DE10106559A1 - Abgas-Gehäuseteil eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Abgas-Gehäuseteil eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Bei einem Abgas-Gehäuseteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für einen Abgas-Schalldämpfer (2) oder einen Abgas-Katalysator eines Personenkraftfahrzeuges, mit einer Platine (1) als Halbzeug, die nach einem Prägevorgang in einem Werkzeug (3, 4, 5) eine obere Halbschale oder eine untere Halbschale eines Halbschalen-Schalldämpfers oder -Katalysators oder nach einem Abwickelvorgang in einem Werkzeug einen gewickelten Abgas-Trichter oder -Zylinder oder einen Abgas-Snschlußstutzen ausbildet, wird vorgeschlagen, die Platine (1) als ein einstückiges, profiliertes Walzblechteil unterschiedlicher Dicke mit zumindest einem Bandabschnitt (10) kleinerer Dicke (S2) und zumindest einem Bandabschnitt (11) größerer Dicke (S1) vorzufertigen, der das gefertigte Abgas-Gehäuseteil (Halbschale, Trichter, Zylinder oder Stutzen) zumindest in einem Wandbereich örtlich verstärkt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Abgas-Gehäuseteil eines Kraftfahr­ zeuges, insbesondere für einen Abgas-Schalldämpfer oder einen Abgas-Katalysator eines Personenkraftfahrzeuges, mit einer Platine als Halbzeug, die nach einem Prägevorgang in einem Werkzeug eine obere Halbschale oder eine untere Halbschale eines Halbschalen-Schalldämpfers oder -Katalysators oder nach einem Abwickelvorgang in einem Werkzeug einen gewickelten Ab­ gas-Trichter oder -Zylinder, oder einen Abgas-Anschlußstutzen ausbildet.
Gehäuse von Abgas-Schalldämpfern oder Abgas-Katalysatoren für Kraftfahrzeuge in Halbschalen- oder Wickel- bzw. Mantelbau­ weise, sowie Abgas-Gehäuseteile wie Anschlußrohre, -stutzen oder -Trichter werden nach dem Stand der Technik bei erhöhten Ansprüchen an die Festigkeit, Formstabilität und Qualität aus Platinen entweder einwandig mit großer Wandstärke oder aus zwei Platinen doppelwandig ausgebildet. Gegebenfalls sorgen zusätzliche Versteifungsrippen oder Sicken im Gehäuseteil für zusätzliche Stabilität. Die Herstellung sowohl doppelwandiger Gehäuseteile als auch einwandiger Gehäuseteile mit ver­ gleichsweise großer Wandstärke einer Platine ist aufwändig. Auch benötigt man für eine hinreichend stabile Bauweise eines Abgasgehäuses oder Abgas-Gehäuseteils viel Material. Von Nachteil sind hohe Materialkosten, erhöhtes Gewicht der Ab­ gasanlage, sowie hoher Benzinverbrauch des Kraftfahrzeuges.
Aufgabe der Erfindung ist Schaffung eines Abgas-Gehäuseteils eines Kraftfahrzeuges der eingangs genannten Art mit einer besonderen Platine als Halbzeug, sowie ein Herstellungsver­ fahren einer Platine bzw. eines Abgas-Gehäuseteils, welche bzw. welches eine hohe Festigkeit und eine hohe Formstabili­ tät aufweist und gleichwohl leichtgewichtig ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Abgas-Gehäuseteil nach dem unab­ hängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen er­ geben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9.
Eine Herstellungsvorrichtung kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 10. Vorteilhafte Weiterbildungen erge­ ben sich aus den abhängigen Ansprüchen 11 bis 15.
Ein Herstellungsverfahren einer Platine bzw. eines Abgas- Gehäuseteils kennzeichnet sich durch die Merkmale des An­ spruchs 16.
Wesen der Erfindung ist ein besonderer Aufbau einer einteili­ gen Platine in einer Vorfertigung für einen zu fertigenden Abgas-Schalldämpfer, Abgas-Katalysator, Abgas-Trichter, Ab­ gas-Zylindermantel, Abgas-Stutzen oder dergleichen in Halb­ schalen- oder Wickel- bzw. Mantelbauweise.
Insbesondere kennzeichnet sich ein Abgas-Gehäuseteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für einen Abgas-Schalldämpfer oder einen Abgas-Katalysator eines Personenkraftfahrzeuges, mit einer Platine als Halbzeug, die nach einem Prägevorgang in einem Werkzeug eine obere Halbschale oder eine untere Halbschale eines Halbschalen-Schalldämpfers oder -Katalysa­ tors oder nach einem Abwickelvorgang in einem Werkzeug einen gewickelten Abgas-Trichter oder -Zylinder, oder einen Abgas- Anschlußstutzen ausbildet, durch eine Platine in Form eines einstückigen, profilierten Walzblechteils unterschiedlicher Dicke mit zumindest einem Bandabschnitt kleinerer Dicke und zumindest einem Bandabschnitt größerer Dicke, der das gefer­ tigte Abgas-Gehäuseteil (Halbschale, Trichter, Zylinder oder Stutzen) zumindest in einem Wandbereich örtlich verstärkt.
Vorzugsweise weist die Platine zwei seitliche Bandabschnitte kleinerer Dicke und einen dazwischen liegenden Bandabschnitt größerer Dicke auf.
Die beiden seitlichen Bandabschnitte kleinerer Dicke können gleich ausgebildet sein.
Der Bandabschnitt größerer Dicke kann zumindest ein erhabener schmaler Längssteg sein oder zumindest einen erhabenen schma­ len Längssteg zusätzlich umfassen.
Gegebenenfalls besitzt das Walzblechteil zumindest auf einer Oberfläche ein eingewalztes Muster, welches vorzugsweise Längs- und/oder Querstreifen, Karos oder kreisrunde oder qua­ dratische Noppen sind.
Die Bandabschnitte sind im besonderen linear in Längsrichtung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils ausgebildet.
Alternativ können aber auch die Bandabschnitte in Querrich­ tung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils mittig erweitert bzw. eingeschränkt sein und einen gebogenen Verbindungsrand in Längsrichtung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils auf­ weisen.
In anderer Ausgestaltung können die Bandabschnitte ferner einen linearen Verbindungsrand aufweisen, der schräg bezüg­ lich der Längsrichtung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils verläuft.
Eine vorteilhafte Walzvorrichtung zur Herstellung einer Pla­ tine sieht zumindest zwei profilierte Druckwalzen vor, deren axialer Abstand zueinander vorzugsweise einstellbar ist.
Für eine Herstellung eines anderen Profils einer Platine sind die Druckwalzen vorzugsweise austauschbar.
Auch können die Druckwalzen austauschbare profilierte Walz- Zylinder bzw. Walz-Zylinderringe besitzen, die vorzugsweise ein unterschiedliches Walzprofil und/oder einen unterschied­ lichen Zylinderdurchmesser aufweisen.
Die Druckwalzen bzw. die Walz-Zylinder bzw. Walz-Zylinder­ ringe können im Querschnitt nicht nur Kreisform, sondern auch zumindest teilweise Ovalform besitzen, um unterschiedliche Dicken in Querrichtung einer Platine auszubilden.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Abgas-Gehäuseteils sieht insbesondere eine Vorfertigung einer einstückigen partiell verstärkten Platine durch Walzen eines Bandmaterials vor.
Insbesondere wird die Platine aus einem Bandmaterial als ein­ stückiges, profiliertes Walzblechteil unterschiedlicher Dicke mit zumindest einem Bandabschnitt kleinerer Dicke und zumin­ dest einem Bandabschnitt größerer Dicke vorgefertigt, der das gefertigte Abgas-Gehäuseteil (Halbschale, Trichter, Zylinder oder Stutzen) zumindest in einem Wandbereich örtlich ver­ stärkt.
Das einstückige, profilierte Walzblechteil wird beispielswei­ se in einem Prägewerkzeug bestehend zumindest aus Stempel und Matrize geprägt, um insbesondere eine (obere oder untere) Halbschale auszubilden. Es versteht sich, daß Stempel und/oder Matrize des Prägewerkzeuges für die partiell dickere Platine entsprechend konfiguriert bzw. ausgespart ist/sind.
Vorgenannte Platine kann nicht nur einem Prägevorgang, son­ dern als vorgefertigtes Halbzeug in einem entsprechenden Werkzeug auch einem Wickelvorgang unterzogen werden, um Ab­ gas-Gehäuseteile in Wickel- bzw. Mantelbauweise mit partiel­ ler Mantelverstärkung herzustellen. Die gewickelten Schalen, Rohre oder Mantel werden vorzugsweise mit einer Längsschweiß­ naht versehen, insbesondere mit einer Laserschweißnaht.
Durch die Erfindung sind mit Vorteil Abgas-Gehäuseteile, ins­ besondere geprägte Halbschalen von Abgas-Schalldämpfern und Abgas-Katalysatoren, in Leichtbauweise gestaltbar, ohne Ein­ bußen an Festigkeit oder an Formstabilität hinnehmen zu müs­ sen. Die Abgas-Gehäuseteile sind nur an denjenigen Stellen, an denen besondere Forderungen an Festigkeit gestellt werden, in der Wanddicke durch entsprechende Vergrößerung des Profils partiell verstärkt. An allen anderen Stellen ist die Wand­ stärke der Platine bzw. der Einzelbleche gering, so daß sich mit der dortigen Wandreduzierung insgesamt eine Gewichtsredu­ zierung und Materialeinsparung ergeben. Nach dem Stand der Technik müßte bei einwandiger Ausbildung eines Abgas-Gehäuse­ teils auch dort eine an sich nicht benötigte größere Dicke eines Einzelbleches bzw. einer Platine gestaltet oder auf Doppelwand-Bauweise übergegangen werden. Da die Platine selbst nicht aus mehreren zusammengesetzten, miteinander ver­ schweißten Einzelteilen, sondern einstückig hergestellt ist, müssen auch keine Einzelteile zusammengesetzt und miteinander verschweißt werden, was den Fertigungsvorgang vereinfacht.
Die Erfindung eignet sich insbesondere bei schalenförmigen Teilen für Abgas-Schalldämpfer und Abgas-Katalysatoren, aber auch bei anderen Teilen, bei denen durch unterschiedliche Wanddicke unter Wahrung der Ansprüche hinsichtlich Körper­ schall, Hitzeabschirmung und Dauerhaltbarkeit eine Gewichts­ reduzierung möglich ist. Es werden also vorzugsweise halb­ schalenförmige Teile einer Abgasanlage partiell an ausgewähl­ ten Stellen zur Erhaltung der Funktion, Festigkeit und Wär­ meabschirmung verstärkt. Die Platinen werden noch vor einem Prägen oder Wickeln in die Endform aus zugeschnittenen Ble­ chen gewalzt. Auch wird die Funktion des gefertigten Abgas- Gehäuseteils verbessert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher be­ schrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine walzgepreßte Platine in einer ersten Ausfüh­ rungsvariante zur Herstellung einer einwandigen Halbschale eines Abgas-Schalldämpfers in einer schematischen perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 Platinen nach Fig. 1 in ihrer Endform geprägter Halbschalen in einem schematischen Querschnitt,
Fig. 3 einen mit Platinen nach Fig. 1 und 2 gefertigten Abgas-Schalldämpfer in einer perspektivischen An­ sicht,
Fig. 4 bis 8 weitere Platinen in einer schematischen Draufsicht mit unterschiedlich geformten Bandab­ schnitten kleinerer und größerer Dicke,
Fig. 9 und 10 eine Walzvorrichtung zur Fertigung einer profilierten einstückigen Platine in zwei Ausfüh­ rungsvarianten,
Fig. 11 einen Querschnitt eines Walzenabschnitts von gegen­ läufig angetriebenen Druckwalzen der Walzvorrich­ tung nach den Fig. 9 und 10,
Fig. 12 ein Prägewerkzeug zur Fertigung von Halbschalen- Gehäusen aus Platinen nach den Fig. 1 bis 8, und
Fig. 13 eine im Prägewerkzeug nach Fig. 12 geprägte Plati­ ne bzw. gefertigte Halbschale in einem schemati­ schen Querschnitt.
In der Zeichnung sind ein Abgas-Gehäuseteil in Form eines Ab­ gas-Schalldämpfers 2 für eine Abgasanlage eines Kraftfahr­ zeugs sowie zur Fertigung benötigte Platinen 1 in unterschiedlichen Ausführungsvarianten nebst Herstellungswerkzeu­ gen dargestellt.
Der Abgas-Schalldämpfer 2 in Halbschalen-Bauweise besitzt ei­ ne obere und eine untere Halbschale 6, die in ihrer horizon­ talen Trennebene mittels eines Umfangsfalzes oder einer Rand­ schweißung 20 miteinander fest verbunden sind.
Die Platine 1 für das Abgas-Gehäuseteil des Kraftfahrzeuges, insbesondere für den Abgas-Schalldämpfer 2 oder einen Abgas- Katalysator eines Personenkraftfahrzeuges, die nach einem Prägevorgang in einem Werkzeug 3, 4, 5 eine obere Halbschale oder eine untere Halbschale eines Halbschalen-Schalldämpfers oder -Katalysators oder nach einem Abwickelvorgang in einem Werkzeug einen gewickelten Abgas-Trichter oder -Zylinder, oder einen Abgas-Anschlußstutzen ausbildet, besitzt einen be­ sonderen Aufbau.
Insbesondere ist die Platine 1 ein einstückiges, profiliertes Walzblechteil unterschiedlicher Dicke mit zumindest einem Bandabschnitt 10 kleinerer Dicke S2 und zumindest einem Bandabschnitt 11 größerer Dicke S1, der das gefertigte Abgas- Gehäuseteil (Halbschale, Trichter, Zylinder oder Stutzen) zu­ mindest in einem Wandbereich örtlich verstärkt.
Im besonderen sind gemäß den Fig. 1, 4, 5 und 6 zwei seit­ liche Bandabschnitte 10 kleinerer Dicke S2 und ein dazwischen liegender Bandabschnitt 11 größerer Dicke S1 vorgesehen. Die beiden seitlichen Bandabschnitte 10 kleinerer Dicke S2 sind gleich ausgebildet.
Der Bandabschnitt 11 größerer Dicke kann zumindest ein erha­ bener schmaler Längssteg sein oder gemäß Fig. 6 zumindest einen erhabenen schmalen Längssteg 12 zusätzlich umfassen.
Die Platine 1 bzw das Walzblechteil kann zumindest auf einer Oberfläche ein eingewalztes Muster 13 gemäß Fig. 8 aufwei­ sen, welches beispielsweise Längs- und/oder Querstreifen, Ka­ ros oder kreisrunde oder quadratische Noppen sein können.
Die Bandabschnitte 10, 11 sind vorzugsweise linear in Längs­ richtung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils gemäß Fig. 1 ausgebildet, können aber mit entsprechendem Walzprofil des Herstellungswerkzeuges auch anders konfiguriert sein.
So können die beispielsweise die Bandabschnitte 10, 11 in Querrichtung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils mittig er­ weitert bzw. eingeschränkt sind und einen gebogenen konvexen Verbindungsrand 7 gemäß Fig. 4 oder einen gebogenen Verbind­ nungsrand 8 gemäß Fig. 5 in Längsrichtung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils aufweisen. Das Bezugszeichen 9 kennzeich­ net einen runden Übergang zwischen dem dünneren und dickeren Bandabschnitt 10 und 11.
Die Bandabschnitte 10, 11 können aber auch einen linearen Verbindungsrand 15 aufweisen, der schräg bezüglich der Längs­ richtung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils verläuft, wie dies beispielsweise in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht ist.
Varianten einer Walzvorrichtung zur Herstellung einer Platine 1 sind in den Fig. 9 bis 11 gezeigt.
Insbesondere sind gemäß den Fig. 9 und 10 zwei gegenläufig angetriebene profilierte Druckwalzen 16, 17 vorgesehen, deren Profil dem Negativprofil der in Fig. 1 dargestellten herzu­ stellenden Platine 1 entspricht.
Der Axialabstand d der beiden zueinander achsparallel verlau­ fenden Druckwalzen 16, 17 ist einstellbar.
Die profilierten Druckwalzen sind bevorzugt gegen anders pro­ filierte Druckwalzen austauschbar.
Die Druckwalzen selbst können austauschbare profilierte Walz- Zylinder 18 bzw. Walz-Zylinderringe besitzen, wie dies bei­ spielsweise mit strichlierter Linie in Fig. 10 dargestellt ist.
Die austauschbaren Walz-Zylinder 18 bzw. Walz-Zylinderringe besitzen unterschiedliches Walzprofil und/oder unterschiedli­ chen Zylinderdurchmesser, um unterschiedlichen Herstellungs­ profilen und Größen von Platinen 1 beispielsweise nach den Fig. 4 bis 8 gerecht zu werden.
Die Druckwalzen 16, 17 bzw. die Walz-Zylinder 18 bzw. Walz- Zylinderringe können über die gesamte Axiallänge oder über eine axiale Teillänge einen Querschnitt in Ovalform gemäß Fig. 11 oder örtlich zumindest eine Einbuchtung besitzen, wel­ che in der Endform einer geprägten oder gewickelten Platine 1 einem Wandverstärkungsbereich entspricht.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Abgas-Gehäuseteils mit einer Platine als Halbzeug sieht vor, daß die Platine 1 aus einem Bandmaterial als einstückiges, profiliertes Walzblech­ teil unterschiedlicher Dicke mit zumindest einem Bandab­ schnitt 10 kleinerer Dicke S2 und zumindest einem Bandab­ schnitt 11 größerer Dicke S1 in einer Walzvorrichtung nach den Fig. 9 bis 11 vorgefertigt wird, wobei der Bandab­ schnitt 11 mit der größeren Dicke S2 das gefertigte Abgas- Gehäuseteil (Halbschale, Trichter, Zylinder oder Stutzen) zu­ mindest in einem Wandbereich örtlich verstärkt.
Eine dergestalt vorgefertigte Platine 1 wird in einem Werk­ zeug nach Fig. 12 in die Endform einer Halbschale 6 gemäß den Fig. 13 bzw. 2 geprägt.
Das Werkzeug umfaßt eine Matrize 3, einen Haltering 4 und ei­ nen Stempel 5.
Vorab wird die vorgefertigte Platine 1 auf dem Haltering 4 positioniert. Dann schließt die Matrize 3 in Richtung Halte­ ring 4, um die vorgefertigte ebene Platine 1 einzuklemmen. Im Anschluß hieran wird der Stempel in Pfeilrichtung P gemäß Fig. 14 nach oben bewegt und der Prägevorgang der Halbschale 6 aus dem Halbzeug der vorgefertigten Platine 1 durchgeführt, wobei zum Prägen auch die Matrize 3 nebst Haltering 4 gegen den dann stationären Stempel 5 nach unten bewegt werden kann.
Nach Abschluß des Prägevorgangs erhält die Platine 1 die in Fig. 12 in der Matrize 3 eingezeichnete Form.
Vorgenannte Platinen 1 können nicht nur einem Prägevorgang, sondern als vorgefertigtes Halbzeug in einem entsprechenden Werkzeug auch einem Wickelvorgang unterzogen werden, um ge­ wickelte Abgas-Gehäuseteile in Wickel- bzw. Mantelbauweise mit partieller Mantelverstärkung herzustellen. Die gewickel­ ten Schalen, Rohre oder Mantel werden vorzugsweise mit einer Längsschweißnaht, insbesondere mit einer Laserschweißnaht, versehen.

Claims (16)

1. Abgas-Gehäuseteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für einen Abgas-Schalldämpfer (2) oder einen Abgas-Kataly­ sator eines Personenkraftfahrzeuges, mit einer Platine (1) als Halbzeug, die nach einem Prägevorgang in einem Werkzeug (3, 4, 5) eine obere Halbschale oder eine untere Halbschale eines Halbschalen-Schalldämpfers oder -Kata­ lysators oder nach einem Abwickelvorgang in einem Werk­ zeug einen gewickelten Abgas-Trichter oder -Zylinder, oder einen Abgas-Anschlußstutzen ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (1) ein einstückiges, profiliertes Walz­ blechteil unterschiedlicher Dicke mit zumindest einem Bandabschnitt (10) kleinerer Dicke (S2) und zumindest ei­ nem Bandabschnitt (11) größerer Dicke (S1) ist, der das gefertigte Abgas-Gehäuseteil (Halbschale, Trichter, Zy­ linder oder Stutzen) zumindest in einem Wandbereich ört­ lich verstärkt.
2. Abgas-Gehäuseteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (1) zwei seitliche Bandabschnitte (10) kleinerer Dicke (S2) und einen dazwischen liegenden Bandabschnitt (11) größerer Dicke (S1) aufweist.
3. Abgas-Gehäuseteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Bandabschnitte (10) kleinerer Dicke (S2) gleich ausgebildet sind.
4. Abgas-Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandabschnitt (11) größerer Dicke zumindest ein erhabener schmaler Längssteg ist oder zumindest einen erhabenen schmalen Längssteg (12) zusätzlich umfaßt.
5. Abgas-Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzblechteil zumindest auf einer Oberfläche ein eingewalztes Muster (13) aufweist.
6. Abgas-Gehäuseteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eingewalzte Muster (13) Längs- und/oder Quer­ streifen, Karos oder kreisrunde oder quadratische Noppen sind.
7. Abgas-Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte (10, 11) linear in Längsrichtung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils ausgebildet sind.
8. Abgas-Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte (10, 11) in Querrichtung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils mittig erweitert bzw. ein­ geschränkt sind und einen gebogenen Verbindungsrand (7 bzw. 8) in Längsrichtung des zu fertigenden Abgas- Gehäuseteils aufweisen.
9. Abgas-Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte (10, 11) einen linearen Verbin­ dungsrand (15) aufweisen, der schräg bezüglich der Längs­ richtung des zu fertigenden Abgas-Gehäuseteils verläuft.
10. Walzvorrichtung zur Herstellung einer Platine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei profilierte Druckwalzen (16, 17) vorgesehen sind.
11. Walzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (d) der beiden zueinander achsparallel verlaufenden Druckwalzen (16, 17) einstell­ bar ist.
12. Walzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen austauschbar sind.
13. Walzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen austauschbare profilierte Walz- Zylinder (18) besitzen.
14. Walzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Walz-Zylinder (18) unterschiedliches Walzprofil und/oder unterschiedlichen Zylinderdurchmesser besitzen.
15. Walzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (16, 17) bzw. die Walz-Zylinder (18) im Querschnitt zumindest teilweise Ovalform besitzen.
16. Verfahren zur Herstellung eines Abgas-Gehäuseteils mit einer Platine als Halbzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9 unter Zuhilfenahme einer Herstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (1) aus einem Bandmaterial als einstücki­ ges, profiliertes Walzblechteil unterschiedlicher Dicke mit zumindest einem Bandabschnitt (10) kleinerer Dicke (S2) und zumindest einem Bandabschnitt (11) größerer Dic­ ke (S1) vorgefertigt wird, der das gefertigte Abgas- Gehäuseteil (Halbschale, Trichter, Zylinder oder Stutzen) zumindest in einem Wandbereich örtlich verstärkt.
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