DE102010007773A1 - Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blockieren einer Feder (18) in einem Federbein (10) eines Kraftfahrzeugs zum Transport desselben, mit einem Distanzelement (12), welches zum Blockieren einer Feder zwischen Windungen der Feder eingreift, wobei das Distanzelement (12) einen manschettenartigen Grundkörper (13) aus gelenkig miteinander verbundenen, schalenartigen Abschnitten (14, 15) und an einer Innenseite der schalenartigen Abschnitte (14, 15) des Grundkörpers (13) befestigte Blockierkörper (16, 17) aufweist, die dann, wenn der manschettenartige Grundkörper (13) um die Feder eines Federbeins gelegt ist, an mindestens zwei Umfangspositionen zwischen die Windungen der Feder eingreifen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 197 51 215 C1 ist eine Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein eines Kraftfahrzeugs zum Transport des Kraftfahrzeugs bekannt. Die dort offenbarte Vorrichtung verfügt über ein Distanzelement, welches zum Blockieren der Feder eines Federbeins zwischen Windungen der Feder eingreift. Das Distanzelement der Vorrichtung gemäßDE 197 51 215 C1 greift ausschließlich an einer Umfangsposition zwischen die Windungen der Feder. - Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde eine neuartige Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein zu schaffen.
- Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß weist das Distanzelement einen manschettenartigen Grundkörper aus gelenkig miteinander verbundenen, schalenartigen Abschnitten und an einer Innenseite der schalenartigen Abschnitte des Grundkörpers befestigte Blockierkörper auf, die dann, wenn der manschettenartige Grundkörper um die Feder des Federbeins gelegt ist, an mindestens zwei Umfangspositionen zwischen die Windungen der Feder eingreifen.
- Die hier vorliegende Erfindung stellt eine völlig neuartige Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein eines Kraftfahrzeugs bereit. Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt über ein Distanzelement aus einem manschettenartigen Grundkörper, der aus gelenkig miteinander verbundenen, schalenartigen Abschnitten besteht. An einer Innenseite der schalenartigen Abschnitte des Grundkörpers sind Blockierkörper befestigt, die dann, wenn der manschettenartige Grundkörper um die Feder des Federbeins gelegt ist, an mindestens zwei Umfangspositionen zwischen die Windungen der Feder greift. Mit der Erfindung ist eine effektivere Blockierung der Feder eines Federbeins möglich.
- Vorzugsweise besteht der manschettenartige Grundkörper aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, schalenartigen Abschnitten, die an ersten Enden derselben gelenkig verbunden sind, und deren zweiten Enden Verschlusseinrichtungen zugeordnet sind, mit Hilfe derer eine um die Feder des Federbeins gelegte Vorrichtung am Federbein fixierbar ist.
- Durch die Ausführung des manschettenartigen Grundkörpers aus zwei schalenartigen Abschnitten, die an ersten Enden gelenkig miteinander verbunden und über zweiten Enden zugeordnete Verschlusseinrichtungen in einem um die Feder des Federbeins belegten Zustand am Federbein fixierbar sind, wird einerseits ein besonders einfacher, konstruktiver Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung und andererseits eine effektive Blockierung der Feder eines Federbeins ermöglicht.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die schalenartigen Abschnitte des Grundkörpers aus einem relativ flexiblen Werkstoff gebildet, insbesondere aus eine relativ weichen Kunststoff bzw. Gummi, wohingegen die an der Innenseite der schalenartigen Abschnitte des Grundkörpers befestigten Blockierkörper aus einem relativ unflexiblen Werkstoff gebildet sind, insbesondere aus eine relativ harten Kunststoff bzw. Gummi.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer geöffneten, erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein eines Kraftfahrzeugs zum Transport desselben; -
2 die Vorrichtung der1 zusammen mit einem Federbein in geöffnetem Zustand; und -
3 die Vorrichtung der1 zusammen mit einem Federbein in geschlossenem Zustand. - Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
10 zum Blockieren einer Feder in einem Federbein eines Kraftfahrzeugs zum Transport des Kraftfahrzeugs. -
1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung10 zum Blockieren einer Feder in einem Federbein eines Kraftfahrzeugs in Alleindarstellung, wobei2 und3 die erfindungsgemäße Vorrichtung10 zusammen mit einem Federbein11 zeigen. In2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung geöffnet und in3 ist dieselbe geschlossen. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Blockieren der Feder eines Federbeins verfügt über ein Distanzelement
12 , welches einen manschettenartigen Grundkörper13 aus gelenkig miteinander verbundenen, schalenartigen Abschnitten14 ,15 und an einer Innenseite der schalenartigen Abschnitte14 ,15 des Grundkörpers13 befestigte Blockierkörper16 bzw.17 aufweist. - Dann, wenn der manschettenartige Grundkörper
12 um die Feder18 des Federbeins11 gelegt ist, greifen die Blockierkörper16 ,17 an mindestens zwei Umfangspositionen zwischen die Windungen der Feder18 und blockieren so dieselbe. - Die an der Innenseite jedes schalenartigen Abschnitts
14 bzw.15 des Grundkörpers13 befestigten Blockierkörper16 bzw.17 sind hinsichtlich ihrer Größe, ihrer Form und ihres Abstands an die Federkontur der zu blockierenden Feder18 des Federbeins11 angepasst. So sind zwischen benachbarten Blockierkörpern16 ,17 Ausnehmungen19 bzw.20 ausgebildet, in welche die Windungen der Feder18 des Federbeins11 eingreifen können. - Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Blockieren der Feder eines Federbeins eines Kraftfahrzeugs ist der manschettenartige Grundkörper
13 aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, schalenartigen Abschnitten14 und15 gebildet, die an ersten Enden derselben gelenkig miteinander verbunden sind, nämlich gemäß dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel über den ersten Enden zugeordnete Stege21 . - An zweiten, dem ersten Enden gegenüberliegenden Enden sind den schalenartigen Abschnitten
14 ,15 des manschettenartigen Grundkörpers13 Verschlusseinrichtungen zugeordnet, mithilfe derer eine um die Feder eines Federbeins gelegte Vorrichtung10 am Federbein fixierbar ist. - So sind im bevorzugten, gezeigten Ausführungsbeispiel dem zweiten Ende eines ersten schalenartigen Abschnitts
14 des manschettenartigen Grundkörpers13 als Verschlusslaschen ausgebildete Verschlusseinrichtungen22 zugeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem zweiten Ende des zweiten schalenartigen Abschnitts15 zugeordneten, als Noppen ausgebildeten Verschlusseinrichtungen23 unter Ausbildung eines Noppenverschlusses zusammenwirken. Die als Noppen ausgebildeten, dem schalenartigen Abschnitt15 zugeordneten Verschlusseinrichtungen23 greifen in geschlossenem Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung10 in Öffnungen ein, die in die als Verschlusslaschen ausgebildeten Verschlusseinrichtungen22 des schalenartigen Abschnitts14 eingebracht sind. - Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass die Verschlusseinrichtungen, die den beiden schalenartigen Abschnitten
14 und15 des manschettenartigen Grundkörpers zugeordnet sind, einen Klettverschluss ausbilden. - Wie am besten
1 entnommen werden kann, sind an der Innenseite jedes schalenartigen Abschnitts14 ,15 des manschettenartigen Grundkörpers13 die Blockierkörper16 bzw.17 unter Ausbildung von jeweils einer Reihe aus übereinander angeordneten, voneinander beabstandeten Blockierkörpern16 bzw.17 befestigt. In diesem Fall greifen dann die Blockierkörper16 ,17 an zwei unterschiedlichen Umfangspositionen zwischen die Windungen der zu blockierenden Feder18 des Federbeins11 ein, wobei sich diese Umfangspositionen in etwa diametral um in etwa 180° versetzt gegenüberliegen. - Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass an einem oder mehreren der schalenartigen Abschnitte
14 oder15 des manschettenartigen Grundkörpers13 die Blockierkörper in mehreren Reihen übereinander anzuordnen, wobei dann die Blockierkörper an mehr als zwei Umfangspositionen zwischen die Windungen einer zu blockierenden Feder eines Federbeins eingreifen. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der manschettenartige Grundkörper
13 des Distanzelements12 der erfindungsgemäßen Vorrichtung10 derart dimensioniert, dass dann, wenn der manschettenartige Grundkörper13 um die Feder18 des Federbeins11 gelegt ist, sich derselbe zwischen einem oberen Federteller24 und einem unteren Federteller25 der Feder18 des Federbeins11 erstreckt. - Der manschettenartige Grundkörper
13 stützt sich dabei am unteren Federteller25 jedoch nicht am oberen Federteller24 ab. - Die schalenartigen Abschnitte
14 ,15 des manschettenartigen Grundkörpers13 sind vorzugsweise aus einem relativ flexiblen Werkstoff gebildet, insbesondere aus einem relativ weichen Kunststoff bzw. Gummi. Die an der Innenseite der schalenartigen Abschnitte14 ,15 des Grundkörpers13 befestigten Blockierkörper16 bzw.17 sind hingegen vorzugsweise aus einem relativ unflexiblen Werkstoff gebildet, vorzugsweise aus einem relativ harten Kunststoff bzw. Gummi mit hoher Shore-Härte. - Das in
1 bis3 gezeigte, bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein eines Kraftfahrzeugs zum Transport desselben verfügt demnach über ein Distanzelement12 , welches einen aus zwei schalenartigen Abschnitten14 ,15 gebildeten, manschettenartigen Grundkörper13 aufweist. Die beiden schalenartigen Abschnitte14 und15 des manschettenartigen Grundkörpers13 sind gelenkig miteinander verbunden, nämlich im gezeigten Ausführungsbeispiel über die Stege21 . - Die erfindungsgemäße Vorrichtung
10 wird im geöffneten Zustand (siehe1 und2 ) um die Feder18 eines Federbeins11 gelegt, und über die Verschlusseinrichtungen22 ,23 im geschlossenen Zustand am Federbein11 gesichert, wobei dann die Windungen der Feder18 des Federbeins11 zwischen an der Innenseite der schalenartigen Abschnitte14 ,15 befestigte Blockierkörper16 ,17 eingreifen. - Die Geometrie und Anzahl der Blockierkörper
16 ,17 sind an die Geometrie und Anzahl der Windungen der Feder18 des Federbeins11 angepasst. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19751215 C1 [0002, 0002]
Claims (9)
- Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein eines Kraftfahrzeugs zum Transport desselben, mit einem Distanzelement, welches zum Blockieren einer Feder zwischen Windungen der Feder eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (
12 ) einen manschettenartigen Grundkörper (13 ) aus gelenkig miteinander verbundenen, schalenartigen Abschnitten (14 ,15 ) und an einer Innenseite der schalenartigen Abschnitte (14 ,15 ) des Grundkörpers (13 ) befestigte Blockierkörper (16 ,17 ) aufweist, die dann, wenn der manschettenartige Grundkörper (13 ) um die Feder eines Federbeins gelegt ist, an mindestens zwei Umfangspositionen zwischen die Windungen der Feder eingreifen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der manschettenartige Grundkörper (
13 ) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, schalenartigen Abschnitten (14 ,15 ) besteht, die an ersten Enden derselben gelenkig verbunden sind, und deren zweiten Enden Verschlusseinrichtungen (22 ,23 ) zugeordnet sind, mit Hilfe derer eine um die Feder des Federbeins gelegte Vorrichtung am Federbein fixierbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenartigen Abschnitte (
14 ,15 ) an ihren ersten Enden über Stege (21 ) gelenkig verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass einem zweiten Ende eines ersten schalenartigen Abschnitts (
14 ) als Verschlusseinrichtung (22 ) mindestens eine Verschlusslasche zugeordnet ist, die mit einer einem zweiten Ende eines zweiten schalenartigen Abschnitts (15 ) zugeordneten Verschlusseinrichtung (23 ) unter Ausbildung eines Klettverschlusses oder unter Ausbildung eines Noppenverschlusses zusammenwirkt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite jedes schalenartigen Abschnitts (
14 ,15 ) des Grundköpers (13 ) mehrere Blockierkörper (16 ,17 ) befestigt sind, deren Größe, Form und Abstand an die Federkontur der Feder des Federbeins angepasst sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite jedes schalenartigen Abschnitts (
14 ,15 ) des Grundköpers (13 ) die Blockierkörper (16 ,17 ) unter Ausbildung von jeweils mindestens einer Reihe aus übereinander angeordneten Blockierkörpern (16 ,17 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der manschettenartige Grundkörper (
13 ) derart dimensioniert ist, dass dann, wenn der manschettenartige Grundkörper (13 ) um die Feder des Federbeins gelegt ist, sich derselbe zwischen einem oberen Federteller und einem unteren Federteller der Feder des Federbeins erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenartigen Abschnitte (
14 ,15 ) des Grundkörpers aus einem relativ flexiblen Werkstoff gebildet sind, insbesondere aus einem relativ weichen Kunststoff bzw. Gummi. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenseite der schalenartigen Abschnitte (
14 ,15 ) des Grundkörpers (13 ) befestigten Blockierkörper (16 ,17 ) aus einem relativ unflexiblen Werkstoff gebildet sind, insbesondere aus einem relativ harten Kunststoff bzw. Gummi.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102010007773A DE102010007773A1 (de) | 2010-02-12 | 2010-02-12 | Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102010007773A DE102010007773A1 (de) | 2010-02-12 | 2010-02-12 | Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein |
Publications (1)
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---|---|
DE102010007773A1 true DE102010007773A1 (de) | 2011-08-18 |
Family
ID=44317134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010007773A Withdrawn DE102010007773A1 (de) | 2010-02-12 | 2010-02-12 | Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010007773A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112092556A (zh) * | 2020-09-22 | 2020-12-18 | 广东博智林机器人有限公司 | 悬架机构、轮系装置及移动底盘 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19751215C1 (de) | 1997-11-19 | 1998-12-10 | Porsche Ag | Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein |
-
2010
- 2010-02-12 DE DE102010007773A patent/DE102010007773A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19751215C1 (de) | 1997-11-19 | 1998-12-10 | Porsche Ag | Vorrichtung zum Blockieren einer Feder in einem Federbein |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112092556A (zh) * | 2020-09-22 | 2020-12-18 | 广东博智林机器人有限公司 | 悬架机构、轮系装置及移动底盘 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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