DE102010010094A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Dirk Hentschel
Christian Seitz
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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Abstract

Kraftfahrzeug mit einer am Unterboden des Hecks angeordneten Luftleitvorrichtung. Aus der DE 10 2004 047 882 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einer Luftleiteinrichtung bekannt, die in etwa senkrecht vom Boden einer Reserveradmulde absteht und sich quer zur Strömungsrichtung annähernd über die gesamte Breite des Bodens der Reserveradmulde erstreckt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Luftleiteinrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat. Dies wird dadurch erreicht, dass an einem hinteren, unteren Längsabschnitt (22) des Gehäuses (12) des Endschalldämpfers (10) eine Abrißkante (23) vorgesehen ist, dass die Abrißkante (23) über das Gehäuse (12) übersteht und nach unten, vom Unterboden (7) weg zeigt und dass die Abrißkante (23) in etwa senkrecht zu einem Verlauf einer unteren Luftströmung (14b) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2004 047 882 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem an einem Fahrzeugheck eine Luftleiteinrichtung vorgesehen ist. Die Luftleiteinrichtung erstreckt sich quer zur Strömungsrichtung insbesondere an einer teilweise einen Unterboden bildenden Reserveradmulde. Die bekannte Luftleiteinrichtung ist beispielsweise als eine ebene Platte ausgebildet, die vom Unterboden der Reserveradmulde absteht und sich quer zur Strömungsrichtung der bei der Fahrt des Kraftfahrzeuges vorherrschenden Unterströmung über die gesamte Breite der Reserveradmulde erstreckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Luftleiteinrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist ein Heck auf, wobei an einem Bodenbereich des Hecks sich ein Verkleidungsbauteil in Richtung eines Unterbodens des Kraftfahrzeuges erstreckt. Beabstandet zu dem Verkleidungsbauteil verläuft ein Endschalldämpfer einer Abgasanlage in Fahrzeugquerrichtung. Zwischen einem Gehäuse des Endschalldämpfers und einem dazu gegenüberliegenden Rand des Verkleidungsbauteils ist ein Hohlraum ausgebildet.
  • An einem hinteren, unteren Längsabschnitt des Gehäuses des Endschalldämpfers ist vorteilhafterweise eine Abrißkante vorgesehen. Die Abrißkante steht über das Gehäuse über und zeigt vom Unterboden nach unten weg. Die Abrißkante verläuft in etwa senkrecht zu einem Verlauf einer unteren Luftströmung.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, dass über eine als Abrißkante ausgebildete Luftleiteinrichtung am Heckbereich des Kraftfahrzeuges die am Unterboden des Kraftfahrzeuges vorherrschende Luftströmung so beeinflusst wird, dass es zu einer Erniedrigung eines Luftwiderstandsbeiwertes am Unterboden des Kraftfahrzeuges kommt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Gehäuse des Endschalldämpfers einen konstanten Querschnitt auf.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform hat das Gehäuse des Endschalldämpfers einen sich verändernden Querschnitt.
  • Die Abrißkante ist vorteilhafterweise einstückig an dem Gehäuse ausgebildet. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Abrißkante ein Zusatzbauteil, das an dem Gehäuse des Endschalldämpfers befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise ist die einstückige Ausbildung der Abrißkante eine im Gehäuse ausgebildete Verprägung. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Abrißkante eine Bördelnaht oder Schweißnaht.
  • Die als Zusatzbauteil ausgebildete Abrißkante ist vorteilhafterweise eine Staulippe.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse des Endschalldämpfers in einer Wickelbauweise oder in einer Schalenbauweise hergestellt ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen an einem Unterboden angeordneten Endschalldämpfer einer Abgasanlage, der zu einer Verkleidung eines Stoßfängers beabstandet ist, wobei zwischen dem Endschalldämpfer und der Verkleidung ein Hohlraum ausgebildet ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf einen schematisch dargestellten Endschalldämpfer, an dessen Unterseite eine Abrisskante vorgesehen ist, die sich über die gesamte Länge des Endschalldämpfers erstreckt und
  • 3 eine Ansicht von der Seite auf die Anordnung eines Endschalldämpfers am Unterboden eines Kraftfahrzeuges, sowie den Verlauf der Luftströmungen um die Außenflächen des Endschalldämpfers.
  • Die 1 zeigt ein teilweise dargestelltes Heck 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 1. An einem unteren Bereich 3 des Hecks 2 ist eine Stoßfängerverkleidung 5 vorgesehen. Die Stoßfängerverkleidung 5 weist in der gezeigten Ausführungsform einen in etwa waagrecht verlaufenden, unteren Flächenabschnitt 6 auf.
  • Der Flächenabschnitt 6 verläuft in etwa parallel zu einem Unterboden 7 des Kraftfahrzeuges. Der Flächenabschnitt 6 der Stoßfängerverkleidung 5 weist einen Innenrand 8 auf. An den Innenrand 8 des Flächenabschnitts 6 schließt sich ein Hohlraum 9 an. Beabstandet zu dem Innenrand 8 des Flächenabschnittes 6 der Stoßfängerverkleidung 5 ist ein Endschalldämpfer 10 einer nicht weiter dargestellten Abgasanlage 11 angeordnet.
  • Der Endschalldämpfer 10 verläuft im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung y. In der gezeigten Ausführungsform weist der Endschalldämpfer 10 ein Gehäuse 12 mit einem ovalen Querschnitt auf. In einer anderen Ausführungsform kann das Gehäuse 12 einen eher rechteckförmigen Querschnitt haben.
  • Diese beiden Ausführungsformen weisen über eine gesamte Länge l12 des Gehäuses 12 eine gleichbleibende Querschnittsfläche 13 auf. Ein solches Gehäuse 12 wird beispielsweise in einer Wickelbauweise hergestellt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Endschalldämpfer 10 als ein Schalenbauteil mit einer sich verändernden Querschnittsfläche ausgebildet.
  • An der sichtbaren Stirnfläche 15 des Endschalldämpfers 10 ist in der gezeigten Ausführungsform ein Austrittsrohr 16 der Abgasanlage 11 erkennbar. Ferner sind an der Stirnfläche 15 drei Halterungsstreben 17 mit ihren jeweiligen freien Enden 18 befestigt. Die Halterungsstreben sind an einem gemeinsamen Ende 19 miteinander befestigt und in einem Gummilager oder dergleichen 20 gelagert. Ferner ist in der 1 ein hinteres Rad 21 dargestellt.
  • Ein der Form des Endschalldämpfers 10 folgender, oberer Pfeil 14a zeigt eine von oben nach unten verlaufende Luftströmung während der Fahrt des Kraftfahrzeuges 1 an. Die Luftströmung 14a entsteht bei der Durchströmung des Unterbodens 7 und der Hinterachse. Die Luftströmung 14a tritt aus dem Hohlraum 9 zwischen dem Innenrand 8 des Flächenabschnitts 6 und dem Endschalldämpfer 10 aus. Aufgrund der Anordnung einer Abrißkante 23 am Gehäuse 12 und des dadurch bewirkten Abreißens einer unteren Luftströmung 14b schließt sich die obere Luftströmung 14a der unteren Luftströmung 14b an, wie dies in der 3 gezeigt ist.
  • Unterhalb des Endschalldämpfers 10 zeigt ein in etwa waagrecht verlaufender Pfeil 14b die Richtung der am Unterboden 7 des Kraftfahrzeuges 1 verlaufenden unteren Luftströmung 14b während der Fahrt des Kraftfahrzeuges 1 an.
  • An einem hinteren, nach unten zeigenden Längsabschnitt 22 des Gehäuses 12 ist die Abrißkante 23 am Gehäuse 12 des Endschalldämpfers 10 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform hat die Abrißkante 23 einen dreieckförmigen Querschnitt. Die Abrißkante 23 dient zum gezielten Abreißen der unteren Luftströmung 14b.
  • Die 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Gehäuses 12 eines Endschalldämpfers 10 an dem eine Abrißkante 23 mit einem dreieckförmigen Querschnitt angeordnet ist.
  • In der 3 ist der Verlauf einer oberen und unteren Luftströmung 14a und 14b dargestellt. Die obere Luftströmung 14a verläuft entlang einer Oberseite 24 des Gehäuses 12 und einer sich daran anschließenden, zum Heck 2 zeigenden Rückseite 25 des Gehäuses 12. Wie aus der 3 ersichtlich ist, verläuft die untere Luftströmung 14b entlang einer Unterseite 26 des Gehäuses 12 und wird durch die Abrißkante 23 vom Gehäuse 12 definiert abgelöst.
  • Hinter der Abrißkante 23 entsteht durch das Ablösen der Unterbodenströmung 14b ein lokales Unterdruckgebiet an der Rückseite 25 des Gehäuses 12, das die obere Luftströmung 14a absaugt. Die absaugte obere Luftströmung 14a wird im weiteren Verlauf der unteren Luftströmung 14b zugeführt. Aus der absaugten oberen Luftströmung 14a und der unteren Luftströmung 14b ergibt sich die Gesamtluftströmung 14c.
  • Durch die Abrißkante 23 wird verhindert, dass die untere Luftströmung 14b der Kontur des Gehäuses 12 nach oben folgt und in den Hohlraum 9 der Stoßfängerverkleidung 5 eindringt. Durch das Eindringen der unteren Luftströmung 14b in den Hohlraum 9 würde es zu einem Aufstauen der Luftströmung oder des Fluids im Hohlraum 9 kommen. Das Aufstauen der Luftströmung würde einen Druckanstieg bewirken, der zu einem Bremseffekt wie bei einem Bremsfallschirm führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004047882 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Heck, wobei an einem Bodenbereich des Hecks ein Verkleidungsbauteil sich in Richtung eines Unterbodens des Kraftfahrzeuges erstreckt, wobei beabstandet zu dem Verkleidungsbauteil ein Endschalldämpfer einer Abgasanlage in Fahrzeugquerrichtung verläuft, wobei zwischen einem Gehäuse des Endschalldämpfers und einem dazu gegenüberliegenden Rand des Verkleidungsbauteils ein Hohlraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem hinteren, unteren Längsabschnitt (22) des Gehäuses (12) des Endschalldämpfers (10) eine Abrißkante (23) vorgesehen ist, dass die Abrißkante (23) über das Gehäuse (12) übersteht und nach unten, vom Unterboden (7) weg zeigt und dass die Abrißkante (23) in etwa senkrecht zu einem Verlauf einer unteren Luftströmung (14b) verläuft.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) des Endschalldämpfers (10) einen konstanten Querschnitt aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) des Endschalldämpfers (10) einen sich verändernden Querschnitt aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrißkante (23) einstückig an dem Gehäuse (12) ausgebildet ist oder dass die Abrißkante (23) ein Zusatzbauteil ist, das an dem Gehäuse (12) des Endschalldämpfers (10) befestigt ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Ausbildung der Abrißkante (23) eine im Gehäuse (12) ausgebildete Verprägung ist oder dass die Abrißkante (23) eine Bördelnaht oder Schweißnaht ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zusatzbauteil ausgebildete Abrißkante (23) eine Staulippe ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) des Endschalldämpfers (10) in einer Wickelbauweise oder in einer Schalenbauweise hergestellt ist.
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