DE102010006459B4 - Kleidungsstück - Google Patents

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Abstract

Kleidungsstück (10) bestehend aus oder umfassend wenigstens einen schlauchförmigen über einen Arm (100) überstreifbaren Kleidungsstückteil, mit wenigstens einem gekrümmten, an die Form des Armgelenks (115, 125) angepassten Gelenkbereich (20), dadurch gekennzeichnet, dass dieser gekrümmte Gelenkbereich (20) durch halbseitig hinzugefügte Maschen gebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleidungsstück bestehend aus oder umfassend wenigstens einen schlauchförmigen, über einen Arm überstreifbaren Kleidungsstückteil.
  • Derartige Kleidungsstücke werden beispielsweise im Rahmen der Operationsnachsorge als Kompressionsarmstrümpfe eingesetzt, etwa bei der Nachsorge von operativen Behandlungen von Brustkrebs. Bei solchen Eingriffen kann es z. B. des Weiteren indiziert sein, neben der vom Brustkrebs betroffenen Brust auch einen oder mehrere Lymphknoten im Oberarm der Patientin auf der betreffenden Körperseite zu entfernen.
  • Im Zusammenhang mit diesen Eingriffen wird bei der Operationsnachsorge sodann darauf geachtet, durch den Einsatz eines Kompressionsarmstrumpfes eine gute Rehabilitation der Patientin zu ermöglichen und mögliche Komplikationen wie z. B. eine Ödembildung und/oder Thrombosen zu vermeiden.
  • Die DE 82 09 630 U1 beschreibt eine nahtlose Kniebandage, bei der die Formanpassung im Bereich des Knies durch einen Strickartwechsel erzielt wird. Hier wird zum einen ein durchgehender Streifen mit langen Maschen gebildet und im gegenüberliegenden Bereich, d. h. im Bereich der Kniekehle, ein Streifen mit entsprechend kurzen Maschen.
  • Aus der DE 43 22 028 A1 ist es bekannt, dass bei einer Gelenkbandage zur besseren Formanpassung im Gelenkbereich ein Einsatz eingesetzt wird, der in Schlauchlängsrichtung eine größere Dehnbarkeit aufweist. Auch aus der WO 2006/073353 A1 ist es bekannt, unterschiedliche Materialien in dem formangepassten Bereich einzusetzen.
  • Die bislang bekannten Kompressionsarmstrümpfe weisen jedoch den Nachteil auf, dass es bei einem Beugen des Arms insbesondere in der Ellenbeuge zu einem Abschnüren kommt, da der Kompressionsarmstrumpf auf der Innenseite der Ellenbeuge im abgeknickten Zustand insbesondere durch Faltenwurf den Arm eindrückt.
  • Des Weiteren ist der Tragekomfort der bekannten Kompressionsarmstrümpfe verbesserungsbedürftig, da die bislang eingesetzten Materialien wenig atmungsaktiv sind, was als unangenehm empfunden wird. Darüber hinaus kann dies dazu führen, dass die Schweißbildungsneigung erhöht wird. Dies kann im Zweifel weiter dazuführen, dass es zu Ausschlägen und Juckreiz bzw. zu einer Beeinträchtigung des Heilungsverlaufs kommen kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kleidungsstück der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass der Tragekomfort erhöht werden kann sowie weiter dahingehend, dass ein Abschnüren in der Armbeuge sicher vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kleidungsstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass ein Kleidungsstück aus wenigstens einem schlauchförmigen, über einen Arm überstreifbaren Kleidungsstückteil besteht oder wenigstens einen schlauchförmigen über einen Arm überstreifbaren Kleidungsstückteil umfasst. Dabei weist der Kleidungsstückteil wenigstens einen gekrümmten, an die Form eines Armgelenks angepassten oder anpassbaren Gelenkbereich auf, der durch halbseitig hinzugefügte Maschen gebildet wird.
  • Dadurch wird es vorteilhafterweise möglich, beim Abknicken bzw. Beugen des betreffenden Gelenks ein Abschnüren im Gelenkbereich des Armes zu vermeiden. Das Armgelenk kann beispielsweise auch ein Handgelenk, ein Schultergelenk oder ein Ellenbogengelenk sein. Durch das Vermeiden eines Abschnürens im Gelenkbereich ergibt sich insbesondere weiter der Vorteil, dass die Zirkulation im Arm deutlich verbessert wird. Dabei ist insbesondere unter dem Begriff Zirkulation neben dem Blutfluss auch der Lymphfluss zu verstehen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Gelenkbereich an die Form eines Ellenbogengelenks angepasst ist und/oder dass sich distal an den Gelenkbereich ein distaler Bereich, insbesondere ein Unterarmbereich, und/oder proximal ein proximaler Bereich, insbesondere ein Oberarmbereich anschließt. Besonders vorteilhaft kann somit vorgesehen sein, dass, um ein Zusammenrutschen des Strumpfes im Ellenbogenbereich zu verhindern, das Kleidungsstück der Anatomie des menschlichen Armes folgend in einer gekrümmten Form angefertigt wird. Denkbar ist in diesem Zusammenhang, die Krümmung dabei durch eine spezielle Stricktechnik im Bereich des Ellenbogens zu erzeugen, etwa analog der Ausbildung eines Fersenteils eines Strumpfes oder einer Socke. Zugleich ergibt sich dadurch eine Fixierung des Kleidungsstückes am Arm, da aufgrund der vorgegebenen Krümmung des gekrümmten Gelenkbereichs die Positionierung des Kleidungsstücks am Arm vordefiniert ist.
  • Darüber hinaus ist möglich, dass der wenigstens eine Kleidungsstückteil zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist, insbesondere zumindest teilweise aus elastischen Fasern besteht bzw. ausgebildet ist und/oder im Rundstrickverfahren, insbesondere ohne seitliche Nähte, hergestellt ist. Durch die Herstellung im Rundstrickverfahren ohne seitliche Nähte ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass der Tragekomfort erhöht werden kann. Denn durch das Fehlen von seitlichen Nähten wird ein gleichmäßiges Anliegen des Kleidungsstückes am Arm ermöglicht und die Bildung von Druckstellen am Arm vermieden. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Kleidungsstück zumindest teilweise aus Lycra bzw. Lycra-Fasern besteht. Durch den Einsatz von Lycra wird es beispielsweise möglich, die Elastizität des Kleidungsstücks in einem bestimmten Bereich vorzugeben, also eine vordefinierte Vorspannung eines Bereichs des Kleidungsstücks einzustellen.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die elastischen Fasern und/oder die Lycra-Fasern eine bereichsweise abweichende Vorspannung aufweisen. Denkbar ist in diesem Zusammenhang insbesondere, dass es einen ersten Bereich gibt, der eine höhere Vorspannung aufweist als ein zweiter Bereich des über den Arm überstreifbaren Kleidungsstückteils.
  • Das Kleidungsstück kann aus einem durchlaufenden Grundgestrick in rechts/links glatter Ausführung bestehen. Im Bereich des Ellbogens werden hierzu vorzugsweise zusätzlich, im Abstand von 3 Reihen, halbseitig Maschen hinzugefügt. Diese zusätzlichen, farblich gekennzeichneten Halbreihen werden beispielsweise auf einer Länge von ca. 14 cm dem Grundgestrick, dessen Länge variabel ist, hinzugefügt und führen zu der gewünschten anatomischen, also an die jeweilige Anatomie angepassten Form.
  • Im Bereich der Beuge ist das Gestrick in gleicher Dichte wie in den Bereichen des Ober- bzw. Unterarms ausgeführt. Der Ellbogenbereich ist durch die Halbreihen verstärkt und zudem längs- und querelastisch. Das vorzugsweise im gesamten Kleidungsstück verarbeitete Lycra unterstützt den Sitz und reduziert die Bildung von Falten. Durch die Längs- und Quer-Elastizität verfügt das Kleidungsstück über hervorragende Trageeigenschaften und passt sich perfekt an die jeweilige Anatomie an.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Vorspannung ausgehend vom distalen Bereich des Kleidungsstückteils hin zum proximalen Bereich abnehmend ist, so dass sich vorzugsweise ein konischer Stützkraftverlauf ergibt und/oder wobei weiter vorzugsweise die Stützkraft aufgrund der Vorspannung im distalen Bereich bei ca. 15–30 mmHg, vorteilhafterweise bei 20–27 mmHg, besonders bevorzugt bei ca. 22–25 mmHg liegt. Durch einen konischen Stützkraftverlauf mit einer höheren Vorspannung im distalen Bereich, der zum proximalen Bereich hin abnimmt, ergibt sich der Vorteil, dass bei Patientinnen im Zustand nach einer Lymphknotenresektion das Operationsgebiet im Bereich der Achsel aufgrund der geringeren Vorspannung weniger komprimiert und hierdurch geschont wird. Zugleich kann durch das Abstützen in Folge der höheren Vorspannung im distalen, also handnahen Bereich des Unterarms z. B. einer Ödembildung vorgebeugt werden.
  • Besonders bevorzugt wird es, wenn das Kleidungsstück ein medizinischer Armstützstrumpf bzw. Kompressionsarmstrumpf ist, der sich vorzugsweise vom Handgelenk bis unter die Achsel erstreckt und über den Arm überstreifbar ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist denkbar, dass das Kleidungsstück zumindest teilweise aus Latentwärmespeichermaterial zur Temperaturregulierung besteht und/oder wenigstens einen Latentwärmespeicher zur Temperaturregulierung aufweist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Tragekomfort des Kleidungsstückes deutlich erhöht werden kann. Durch den Latentwärmespeicher wird es möglich, ein Überhitzen, aber auch ein Auskühlen zu vermeiden bzw. zu verzögern. Der Latentwärmespeicher kann vorzugsweise ein PCM-Material (Phase-Change-Material) sein, also ein Material, bei dem im gewünschten Temperaturbereich ein Phasenwechsel stattfindet. Ein derartiger Phasenwechsel, etwa von fest zu flüssig oder umgekehrt, weist den Vorteil auf, dass das Material bei gleichbleibender Materialtemperatur im Temperaturbereich des Phasenwechsels Wärmeenergie aufnehmen oder abgeben kann.
  • Die vom Körper abgestrahlte Wärme kann gespeichert werden, ohne dass sich die Temperatur des Kleidungsstücks erhöht bzw. die Wärme eingekapselt wird, so dass es zu einer Überhitzung kommen kann. Auch die Wärme aus der Umgebung kann zunächst durch den bzw. die Latentwärmespeicher zwischengespeichert werden. Ein Auskühlen wird beispielsweise dadurch verzögert bzw. verhindert, dass die zwischengespeicherte Wärme in diesem Fall an den Körper zurückgegeben wird.
  • Das Kleidungsstück kann somit vorteilhafterweise durch den bzw. die Latentwärmespeicher die Funktion eines Wärmepuffers übernehmen. Es kommt somit zu einer verringerten Schweißbildung, da die Temperatur im Wesentlichen konstant gehalten werden kann, so dass die körpereigenen Temperaturregulierungsmechanismen umfassend die Schweißbildung nicht eingreifen müssen. Weiter ergibt sich der Vorteil, dass eine gleichmäßige Wärmeverteilung und ein aktiver Temperaturaustausch möglich sind. Ferner ist von Vorteil, dass bei einer medizinischen Verwendung des Kleidungsstücks, etwa bei der Operationsnachsorge, der Heilungsprozess unterstützt und beschleunigt werden kann, da durch die Ermöglichung einer konstanten Temperatur dem Auftreten von Juckreiz oder einer möglichen Entzündung durch die verringerte Anregung der Schweißbildung vorgebeugt werden kann.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Latentwärmespeicher und/oder das Latentwärmespeichermaterial zumindest teilweise Paraffin umfasst. Paraffin weist den Vorteil auf, dass es sehr gute Latentwärmespeichereigenschaften bei Körpertemperatur. Darüber hinaus ist dieser Stoff unbedenklich in der Handhabung und auch bei entsprechender Verpackung ohne weiteres für medizinische Anwendungen geeignet sowie insbesondere sterilisierbar bzw. desinfizierbar. Der Begriff Paraffin umfasst auch paraffinähnliche Substanzen wie Wachse oder wachshaltige Stoffe, die im Wesentlichen vergleichbare Latentwärmespeichereigenschaften wie Paraffin aufweisen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass der Latentwärmespeicher und/oder das Latentwärmespeichermaterial zumindest teilweise eine Salzlösung aufweist. Auch dieser Stoff ist unbedenklich in der Handhabung und auch bei entsprechender Verpackung ohne weiteres für medizinische Anwendungen geeignet sowie insbesondere sterilisierbar bzw. desinfizierbar. Die Salzlösung kann beispielsweise eine Natriumchloridlösung sein.
  • Denkbar ist weiter, dass der Latentwärmespeicher und/oder das Latentwärmespeichermaterial in einer oder mehreren Kapseln, insbesondere in Mikrokapseln angeordnet sind. Die Mikrokapseln können dabei vorzugsweise mikroskopisch klein ausgeführt sein, so dass sich eine hohe Packungsdichte ergeben kann.
  • Es ist möglich, dass der Latentwärmespeicher und/oder das Latentwärmespeichermaterial in ein Garn und/oder einen Non-Woven-Layer bzw. Flies eingearbeitet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Mikrokapseln, in denen das Latentwärmespeichermaterial wie Paraffin eingekapselt ist, in das Garn oder den Non-Woven-Layer eingearbeitet sind, so dass Garn bzw. Non-Woven-Layer wie üblich verarbeitet werden können. Das Garn kann zur Fertigung eines Stoffes verwendet werden, aus dem Teile des Kleidungsstück gefertigt werden. Beispielsweise ist es möglich, ausschließlich mittels des Garnes einen derartigen Stoff zu weben oder mittels des Garnes und durch Hinzunahme weiterer Materialien einen derartigen Stoff herzustellen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass der Latentwärmespeicher und/oder das Latentwärmespeichermaterial als Beschichtung und/oder Schicht des Kleidungsstücks vorliegt und/oder auf das Kleidungsstück aufgebracht ist. Diese Beschichtung oder Schicht kann vorteilhafterweise durch eine Vielzahl an Mikrokapseln, in denen das Latentwärmespeichermaterial wie Paraffin eingekapselt ist, ausgebildet werden.
  • Es ist auch möglich, zwei Arten von Latentwärmespeichern und/oder von Latentwärmespeichermaterial vorzusehen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass eine erste Art eines Latentwärmespeichers bzw. Latentwärmespeichermaterials eine erste Phasenübergangstemperatur aufweist und eine zweite Art eines Latentwärmespeichers bzw. Latentwärmespeichermaterials eine zweite Phasenübergangstemperatur aufweist, die von der ersten Phasenübergangstemperatur abweicht, insbesondere geringfügig, etwa um ca. 2–5°C abweicht. Dadurch kann der Tragekomfort deutlich erhöht werden, weil der Temperaturbereich, in dem die Latentwärmespeicher die Funktion eines Wärmepuffers übernehmen, vergrößert wird.
  • Darüber hinaus ist denkbar, dass die inneren und/oder äußeren Oberflächen des Kleidungsstücks zumindest teilweise Latentwärmespeichermaterial und/oder einen Latentwärmespeicher zur Temperaturregulierung aufweisen. Die inneren Oberflächen sind dabei beispielsweise die Oberflächen, die direkt auf dem Körper aufliegen. Vorzugsweise können die Oberflächen durch Stoffe ausgebildet sein, die aus Garn bestehen, in das Mikrokapseln eingearbeitet sind, in denen das Latentwärmespeichermaterial wie Paraffin eingekapselt ist. Genausogut kann die Oberfläche durch Stoffe ausgebildet sein, die aus Non-Woven-Layern bestehen, in denen entsprechende Mikrokapseln eingearbeitet sind. In diesem Zusammenhang ist weiter vorteilhaft denkbar, dass die im Tragezustand außenliegenden Oberflächen, also die äußeren Oberflächen des Kleidungsstücks zumindest teilweise mit mikrogekapseltem Latentwärmespeichermaterial beschichtet sind. Außerdem kann vorgesehen sein, dass die gesamten inneren Oberflächen des Kleidungsstücks aus einem Stoff mit Garn mit Latentwärmespeichermaterial bestehen und/oder aus einem Non-Woven-Layer mit Latentwärmespeichermaterial bestehen. Auch ist denkbar, dass die gesamten inneren Oberflächen des Kleidungsstücks eine Beschichtung mit Latentwärmespeichermaterial aufweisen.
  • Vorzugsweise kann des Weiteren vorgesehen sein, dass zumindest der Kleidungsstückteil zu mehr als 40%, vorteilhafterweise zu mehr als 45%, besonders bevorzugt zu mehr als 50% aus einem Garn mit mikrogekapselten Latentwärmespeichermaterial besteht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in einer vorteilhaften Ausführungsform.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen im Rundstrickverfahren hergestellten medizinischen Kompressionsarmstrumpf 10, der keine seitlichen Nähte aufweist, also nahtlos ausgeführt ist. Der Kompressionsarmstrumpf 10 ist als Kompressionsarmstrumpf 10 für einen linken Arm 100 ausgeführt und vorzugsweise weiter in einer nicht näher dargestellten, insbesondere symmetrischen Ausführung für den rechten Arm erhältlich. Denkbar ist jedoch auch, dass für den linken und rechten Arm eine einzige Ausführungsform eines Kompressionsarmstrumpfes 10 vorgesehen ist.
  • Um den Kompressionsarmstrumpf 10 anzulegen, wird dieser über die Hand 110 auf den Arm 100 übergezogen und erstreckt sich im angezogenen Zustand vom Handgelenk 115 bis unter die Achsel 140, wobei der untere Bund 12 direkt oberhalb des Handgelenks 115 anliegt und der obere Bund 14 des Kompressionsarmstrumpfes 10 bis unter die Achsel 140 reicht. Somit sind der Unterarm 120 und der Oberarm 130 vollständig vom Kompressionsarmstrumpf 10 umfasst, während die Hand 110 und die Schulter 150 freiliegen.
  • Der Kompressionsarmstrumpf 10 weist einen distalen Bereich 30 bzw. einen Unterarmbereich 30, der eine Länge E gemessen vom Ellenbogengelenk 125 bis zum unteren Bund 12 aufweist, sowie einen proximalen Bereich 40 bzw. einen Oberarmbereich 40 auf, der eine Länge F gemessen vom Ellenbogengelenk 125 bis zum oberen Bund 14 aufweist.
  • Im Bereich des Ellenbogens 125 weist der Kompressionsarmstrumpf 10 einen an die Form des Ellenbogengelenks 125 angepassten und gekrümmt ausgebildeten Gelenkbereich 20 auf, der abweichend von den übrigen Bereichen des Kompressionsarmstrumpfes 10 in besonderer Weise, d. h. in abweichender Weise im Vergleich zu den übrigen Bereichen des Kompressionsarmstrumpfes 10 gestrickt wird.
  • Der Kompressionsarmstrumpf 10 besteht aus einem durchlaufenden Grundgestrick in rechts/links glatter Ausführung. Im Gelenkbereich 20 werden zusätzlich, im Abstand von 3 Reihen, halbseitig Maschen hinzugefügt. Diese zusätzlichen, farblich gekennzeichneten, Halbreihen werden auf einer Länge von ca. 14 cm dem Grundgestrick, dessen Länge variabel ist, hinzugefügt und führen zu der gewünschten anatomischen Form des Kompressionsarmstrumpfes 10. Im Bereich der Beuge 22 ist das Gestrick in gleicher Dichte wie in den Bereichen des Ober- bzw. Unterarms 30, 40 ausgeführt. Der Ellbogenbereich 20 ist durch die Halbreihen verstärkt und zudem längs- und querelastisch.
  • Durch diese dreidimensionale Formung des Kompressionsarmstrumpfes 10 im Gelenkbereich 20 wird es möglich, dass es zu einer Verminderung der Faltenbildung im Bereich der Ellenbeuge kommt, was mit einem erhöhten Tragekomfort einhergeht und zugleich ein Abschnüren des Armes 100 verhindert. Das im gesamten Kompressionsarmstrumpf 10 verarbeitete Lycra unterstützt den Sitz und reduziert die Bildung von Fallen. Durch die Längs- und Quer-Elastizität verfügt der Kompressionsarmstrumpf 10 über hervorragende Trageeigenschaften und passt sich perfekt an die jeweilige Anatomie an.
  • Die Krümmung im unbelasteten Zustand wird durch die Streckenlängen E, F und G mitbestimmt, so dass sich im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Krümmungswinkel von ca. 100° ergibt.
  • Der Kompressionsarmstrumpf 10 besteht in der gezeigten Ausführungsform zu mehr als 50% aus einem Garn mit mikrogekapselten Latentwärmespeichermaterial. Dieses Latentwärmespeichermaterial ist Paraffin, das in Mikrokapseln direkt in das Garn eingebracht ist. Des Weiteren werden Lycra-Fasern mit einer definierten Vorspannung verarbeitet, um einen konischen Stützkraftverlauf zu erzeugen, wobei der Stützkraftverlauf vom Handgelenk 115 bis zum Oberarm 130 hin abnimmt. Dabei liegt die Stützkraft des Kompressionsarmstrumpfes 10 im Bereich des Handgelenks 115 bei ca. 22–25 mmHg.
  • Durch die Elastizität des Kompressionsarmstrumpfes 10 ist es ohne weiteres möglich, den Arm 100 zu bewegen, etwa im Zuge von krankengymnastischen Übungen. Die möglichen Bewegungen des Armes 100 sind nicht abschließend durch die Pfeile A, B, C und D angedeutet. Selbstverständlich erlaubt die Elastizität des Kompressionsarmstrumpfes 10 auch weitere Bewegungen.

Claims (11)

  1. Kleidungsstück (10) bestehend aus oder umfassend wenigstens einen schlauchförmigen über einen Arm (100) überstreifbaren Kleidungsstückteil, mit wenigstens einem gekrümmten, an die Form des Armgelenks (115, 125) angepassten Gelenkbereich (20), dadurch gekennzeichnet, dass dieser gekrümmte Gelenkbereich (20) durch halbseitig hinzugefügte Maschen gebildet wird.
  2. Kleidungsstück (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die halbseitig hinzugefügten Maschen einen Abstand von drei Reihen haben.
  3. Kleidungsstück (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Gelenkbereich (20) an die Form eines Ellenbogengelenks (125) angepasst ist und/oder dass sich distal an den Gelenkbereich (20) ein distaler Bereich (30), insbesondere ein Unterarmbereich (30), und/oder proximal ein proximaler Bereich (40), insbesondere ein Oberarmbereich (40), anschließt.
  4. Kleidungsstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kleidungsstückteil zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist, insbesondere zumindest teilweise aus elastischen Fasern besteht/ausgebildet ist und/oder im Rundstrickverfahren, insbesondere ohne seitliche Nähte, hergestellt ist.
  5. Kleidungsstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (10) zumindest teilweise aus Lycra Lycra-Fasern besteht.
  6. Kleidungsstück (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Fasern und/oder die Lycra-Fasern eine bereichsweise abweichende Vorspannung aufweisen.
  7. Kleidungsstück (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung ausgehend vom distalen Bereich (30) des Kleidungsstückteils hin zum proximalen Bereich (40) abnehmend ist, so dass sich vorzugsweise ein konischer Stützkraftverlauf ergibt, und/oder wobei weiter vorzugsweise die Stützkraft aufgrund der Vorspannung im distalen Bereich (30) bei 15–30 mmHg, vorteilhafterweise bei 20–27 mmHg, besonders bevorzugt bei 22–25 mmHg liegt.
  8. Kleidungsstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (10) ein medizinischer Armstützstrumpf oder Kompressionsarmstrumpf ist, der sich vorzugsweise vom Handgelenk (115) bis unter die Achsel (140) erstreckt und über den Arm (100) überstreifbar ausgebildet ist.
  9. Kleidungsstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (10) zumindest teilweise aus Latentwärmespeichermaterial zur Temperaturregulierung besteht und/oder wenigstens einen Latentwärmespeicher zur Temperaturregulierung aufweist.
  10. Kleidungsstück (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärmespeicher und/oder das Latentwärmespeichermaterial zumindest teilweise Paraffin umfasst und/oder dass der Latentwärmespeicher und/oder das Latentwärmespeichermaterial zumindest teilweise eine Salzlösung aufweist.
  11. Kleidungsstück (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärmespeicher und/oder das Latentwärmespeichermaterial in einer oder mehreren Kapseln, insbesondere in Mikrokapseln angeordnet sind und/oder dass der Latentwärmespeicher und/oder das Latentwärmespeichermaterial in ein Garn und/oder ein Vlies eingearbeitet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass zumindest der Kleidungsstückteil zu mehr als 40%, vorteilhafterweise zu mehr als 45%, besonders bevorzugt zu mehr als 50% aus einem Garn mit mikrogekapseltem Latentwärmespeichermaterial besteht.
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