DE102010010592A1 - Fahrzeugkarosserieaufbau im Bereich unterhalb eines hinteren Seitenfensters - Google Patents

Fahrzeugkarosserieaufbau im Bereich unterhalb eines hinteren Seitenfensters Download PDF

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Sönke 69120 Kühl
Tobias 71254 Urban
Christian 74177 Neufeldt
Werner 74196 Holl
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkarosserieaufbau eines Personenkraftwagens im Bereich unterhalb eines hinteren Seitenfensters als Dreieck-Seitenfenster (12) oder als etwa rechteckiges Seitenfenster welches dort einen unteren Seitenfenster-Rahmenteil (15), als horizontal verlaufender Bereich eines Karosserieteils aufweist. Erfindungsgemäß bildet das Karosserieteil für den unteren Seitenfenster (12) gegebenenfalls in Verbindung mit angrenzenden Karosserieteilen einen geschlossenen Querschnitt als Längshohlträger (17) aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkarosserieaufbau eines Personenkraftwagens im Bereich unterhalb eines hinteren Seitenfensters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Verbesserung der Sicht ist es allgemein bekannt bei Personenkraftwagen mit einem Schrägheck oder bei Kombifahrzeugen jeweils hinter dem oberen Bereich der C-Säulen ein Seitenfenster anzubringen. Ein solches Seitenfenster ist dann durch einen vorderen Seitenfenster-Rahmenteil als oberer Bereich der zugeordneten C-Säule und durch einen oberen Dreiecksrahmenteil bei einem Dreieck-Seitenfenster oder einem oberen und hinteren Reckteckrahmenteil bei einem etwa rechteckigen Seitenfenster gebildet. Der untere Seitenfenster-Rahmenteil ist zudem als horizontal verlaufender Bereich eines Karosserieteils gebildet.
  • Bei allgemein bekannten Karosseriestrukturen weisen die vorderen und oberen Seitenfenster-Rahmenteile einen geschlossenen Querschnitt in der Art von Hohlträgerteilen auf, so dass damit in diesem Bereich die Struktursteifigkeit der Karosserie ausgeführt ist.
  • Der untere Seitenfenster-Rahmenteil wird dagegen bei allgemein bekannten Karosseriestrukturen durch ein zur Karosserieseite hin offenes Profilblech ausgebildet. Durch den damit unterbrochenen Querschnitt trägt der untere Seitenfenster-Rahmenteil nur relativ wenig zur Karosseriesteifigkeit bei.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen gattungsgemäßen Fahrzeugkarosserieaufbau so weiterzubilden, dass die Karosserieeigenschaften verbessert werden. Zudem soll eine solche Verbesserung gewichtsgünstig ausführbar sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Karosserieteil für den unteren Seitenfenster-Rahmenteil dort unterhalb des Seitenfensters gegebenenfalls in Verbindung mit angrenzenden Karosserieteilen einen geschlossenen Querschnitt als Längshohlträger ausbildet, der einerseits mit der C-Säule und andererseits mit dem Seitenholm eines Dreieck-Seitenfensters oder dem hinteren Rechteckrahmenteil eines etwa rechteckigen Seitenfensters verbunden ist.
  • Durch einen solchen geschlossenen Querschnitt wird der untere Seitenfenster-Rahmenteil ein wesentliches Karosseriestrukturteil, das den Bereich unterhalb des hinteren Seitenfensters anschließend an die C-Säule nach rückwärts bis zum unteren Bereich des Seitenholms bzw. des hinteren Rechteck-Rahmenteils aussteift. Damit sind alle Rahmenteile des Seitenfensters zu einer Kraftaufnahme und Krafteinleitung herangezogen, wobei sich dadurch in diesem Bereich eine besonders stabile Geometrie ergibt.
  • Besonders vorteilhaft wird der untere Seitenfenster-Rahmenteil als Längshohlträger mit den aus der Umgebung einlaufenden geschlossenen Querschnitten von weiteren Karosseriestrukturteilen, insbesondere mit der zugeordneten C-Säule und dem Fensterseitenholm bzw. des hinteren Rechteckrahmenteils sowie gegebenenfalls mit weiteren Längs- und Querträgern verbunden. Somit ist die stabile Struktur des Seitenfensters insgesamt in die umgebende stabile Karosseriestruktur eingebunden, wodurch im Heckbereich der Karosserie je nach den Gegebenheiten und Erfordernissen geeignete Kraftflussstrukturen auch in Verbindung mit Konstruktionsfreiräumen möglich werden.
  • Das den unteren Seitenfenster-Rahmenteil bildende Karosserieteil kann je nach den Gegebenheiten einteilig oder in Verbindung mit anderen weiteren Karosserieteilen hergestellt sein, wobei wesentlich die Ausbildung des Längshohlträgers mit geschlossenem Querschnitt unter dem Seitenfenster ist.
  • Aufgrund der erforderlichen komplexen Geometrie, insbesondere mit Anschlusskonturen zu aus der Umgebung einlaufenden weiteren Querschnitten, ist es vorteilhaft, dieses Karosserieteil zumindest teilweise als Gussteil herzustellen. Der geschlossene Querschnitt des unteren Seitenfenster-Rahmenteils kann somit direkt im Gussteil ausgebildet sein oder in Verbindung mit angrenzenden Karosseriebauteilen realisiert werden.
  • Bei modernden Fahrzeugkarosserien kommen zunehmend Werkstoffe aus Leichtmetallen oder Leichtmetalllegierungen zum Einsatz, um durch Gewichteinsparungen den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Es wird daher auch hier vorgeschlagen das Gussteil aus Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung herzustellen. Für den Großserieneinsatz geeignete Fügetechnologien zur Verwendung von Aluminiumgussteilen, insbesondere auch in Verbindung mit Blechbauteilen sind allgemein bekannt.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a eine schematisierte Seitenansicht einer Fahrzeugkarosserie mit Schrägheck mit dem Kraftverlauf insbesondere im Heckbereich,
  • 1b einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie A-A im Bereich B aus 1a,
  • 2 eine schematisierte perspektivische Draufsicht auf einen Karosserieaufbau entsprechend 1a mit Gussteilen als untere Dreiecksrahmenteile, und
  • 3 eine Darstellung entsprechend 1 zur Erläuterung des Standes der Technik.
  • In 1a ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugkarosserie 1 schematisch dargestellt mit einem vorderen Türausschnitt 2 und einem hinteren Türausschnitt 3, welche durch eine vordere A-Säule 4, eine mittlere B-Säule 5 und eine hintere C-Säule 6 sowie durch einen Schweller 7 und einen seitlichen Dachholm 8 begrenzt sind.
  • Es handelt sich beispielhaft um eine Fahrzeugkarosserie 1 für einen Schrägheck-Personenkraftwagen mit einem schräg liegenden Heckfenster 9, welches seitlich durch einen Fensterseitenholm 10 jeweils begrenzt ist. Der Holm 10 kann gegebenenfalls auch ein Teil eines Klappenrahmens einer dortigen nach oben öffnenden Heckklappe sein.
  • Anschließend an die C-Säule 6 und oberhalb eines Radhauses 11 ist jeweils ein hinteres Dreieckfenster 12 zu beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie 1 angebracht. Ein solches Dreieckfenster 12 weist einen vorderen Dreiecksrahmenteil 13 als oberer Bereich der C-Säule 6 und einen oberen schräg nach hinten abfallenden Dreiecksrahmenteil 14 als Teil des Fensterseitenholms 10 auf, wobei zur Ausbildung des oberen Dreiecksrahmenteils noch ein hinterer Teilbereich des seitlichen Dachholms 8 herangezogen werden kann.
  • Der untere Dreiecksrahmenteil 15 des Dreieckfensters 12 ist durch ein etwa horizontal verlaufendes Karosserieteil gebildet.
  • Stand der Technik
  • 3a entspricht 1a, so dass in 3a dieselben Bezugszeichen verwendet sind. Der untere Dreiecksrahmenteil 15 ist im Stand der Technik als zur Außenseite hin offenes Profilblech 16 ausgeführt, wie dies der vergrößerten Schnittdarstellung in 3b entlang der Linie A-A im Bereich B zu entnehmen ist.
  • In 3 ist mit dicken Strichen schematisch die Stützstruktur und der Kraftverlauf im Seitenbereich, insbesondere im Heckbereich der Fahrzeugkarosserie 1 dargestellt: Ersichtlich verläuft hier im Bereich des Dreieckfensters 12 die Aussteifung und Stützkraft im Wesentlichen über den vorderen Dreiecksrahmenteil 13 und den oberen Dreiecksrahmenteil 14. Das seitlich offene Profilblech 16 des unteren Dreiecksrahmenteils 15 trägt dagegen nur unwesentlich zur Aussteifung bei und ist daher in der Ausführungsform nach dem Stand der Technik in 3a lediglich strichliert als unterbrochener Kraftverlauf eingezeichnet.
  • Erfindungsgemäße Ausführung
  • Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach 1a der untere Dreiecksrahmenteil 15 als Längshohlträger 17 mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet, wie dies aus dem Schnitt A-A im Bereich B nach 1b zu entnehmen ist. Durch diese Hohlträgerausbildung trägt der untere Dreiecksrahmenteil 15 wesentlich zur Aussteifung im Heckbereich bei und ist dazu ersichtlich mit der C-Säule 6 und dem Fensterseitenholm 10 verbunden. Zur Verdeutlichung der Versteifungsfunktion ist daher der untere Dreiecksrahmenteil 15 in der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach 1a ebenfalls als dicke durchgehende Linie eingezeichnet.
  • In 2 ist schematisch und strichliert die Fahrzeugkarosserie 1 dargestellt, wobei die Bezugszeichen aus 1 verwendet sind. Das untere Dreiecksrahmenteil 15 ist hier zumindest teilweise als Aluminiumgussteil ausgeführt mit Anschlusskonturen zu aus der Umgebung einlaufenden Querschnitten weiterer Karosseriestrukturbauteile.

Claims (4)

  1. Fahrzeugkarosserieaufbau eines Personenkraftwagens im Bereich unterhalb eines hinteren Seitenfensters (12), das durch einen vorderen Seitenfenster-Rahmenteil (13), als oberer Bereich einer C-Säule (6), durch einen oberen Dreiecksrahmenteil (14) eines Dreieck-Seitenfensters (12) als Teil eines Seitenholms (10) eines schräg liegenden Heckfensters (9) oder einer Heckklappe oder durch einen oberen Rechteckrahmenteil als Teil eines seitlichen Dachholms und durch einen hinteren Rechteckrahmenteil als Teil eines Klappenrahmens einer Heckklappe eines etwa rechteckigen Seitenfensters, und durch einen unteren Seitenfenster-Rahmenteil (15), als horizontal verlaufender Bereich eines Karosserieteils gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil für den unteren Seitenfenster-Rahmenteil (15) dort unterhalb des Seitenfensters (12) gegebenenfalls in Verbindung mit angrenzenden Karosserieteilen einen geschlossenen Querschnitt als Längshohlträger (17) ausbildet, der einerseits mit der C-Säule (6) und andererseits mit dem Seitenholm (10) eines Dreieck-Seitenfensters (12) oder dem hinteren Rechteckrahmenteil eines etwa rechteckigen Seitenfensters verbunden ist.
  2. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Seitenfenster-Rahmenteil (15) als Längshohlträger (17) mit den aus der Umgebung einlaufenden geschlossenen Querschnitten von Karosseriestrukturteilen, insbesondere der zugeordneten C-Säule (6) und des Seitenholms (10) bzw. des hinteren Rechteckrahmenteils sowie gegebenenfalls weiterer Längs- und Querträger verbunden ist.
  3. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil, das den unteren Seitenfenster-Rahmenteil (15) als Längshohlträger (17) ausbildet, gegebenenfalls mit Anschlusskonturen zu aus der Umgebung umlaufenden Querschnitten, zumindest teilweise als Gussteil (18) hergestellt ist.
  4. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussteil (18) aus Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
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CN107150722A (zh) * 2016-03-03 2017-09-12 通用汽车环球科技运作有限责任公司 车身
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