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Die Erfindung betrifft einen Stehtisch mit Beleuchtung. Die Beleuchtung dient dem Zweck unter anderem Werbeaussagen deutlicher herauszustellen.
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Bei den bekannten Systemen wird die Werbeaussage durch die direkte Anstrahlung von außen ebenso stark beleuchtet wie deren benachbarte Umgebung. Dadurch wird der Werbeeffekt geschwächt.
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Es ist ein Stehtisch mit einem säulenförmigen Untersatz und einer darauf angeordneten Tischplatte bekannt, bei dem der Standfuß für Werbezwecke genutzt werden kann (
EP 0 504 770 A1 ). Bei diesem Stehtisch handelt es sich um einen aus Polypropylen oder aus einem transparenten Kunststoffmaterial bestehenden Stehtisch. Die auf den Umfang aufgedruckte Werbefläche wird durch eine Lichtquelle, die unter der Tischplatte im Bereich einer Versteifungsvorrichtung oder aus einer Vertiefung der Tischplatte angebracht ist, angestrahlt. Nachteilig ist bei diesem Stehtisch allerdings, dass die Elementflächen und die Umgebung des Stehtisches sehr stark ausgeleuchtet werden, so dass der eigentliche Effekt, die Darstellung der Werbefläche, nur unzureichend gelöst ist.
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Aufgabenstellung
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Ziel der Erfindung ist es, nur die eigentliche Werbedarstellung hervorzuheben.
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Die voranstehende Aufgabe wird im Hinblick auf den Stehtisch durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bis 3 gelöst. Danach ist ein Stehtisch der in Rede stehenden Art derart ausgestattet und weitergebildet, dass die lichtdurchlässigen und lichtleitenden Bauelemente des Stehtischs Vertiefungen aufweisen, die die Lichtquellen aufnehmen und die Lichtstrahlen längs zu den Plattenquerschnitten und auf die angrenzenden Plattenquerschnitte abstrahlen.
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Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass durch die in einer Vertiefung eines lichtleitenden Bauteils angebrachten und in Längsrichtung gerichteten Lichtstrahlen sich dann geradlinig ausbreiten, soweit keine Unregelmäßigkeiten auftreten, welche die Strahlen ablenken würden. Trifft das Licht auf die Oberfläche eines Gegenstandes auf, wird es in Abhängigkeit von den Oberflächeneigenschaften reflektiert, d. h. aus seiner bisherigen Richtung abgelenkt. Bei Oberflächenrauigkeiten, die gegenüber den Lichtwellen klein sind, tritt eine Reflexion auf. Sind die Oberflächenrauigkeiten des lichtleitenden Bauteils größer, wird das einfallende Licht diffus, d. h. die Oberfläche wirkt stumpf und nicht spiegelnd. Bei der diffusen Reflexion wird das Licht nicht in einem Strahl zurückgeworfen, sondern nach allen Seiten gestreut. Bei großen Rauigkeiten, wie z. B. durch das Lasern eines Logos oder Werbeträgers auf die Oberfläche des lichtleitenden Bauteils oder an allen Körperkanten wird das Licht durch Beugung in alle Richtungen zerstreut und leuchtet hell auf. Dies ist ein sehr werbewirksamer Effekt, da ein eingebrachtes Logo oder Werbeträger in hellem Licht erstrahlt und die Umgebung nur diffus dargestellt wird. Es steht eindeutig die Werbewirksamkeit des Logos oder des Werbeträgers im Vordergrund.
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Folgende besondere Merkmale sind in der Erfindung dargestellt.
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Der Aufbau wird folgendermaßen dargestellt:
- – eine Tischplatte, gebildet durch mindestens eine Ausnehmung auf der Unterseite der Tischplatte, das im Bereich der Ausnehmung die Lichtquelle angeordnet ist,
- – die Lichtquellen, die Lichtstrahlen längs zu den Plattenquerschnitten abstrahlen,
- – die Lichtquellen, die Lichtstrahlen auf angrenzende Plattenquerschnitte abstrahlen,
- – Tischplatte und Gestell aus transparenten Kunststoffmaterial gebildet sind, das im sichtbaren Bereich eine Werbegraphik und/oder Logo angeordnet ist,
die Tischplatte und die Platten steckbar, schraubbar oder durch Kleben miteinander verbindbar gegenüber den Platten festlegbar sind.
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Die Erfindung kann angewendet werden bei steckbaren Stehtischen, bei schraubbaren Stehtischen und bei Stehtischen, deren Elemente durch Kleben miteinander verbindbar gegenüber den Platten festlegbar sind.
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Werbegrafiken und Logos werden indirekt durch die Lichtstrahlen angestrahlt und lassen diese hell erleuchten. Alle Elemente des Tisches können durch diese Technik Werbegrafiken hell erleuchten lassen. Auch die Außenkontur der Tischplatte und das Fußgestell strahlt hell auf und gibt das Licht wie ein Leuchtband ab.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des neuerungsgemäßen Stehtisches sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
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Vorteilhafterweise kann die Lichtquelle in der Ausnehmung an der Unterseite der Tischplatte so angeordnet werden, dass das Licht längs zu den Plattenquerschnitten abstrahlt, so dass ein in der Tischplatte eingebrachtes Logo und/oder Werbeträger angestrahlt wird, das Licht gebrochen und dies es hell erleuchten lässt, wobei die Außenkante auch hell leuchtet.
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Eine weitere Ausführungsform der Anordnung der Lichtquellen in der Ausnehmung an der Unterseite der Tischplatte lässt sich dadurch erzielen, dass das Licht auf angrenzende Plattenquerschnitte abstrahlt und die im Fußgestell eingebrachten Logos und/oder Werbeträger und die Außenkanten hell erleuchten lässt, wobei die übrigen Außenflächen nur diffus das Licht abgeben.
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Eine weitere Ausführungsform ist, dass das Logo und/oder Werbegrafik in den Elementen als 3D-Bild mit einem Laserstrahl eingebracht werden, das durch das gebrochene Licht hell erleuchtet und die Werbewirksamkeit deutlich gesteigert wird.
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Bei einer besonderen Ausführungsform werden die Lichtstrahlen mittels Lichtleiter in die lichtleitenden Elemente eingeleitet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Stehtisches;
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2 eine Einzelteildarstellung der das Untergestell bildenden Platten;
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3 eine Ansicht auf die Tischplattenoberseite;
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4 eine Ansicht auf die Tischplattenunterseite;
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5 eine Seitenansicht des Stehtisches im zusammengebauten Zustand;
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6 eine Ansicht von unten auf die Tischunterseite sowie eine Schnittangabe;
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8 eine Ansicht von unten auf die Tischunterseite sowie eine Schnittangabe;
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9 eine geschnittene Darstellung gemäß 8
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10 eine geschnittene Darstellung gemäß 9 der Tischplatte mit der erfindungsgemäßen Ausnehmung und den in Längsrichtung ausgerichteten Lichtquellen;
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11 eine geschnittene Darstellung gemäß 7 der Tischplatte mit der erfindungsgemäßen Ausnehmung und den auf die angrenzenden Plattenquerschnitte ausgerichteten Lichtquellen.
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12 eine Darstellung der Stehtisches, wobei die Lichtstrahlen mit einem Lichtleiter in die lichtleitenden Elemente eingeleitet werden.
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13 eine Seitenansicht einer alternativen Ausgestaltungsform eines Stehtisches mit zwei Standfüßen im zusammengebauten Zustand.
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14 eine Draufsicht einer alternativen Ausgestaltungsform eines Stehtisches mit zwei Standfüßen im zusammengebauten Zustand.
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In der 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Stehtisches 1 dargestellt, der im wesentlichen aus einem Standfuß 9 und einer Tischplatte 4 besteht.
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In der 2 sind die Platten 2 und 3, die den Standfuß 9 bilden, dargestellt. Die Platte 2 weist einen vom unteren Ende 6 in Richtung des oberen Ende 5 sich erstreckenden Schlitz 7 auf, der sich etwa bis zur Mitte der Platte 2 erstreckt. Die Platte 3 ist mit einem sich vom oberen Ende 5 in Richtung des unteren Ende 6 verlaufenden Schlitz 8 versehen, der ebenfalls etwa bis zur Mitte der Platte 3 reicht. Der Bereich am unteren Ende 6 der Platten 2 und 3 bilden Füße 16, die auf den Boden abstützbar sind.
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In der 3 ist die Tischplatte 4 mit dem sichtbaren Bereich und dem aufzubringenden Logo und/oder Werbefeld 11 dargestellt.
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In der 4 ist die Tischplatte 4 von unten dargestellt. Die Tischplatte 4 beinhaltet eine durchgehende kreisförmige Ausnehmung 13, die von ihrer geometrischen Gestaltung her so ausgebildet ist, dass sie problemlos die Lichtquellen 18 aufnehmen kann.
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In der 5 ist der Stehtisch in der Seitenansicht dargestellt. Man erkennt hierbei die in der Tischplatte 4 eingebrachte Ausnehmung 13 für die hier nicht dargestellten Lichtquellen. Die Platten 2 und 3 bilden den Standfuß. Im sichtbaren Bereich der Platte 3 ist ein aufzubringendes Logo und/oder Werbefeld 12 dargestellt.
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In der 6 ist der Stehtisch 1 in einer Ansicht von unten dargestellt. Man erkennt die in der Tischplatte 4 eingebrachte Ausnehmung 13 mit den integrierten Lichtquellen 18, die Platten 2 und 3, die den Standfuß 9 bilden, und die Schnittangabe A-A.
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Die 7 zeigt einen Schnitt A-A durch den Stehtisch 1 gemäß 6. Man erkennt die Ausnehmung 13 mit den in der Ausnehmung ausgerichteten Lichtquellen 18 in der Tischplatte 4. Die Platten 2 und 3 bilden zusammen den Standfuß 9. Im sichtbaren Bereich der Platte 3 ist ein aufzubringendes Logo und/oder Werbefeld 12 dargestellt.
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In der 8 ist der Stehtisch 1 in einer Ansicht von unten dargestellt. Man erkennt die in der Tischplatte 4 eingebrachte Ausnehmung 13 mit den integrierten Lichtquellen 18, die Platten 2 und 3, die den Standfuß 9 bilden, und den Schnittverlauf einer Schnittangabe B-B durch den Stehtisch 1.
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Die 9 zeigt einen Schnitt B-B durch den Stehtisch gemäß 8. Man erkennt die Ausnehmung 13 mit den in der Ausnehmung ausgerichteten Lichtquellen 18 in der Tischplatte 4. Im sichtbaren Bereich der Platte 3 ist ein Logo und/oder Werbefeld 12 dargestellt. Die Platten 2 und 3 bilden zusammen den Standfuß 9.
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Die 10 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt Y gemäß 9 einer geschnittenen Darstellung der Tischplatte 4 mit der Ausnehmung 13 und der in Richtung Tischplattenaußenkante 15 ausgerichteten Strahlrichtung der Lichtquelle 18a. Die Lichtquelle 18b ist in Strahlrichtung zum Tischplatten-Zentrum 14 eingebracht um das auf und/oder in der Tischplatte 4 angebrachte Logo und/oder Werbefeld 11 optimal anzuleuchten.
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Die 11 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt X gemäß 7 einer geschnittenen Darstellung der Tischplatte 4 mit der Ausnehmung 13 und der in Richtung Tischplattenoberseite 10 ausgerichteten Strahlrichtung der Lichtquelle 18c. Die Lichtquelle 18d ist in Strahlrichtung auf den angrenzenden Plattenquerschnitt 17 des sich aus den Platten 2 und 3 bildenden Standfußes 9 gerichtet.
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Die 12 zeigt eine Ausführungsform eines Stehtisches (1), wobei die Lichtstrahlen mit einem Lichtleiter 19 in die lichtleitenden Elemente eingeleitet werden.
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Die 13 zeigt eine Seitenansicht einer alternativen Ausgestaltungsform im zusammengebauten Zustand eines Stehtisches 1 mit zwei Standfüßen 9 und einer in diesem Beispiel rechteckigen Form einer Tischplatte 4 mit der Ausnehmung 13 für die hier nicht dargestellten Lichtquellen. Im sichtbaren Bereich der Standfüße 9 sind Logo und/oder Werbefelder 12 dargestellt.
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Die 14 zeigt eine Draufsicht einer alternativen Ausgestaltungsform im zusammengebauten Zustand eines Stehtisches 1 mit zwei Standfüßen 9 und einer in diesem Beispiel rechteckigen Form einer Tischplatte 4 mit der für die aufnehmenden Lichtquellen 18 eingebrachten Ausnehmung 13 und das angebrachten Logo und/oder Werbefeld 11.
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Unterschiedliche Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispieles sind denkbar und möglich ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Stehtisch ein oder mehrere Standbeine aufweisen. Beispielsweise könnte die Tischplatte auch mit einer anderen Gestaltungsform versehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stehtisch
- 2
- Platte
- 3
- Platte
- 4
- Tischplatte
- 5
- oberen Ende
- 6
- unteren Ende
- 7
- Schlitz
- 8
- Schlitz
- 9
- Standfuß
- 10
- Tischplattenoberseite
- 11
- Logo und/oder Werbefeld
- 12
- Logo und/oder Werbefeld
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Tischplatten-Zentrum
- 15
- Tischplattenaußenkante
- 16
- Füße
- 17
- Angrenzender Plattenquerschnitt
- 18
- Lichtquellen
- 18a
- Lichtquelle
- 18b
- Lichtquelle
- 18c
- Lichtquelle
- 18d
- Lichtquelle
- 19
- Lichtwellenleiter
- A-A
- Schnittangabe
- B-B
- Schnittangabe
- X
- Ausschnitt
- Y
- Ausschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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