Gasgenerator aktiviert, wodurch Gas des Gasgenerators im Bereich des Endbeschlages in das Gurtband einströmt. In dem oben beschriebenen üblichen Ausführungsbeispiel eines gebräuchlichen Dreipunktsicherheitsgurtes strömt das Gas vom Endbeschlag entlang, insbesondere innerhalb, des Beckengurtes durch die Umlenkung an der im Gurtschloss steckenden Steckzunge bis in den zumindest teilweise aufblasbaren Schultergurt. Durch das derart in den aufblasbaren Schultergurt einströmende Gas wird der Schultergurt mit dem Gas befüllt.
  • Um den Insassen im Falle eines Unfalles besser schützen zu können, wird zusätzlich zu dem Gasgenerator im Gefahrenfall ein Gurtstraffer aktiviert, welcher das Gurtband enger an den Insassen anlegt. Das Gefährdungspotential für den Insassen im Gefahrenfall kann dem Gefährdungspotenzial für den Insassen im Falle des Unfalles entsprechen oder unterschiedlich sein. Beispielsweise kann ein reversibler Gurtstraffer auch bei einem geringeren Gefährdungspotential aktiviert werden. Übliche Gurtstraffer sind beispielsweise irreversible pyrotechnische Gurtstraffer oder reversible beispielsweise elektromotorisch angetriebene Gurtstraffer, welche eine Zugspannung auf das Gurtband ausüben, so dass sich das Gurtband enger an den Insassen anlegt. Durch dieses Ziehen des Gutstraffers an dem Gurtband kann ein flexibler Strömungskanal an der Umlenkung im Bereich der Steckzunge zusammengedrückt werden, wodurch sich ein Strömungsquerschnitt des Strömungskanals zumindest partiell reduzieren kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung wird zuerst der Gasgenerator aktiviert und dann der Gurtstraffer. Üblich ist, wie beispielsweise in der EP 1640223 B1 beschrieben, die umgekehrte Aktivierungsreihenfolge. Bei der oben beschriebenen Gasführung zur Befüllung des aufblasbaren Schultergurtes über den Endbeschlag mit Umlenkung des Gurtbandes und der Gasströmung im Bereich der Steckzunge kann ein gasführender, flexibler Kanal an der Umlenkung im Bereich der Streckzunge durch den am Gurtband ziehenden Gurtstraffer soweit verengt oder gar verschlossen werden, dass die Befüllung des aufblasbaren Schultergurtes erschwert oder zumindest teilweise verhindert wird. Die erfindungsgemäße Aktivierungsreihenfolge ermöglicht eine bessere Befüllung des aufblasbaren Schultergurtes, indem zuerst der Gasgenerator und nach zumindest teilweiser Befüllung des aufblasbaren Gurtbandes der Gurtstraffer aktiviert wird.
  • In einer erweiterten Ausführung vergeht zwischen der Aktivierung des Gasgenerators und der Aktivierung des Gurtstraffers eine Mindestzeitdauer. Durch diese Mindestzeitdauer strömt eine Mindestmenge an Gas in das aufblasbare Gurtband, bevor die Wirkung des nach Ablauf der Mindestzeitdauer aktivierten Gurtstraffers einen Strömungsquerschnitt der Gasführung an der Umlenkung im Bereich der Steckzunge verkleinert und somit die Befüllung des aufblasbaren Gurtbandes behindert.
  • In einer erweiterten Ausführung beträgt die Mindestzeitdauer zwischen der Aktivierung des Gasgenerators und der Aktivierung des Gurtstraffers 5 ms. Diese Mindestzeitdauer ermöglicht das zumindest teilweise Befüllen des aufblasbaren Schultergurtes mit einer Mindestmenge des Gases des Gasgenerators.
  • In einer weiteren Ausführung wird während der durch die Aktivierung des Gasgenerators bewirkten Befüllung des aufblasbaren Gurtbandes ein Abrollen des Gurtbandes von dem Gurtbandaufroller gesperrt. Hierdurch wird eine Verlängerung des von dem Gurtbandaufroller abgerollten Gurtbandes verhindert, was anderenfalls durch das Aufblasen und damit Ausdehnen des Gurtbandes bewirkt werden kann. Eine derartige Verlängerung des Gurtbandes würde einer Gurtstraffung entgegenwirken. Das Abrollen des Gurtbandes kann beispielsweise durch eine von dem Airbagsteuergerät ansteuerbaren Sperre am Gurtbandaufroller verhindert werden, welche im aktivierten Zustand das Abrollen blockiert. Alternativ oder ergänzend führt ein ausreichend zügiges Befüllen und damit Entfalten des aufblasbaren Gurtbandes zu einem kurzzeitigen, schnellen Gurtbandauszug am Gurtbandaufroller. Durch das schnelle Abrollen des Gurtbandes wird im Gurtbandaufroller eine mechanische Sperre mittels der wirkenden Fliehkraft aktiviert, wodurch ein weiteres Abrollen des Gurtbandes verhindert wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in exemplarischer Weise mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Dabei zeigt die Zeichnung:
  • Figur eine schematische Darstellung der Aktivierungsreihenfolge von Gasgenerator und Gurtstraffer.
  • Die einzige Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. Nach der Erkennung eines Unfalles 1, beispielsweise durch ein Airbagsteuergerät, wird zuerst ein Gasgenerator aktiviert 2, wodurch zur Befüllung eines zumindest teilweise im Brustbereich eines Insassen aufblasbaren Gurtbandes Gas des Gasgenerators durch einen Endbeschlag in das Gurtband einströmt. Von dem Endbeschlag strömt das Gas innerhalb des Gurtbandes über den Beckenbereich eines angegurteten Insassen durch eine Umlenkung im Bereich einer in ein Gurtschloss gesteckten Steckzunge hindurch in ein zumindest teilweise im Brustbereich eines Insassen aufblasbaren Gurtbandes hinein. Hierdurch wird das aufblasbare Gurtband im Brustbereich eines mit dem Gurtband angegurteten Insassen mit dem Gas des Gasgenerators befüllt.
  • Nach der Aktivierung des Gasgenerators 2 wird der Gurtstraffer aktiviert 3, wodurch eine zumindest teilweise Befüllung des aufblasbaren Gurtbandes mit Gas des Gasgenerators sichergestellt ist, bevor der aktivierte Gurtstraffer am Gurtband zieht und somit einen Durchströmbereich für das Gas des Gasgenerators an der Umlenkung im Bereich der Streckzunge verengen kann. Der Gurtstraffer zieht durch seine Aktivierung am Gurtband, welches sich daraufhin enger an den Insassen anlegt, wodurch der Insasse besser geschützt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1640223 B1 [0002, 0010]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Ansteuerung eines Sicherheitsgurtsystems mit einem mittels eines Gasgenerators zumindest teilweise im Brustbereich eines Insassen aufblasbaren Gurtbandes, wobei nach der Erkennung eines Unfalles (1) der Gasgenerator aktiviert wird (2), wodurch zur Befüllung des zumindest teilweise im Brustbereich eines Insassen aufblasbaren Gurtbandes Gas des Gasgenerators durch den Endbeschlag in das Gurtband einströmt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gurtstraffer das Gurtband im Gefahrenfall zusätzlich strafft (3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst der Gasgenerator aktiviert wird (2) und dann der Gurtstraffer aktiviert wird (3).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aktivierung des Gasgenerators (2) und der Aktivierung des Gurtstraffers (3) eine Mindestzeitdauer vergeht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestzeitdauer 5 ms beträgt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der durch die Aktivierung des Gasgenerators (2) bewirkten Befüllung des aufblasbaren Gurtbandes ein Abrollen des Gurtbandes von einem Gurtbandaufroller gesperrt wird.
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DE102013007711A1 (de) 2013-05-04 2014-11-06 Daimler Ag Verfahren zur Ansteuerung eines Gasgenerators

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EP1640223B1 (de) 2004-09-24 2009-08-19 Takata Corporation Insassenschutzsystem

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