DE102010004345B4 - Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner - Google Patents
Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010004345B4 DE102010004345B4 DE102010004345.1A DE102010004345A DE102010004345B4 DE 102010004345 B4 DE102010004345 B4 DE 102010004345B4 DE 102010004345 A DE102010004345 A DE 102010004345A DE 102010004345 B4 DE102010004345 B4 DE 102010004345B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- electrode body
- heating burner
- flame monitoring
- burner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
- F23Q3/006—Details
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Elektroden als solche sind allgemein bekannt. Insbesondere sind Elektroden aus Stahl bzw. einer Stahllegierung bekannt. Aus der
DE 296 08 070 U1 ist weiterhin ein Elektrodenkörper aus einer aluminiumhaltigen Stahllegierung mit einer Zunderbeständigkeit von über 1200°C bekannt, der als Massenelektrode eines Zündbrenners Verwendung findet. - Unter Zunderbeständigkeit ist dabei der Widerstand eines Werkstoffs gegen Verzunderung zu verstehen, wobei Verzunderung eine durch direkte Oxidation mit Sauerstoff verursachte Korrosion eines Metalls ist, bei der sich eine dichte Oxid(schutz)-schicht auf dem Werkstoff bildet. Eine gute Zunderbeständigkeit ist in der Regel auf einen hohen Chromgehalt des Stahls zurückzuführen und kann durch weitere Zusätze von Aluminium, Silizium oder dergleichen noch erhöht werden.
- Damit Elektroden bei Heizungsbrennern den dort auftretenden hohen Temperaturen dauerhaft standhalten können, werden sie häufig, wie oben erwähnt, aus einem Werkstoffs mit einer Zunderbeständigkeit von über 1200°C gebildet.
- Ferner sind Elektrodendrähte auf Basis einer Nickellegierung (siehe hierzu
EP 1 867 739 A1 ) oder Nickelbeschichtung (siehe hierzuDE 196 31 985 A1 ) bekannt). Im Unterschied zu den erst genannten Elektroden aus einer aluminiumhaltigen Stahllegierung besteht bei Elektroden auf Nickelbasis das Problem, dass diese bei höhreren Temperaturen verschleißen, altern bzw. abbrennen, d. h. diese weisen in der Regel eine Zunderbeständigkeit von unter 1000°C auf. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode der eingangs genannten Art mit einem Werkstoff mit einer Zunderbeständigkeit größergleich 1200°C zu verbessern. Insbesondere sollen dabei solche Elektroden verbessert werden, die als Überwachungselektroden bei Heizungsbrennern verwendet werden.
- Diese Aufgabe ist mit einer Elektrode der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass der im Betrieb des Heizungsbrenners in die Flamme gehaltene Elektrodenkörper zur Überbrückung eines möglichen Signalabfalls kurz nach dem Brennerstart mit einem Elektrodenkörperergänzungsteil aus einem Werkstoff mit einer Zunderbeständigkeit kleinergleich 1000°C versehen ist.
- Mit anderen Worten wird die eingangs genannte Elektrode, die besonders bevorzugt aus einer aluminiumhaltigen Stahllegierung besteht, erfindungsgemäß um einen Bestandteil aus einem Werkstoff mit vergleichsweise niedriger Zunderbeständigkeit ergänzt. Besonders bevorzugt wird dabei ein Werkstoff aus einer Nickelbasislegierung verwendet, wobei hierunter ein Werkstoff zu verstehen ist, dessen Hauptbestandteil aus Nickel besteht.
- Eine derart ausgebildete Elektrode ist insbesondere gut als Überwachungs- und auch Regelungselektrode eines Heizungsbrenners geeignet. Das Signal der Elektrode, die die elektrische Leitfähigkeit der Flamme misst, verändert sich in Abhängigkeit von der Luftmenge in der Flamme, d. h. die Elektrode kann zur Messung der so genannten Luftzahl und damit zur Regelung des Heizungsbrenners verwendet werden. Weiterhin dient die Elektrode zur Überwachung des Brennerstarts, wobei auf Basis ihres Signals in der Regel nach drei missglückten Startversuchen aus Sicherheitsgründen eine nur vom Heizungsfachmann aufzuhebende Verriegelung des Heizungsbrenners zu erfolgen hat.
- Bei den bisher verwendeten Elektroden mit einer Zunderbeständigkeit von über 1200°C, also zum Beispiel Elektroden aus einer aluminium- oder auch siliziumhaltigen Stahllegierung (insbesondere bei Verwendung des Werkstoffs Kanthal APM, CrAl 20-5), besteht das Problem, dass diese zwar im ersten Moment eines Brennerstarts und auch nach längerer Brennerlaufzeit zuverlässig ein Signal liefern, es dazwischen aber zu einem Signalabfall kommen kann. Dieser dürfte mit einer Veränderung der Oxidschicht der Elektrodenoberfläche und damit Herabsetzung der elektrischen Leitfähigkeit während des instationären Startvorgangs zu tun haben, wobei darüber hinaus festgestellt wurde, dass dieser Signalabfall umso stärker ist, je länger die Elektrode benutzt wurde.
- In der Praxis ist es vorgekommen, dass insbesondere bereits gealterte Elektroden einen derart starken Signalabfall beim Brennerstart zeigten, dass dieser nach mehreren, vermeintlichen Fehlstarts des Brenners zu einer Zwangsabschaltung führte, obwohl der Brenner an sich richtig gezündet hatte.
- Dank des erfindungsgemäß vorgesehenen Elektrodenkörperergänzungsteils aus einem Werkstoff mit einer Zunderbeständigkeit kleinergleich 1000°C hat sich nun überraschender Weise gezeigt, dass dieses gewissermaßen, was noch genauer erläutert wird, den Signalabfall kurz nach Brennerstart überbrücken kann, da es bei diesem nicht zur erwähnten Veränderung der Oxidschicht kommt.
- Zusammengefasst ist mit der erfindungsgemäßen Lösung also eine Elektrode geschaffen, die aufgrund des verwendeten Grundmaterials langfristig unbeschadet Temperaturen von bis zu 1200°C aushalten kann. Darüber hinaus sorgt das erfindungsgemäße Ergänzungsteil (innerhalb der üblichen Lebensdauer der Elektrode) dafür, dass ein möglicher Signalabfall kurz nach dem Brennerstart überbrückt wird.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
- Der Vollständigkeit halber wird noch auf die weiter abliegenden Dokumente
DE 103 08 559 A1 ,DE 100 60 273 C1 ,DE 32 30 362 A1 ,DE 32 00 738 A1 ,DE 19 27 334 B2 undEP 0 836 094 B1 hingewiesen. - Die erfindungsgemäße Elektrode einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Elektrode und -
2 als Diagramm im Vergleich den Signalpegel beim Brennerstart der erfindungsgemäßen Elektrode und einer Elektrode gemäß dem Stand der Technik. - Die in
1 dargestellte Elektrode wird zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner verwendet und besteht aus einem an einem keramischen Trägerelement3 angeordneten Elektrodenkörper1 aus einer ein elektrisches Signal liefernden, aluminiumhaltigen Stahllegierung mit einer Zunderbeständigkeit größergleich 1200°C. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Elektrodenkörper1 aus dem Werkstoff 1.4767 (Kanthal APM, CrAl 20-5) besteht. - Wesentlich für die erfindungsgemäße Elektrode ist nun, dass der Elektrodenkörper
1 zur Überbrückung eines möglichen Signalabfalls kurz nach dem Brennerstart mit einem Elektrodenkörperergänzungsteil2 aus einem Werkstoff mit einer Zunderbeständigkeit kleinergleich 1000°C versehen ist, um einen möglichen Signalabfall kurz nach dem Brennerstart zu überbrücken. - Besonders bevorzugt ist, wie aus
1 ersichtlich, vorgesehen, dass der Elektrodenkörperergänzungsteil2 , um nicht direkt im heißesten Bereich der Flamme angeordnet zu sein, trägerelementseitig am Elektrodenkörper1 angeordnet und insbesondere zur Herstellung einer guten elektrischen Verbindung an den Elektrodenkörper1 stoffschlüssig verbunden, insbesondere angeschweißt, ausgebildet ist. Dabei sind sowohl (wie üblich) der Elektrodenkörper1 aber auch der Elektrodenkörperergänzungsteil2 drahtartig ausgebildet. Als Werkstoff für den Elektrodenkörperergänzungsteil2 ist bevorzugt die Nickelbasislegierung 2.4733 (Haynes 230) vorgesehen. Es können aber auch andere ferritische Stahlwerkstoff mit einer Zunderbeständigkeit unterhalb von 1000°C verwendet werden, zum Beispiel der Stahl X2CrTiNb18 mit der Werkstoffnummer 1.4509 oder der Stahl Crofer 22 APU. - Aus
2 geht die die Erfindung begründende Verbesserung der neuen Elektrode hervor. Dort ist das von der Elektrode gelieferte elektrische Signal über der Zeit aufgetragen. Die Linie mit dem Signalabfall kurz nach dem Zeitpunkt10 Sekunden entspricht dabei einer Elektrode gemäß dem bekannten Stand der Technik, die ausschließlich aus einem Werkstoff mit einer Zunderbeständigkeit größergleich 1200°C besteht. Mit runden Punkten angedeutet ist das Signal, das sich beim Einsatz des erfindungsgemäßen Elektrodenkörperergänzungsteils2 ergibt: Kurz vor dem Zeitpunkt10 Sekunden wird die Brennstoffzufuhr geöffnet und die Zündung betätigt. Zum Zeitpunkt10 Sekunden ist eine Flamme vorhanden und es wird dementsprechend ein Signal von der Elektrode geliefert. Ohne den Elektrodenkörperergänzungsteil2 fällt das Signal kurz nach dem Zeitpunkt10 Sekunden stark ab, was, wie eingangs erläutert, damit zu tun haben dürfte, sich die Oxidschicht der Elektrode nach dem Brennerstart zunächst verdichtet und damit an Leitfähigkeit verliert. Dieses Problem löst sich zwar nach einer gewissen Zeit (siehe etwa Zeitpunkt 38 Sekunden) wieder auf, zwischenzeitlich kann es aber durchaus und zwar insbesondere bei älteren Elektroden sein, dass das Signal derart stark abgefallen ist, dass die Heizungsregelung irrtümlich davon ausgeht, dass keine Flamme mehr vorhanden ist, und dementsprechend wahlweise einen Neustart versucht oder die Brennstoffzufuhr ganz sperrt. - Dieses Problem wird, wie
2 deutlich zeigt, durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Elektrodenkörperergänzungsteils2 gelöst, der zu einer Überbrückung des Signalabfalls führt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Elektrodenkörper
- 2
- Elektrodenkörperergänzungsteil
- 3
- Trägerelement
Claims (5)
- Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner, umfassend einen ein elektrisches Signal liefernden Elektrodenkörper (
1 ) aus einem Werkstoff mit einer Zunderbeständigkeit größergleich 1200°C, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenkörper (1 ) zur Überbrückung eines möglichen Signalabfalls kurz nach dem Brennerstart mit einem Elektrodenkörperergänzungsteil (2 ) aus einem Werkstoff mit einer Zunderbeständigkeit kleinergleich 1000°C versehen ist. - Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenkörper (
1 ) wahlweise aus einer aluminium- oder siliziumhaltigen Stahllegierung oder einem keramischen Werkstoff gebildet ist. - Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenkörperergänzungsteil (
2 ) wahlweise aus einer Nickelbasislegierung oder einem ferritischen Stahlwerkstoff gebildet ist. - Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenkörperergänzungsteil (
2 ) mit dem Elektrodenkörper (1 ) stoffschlüssig verbunden, vorzugsweise angeschweißt, ausgebildet ist. - Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise der Elektrodenkörper (
1 ) und/oder der Elektrodenkörperergänzungsteil (2 ) drahtartig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010004345.1A DE102010004345B4 (de) | 2010-01-11 | 2010-01-11 | Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010004345.1A DE102010004345B4 (de) | 2010-01-11 | 2010-01-11 | Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010004345A1 DE102010004345A1 (de) | 2011-07-14 |
DE102010004345B4 true DE102010004345B4 (de) | 2018-02-22 |
Family
ID=44313038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010004345.1A Active DE102010004345B4 (de) | 2010-01-11 | 2010-01-11 | Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010004345B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020129816A1 (de) | 2020-11-12 | 2022-05-12 | Vaillant Gmbh | Anordnungen und Verfahren zum Messen einer Ionisation in einem Verbrennungsraum eines Vormisch-Brenners |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015104356U1 (de) | 2015-08-18 | 2015-09-21 | Wolf Gmbh | Ionisationselektrode, Verwendung derselben und Gasbrenner mit einer solchen Ionisationselektrode |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1927334B2 (de) * | 1969-05-29 | 1977-08-25 | Vacuumschmelze Gmbh, 6450 Hanau | Hitzebestaendige nickel-eisen-legierung |
DE3200738A1 (de) * | 1981-01-29 | 1982-08-05 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | Verfahren zum verbinden eines reaktionsgesinterten werkstuecks aus siliciumcarbid mit einem werkstueck auseisen oder metall sowie nach diesem verfahren hergestellte ionisationselektrode |
DE3230362A1 (de) * | 1982-08-14 | 1984-02-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hochspannungszuendkerze |
DE29608070U1 (de) * | 1996-04-25 | 1996-11-28 | Rauschert Gmbh & Co Kg Tech Ke | Zündbrenner mit Masseelektrode |
DE19631985A1 (de) * | 1996-08-08 | 1998-02-19 | Bosch Gmbh Robert | Elektrode mit verschleißfester Beschichtung, Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE10060273C1 (de) * | 2000-12-05 | 2001-12-13 | Vacuumschmelze Gmbh & Co Kg | Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen |
DE10308559A1 (de) * | 2002-02-27 | 2004-01-15 | NGK Spark Plug Co., Ltd., Nagoya | Zündkerze |
EP0836094B1 (de) * | 1996-10-14 | 2007-07-04 | Ngk Spark Plug Co., Ltd | Elektronisches Bauelement mit Kontaktanschlussdrähten versehen mit einem keramischen Hochtemperaturelement, und Verfahren zu dessen Herstellung |
EP1867739A1 (de) * | 2006-05-16 | 2007-12-19 | Beru Aktiengesellschaft | Legierung auf der Basis von Nickel und deren Verwendung für Zündkerzenelektroden |
-
2010
- 2010-01-11 DE DE102010004345.1A patent/DE102010004345B4/de active Active
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1927334B2 (de) * | 1969-05-29 | 1977-08-25 | Vacuumschmelze Gmbh, 6450 Hanau | Hitzebestaendige nickel-eisen-legierung |
DE3200738A1 (de) * | 1981-01-29 | 1982-08-05 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | Verfahren zum verbinden eines reaktionsgesinterten werkstuecks aus siliciumcarbid mit einem werkstueck auseisen oder metall sowie nach diesem verfahren hergestellte ionisationselektrode |
DE3230362A1 (de) * | 1982-08-14 | 1984-02-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hochspannungszuendkerze |
DE29608070U1 (de) * | 1996-04-25 | 1996-11-28 | Rauschert Gmbh & Co Kg Tech Ke | Zündbrenner mit Masseelektrode |
DE19631985A1 (de) * | 1996-08-08 | 1998-02-19 | Bosch Gmbh Robert | Elektrode mit verschleißfester Beschichtung, Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0836094B1 (de) * | 1996-10-14 | 2007-07-04 | Ngk Spark Plug Co., Ltd | Elektronisches Bauelement mit Kontaktanschlussdrähten versehen mit einem keramischen Hochtemperaturelement, und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10060273C1 (de) * | 2000-12-05 | 2001-12-13 | Vacuumschmelze Gmbh & Co Kg | Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen |
DE10308559A1 (de) * | 2002-02-27 | 2004-01-15 | NGK Spark Plug Co., Ltd., Nagoya | Zündkerze |
EP1867739A1 (de) * | 2006-05-16 | 2007-12-19 | Beru Aktiengesellschaft | Legierung auf der Basis von Nickel und deren Verwendung für Zündkerzenelektroden |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020129816A1 (de) | 2020-11-12 | 2022-05-12 | Vaillant Gmbh | Anordnungen und Verfahren zum Messen einer Ionisation in einem Verbrennungsraum eines Vormisch-Brenners |
EP4023941A2 (de) | 2020-11-12 | 2022-07-06 | Vaillant GmbH | Anordnungen und verfahren zum messen einer ionisation in einem verbrennungsraum eines vormisch-brenners |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102010004345A1 (de) | 2011-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009030023B9 (de) | Temperaturfühler | |
DE102010032412B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Zündelektrode für eine Vorkammerzündkerze und Vorkammerzündkerze | |
DE102010027463A1 (de) | Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1941979C3 (de) | Zündkerze | |
DE102010004345B4 (de) | Elektrode zur Flammenüberwachung an einem Heizungsbrenner | |
DE112010002045B4 (de) | Zündkerze | |
DE102013102592B4 (de) | Koronazündeinrichtung mit bedeckter Zündspitze | |
DE3036223C2 (de) | ||
DE4334771A1 (de) | Glühkerze | |
DE102015113475A1 (de) | Spannungswandlerschaltung und Verfahren zur Ionenstrommessung einer Zündkerze | |
DE102016221673A1 (de) | Starteinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs | |
DE102004044397A1 (de) | Zündkerze für Gasmotor | |
DE102016012138A1 (de) | Temperatursensor | |
DE311816C (de) | ||
DE102017003388A1 (de) | Verfahren zum Flammrichten und Brenneranordnung hierfür | |
EP3695473B1 (de) | Zündkerzen-widerstandselement mit erhöhtem zrsio4-phasenanteil | |
DE102006038859B4 (de) | Zündkerze | |
DE102008043225A1 (de) | Zündkerzenelektrode hergestellt aus verbessertem Zündkerzenelektrodenmaterial | |
DE202015104356U1 (de) | Ionisationselektrode, Verwendung derselben und Gasbrenner mit einer solchen Ionisationselektrode | |
EP3146798B1 (de) | Elektrisches anschlusselement zum befestigen, insbesondere auflöten auf eine glasscheibe sowie bandlitzenmischgeflecht | |
DE966944C (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von Elektrodensystemen unsymmetrischer Leitfaehigkeit, insbesondere Trockengleichrichtern | |
DE102004002485A1 (de) | Glühstiftkerze mit integrierter Temperaturerfassung | |
DE848223C (de) | Vorrichtung mit einer elektrischen Gasentladungsroehre | |
DE2812329A1 (de) | Schneidbrennverfahren mit plasma- lichtbogen | |
DE102005046431A1 (de) | Zündkerze mit einem einen Isolator umgebenden Gehäuse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WOLF & WOLF PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Representative=s name: WOLF & WOLF PATENT- UND RECHTSANWAELTE GBR, DE Representative=s name: WOLF & WOLF PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCH, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VIESSMANN CLIMATE SOLUTIONS SE, DE Free format text: FORMER OWNER: VIESSMANN WERKE GMBH & CO KG, 35108 ALLENDORF, DE Owner name: VIESSMANN GROUP GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: VIESSMANN WERKE GMBH & CO KG, 35108 ALLENDORF, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VIESSMANN CLIMATE SOLUTIONS SE, DE Free format text: FORMER OWNER: VIESSMANN GROUP GMBH & CO. KG, 35108 ALLENDORF, DE |