DE102010009805A1 - Steckbrücke - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Steckbrücke für eine Anschlussklemmenanordnung (34) umfassend ein Kontaktelement (12), welches einen Kontaktierungsbereich (16) und einen Haltebereich (18) aufweist, wobei an dem Haltebereich (18) ein aus einem Isoliermaterial hergestelltes Halteelement (14) angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß der Haltebereich (18) eine Perforierung (22) aufweist, welche von dem Isoliermaterial des Halteelements (14) durchsetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckbrücke für eine Anschlussklemmenanordnung.
  • Steckbrücken können beispielsweise zur elektrischen Verbindung von mehreren in einer Anschlussklemmenanordnung angeordneten Anschlussklemmen vorgesehen sein. Eine Anschlussklemmenanordnung weist hierfür üblicherweise ein Gehäuse mit ein oder mehreren Steckbrückeneinführungsöffnungen auf, in welche die Steckbrücken eingeführt werden können, um beispielsweise die Stromschienen zweier oder mehr Anschlussklemmen kontaktierend miteinander verbinden zu können.
  • Derartige Steckbrücken werden vorzugsweise lösbar in einer Anschlussklemmenanordnung vorgesehen, wobei die Steckbrücken aus einem, aus einem leitenden Material, insbesondere einem Metall, ausgebildeten, Kontaktelement, welches einen Kontaktbereich zur Herstellung einer Kontaktierung und einen Haltebereich aufweist, an welchem ein aus einem Isoliermaterial, d. h. einem nicht-leitenden Material, hergestelltes Halteelement angeordnet ist, über welches die Steckbrücken beispielsweise mittels eines Werkzeuges in eine Steckbrückeneinführungsöffnung eingeführt bzw. aus dieser entfernt werden können. Das Halteelement ist dabei üblicherweise auf den Haltebereich des Kontaktelements aufgeklemmt, wobei es nachteiligerweise passieren kann, dass sich das Halteelement von dem Kontaktelement löst und das Kontaktelement allein in der Steckbrückeneinführungsöffnung verbleibt, welches dann nur sehr schwer wieder aus der Steckbrückeneinführungsöffnung entfernbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Steckbrücke zur Verfügung zu stellen, welche sich durch eine verbesserte Handhabbarkeit und Funktionalität auszeichnet.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Steckbrücke für eine Anschlussklemmenanordnung weist ein Kontaktelement auf, welches einen Kontaktierungsbereich und einen Halteberich aufweist, wobei an dem Haltebereich ein aus einem Isoliermaterial hergestelltes Halteelement angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß der Haltebereich eine Perforierung aufweist, welche von dem Isoliermaterial des Halteelements durchsetzt ist.
  • Dadurch ist es möglich, eine besonders sichere und stabile Befestigung des Halteelements an dem Kontaktelement realisieren zu können. Die Perforierung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Haltebereichs und ist vorzugsweise durch mehrere nebeneinander angeordnete Durchgangslöcher ausgebildet. Das Halteelement ist dabei vorzugsweise in dem Bereich, welcher mit dem Kontakteelement verbunden wird, U-förmig ausgebildet, so dass das Halteelement das Kontaktelement an dem Halteberich umgreift. Beim Befestigen des Halteelements an dem Kontaktelement wird das Isoliermaterial des Halteelements in einem fließfähigen Zustand gebracht, so dass das Isoliermaterial durch die Durchgangslöcher der Perforierung durchfließen kann und bei einem Erkalten des Isoliermaterials innerhalb der Perforierung erstarrt, so dass das Isoliermaterial um die Außenfläche des Haltebereichs des Kontaktelements und innerhalb der Perforierung angeordnet ist, so dass eine feste, stoffschlüssige Verbindung des Isoliermaterials zwischen dem Isoliermaterial an den beiden Außenseitenflächen des Haltebereichs erreicht wird. Ein unerwünschtes Abrutschen des Halteelements von dem Kontaktelement kann dadurch sicher verhindert werden.
  • Nach einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltebereich mit dem Isoliermaterial des Halteelements umspritzt. Das Isoliermaterial ist hierfür vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet, wobei mittels eines Spritzgießverfahrens das Halteelement hergestellt werden kann und um den Haltebereich des Kontaktelements ausgeformt bzw. gespritzt werden kann. Dadurch ist eine einfache Anordnung des Halteelements an dem Kontaktelement möglich, wobei insbesondere das Isoliermaterial in die Perforierung des Haltebereichs einfach eingebracht, insbesondere eingespritzt, werden kann.
  • Weiter ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Halteelement ein Fixierungselement zur Fixierung der Steckbrücke, insbesondere an einer Anschlussklemmenanordnung, aufweist. Mittels des Fixierungselements kann ein ungewolltes Herausrutschen der Steckbrücke aus der Steckbrückeneinführungsöffnung verhindert werden. Das Fixierungselement ist hierfür vorzugsweise an einer Außenfläche des Halteelements angeordnet oder angeformt, so dass das Fixierungselement zur Fixierung innerhalb der Steckbrückeneinführungsöffnung in Eingriff mit dem Gehäuse der Anschlussklemmenanordnung gebracht werden kann. Vorzugsweise sind hierbei zwei Fixierungselemente vorgesehen, welche spiegelbildlich zueinander an der Außenfläche des Halteelements angeordnet sind, um eine besonders sichere und gleichförmige Fixierung der Steckbrücke innerhalb einer Steckbrückeneinführungsöffnung realisieren zu können.
  • Das Fixierungselement ist bevorzugt in Form einer Auswölbung an der Außenfläche des Halteelements vorgesehen. Die Auswölbung kann dabei beispielsweise in eine innerhalb der Steckbrückeneinführungsöffnung an dem Gehäuse der Anschlussklemmenanordnung vorgesehenen nutförmigen Öffnung zur Fixierung eingreifen. Die Auswölbung erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Längsseitenfläche des Halteelements. Die Auswölbung kann vorteilhafterweise aus dem Isoliermaterial des Halteelements ausgebildet sein, so dass das Fixierungselement in Form der Auswölbung einstückig mit dem Halteelement verbunden sein kann und zusammen mit dem Halteelement ausgeformt sein kann.
  • Das Halteelement kann ferner bevorzugt einen Eingriffsbereich für ein Werkzeug aufweisen. Dadurch kann die Steckbrücke einfach mittels eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers aus der Steckbrückeneinführungsöffnung entfernt werden. Der Eingriffsbereich ist vorzugsweise gegenüberliegend von dem Aufnahmebereich des Kontaktelements in dem Halteelement an dem Halteelement vorgesehen. Der Eingriffsbereich kann vorzugsweise in Form einer nutförmigen Öffnung entlang der Längsseitenfläche des Halteelements ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das Kontaktelement schienenförmig ausgebildet ist. Durch die schienenförmige Ausbildung ist eine flächige, gleichmäßige Kontaktierungsfläche als Kontaktierungsbereich ermöglicht, welche sich über zwei oder mehr Anschlussklemmen erstrecken kann, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Durch die schienenförmige Ausbildung ist eine besonders einfache Handhabbarkeit beim Einführen der Steckbrücke, insbesondere des Kontaktelements der Steckbrücke, in die Steckbrückeneinführungsöffnung und beim Entfernen der Steckbrücke aus der Steckbrückeneinführungsöffnung möglich, was sich insbesondere gegenüber einer Steckbrücke mit mehreren Kontaktfingern als Kontaktelement auszeichnet, da eine derartige Ausbildung mit Kontaktfingern leicht, insbesondere beim Einführen, verkippen und dadurch verklemmen kann. Es ist aber trotzdem auch möglich, das Kontaktelement mit ein oder mehreren Kontaktfingern auszubilden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anschlussklemmenanordnung mit einem Gehäuse, innerhalb welchem eine Steckbrückeneinführungsöffnung zur Aufnahme einer wie vorstehend aus- und weitergebildeten Steckbrücke vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist es dabei vorgesehen, dass an dem Gehäuse im Bereich der Steckbrückeneinführungsöffnung ein Federelement zum Befestigen der Steckbrücke in der Steckbrückeneinführungsöffnung vorgesehen ist. Das Federelement ist vorzugsweise in Form eines Federarmes ausgebildet, welches an dem Gehäuse im Einführungsbereich der Steckbrückeneinführungsöffnung angeordnet ist. Das Federelement ist dabei vorzugsweise ein Teil des Gehäuses. Mittels des Federelements kann bereits eine leichte Klemmung der Steckbrücke in der Steckbrückeneinführungsöffnung bewirkt werden, indem das Federelement beim Einführen der Steckbrücke ausgelengt wird, um den Einführungsöffnung der Steckbrückeneinführungsöffnung freizugeben, und das Federelement auf die eingeführte Steckbrücke eine Spannung bzw. eine Federkraft aufbringen kann, mittels welcher die Steckbrücke in der Steckbrückeneinführungsöffnung geklemmt werden kann.
  • Weiter ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Federelement eine Öffnung aufweist, in welche das Fixierungselement des Halteelements der Steckbrücke eingreifbar ist. Beim Einführen der Steckbrücke in die Steckbrückeneinführungsöffnung kann dabei vorzugsweise das Fixierungselement des Halteelements in die Öffnung einhaken, um eine sichere Positionierung der Steckbrücke in der Steckbrückeneinführungsöffnung gewährleisten zu können. Die Öffnung kann dabei in Form einer Nut ausgebildet sein, welche an die Form des Fixierungselements angepasst ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckbrücke;
  • 2 eine schematische Darstellung der in 1 gezeigten Steckbrücke eingeführt in einer Steckbrückeneinführungsöffnung; und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Anschlussklemmenanordnung mit einer darin angeordneten Steckbrücke gemäß 1.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckbrücke 10, welche ein aus einem Metall, vorzugsweise Kupfer, ausgebildetes Kontaktelement 12 und ein aus einem nicht-leitenden Isoliermaterial ausgebildetes Halteelement 14 aufweist, wobei bei der hier gezeigten Darstellung das Kontaktelement 12 noch nicht mit dem Halteelement 14 zusammengefügt ist. Das Halteelement 14 weist eine U-förmige Öffnung 20 auf, welche im montierten Zustand des Halteelements 14 an dem Kontaktelement 12 das Kontaktelement 12 zumindest teilweise umgreift. Das Kontaktelement 12 weist einen Kontaktierungsbereich 16 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung und einen Haltebereich 18, an welchem das Halteelement 14 anordbar ist, auf. Der Haltebereich 18 weist eine Perforierung 22 in Form von mehreren nebeneinander angeordneten Durchgangslöchern, welche vorzugsweise im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, auf. Das Zusammenfügen des Kontaktelements 12 mit dem Halteelement 14 erfolgt vorzugsweise, indem das Isoliermaterial des Halteelements 14 in einem fließfähigen Zustand gebracht wird, so dass das Isoliermaterial durch die Durchgangslöcher der Perforierung durchfließen kann und bei einem Erkalten des Isoliermaterials innerhalb der Perforierung 22 erstarrt, so dass das Isoliermaterial um die Außenseitenflächen des Haltebereichs 18 des Kontaktelements 12 und innerhalb der Perforierung 22 angeordnet wird, so dass eine feste, stoffschlüssige Verbindung des Isoliermaterials zwischen dem Isoliermaterial an den beiden Außenseitenflächen des Haltebereichs 18 erreicht wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, indem bei der Herstellung des Halteelements 14 dieses um den Haltebereich 18 des Kontaktelements 12 umspritzt wird, wobei bei der Umspritzung das fließfähige Isoliermaterial in die Perforierung 22 eindringen und diese ausfüllen kann.
  • Das hier gezeigte Halteelement 14 weist ferner einen Eingriffsbereich 24 in Form einer länglichen Nut auf, in welche ein Werkzeug eingreifen kann, um die Steckbrücke 10 aus einer Steckbrückeneinführungsöffnung 26, wie in 2 und 3 gezeigt, leicht entfernt werden kann. Bei der hier gezeigten Ausführungsform, weist das Halteelement 14 zwei Eingriffsbereiche 24 auf, welche spiegelbildlich zueinander an der Außenfläche 42 des Halteelements 14 vorgesehen sind.
  • Das Kontaktelement 12 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform in Form einer länglichen Schiene ausgebildet, wodurch das Kontaktelement 12 mehrere nebeneinander angeordnete Anschlussklemmen 28, wie in 3 gezeigt, elektrisch miteinander verbinden kann.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Steckbrücke 10 in einem montierten Zustand, d. h., dass das Halteelement 14 an dem Kontaktelement 12 angeformt ist, wobei die Steckbrücke 10 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung in eine Steckbrückeneinführungsöffnung 26 eingeführt ist. An der Außenfläche 42 des Halteelements 14 sind zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Fixierungselemente 30 vorgesehen, welche bei dieser Ausführungsform in Form einer länglichen Auswölbung ausgebildet sind und einstückig mit dem Halteelement 14 verbunden sind. Die Fixierungselemente 30 dienen zur Fixierung der Steckbrücke 10 in der Steckbrückeneinführungsöffnung 26, wobei die Fixierungselemente 30 in an dem Gehäuse 32 beispielsweise einer Anschlussklemmenanordnung 34 im Bereich der Steckbrückeneinführungsöffnung 26 ausgebildete Öffnungen 36, vorzugsweise nutförmige Öffnungen, eingreifen bzw. einhaken können. Eine der Öffnungen 36 ist an einem Federelement 38, welches vorzugsweise als ein Federarm ausgebildet ist, vorgesehen, wobei das Federelement 38 vorzugsweise ein Teil des Gehäuses 32 ist. Durch das Federelement 38 kann bereits eine leichte Klemmung auf die eingeführte Steckbrücke 10 aufgebracht werden, indem das Federelement 38 auf die Außenfläche 28, insbesondere die Außenfläche 42 des Halteelements 14, der Steckbrücke 10 drückt.
  • 3 zeigt eine Anschlussklemmenanordnung 34, bei welcher mehrere scheibenförmige Module 40, welche jeweils mehrere Anschlussklemmen 28 aufweisen, hintereinander auf einer Tragschiene, hier nicht dargestellt, zusammen aufgesteckt sind. 3 zeigt eine Steckbrücke 10, welche in einer Steckbrückeneinführungsöffnung 26 der Anschlussklemmenanordnung 34 angeordnet ist und in diesem hier gezeigten Ausführungsbeispiel drei Anschlussklemmen 28 verschiedener hintereinander angeordneter Module 40 elektrisch miteinander verbindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Steckbrücke
    12
    Kontaktelement
    14
    Halteelement
    16
    Kontaktierungsbereich
    18
    Haltebereich
    20
    U-förmige Öffnung
    22
    Perforierung
    24
    Eingriffsbereich
    26
    Steckbrückeneinführungsöffnung
    28
    Anschlussklemme
    30
    Fixierungselement
    32
    Gehäuse
    34
    Anschlussklemmenanordnung
    36
    Öffnung
    38
    Federelement
    40
    Modul
    42
    Außenfläche

Claims (9)

  1. Steckbrücke für eine Anschlussklemmenanordnung (34), umfassend ein Kontaktelement (12), welches einen Kontaktierungsbereich (16) und einen Haltebereich (18) aufweist, wobei an dem Haltebereich (18) ein aus einem Isoliermaterial hergestelltes Halteelement (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (18) eine Perforierung (22) aufweist, welche von dem Isoliermaterial des Halteelements (14) durchsetzt ist.
  2. Steckbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (18) mit dem Isoliermaterial des Halteelements (14) umspritzt ist.
  3. Steckbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) ein Fixierungselement (30) zur Fixierung der Steckbrücke (10) aufweist.
  4. Steckbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (30) in Form einer Auswölbung an der Außenfläche (42) des Halteelements (14) vorgesehen ist.
  5. Steckbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) einen Eingriffsbereich (24) für ein Werkzeug aufweist.
  6. Steckbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (12) schienenförmig ausgebildet ist.
  7. Anschlussklemmenanordnung, umfassend ein Gehäuse (32), innerhalb welchem eine Steckbrückeneinführungsöffnung (26) zur Aufnahme einer Steckbrücke (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 vorgesehen ist.
  8. Anschlussklemmenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (32) im Bereich der Steckbrückeneinführungsöffnung (26) ein Federelement (38) zum Befestigen der Steckbrücke (10) in der Steckbrückeneinführungsöffnung (26) vorgesehen ist.
  9. Anschlussklemmenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (38) eine Öffnung (36) aufweist, in welche das Fixierungselement (30) des Halteelements (14) der Steckbrücke (10) eingreifbar ist.
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