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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schalungssystem zur Herstellung von Beton-Fertigteilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Bekannt sind Vorrichtungen zur Herstellung von Beton-Fertigteilen, beispielsweise aus der
DE 35 02 861 A1 , bestehend aus einem Schalungstisch, welcher von Schalungsprofilen seitlich eingefasst ist und auf den mithilfe eines Beton-Vorratsbehälters Beton ausgebracht wird. Die Höhe des Schalungsprofils bestimmt die maximale Dicke des Beton-Fertigteils. Um verschiedene Beton-Fertigteile herzustellen, ist es daher erforderlich, die Schalungsprofile im Seitenbereich des Schalungstisches auszutauschen und durch entsprechend dimensionierte Schalungsprofile zu ersetzen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schalungssystem zur Herstellung von Beton-Fertigteilen mit einfachen Maßnahmen in der Weise auszuführen, dass eine flexible Anpassung an verschiedene Dimensionierungen der herzustellenden Beton-Fertigteile möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
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Das erfindungsgemäße Schalungssystem wird in Vorrichtungen zur Herstellung von Beton-Fertigteilen eingesetzt, welche einen Schalungstisch umfassen, der zur Aufnahme von Frischbeton dient. Der Schalungstisch ist an einer oder an mehreren Seiten von Schalungseinheiten eingefasst, die die Höhe des Aufnahmeraums auf dem Schalungstisch zur Aufnahme des Frischbetons und damit die maximale Stärke der Beton-Fertigteile bestimmen. Vorzugsweise ist an jeder Seite des Schalungstisches eine Schalungseinheit, welche jeweils ein Schalungsprofil umfasst, angeordnet.
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Erfindungsgemäß umfasst das Schalungssystem mindestens eine Basisschalungseinheit sowie eine Aufsatzschalungseinheit. Die Basisschalungseinheit besteht aus einem Basisschalungsprofil sowie aus einer Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung des Basisschalungsprofils am Schalungstisch. Die mindestens eine Aufsatzschalungseinheit besteht aus einem Aufsatzschalungsprofil sowie aus einer Betätigungseinrichtung. Das Aufsatzschalungsprofil ist auf das Basisschalungsprofil aufsetzbar, wobei im aufgesetzten Zustand ein Kupplungsteil der Betätigungseinrichtung, die Bestandteil der Aufsatzschalungseinheit ist, mit der Befestigungseinrichtung im Basisschalungsprofil gekoppelt ist. Die Kopplung hat zur Folge, dass bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung an der Aufsatzschalungseinheit der Zustand der Befestigungseinrichtung an der Basisschalungseinheit geändert wird.
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Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die Höhe des Aufnahmeraums auf dem Schalungstisch durch das Aufsetzen des Aufsatzschalungsprofils auf das Basisschalungsprofil vergrößert werden kann, ohne dass die Basisschalungseinheit ausgetauscht werden muss. Bereits auf den Schalungstisch aufgebrachte Schalungsbasiseinheiten können dort verbleiben, die Höhe des Aufnahmeraums zur Herstellung der Beton-Fertigteile kann durch das Aufsetzen verschiedener Aufsatzschalungseinheiten variiert werden.
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Da die Betätigungseinrichtung, welche Bestandteil der Aufsatzschalungseinheit ist, im aufgesetzten Zustand mit der Befestigungseinrichtung im Basisschalungsprofil gekoppelt ist, kann über die Aufsatzschalungseinheit Einfluss auf den Zustand der Befestigungseinrichtung genommen werden. Die Betätigungseinrichtung hat hierbei die Funktion eines Verlängerungselements, welches sich durch das Aufsatzschalungsprofil hindurch erstreckt, so dass die Befestigungseinrichtung im Basisschalungsprofil vorzugsweise über die Oberseite des Aufsatzschalungsprofils betätigt werden kann. Dies erlaubt eine Betätigung der Befestigungseinrichtung in gleicher Weise über die Oberseite des Aufsatzschalungsprofils, wie wenn lediglich das Basisschalungsprofil auf den Schalungstisch aufgesetzt ist. Über das Kupplungsteil, welches Bestandteil der Betätigungseinrichtung im Aufsatzschalungsprofil ist, wird die Verbindung zwischen der Betätigungseinrichtung und der Befestigungseinrichtung hergestellt.
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Die Befestigungseinrichtung im Basisschalungsprofil umfasst gemäß einer vorteilhaften Ausführung eine Übertragungsstange, welche sich durch den Profilkörper des Basisschalungsprofils hindurch erstreckt, wobei im aufgesetzten Zustand das Kupplungsteil der Aufsatzschalungseinheit mit der Übertragungsstange verbunden ist. Die Übertragungsstange erstreckt sich zumindest annähernd zwischen der Unterseite und der Oberseite des Basisschalungsprofils, wobei an der Unterseite ein Befestigungselement angeordnet ist, welches mit dem Schalungstisch zu verbinden ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Basisschalungsprofil fest am Schalungstisch angeordnet ist und seine Position auch bei hohen Belastungen beibehält. Gemäß vorteilhafter Ausführung umfasst die Befestigungseinrichtung als Befestigungselement einen Magneten, der in einer Verbindungsstellung eine Magnetkraft auf den Schalungstisch ausübt. Über die nach oben ragende Übertragungsstange kann der Magnet, bei dem es sich vorteilhafterweise um einen Permanentmagneten handelt, angehoben werden, wodurch der Magnet aus der Verbindungsstellung gelöst und in eine Außerfunktionsstellung überführt wird. Das Lösen des Magneten gegen die Magnetkraft erfolgt mechanisch, insbesondere über ein Hebelteil, das an einem das Schalungsprofil überragenden Abschnitt der Übertragungsstange angreift, beispielsweise an einem radial auskragenden Kopf. Bei aufgesetztem Aufsatzschalungsprofil greift das Kupplungsteil der Betätigungseinrichtung in den Kopf ein, so dass über die Betätigungseinrichtung die Übertragungsstange und damit auch der Magnet verstellt werden kann. Die Betätigungseinrichtung hat somit die Funktion einer Verlängerung für die Übertragungsstange, welche Bestandteil der im Basisschalungsprofil angeordneten Befestigungseinrichtung ist.
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Das Kupplungsteil ist hierbei zweckmäßigerweise mit einer Verlängerungsstange gekoppelt, die sich durch das Aufsatzschalungsprofil hindurch erstreckt. Der die Oberseite des Aufsatzschalungsprofils überragende Abschnitt der Verlängerungsstange ist zweckmäßigerweise gleichartig wie der die Oberseite des Basisschalungsprofils überragende Abschnitt der Übertragungsstange ausgeführt und besitzt insbesondere einen entsprechend ausgeführten, radial auskragenden Kopf, an dem das Hebelteil angreifen kann, um den Magneten zwischen der Verbindungsstellung und der Außerfunktionsstellung zu überführen.
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Bei dem Magneten handelt es sich vorzugsweise um einen Permanentmagneten. Gegebenenfalls kommt aber auch ein Elektromagnet in Betracht.
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Bei dem erfindungsgemäßen Schalungssystem ist zweckmäßigerweise die Oberseite des Aufsatzschalungsprofils gleichartig aufgebaut wie die Oberseite des Basisschalungsprofils. Dies hat den Vorteil, dass mit den gleichen Werkzeugen, gegebenenfalls robotergesteuert, die Basisschalungseinheit und die Aufsatzschalungseinheit verstellt werden können. Aufgrund der Gleichartigkeit der Profile können verschiedene Basisschalungseinheiten und verschiedene Aufsatzschalungseinheiten, die sich beispielsweise jeweils in der Höhe voneinander unterscheiden, miteinander kombiniert werden.
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Für einen vereinfachten Transport weisen zweckmäßigerweise sowohl das Basisschalungsprofil als auch das Aufsatzschalungsprofil jeweils Transportöffnungen auf, welche im aufgesetzten Zustand des Aufsatzschalungsprofils miteinander fluchten, so dass zum einen mit den gleichen Transporteinrichtungen die verschiedenen Profile bewegt werden können und zum andern die Position der Transportöffnungen im aufgesetzten Zustand auf dem Schalungstisch gleich ist, so dass auch die Verfahrwege für den Transport der Profile auf den Schalungstisch gleich sind.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, dass das Basisschalungsprofil und das Aufsatzschalungsprofil über eine Verbindungseinrichtung miteinander koppelbar sind. Die Verbindungseinrichtung ist vorzugsweise mechanisch ausgeführt und umfasst Verbindungselemente an der Oberseite des Basisschalungsprofils einerseits und an der Unterseite des Aufsatzschalungsprofils andererseits. Die Verbindungselemente sind beispielsweise als Klemmkeil und als Klemmbügel ausgeführt, die zum Überführen in die Verbindungsposition formschlüssig miteinander gekoppelt werden. Dies erfolgt beispielsweise derart, dass das Aufsatzschalungsprofil zunächst mit einem Versatz auf das Basisschalungsprofil aufgesetzt und anschließend zum Erreichen der formschlüssigen Verbindungsposition in die endgültige Relativlage zueinander verschoben wird.
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Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 ein Schalungssystem, bestehend aus einer Basisschalungseinheit und einer Aufsatzschalungseinheit, wobei die Basisschalungseinheit auf einem Schalungstisch aufliegt und die Aufsatzschalungseinheit von oben an die Basisschalungseinheit angenähert wird,
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2 das Schalungssystem, bei dem die Aufsatzschalungseinheit auf der Oberseite der Basisschalungseinheit aufliegt, jedoch einen axialen Versatz aufweist,
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3 das Schalungssystem mit unmittelbar übereinander liegender Basisschalungseinheit und Aufsatzschalungseinheit im verbundenen Zustand beider Einheiten,
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4 eine Ausschnittvergrößerung aus dem Bereich einer Verbindungseinrichtung zwischen Basisschalungseinheit und Aufsatzschalungseinheit,
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5 ein Profil einer Basisschalungseinheit im Schnitt,
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6 übereinander liegende Profile von Basisschalungseinheit und Aufsatzschalungseinheit im Schnitt,
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7 eine Ausführungsvariante, bei der die Aufsatzschalungseinheit ein Profil mit größerer Höhe aufweist.
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In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Das in den 1 bis 3 dargestellte Schalungssystem 1 wird in Vorrichtungen zur Herstellung von Beton-Fertigteilen eingesetzt. Das Schalungssystem 1 umfasst eine Basisschalungseinheit 2 sowie eine Aufsatzschalungseinheit 3, wobei die Basisschalungseinheit 2 unmittelbar auf die Oberseite eines Schalungstisches 4 aufgesetzt wird. Die Basisschalungseinheit 2 besteht aus einem Basisschalungsprofil 5 in Form eines Profilträgers und einer Befestigungseinrichtung 6, die einen Permanentmagneten 7, eine mit dem Magneten 7 verbundene Übertragungsstange 8 sowie einen Kopf 9 im Bereich des stirnseitigen Endes der Übertragungsstange 8, welches dem Permanentmagneten 7 abgewandt ist, umfasst. Der Permanentmagnet 7 befindet sich an der dem Schalungstisch 4 zugewandten Unterseite des Basisschalungsprofils 5 und übt eine Magnetkraft zwischen dem Basisschalungsprofil 5 und dem Schalungstisch 4 aus, über die die gesamte Basisschalungseinheit 2 fest auf dem Schalungstisch 4 gehalten ist. Die Übertragungsstange 8 erstreckt sich zwischen dem Magneten 7 und der Oberseite des Basisschalungsprofils 5. Der Kopf 9 am stirnseitigen Ende der Übertragungsstange 8 weist eine radiale Erweiterung auf und überragt die Oberseite des Basisschalungsprofils 5; über den Magnetknopf 9 kann mithilfe eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise ein Hebelteil wie ein Geißfuß der Permanentmagnet 7 aus der dargestellten Funktions- bzw. Verbindungsposition angehoben und in eine Außerfunktionsposition verstellt werden, um die Verbindung zwischen dem Basisschalungsprofil 5 und dem Schalungstisch 4 zu lösen.
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Die Aufsatzschalungseinheit 3 besteht aus einem Aufsatzschalungsprofil 10, welches unmittelbar auf das Basisschalungsprofil 5 aufzusetzen und mit diesem zu verbinden ist. Des Weiteren ist der Aufsatzschalungseinheit 3 eine Betätigungseinrichtung 11 zugeordnet, bestehend aus einer Verlängerungsstange 12 mit einem an der Unterseite angeordneten Kupplungsteil 13 und einem an der Oberseite angeordneten Kopf 14. Die Betätigungseinrichtung 11 wird mithilfe des Kupplungsteils 13 mit der Befestigungseinrichtung 6 in der unteren Basisschalungseinheit 2 verbunden und stellt eine Verlängerung dar, über die der Permanentmagnet 7, welcher im Basisschalungsprofil 5 angeordnet ist, zwischen der Verbindungsstellung und der Außerfunktionsstellung zu verstellen ist. Die Verlängerungsstange 12 erstreckt sich zwischen der Unterseite und der Oberseite des Aufsatzschalungsprofils 10, wobei die Stirnseite im unteren Abschnitt fest mit dem Kupplungsteil 13 und die Stirnseite im oberen Teil fest mit dem Kopf 14 verbunden ist. Das Kupplungsteil 13 ragt über die Unterseite des Aufsatzschalungsprofils 10 heraus und kann in eine Verbindungsstellung mit dem Kopf 9 an der Übertragungsstange 8 gebracht werden. Der Kopf 14 an der oberen Stirnseite der Verlängerungsstange 12 ragt über die Oberseite des Aufsatzschalungsprofils 10 hinaus.
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Zur festen Verbindung sind die beiden Profile 5, 10 mit einer Verbindungseinrichtung 15 versehen, bestehend aus einem Klemmkeil 16 an der Oberseite des Basisschalungsprofils 5 und einem zugeordneten Klemmbügel 17 an der Unterseite des Aufsatzschalungsprofils 10. Der Klemmkeil 16 weist einen Hakenabschnitt auf, der sich in Richtung der Längsachse des Profils 5 erstreckt. Der Klemmbügel 17 ist mit einer dem Haken des Klemmkeils 16 zugeordneten Ausnehmung versehen, in die der Klemmkeil 16 eingeführt werden kann. Im eingeführten Zustand sind die Profile 5 und 10 in die Querrichtungen der Profile – quer zur Längsachse in die Höhe und in die Breite – formschlüssig miteinander verbunden.
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In die Profile sind jeweils Transporthülsen 18, 19 eingebracht, die sich der Höhe nach durch die Profile hindurch erstrecken, wobei im Bereich der Oberseite und der Unterseite jeweils Transportöffnungen gebildet sind. Die Transportöffnungen bzw. die Transporthülsen dienen für einen Eingriff eines Transportwerkzeuges, um die Profile 5, 10 an den gewünschten Einsatzort auf dem Schalungstisch 4 zu verbringen bzw. vom Schalungstisch 4 zu entfernen. Im verbundenen Zustand der Profile 5, 10 fluchten die Transporthülsen 18, 19 in den jeweiligen Profilen miteinander.
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Die Profile 5, 10 sind jeweils gleichartig zueinander aufgebaut. Es ist insbesondere die Oberseite des Aufsatzschalungsprofils 10 in gleicher Weise aufgebaut wie die Oberseite des Basisschalungsprofils 5, was die Möglichkeit eröffnet, zum einen gleichartige Werkzeuge für den Transport und die Betätigung der Befestigungseinrichtung 6 zu verwenden und zum andern weitere Aufsatzschalungsprofile auf ein bereits aufgesetztes Aufsatzschalungsprofil aufzusetzen. Ermöglicht wird dies dadurch, dass auch an der Oberseite des Aufsatzschalungsprofils 10 als Teil einer Verbindungseinrichtung Klemmkeile 16 angeordnet sind.
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In den 1 bis 3 ist das Schalungssystem 1 in verschiedenen Zuständen während des Verbindens von Basisschalungsprofil 5 und Aufsatzschalungsprofil 10 dargestellt. In 1 wird das Aufsatzschalungsprofil 10 dem Basisschalungsprofil 5 angenähert. In 2 ist das Aufsatzschalungsprofil 10 auf die Oberseite des Basisschalungsprofils 5 aufgesetzt, jedoch um einen definierten Betrag in Achsrichtung versetzt, so dass der Klemmkeil 16 und der Klemmbügel 17 zueinander einen axialen Abstand aufweisen, wobei der Haken des Klemmkeils 16 der zugeordneten Aufnahmeöffnung im Klemmbügel 17 benachbart liegt. In 3 nehmen beide Profile 5, 10 eine unmittelbar übereinander liegende Position ein. Wie 3 in Verbindung mit 4 zu entnehmen, ragt der Klemmkeil 16 in die zugeordnete Aufnahmeöffnung im Klemmbügel 17 ein, wodurch sowohl in Querrichtung als auch in der Höhe eine formschlüssige Verbindung zwischen den Profilen 5, 10 gegeben ist.
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In den 5 bis 7 sind verschiedene Ausführungsvarianten dargestellt, die verschiedene Kombinationsmöglichkeiten zwischen den Profilen 5, 10 zeigen. In 5 ist lediglich die Basisschalungseinheit mit dem Basisschalungsprofil 5 angeordnet, es ist kein Aufsatzschalungsprofil aufgesetzt. In den 6 und 7 ist jeweils ein Aufsatzschalungsprofil 10 auf das Basisschalungsprofil aufgesetzt und über die Verbindungseinrichtung 15 verbunden. Die beiden Ausführungsvarianten gemäß 6 und 7 unterscheiden sich in der Höhe des Aufsatzschalungsprofils 10.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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