DE102006003728A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug, bei dem ein gasführendes Teil (2, 41a, 42a) mit einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs in Verbindung steht und eine Akustikvorrichtung (3) mit dem gasführenden Teil (2, 41a, 42a) mechanisch verbunden ist, wobei die Akustikvorrichtung (3) einen Hohlkörper (31, 43) umfasst, und in dem Hohlkörper (31, 43) zumindest ein Klappenelement (31a) stellungsveränderlich angeordnet ist, wobei eine Stellung des Klappenelements (31a) durch einen Fahrzeuginsassen individuell einstellbar ist, derart, dass, abhängig von der Stellung des Klappenelements (31a), die Geräuschgestaltung des Fahrzeugs veränderbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug, bei dem ein gasführendes Teil mit einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs in Verbindung steht und eine Akustikvorrichtung mit dem gasführenden Teil mechanisch verbunden ist. Die Akustikvorrichtung umfasst einen Hohlkörper.
  • Die Geräuschgestaltung bei und in einem Fahrzeug gewinnt einerseits aufgrund gesetzlicher Bestimmungen im Hinblick auf Schalldruckpegel und andererseits aufgrund individueller Charakterisierung von Fahrzeugen für einen Kunden immer mehr an Bedeutung. Eine zunehmende Emotionalisierung bei der Nutzung und der Kaufentscheidung besonders von Fahrzeugen der gehobenen Klasse und von Sportwagen, erhöht die Erfordernisse einer gezielt auf den jeweiligen Fahrzeugtyp abgestimmten Gestaltung des Innen- und des Außengeräusches des Fahrzeugs.
  • Besonders Fahrzeuge der gehobenen Klasse und Sportwagen sind im Innenraum derart gedämpft, dass sie einen relativ niedrigen Schalldruckpegel aufweisen, so dass es für den Fahrzeuginsassen oftmals relativ unzureichend möglich ist, nur aufgrund des im Innenraum des Fahrzeugs herrschenden Motorgeräusches den momentanen Lastzustand der im Fahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine wahrzunehmen. Gerade diese Geräuschgestaltung ist aber für Fahrzeugnutzer eines Sportwagens oftmals erwünscht, denn gerade derartige Fahrzeuge erwecken bei Nutzern verstärkt subjektive Empfindungen im Hinblick auf die Geräuschentwicklung des Fahrzeugs und gerade dies ist auch oftmals ein mit entscheidendes Kaufkriterium.
  • Aus der DE 100 42 012 B4 ist eine Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug bekannt, welche einen Hohlkörper aufweist, in dem eine schwingfähige Membran angeordnet ist. Durch diese Membran wird der Hohlkörper in zwei Räume geteilt, wobei einer dieser Räume mit einem gasführenden Teil einer in dem Fahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine in Verbindung steht und wobei der andere Raum an einem Innenraum des Fahrzeugs und/oder an dem das Fahrzeug umgebenden Raum akustisch angekoppelt ist. In Leitungsteilen, welche zwischen einem Ansaugrohr und dem Hohlkörper bzw. zwischen dem Hohlkörper und dem Fahrzeuginnenraum angeordnet sind, können auch Drosselklappen angeordnet sein. Bei der bekannten Vorrichtung ist ein wesentlicher Nachteil darin zu sehen, dass die Geräuschgestaltung bei dem Kraftfahrzeug fest vorgegeben ist und somit auch nicht verändert werden kann. Jeder Fahrzeugtyp weist somit eine fest vorgegebene Geräuschgestaltung auf.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei dem die Geräuschgestaltung eines Fahrzeugs, insbesondere jedes einzelnen Fahrzeugtyps, einfach und aufwandsarm eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 12 aufweist, gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug steht ein gasführendes Teil mit einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs in Verbindung. Eine Akustikvorrichtung ist mit dem gasführenden Teil mechanisch verbunden, wobei die Akustikvorrichtung einen Hohlkörper umfasst. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass in dem Hohlkörper zumindest ein Klappenelement stellungsveränderlich angeordnet ist, wobei eine Stellung des Klappenelements durch einen Fahrzeugnutzer individuell einstellbar ist, derart, dass abhängig von der Stellung des Klappenelements die Geräuschgestaltung des Fahrzeugs veränderbar ist. Durch die Vorrichtung kann in einfacher und aufwandsarmer Weise gewährleistet werden, dass eine Geräuschgestaltung nicht mehr lediglich und unveränderlich vorgegeben ist, sondern dass speziell jeder Fahrzeugnutzer zu beliebigen Zeiten eine Veränderung der Geräuschgestaltung vornehmen kann. Durch die Anordnung eines einfachen Klappenelements in dem Hohlkörper kann die akustische Kopplung in variabler Weise verändert werden, in dem die Klappenanordnung in dem Hohlkörper verändert wird. Jedes Fahrzeug und insbesondere jeder Fahrzeugtyp kann somit situationsabhängig und emotionsabhängig vom Fahrzeugnutzer eine individuelle Geräuschgestaltung aufweisen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Querschnittsfläche des Hohlkörpers durch die Stellung des Klappenelements veränderbar. Das Klappenelement ist somit derart in dem Hohlkörper angeordnet, dass es durch eine Positionsveränderung den Querschnitt des Hohlkörpers zumindest bereichsweise abdecken kann. Die Weiterführung von akustischen Signalen in dem Hohlkörper kann dadurch abhängig von der Stellung des Klappenelements beeinflusst werden.
  • In vorteilhafter Weise ist die Stellung des Klappenelements kontinuierlich veränderbar. Dadurch kann in vielfältiger und variabler Weise eine Geräuschgestaltung individuell sehr fein eingestellt werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die möglichen Positionen des Klappenelements durch eine Mehrzahl an diskreten vorgegebenen Stellungen charakterisiert sind. Diese diskreten Stellungen können in einer vorgebbaren Reihenfolge eingestellt werden, in dem der Fahrzeugnutzer eine Veränderung der Stellung des Klappenelements bewusst einleitet oder durchführt.
  • In vorteilhafter Weise ist im Innenraum des Fahrzeugs ein Bedienelement angeordnet, welches zur Änderung der Stellung des Klappenelements durch einen Fahrzeuginsassen betätigbar ist. Es kann dabei vorgesehen sein, dass ein Bedienknopf oder ein Bedienschalter, beispielsweise ein Dreh-/Drückschalter angeordnet ist, welcher durch einen Fahrzeuginsassen betätigt werden kann und dadurch eine individuelle Einstellung des Klappenelements und somit eine individuelle Geräuschgestaltung des Fahrzeugs herbeigeführt werden kann. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Stellung des Klappenelements durch ein elektronisches System gesteuert werden kann und dazu eine elektronische Schnittstelle, beispielsweise eine MMI (Mensch-Maschine-Interface) vorgesehen ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Bedienelement eine Touchscreenfläche auf einem Display des Fahrzeugs ist. Dadurch kann in einfacher und zuverlässiger Weise eine präzise Einstellung des Klappenelements durchgeführt werden. Der Fahrzeugnutzer beziehungsweise der Fahrzeuginsasse kann praktisch zu jeder Zeit ein Verändern der Geräuschgestaltung des Fahrzeugs herbeiführen, indem er die Stellungsänderung des Klappenelements durch ein Betätigen des Bedienelements durchführt.
  • In vorteilhafter Weise ist die Akustikvorrichtung mit einem Innenraum des Fahrzeugs akustisch gekoppelt. Dadurch kann die Geräuschgestaltung des Fahrzeugs und auch die Veränderung dieser Geräuschgestaltung an die Fahrzeuginsassen übertragen werden.
  • In vorteilhafter Weise umfasst die Akustikvorrichtung einen Verbindungsbereich welcher sich zwischen dem Fahrzeuginnenraum und dem Hohlkörper erstreckt. Insbesondere ist dieser Verbindungsbereich hohl ausgebildet und kann beispielsweise rohrförmig gestaltet sein. Dadurch kann einerseits eine bestmögliche akustische Übertragung erzielt werden und andererseits eine platzsparende und aufwandsarme Realisierung von Teilelementen der Gesamtvorrichtung erreicht werden.
  • Der Hohlkörper mündet in bevorzugter Weise in das gasführende Teil. Darüber hinaus umfasst die Akustikvorrichtung in bevorzugter Weise eine Akustikeinheit, welche eine bewegbare Wand, insbesondere eine Membran, aufweist. Dadurch kann die Geräuschgestaltung nochmals verbessert werden. Insbesondere dann, wenn die Membran zur Filterung hochfrequenter Luftschwingungen, welche sich beispielsweise im Bereich zwischen 500 Hz und 1000 Hz befinden, ausgebildet ist, kann die spezifische Geräuschgestaltung nochmals individualisiert werden.
  • In vorteilhafter Weise ist die Akustikeinheit dem Hohlkörper nachgeordnet positioniert. Der Hohlkörper mündet somit mit einem ersten Ende in das gasführende Teil und mündet mit einem zweiten Ende, welches dem gasführenden Teil abgewandt ist, in die Akustikeinheit. Diese Anordnung, in der der Hohlkörper mit dem Klappenelement der Akustikeinheit vorgeschaltet ist, kann eine besonders effiziente Geräuschgestaltung und eine besonders präzise Einstellung einer gewünschten Geräuschgestaltung erreicht werden.
  • In vorteilhafter Weise ist die Akustikeinheit und der Hohlkörper in einem Gehäuse angeordnet. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Akustikeinheit und Hohlkörper durch ein Bauteil gekennzeichnet sind. Es kann dabei auch eine einstückige Ausbildung vorgesehen sein. Durch diese Anordnung kann sowohl eine patzsparende als auch eine relativ kostengünstige Realisierung ermöglicht werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Akustikeinheit und der Hohlkörper als separate Elemente ausgebildet sind, welche im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung fest miteinander jedoch lösbar verbunden sind. Durch eine derartige modulartige Ausgestaltung kann ein Austauschen von einzelnen Teilen oder eine Reparatur jedes einzelnen Teils separat durchgeführt werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Klappenelement in einem Schalldämpfer, insbesondere in einem Entschalldämpfer, des Fahrzeugs angeordnet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der als Schalldämpfer ausgebildete Hohlkörper eine akustische Kopplung mit dem Innenraum aufweist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass keine akustische Kopplung bei dieser Ausgestaltung vorgesehen ist. Das in dem Schalldämpfer angeordnete Klappenelement kann dabei einerseits fahrerunabhängig derart gesteuert werden, dass es in Schubfasen des Kraftfahrzeugs betätigt wird, insbesondere geschlossen wird, um eine unerwünschte Geräuschentwicklung vom Fahrzeuginsassen und somit insbesondere vom Innenraum des Fahrzeugs fernzuhalten. Durch die Neuausgestaltung kann dieses Klappenelement zusätzlich jedoch auch individuell durch den Fahrzeuginsassen in seiner Stellung derart beeinflusst werden, dass unabhängig vom Fahrzustand des Fahrzeugs eine erwünschte Geräuschgestaltung eingestellt werden kann. Die fahrerspezifische Einstellung weist dabei höhere Priorität auf als die fahrerunabhängige automatische Einstellung.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug steht ein gasführendes Teil mit einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs in Verbindung. Eine Akustikvorrichtung ist mit dem gasführenden Teil mechanisch verbunden, wobei die Akustikvorrichtung einen Hohlkörper umfasst. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die Geräuschgestaltung zumindest durch ein Ändern der Stellung zumindest eines in dem Hohlkörper angeordneten Klappenelements eingestellt wird, wobei das Ändern der Stellung des Klappenelements durch einen Fahrzeuginsassen eingeleitet wird. Die Geräuschgestaltung des Fahrzeugs kann somit in individueller Weise von einem Fahrzeugnutzer in vielfältiger Weise eingestellt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens anzusehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Geräuschgestaltung gemäß einer ersten Ausgestaltung;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung von Teilelementen einer Vorrichtung zur Geräuschgestaltung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Geräuschgestaltung gemäß einer zweiten Ausführung; und
  • 4 eine Draufsichtdarstellung auf einen Teilbereich der in 3 gezeigten Vorrichtung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In schematischer Darstellung ist in 1 eine Vorrichtung 1 zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug gezeigt. Die Vorrichtung 1 kann das Geräusch in einem nicht dargestellten Innenraum des Fahrzeugs als auch in der Umgebung des Fahrzeugs beeinflussen. Es kann somit sowohl das Innengeräusch und/oder Außengeräusch des Fahrzeugs durch die vorgeschlagene Vorrichtung 1 gestaltet werden.
  • Durch ein als gasführendes Teil ausgebildetes Ansaugrohr 2 strömt Luft in bekannter Weise zu einer Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) des Fahrzeugs. Die durch das Ansaugrohr 2 strömende Luft wird in nicht dargestellten Einspritzeinrichtungen mit Kraftstoff versetzt, wobei das Kraftstoff-Luftgemisch der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
  • Durch die Verbrennung des Kraftstoffes-Luftgemisches werden Abgase gebildet, welche über eine nicht dargestellte Abgasanlage an die Umgebung abgeführt werden. Die Abgasanlage ist ebenfalls mit der Brennkraftmaschine verbunden.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Akustikvorrichtung 3, welche mit dem Ansaugrohr 2 mechanisch verbunden ist. Die Verbindung ist dabei derart ausgestaltet, dass die Akustikvorrichtung 3 in Strömungsrichtung (Pfeildarstellung) der Luft in dem Ansaugrohr 2 vor der Brennkraftmaschine von dem Ansaugrohr 2 abzweigt. Es kann jedoch auch eine andere Position der Akustikvorrichtung 3 vorgesehen sein, welche eine Geräuschgestaltung des Fahrzeugs ermöglicht.
  • Wie zu erkennen ist, umfasst die Akustikvorrichtung 3 einen Hohlkörper 31, welcher einerseits in das Ansaugrohr 2 mündet und andererseits mit einer Akustikeinheit 32 verbunden ist. Die Akustikeinheit 32 ist als sogenannter „Soundgenerator" ausgebildet. Des Weiteren ist die Akustikeinheit 32 ebenfalls als Hohlkörper ausgebildet, in dem eine bewegbare Wand, welche im Ausführungsbeispiel eine Membran ist, angeordnet ist.
  • Durch diese Akustikeinheit 32, und insbesondere durch die schwingende Membran, können hochfrequente Luftschwingungen ausgefiltert werden.
  • Darüber hinaus umfasst die Akustikvorrichtung 3 in der in 1 gezeigten Darstellung einen rohrförmig ausgebildeten Verbindungsbereich 33, welcher einerseits mit der Akustikeinheit 32 verbunden ist und anderseits mit dem Innenraum des Fahrzeugs akustisch gekoppelt ist.
  • In dem Hohlkörper 31 ist zumindest ein Klappenelement stellungsveränderlich angeordnet. Die Stellung des Klappenelements kann durch einen Stellmotor verändert werden. Der Stellmotor ist dabei mit einer Steuereinheit verbunden, wobei die Steuereinheit zum Empfangen und Auswerten von Signalen eines nicht dargestellten Bedienelements im Innenraum des Fahrzeugs ausgebildet ist. Die Stellung des nicht dargestellten Klappenelements ist durch einen Fahrzeugnutzer individuell einstellbar, indem das Bedienelement betätigt wird. Abhängig von der Stellung des Klappenelements in dem Hohlkörper 31 ist die Geräuschgestaltung des Fahrzeugs einstellbar.
  • Im Ausführungsbeispiel sind der Hohlkörper 31 und die Akustikeinheit 32 als separate Elemente ausgebildet, welche miteinander verbunden sind. Diese Verbindung ist lösbar ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Hohlkörper 31 und die Akustikeinheit 32 als ein Bauteil ausgebildet sind.
  • In der gezeigten Darstellung ist zu erkennen, dass der Hohlkörper 31 mit dem darin angeordneten Klappenelement in Richtung zum Innenraum des Fahrzeugs hin vor der Akustikeinheit 32 angeordnet ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Akustikvorrichtung 3 nicht von einem Ansaugrohr 2 sondern von einer nicht dargestellten Abgasanlage abzweigt, welche der nicht dargestellten Brennkraftmaschine nachgeordnet angeordnet positioniert ist.
  • Das Bedienelement im Innenraum des Fahrzeugs, durch dessen Betätigung die Stellung des Klappenelements geändert werden kann, kann ein Bedienknopf, ein Schalter, insbesondere ein Dreh-/Drückschalter oder ein Touchscreenfeld sein. Die Steuerung der Stellung des Klappenelements kann somit bevorzugt über eine MMI (Mensch-Maschine-Interface)-Schnittstelle erfolgen.
  • Dies kann beispielsweise durch ein Display im Fahrzeug angezeigt werden. Die Stellung des Klappenelements kann in vorteilhafter Weise kontinuierlich einstellbar sein.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl an diskreten Stellungen des Klappenelements vorgegeben sind, welche durch eine entsprechende Betätigung des Bedienelements eingestellt werden. Hierbei kann vorgesehen sein, dass beispielsweise eine Klappenstellung möglich ist, welche die Erzeugung eines dynamischen sportlichen Geräuschpegels ermöglicht. Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass mit der individuellen Einstellung des Klappenelements ein weicher komfortabler Sound erzeugt werden kann. Abhängig von der jeweiligen Situation und der Emotion des Fahrzeuginsassen kann somit in beliebiger Weise ein entsprechendes Geräuschverhalten des Fahrzeugs eingestellt werden.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung von Teilelementen einer Vorrichtung 1 zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug gezeigt. Es ist dabei zu erkennen, dass der Hohlkörper 31 als Gehäuse ausgebildet ist, und das Klappenelement 31a um eine Achse 31b drehbar gelagert ist. In 2 sind zwei Stellungen des Klappenelements 31a gezeigt. Die erste Stellung des Klappenelements 31a ist dabei durch eine vertikale Anordnung charakterisiert. In dieser ersten Stellung ist der Querschnitt des Hohlkörpers 31 somit im Wesentlichen fast vollständig durch das Klappenelement 31a versperrt. Die Übertragung akustischer Geräusche in die Akustikeinheit 32 und von dieser weiter in den Fahrzeuginnenraum kann somit stark gedämpft werden.
  • Des Weiteren ist eine zweite Stellung (gestrichelte Darstellung) des Klappenelements 31a gezeigt, in der dieses Klappenelement 31a im Wesentlichen horizontal in der gezeigten Darstellung angeordnet ist. In dieser zweiten Stellung ist der Querschnitt des Hohlkörpers 31 somit im Wesentlichen voll kommen freigegeben und eine maximale Geräuschübertragung durch den Hohlkörper 31 in die Akustikeinheit 32 kann gewährleistet werden.
  • In der in 2 gezeigten ersten Stellung (vertikale Stellung) des Klappenelements 31a liegt im Wesentlichen eine geschlossene Stellung des Klappenelements 31a vor, und Luftschwingungen bzw. akustische Schallwellen werden vom Eintritt in die Akustikeinheit 32 abgehalten. Im Innenraum des Fahrzeugs ist somit ein sehr gedämpfter Geräuschpegel vorhanden und somit ein relativ komfortabel und ruhig wirkendes Geräusch eingestellt.
  • In der zweiten Stellung (horizontale Stellung) des Klappenelements 31a kann eine maximale Übertragung der Luftschwingungen bzw. der akustischen Schallwellen vom Ansaugrohr 2 in die Akustikeinheit 32 und von dort weiter über den Verbindungsbereich 33 in den Fahrzeuginnenraum ermöglicht werden. Die Geräuschgestaltung kann daher in subjektiver Empfindung eines Fahrzeugsinsassen als sehr sportliches Geräusch eingestellt und empfunden werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Hohlkörper 31 in dem Bereich, in dem das Klappenelement 31a angeordnet ist, mit einem größeren Querschnitt ausgebildet als in den anderen Bereichen. Der im Wesentlichen rohrförmige Hohlkörper 31 weist somit im Bereich der Platzierung des Klappenelements 31a eine Verdickung auf, wodurch die Positionierung des Klappenelements 31a einfacher gestaltet werden kann und die Geräuschgestaltung bzw. die Leitung von akustischen Wellen in dem Hohlkörper 31 verbessert werden kann.
  • Die Akustikeinheit 32 ist dem Hohlkörper 31 nachgeordnet, wobei der Verbindungsbereich 33 in die Akustikeinheit 32 mündet. Durch die lediglich beispielhaft gezeigten beiden Extremstellungen des Klappenelements 31a und den zwischen diesen Positionen variabel und kontinuierlich einstellbaren Stellungen des Klappenelements 31a kann somit die Querschnittfläche des Hohlkörpers 31 verändert werden beziehungsweise zumindest bereichsweise abgedeckt werden.
  • In 3 ist in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführung der Vorrichtung 1 zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug gezeigt. Wie dabei zu erkennen ist, ist eine Abgasanlage 4 ausgebildet, welche zweigeteilt ausgebildet ist und einen ersten Endschalldämpfer 41 und einen zweiten Endschalldämpfer 42 aufweist. Aus diesen Endschalldämpfern 41 und 42 ragen jeweils zwei Abgasrohre 41a bzw. 42a heraus. Im Ausführungsbeispiel ist in diesen Abgasrohren 41a und 42a jeweils ein Klappenelement angeordnet, welches stellungsveränderlich ist. Diese vier Klappenelemente werden einerseits fahrerunabhängig im Schubbetrieb des Fahrzeugs derart betätigt, dass ein unerwünschtes Geräusch nicht in den Innenraum des Fahrzeugs gelangt und somit vom Fahrzeuginsassen im Wesentlichen nicht wahrgenommen werden kann.
  • Darüber hinaus ist in dieser Ausgestaltung jedoch auch eine individuelle Einstellung des Klappenelements durch einen Fahrzeuginsassen möglich. Auch hier kann durch Betätigung eines nicht dargestellten Bedienelements über ein Steuergerät die Stellung des Klappenelements verändert werden. Dadurch kann ebenfalls eine individuelle Geräuschgestaltung ermöglicht werden. Die fahrerabhängige Einstellung ist dabei priorisierend gegenüber der fahrerunabhängigen Einstellung.
  • In 4 ist eine schematische Draufsichtdarstellung auf einen Teilbereich der Abgasanlage 4 zu erkennen. In einem Hohlkörper 43 ist ein stellungsveränderliches Klappenelement (nicht dargestellt) angeordnet, wobei ein Druckventil 44, welches mit dem Klappenelement 43 gekoppelt ist, durch Signale eines Steuergeräts derart betätigt werden kann, dass die Stellung des Klappenelements in dem Hohlkörper 43 verändert wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Vorrichtung 1 sowohl ein Klappenelement aufweist, wie es in der Ausgestaltung gemäß 1 und 2 angeordnet ist, als auch ein weiteres Klappenelement aufweist, wie es in 3 und 4 angeordnet ist. Es kann dabei auch vorgesehen sein, dass dann das in den 3 und 4 beschriebene Klappenelement, welches in der Abgasanlage 4 angeordnet ist, lediglich automatisch im Schubbetrieb des Fahrzeugs in seiner Stellung verändert werden kann und nicht individuell durch einen Fahrzeuginsassen betätigbar ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug, bei dem ein gasführendes Teil (2, 41a, 42a) mit einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs in Verbindung steht und eine Akustikvorrichtung (3) mit dem gasführenden Teil (2, 41a, 42a) mechanisch verbunden ist, wobei die Akustikvorrichtung (3) einen Hohlkörper (31, 43) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlkörper (31, 43) zumindest ein Klappenelement (31a) stellungsveränderlich angeordnet ist, wobei eine Stellung des Klappenelements (31a) durch einen Fahrzeuginsassen individuell einstellbar ist, derart, dass abhängig von der Stellung des Klappenelements (31a) die Geräuschgestaltung des Fahrzeugs veränderbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Stellung des Klappenelements (31a) die Querschnittfläche des Hohlkörpers (31, 43) zumindest bereichsweise abdeckbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des Klappenelements (31a) kontinuierlich einstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Fahrzeugs ein Bedienelement angeordnet ist, welches zur Änderung der Stellung des Klappenelements (31a) durch einen Fahrzeuginsassen betätigbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikvorrichtung (3) mit einem Innenraum des Fahrzeugs akustisch gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikvorrichtung (3) einen Verbindungsbereich, insbesondere einen rohrförmigen Verbindungsbereich (33), aufweist, welcher sich zwischen dem Fahrzeuginnenraum und dem Hohlkörper (31, 43) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (31, 43) in das gasführende Teil (2, 41a, 42a) mündet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikvorrichtung (3) eine Akustikeinheit (32) aufweist, welche eine bewegbare Wand, insbesondere eine Membran, umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikeinheit (32) dem Hohlkörper (31) in Richtung der Geräuschführung nachgeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikeinheit (32) und der Hohlkörper (31) in einem Gehäuse angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klappenelement (31a) in einem Schalldämpfer, insbesondere in einem Endschalldämpfer (41, 41a; 42 42a), des Fahrzeugs angeordnet ist.
  12. Verfahren zur Geräuschgestaltung bei einem Fahrzeug, bei dem ein gasführendes Teil (2, 41a, 42a) mit einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs in Verbindung steht und eine Akustikvorrichtung (3) mit dem gasführenden Teil (2, 41a, 42a) mechanisch verbunden ist, wobei die Akustikvorrichtung (3) einen Hohlkörper (31, 43) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschgestaltung zumindest durch ein Ändern der Stellung zumindest eines in dem Hohlkörper (31, 43) angeordneten Klappenelements (31a) eingestellt wird, wobei das Ändern der Stellung des Klappenelements (31a) durch einen Fahrzeuginsassen eingeleitet wird.
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