DE102010005067A1 - Vorrichtung zur Geräuschübertragung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Geräuschübertragung in einem Kraftfahrzeug, umfassend zumindest eine Übertragungsleitung (2, 3, 4) welche die entstehenden Geräusche zumindest eines Bauteils (5, 6, 7) oder Zusatzbauteils der Brennkraftmaschine und/oder des Kraftfahrzeugs in den Fahrzeuginnenraum (8) überträgt, wobei die zumindest eine Übertragungsleitung (2, 3, 4) mit zumindest einer den Übertragungsgrad der Übertragungsleitung (2, 3, 4) beeinflussenden Ventilanordnung (15) in Wirkverbindung steht, dergestalt, dass durch Öffnen oder Schließen der Ventilanordnung (15) der entsprechende Schallaustritt der Übertragungsleitung (2, 3, 4) in den Fahrgastinnenraum (8) beeinflusst werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit solchen Vorrichtungen sollen dem Fahrer des Kraftfahrzeuges insbesondere beim Beschleunigen die von der Brennkraftmaschine erzeugten Geräusche verstärkt vermittelt werden, um zum einen ein intensives Fahrerlebnis zu ermöglichen und zum anderen mehr Informationen über den Lastzustand der Brennkraftmaschine weiterzugeben.
  • In der Regel hat der Fahrer des Kraftfahrzeuges jedoch wenig Freiheitsgrade den Motorsound des Kraftfahrzeuges während der Fahrt für den Fahrgastinnenraum zu modellieren. Das Motor-Erlebnis bzw. der Motorsound ist für den Fahrzeugführer oder weitere Insassen nicht variabel gestaltbar, ohne an den Hardware-Komponenten wie z. B. Abgas- oder Sauganlage Änderungen vorzunehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den oben beschriebenen Mangel zu überwinden und eine neuartige Vorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Übertragungsleitung mit zumindest einer den Übertragungsgrad der Übertragungsleitung beeinflussenden Ventilanordnung in Wirkverbindung steht, dergestalt, dass durch eine Verstellung bzw. durch ein Öffnen oder Schließen der Ventilanordnung ein entsprechender Schallaustritt der Übertragungsleitung in den Fahrgastinnenraum beeinflusst bzw. eingestellt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer die Intensität der in den Fahrzeuginnenraum geleiteten Geräusche zumindest eines Bauteils oder Zusatzbauteils der Brennkraftmaschine und/oder des Kraftfahrzeugs vom Fahrzeuginnenraum aus beeinflussen kann. Das „Motorgefühl” kann somit vom Fahrer (oder einer anderen im Fahrzeuginnenraum befindlichen Person) für den Fahrzeuginnenraum variabel gestaltet werden. Dabei sind beispielsweise Klangbilder möglich, die im Fahrzeuginnenraum einen ruhigen Reisesound oder Rennsportsound abbilden, ohne dabei im Umfeld auffällig zu sein. Dabei ist zumindest eine, bevorzugt jedoch mehrere Übertragungsleitungen vorgesehen.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Ventilanordnung eine Eingangs- und eine Ausgangsöffnung definieren kann, wobei die Ausgangsöffnung im Bereich eines Fahrgastraumfilters, beispielsweise des Pollenfilters oder Aktivkohlefilters oder dergleichen angeordnet sein kann. Die Übertragungsleitung mündet dabei, ausgehend vom jeweiligen Bauteil oder Zusatzbauteil dessen Geräusche übertragen werden sollen, in oder an der Ventilanordnung und im Bereich des Fahrgastraumfilters. Damit wird eine optimale Schalleinkopplung in den Fahrgastinnenraum gewährleistet.
  • Beispielsweise kann die Ventilanordnung zumindest ein Ventil und/oder eine Steuerklappe umfassen. Grundsätzlich ist jedoch angedacht, jeder Übertragungsleitung ein Ventil und/oder eine Steuerklappe zuzuweisen. Beispielsweise können die Ventile und/oder Steuerklappen in einem separaten Gehäuse zu einer Ventilanordnung zusammengefasst sein oder als einzelne Ventile und/oder Steuerklappen miteinander verbunden sein.
  • Bevorzugt kann jede Übertragungsleitung über die Ventilanordnung separat geöffnet oder verschlossen werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, einen gemeinsamen Öffnungs- oder Verschlussvorgang der Ventilanordnung vorzusehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Ventilanordnung bzw. die einzelnen Ventile und/oder Steuerklappen mit einem Steuergerät verbunden sein können, wobei über das Steuergerät bestimmte Einstellungen der Ventilanordnung gespeichert und bei Bedarf wieder abgerufen werden können. Somit können bestimmte Einstellungen fahrerspezifisch abgerufen und gespeichert werden. Fahrerspezifisch bedeutet, dass für verschiedene Fahrer verschiedene Klangbilder abrufbar sind bzw. abgebildet werden können.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, die Einstellungen oder Veränderungen an einem Display oder Anzeigegerät oder dergleichen abzubilden, um so eine einfache und zuverlässige Beeinflussung des Klangbildes gewährleisten zu können.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, die Übertragungsleitung als länglichen Hohlkörper auszubilden, dessen Länge größer als sein Querschnitt ist. Bevorzugt, jedoch keinesfalls zwingend, kann die Übertragungsleitung einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, welcher in der Regel die optimale Bauform darstellt. Es kann jedoch auch vorgesehen bzw. zweckmäßig sein, die Übertragungsleitung mit rechteckigen, ovalen und anderen Querschnitten auszubilden. Beispielsweise können an den Endbereichen der Übertragungsleitungen trichterartige Endstücke vorgesehen sein, um die entstehenden Geräusche an den entsprechenden Bauteilen oder Zusatzbauteilen optimal abzugreifen bzw. einzuspeisen. Bei den Bauteilen und/oder Zusatzbauteilen deren Geräusche in den Fahrzeuginnenraum transportiert werden sollen, kann es sich beispielsweise um den Turbolader, die Ansaugöffnung oder den Endschalldämpfer handeln. Das im Fahrzeuginnenraum ankommende „Ansauggeräusch”, „Laderpfeifen” oder der „Endtopsound” können dann über die Ventilanordnung bzw. das Steuergerät variabel gestaltet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigt:
  • 1 den schematischen Funktionsplan einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Geräuschübertragung in einem Kraftfahrzeug.
  • 1 zeigt den schematischen Funktionsplan einer Vorrichtung 1 zur Geräuschübertragung in einem Kraftfahrzeug, umfassend drei Übertragungsleitungen 2, 3, 4 mit denen die entstehenden Geräusche eines Turboladers 5, eines Ansaug-Luftfilters 6 sowie eines Endschalldämpfers 7 in den schematisch dargestellten Fahrzeuginnenraum 8 des Kraftfahrzeuges übertragen werden sollen. Die Übertragungsleitungen 2, 3, 4 sind jeweils mit einem Endbereich 9, 10, 11 im Bereich der Bauteile 5, 6, 7 angeordnet.
  • Der andere Endbereich 12, 13, 14 der Übertragungsleitungen 2, 3, 4 endet in einer schematisch dargestellten Ventilanordnung 15. Die Ventilanordnung 15 umfasst die Steuerventile 16, 17, 18, wobei jeder Übertragungsleitung 2, 3, 4 ein Steuerventil 16, 17, 18 zugeordnet ist.
  • Die Ausgangsöffnung 19 der Ventilanordnung 15 ist im Bereich eines Fahrgastraumfilters 20 angebracht, durch den die entstehenden Geräusche in den Fahrzeuginnenraum 8 gelangen. Die Ventilanordnung 15 ist ferner mit einem Steuergerät 21 verbunden, wobei über das Steuergerät 21 die Ventilanordnung 15 bzw. die einzelnen Steuerventile 16, 17, 18 gesteuert bzw. deren Öffnungs- oder Schließstellung im Hinblick auf den Übertragungsgrad der Übertragungsleitungen 2, 3, 4 beeinflusst werden kann. Die Steuerventile 16, 17, 18 können dabei einzeln oder gemeinsam angesteuert werden.
  • Die Intensität der über die Übertragungsleitungen 2, 3, 4 weitergeleiteten Geräusche der Bauteile 5, 6, 7 kann somit variabel gestaltet durch den entsprechenden Öffnungsgrad der einzelnen Steuerventile 16, 17, 18 für den Schallaustritt geregelt werden.
  • Das Motor-Erlebnis ist somit für den Fahrer bzw. die Insassen des Kraftfahrzeuges variabel gestaltbar, ohne Änderungen an der Hardware bzw. den Bauteilen 5, 6, 7 vorzunehmen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Geräuschübertragung in einem Kraftfahrzeug, umfassend zumindest eine Übertragungsleitung (2, 3, 4) welche die entstehenden Geräusche zumindest eines Bauteils (5, 6, 7) oder Zusatzbauteils der Brennkraftmaschine und/oder des Kraftfahrzeugs in den Fahrzeuginnenraum (8) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Übertragungsleitung (2, 3, 4) mit zumindest einer den Übertragungsgrad der Übertragungsleitung (2, 3, 4) beeinflussenden Ventilanordnung (15) in Wirkverbindung steht, dergestalt, dass durch eine Verstellung der Ventilanordnung (15) ein entsprechender Schallaustritt der Übertragungsleitung (2, 3, 4) in den Fahrgastinnenraum (8) einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung (15) eine Eingangs- und eine Ausgangsöffnung (19) definiert, wobei die Ausgangsöffnung (19) im Bereich eines Fahrgastraumfilters (20), beispielsweise des Pollenfilters oder Aktivkohlefilters oder dergleichen angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung (15) zumindest ein Ventil (16, 17, 18) und/oder eine Steuerklappe umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Übertragungsleitung (2, 3, 4) ein Ventil (16, 17, 18) und/oder eine Steuerklappe zugewiesen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Übertragungsleitung (2, 3, 4) über die Ventilanordnung (15) separat geöffnet oder verschlossen werden kann.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung (15) mit einem Steuergerät (21) verbunden ist, wobei über das Steuergerät (21) bestimmte Einstellungen der Ventilanordnung (15) gespeichert und bei Bedarf wieder abgerufen werden können.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleitung (2, 3, 4) als länglicher Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Länge größer als sein Querschnitt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Bauteilen (5, 6, 7) und/oder Zusatzbauteilen beispielsweise um den Turbolader (5), die Ansaugöffnung (6), den Endschalldämpfer (7) oder dergleichen handelt.
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