DE102010003403A1 - LDO mit verteilter Ausgangseinrichtung - Google Patents

LDO mit verteilter Ausgangseinrichtung Download PDF

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DE102010003403A1
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Abstract

Es sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Liefern einer unabhängig geschalteten, geregelten Leistung an eine Mehrzahl von Lasten offenbart.

Description

  • Digital gesteuerte Ringoszillatoren sind eine Art eines gesteuerten Oszillators, der in einer Anzahl unterschiedlicher Arten implementiert sein kann. Eine gewöhnliche Implementierung umfasst eine oder mehrere Stufen von Dreizustandsinvertierern bzw. Tri-State-Invertierern, die parallel geschaltet sind. Jede Stufe von Invertierern ist aus einer ungeraden Anzahl von Dreizustandsinvertierern, die in einer Schleife verschaltet sind, gebildet, wobei der Ausgang eines Invertierers den Eingang des nächsten Invertierers speist. Die schleifenförmige Verschaltung der ungeraden Anzahl von Invertierern erzeugt eine Oszillation der Invertierer zwischen zwei logischen Zuständen mit einer Frequenz, die mittels eines digitalen Eingangswortes unter Verwendung unterschiedlicher Techniken eingestellt werden kann.
  • Bei einem Beispiel kann die Oszillationsfrequenz durch Ein- oder Ausschalten eines oder mehrerer der Dreizustandsinvertierer eingestellt werden, die in einer oder mehreren Stufen des Rings verschaltet sind. Sätze von parallel geschalteten Dreizustandsinvertierern oder Stufen von Invertierern können als eine Gruppe aktiviert oder abgeschaltet werden, um die Oszillationsfrequenz in Stufen einzustellen.
  • Dreizustandsinvertierer sind bisher im Allgemeinen aus einer Kette von vier Metalloxidhalbleiter-Einrichtungen (MOS-Einrichtungen; MOS = metal-oxide semiconductor) gebildet, die in Reihe geschaltet sind: zwei p-Typ-Metalloxidhalbleiter-Einrichtungen (PMOS-Einrichtungen) vor zwei n-Typ-Metalloxidhalbleiter-Einrichtungen (NMOS-Einrichtungen). Im Allgemeinen sind die zwei MOS-Einrichtungen in der Mitte der Kette die „Kern”-Einrichtungen, wobei dieselben als ein Invertierer fungieren, während die zwei MOS-Einrichtungen an den Enden Schaltfunktionen durchführen, wobei die Kerninvertierereinrichtungen entweder mit Energie versorgt oder abgeschnitten werden.
  • Es ist für gewöhnlich erwünscht, dass die Versorgung derartiger Dreizustandsinvertierer auf eine Leistungsversorgungsrauschunterdrückung reguliert wird. Wenn folglich derselbe als ein Teil einer Oszillatorschaltung implementiert ist, ist der Kerninvertierer eines Dreizustandsinvertierers im Allgemeinen durch eine Reihe von zwei PMOS-Einrichtungen mit Leistung versorgt, wobei eine die Ausgangseinrichtung eines Spannungsreglers mit niedrigem Abfall bildet, der die Schaltung speist, und die andere den oberen Freigabeschalter des Dreizustandsinvertierers bildet.
  • Unter Verwendung der unten beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen können die Funktionen Spannungsregelung und Leistungsschalten mit lediglich einer Einrichtung implementiert werden, wodurch es sich ergibt, dass der Kerninvertierer des Dreizustandsinvertierers durch lediglich eine PMOS-Einrichtung mit Leistung versorgt ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die detaillierte Beschreibung ist mit Bezug auf die zugehörigen Figuren dargelegt. In den Figuren bezeichnet die linkeste Stelle (bezeichnen die linksten Stellen) eines Bezugszeichens die Figur, in der das Bezugszeichen zuerst erscheint. Die Verwendung der gleichen Bezugszeichen in unterschiedlichen Figuren gibt ähnliche oder identische Elemente an.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Implementierung der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Implementierung der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der vorliegenden Offenbarung, wobei die Implementierung einen digital gesteuerten Ringoszillator umfasst; und
  • 3 ein Blockdiagramm eines exemplarischen Verfahrens gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • Die Erfindung ist unten unter Verwendung einer Mehrzahl exemplarischer Implementierungen detaillierter erläutert. Obwohl verschiedene Implementierungen und Beispiele hier und unten erörtert werden, sind weitere Implementierungen und Beispiele durch Kombinieren der Merkmale und Elemente von einzelnen möglich.
  • Exemplarische Implementierungen von Verfahren und Vorrichtungen sind zum Liefern unabhängig geschalteter, geregelter Leistung an eine Mehrzahl von Lasten offenbart. Bei einem Beispiel weist eine Vorrichtung einen Eingangsanschluss, von dem die Vorrichtung eine Versorgungsspannung von einer Leistungsversorgung empfängt, und einen Ausgangsanschluss auf, von dem die Vorrichtung geregelte Leistung einer Last zuführt, die der Vorrichtung zugeordnet ist. Die Vorrichtung weist ferner einen zweiten Eingangsanschluss auf, von dem die Vorrichtung eine Vorspannungsspannung von einem LDO-Fehlerverstärker (LDO = low-dropout voltage regulator, Regler mit niedriger Abfallspannung) empfängt, und einen zweiten Ausgangsanschluss, von dem aus die Vorrichtung eine Rückkopplungsspannung an den LDO-Fehlerverstärker liefert. Ferner weist die Vorrichtung einen Regelungsabschnitt, der die Leistung regelt, die der zugeordneten Last zugeführt wird, und einen Schaltabschnitt auf, der die Last bezüglich eines Empfangens der geregelten Leistung freigibt oder sperrt. Die Vorrichtung regelt die Leistung, die der zugeordneten Last zugeführt wird, unter Verwendung des Regelungsabschnitts der Vorrichtung in Verbindung mit der Vorspannungsspannung, die von dem LDO-Fehlerverstärker empfangen wird. Die Vorspannungsspannung wird durch den LDO-Fehlerverstärker basierend auf der Rückkopplungsspannung, die durch die Vorrichtung an den LDO-Fehlerverstärker gesendet wird, auf eine Fehlerkorrektur hin eingestellt. Zusätzlich gibt die Vorrichtung die Last frei oder sperrt dieselbe bezüglich eines Empfangens einer geregelten Leistung unter Verwendung des Schaltabschnitts der Vorrichtung.
  • Eine Mehrzahl von Metalloxidhalbleitereinrichtungen (MOS-Einrichtungen) kann Leistungsversorgungsregelungs- und Schaltfunktionen für eine Mehrzahl zugeordneter Lasten steuern. Gemäß exemplarischer Techniken ermöglichen die Verfahren und Vorrichtungen eine Erhöhung des Versorgungsstroms zu jeder Last (wodurch die maximale Oszillationsfrequenz erhöht wird, wenn ein Stromverbrauch proportional zu einer Frequenz ist, die durch den Oszillator erreicht wird), ohne eine Leistungsversorgungsrauschunterdrückung zu verringern oder die verbrauchte physische Schaltungsfläche zu erhöhen. Eine verbrauchte Schaltungsfläche kann minimiert werden und eine Leistungsversorgungsrauschunterdrückung kann maximiert werden. Bei einigen Implementierungen ermöglichen die Verfahren und Vorrichtungen ferner einen verringerten Spannungsabfall zwischen der Chipversorgung und der wirksamen geregelten Versorgung, die an den Kernabschnitt der Last angelegt ist. Wie es unten erörtert ist, können die Verfahren und Vorrichtungen in verschiedenen Situationen implementiert sein, die eine unabhängig geschaltete und geregelte Leistungsversorgung verwenden.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Vorrichtung, die in einer Leistungsversorgungsschaltung 100 implementiert ist. Eine Mehrzahl von Leistungsversorgungsreglerausgangseinrichtungen 114 regelt eine Leistungsversorgung für eine Mehrzahl von zugeordneten Lasten 120, wie es durch eine gemeinsame Vorspannungsspannung (LDO_bias; bias = Vorspannung) und einen gemeinsamen Rückkopplungsweg (LDO_fdbk; fdbk = feedback = Rückkopplung) angeleitet wird. Zusätzlich liefern die Reglerausgangseinrichtungen 114 ein Schalten für die zugeordneten Lasten 120, wobei die Lasten einzeln freigegeben und gesperrt bzw.. aktiviert und deaktiviert werden. Die unabhängigen Lasten 120, die in 1 dargestellt sind, sind als Stromsenken konfiguriert. Die gezeigte Konfiguration dient lediglich einer Zweckmäßigkeit der Erörterung und ist nicht als eine Einschränkung beabsichtigt. Andere Arten von Lasten können ebenso als die unabhängigen Lasten 120 verwendet werden.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, empfängt der LDO-Regler-Fehlerverstärker 110 (Fehlerverstärker mit dem Regler mit niedrigem Abfall) eine Referenzspannung bzw. Bezugsspannung an dem nichtinvertierenden Eingang desselben und gibt eine Vorspannungsspannung (LDO_bias) aus. Diese Vorspannungsspannung wird an dem geschalteten Eingang von jeder der Reglerausgangseinrichtungen 114 empfangen, wenn die Einrichtung 114 freigegeben ist. Ein Spannungswert wird an dem Ausgang von jeder der Reglerausgangseinrichtungen 114, wenn die Einrichtung 114 freigegeben ist, basierend auf dem Wert der Vorspannungsspannung (LDO_bias), die durch die Einrichtung 114 empfangen wird, erzeugt. Der Spannungswert (LDO_fdbk) an dem Ausgang von jeder der Reglerausgangseinrichtungen 114 wird in den invertierenden Eingang des LDO-Regler-Fehlerverstärkers 110 rückgekoppelt, ebenfalls wenn die Reglerausgangseinrichtung 114 freigegeben ist, um eine Fehlerkorrekturrückkopplung zu dem LDO-Reglerfehlerverstärker 110 zu liefern. Somit weist der Spannungswert (LDO_fdbk) an dem Ausgang von jeder der Reglerausgangseinrichtungen 114 eine Leistungsversorgungsregelungsfunktion auf, die durch die Reglerausgangseinrichtung 114 durchgeführt wird. Alle Reglerausgangseinrichtungen 114 verwenden eine gemeinsame Vorspannungsspannung (LDO_bias) und eine gemeinsame Rückkopplungsverbindung (LDO_fdbk) zu dem Reglerfehlerverstärker 110 gemeinschaftlich, wenn dieselben in die Schaltung geschaltet sind, aber werden unabhängig freigegeben oder gesperrt.
  • Somit erzeugt jede der Reglerausgangseinrichtungen 114 eine geregelte Vorspannungsspannung basierend auf der empfangenen Vorspannungsspannung (LDO_bias), die auf eine Rauschunterdrückung geregelt ist, um einer Last 120 zugeführt zu werden, die der Reglerausgangseinrichtung 114 zugeordnet ist. Die Spannung an dem Ausgang jeder Reglerausgangseinrichtung 114 ist auch die geregelte Spannung (Vreg), die der unabhängigen Last 120 zugeführt wird, die jeder Reglerausgangseinrichtung 114 zugeordnet ist. Folglich regeln die Reglerausgangseinrichtungen 114 eine Leistungsversorgung für die Lasten 120 unter Verwendung der Vorspannungsspannung und der Rückkopplungsspan nung. Die Beispielschaltung 100 verwendet eine einzige MOS-Einrichtung 112, als ein Teil der Reglerausgangseinrichtung 114, um eine Spannungsregelungsfunktion zu implementieren. Die MOS-Einrichtung 112 ist in 1 als eine PMOS-Einrichtung gezeigt. Andere Beispiele, die eine komplementäre Konfiguration verwenden, können die Verwendung einer NMOS-Einrichtung an dieser Stelle umfassen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, empfangen die unabhängigen Lasten 120 eine Versorgungsspannung, die auf eine Rauschunterdrückung geregelt ist. Eine derartige Regelung kann eine Empfindlichkeit der Komponenten, die die Lasten 120 aufweisen, für Rauschen bei speziellen Betriebsfrequenzen aufnehmen oder die Regelung kann andere Merkmale der Technologie der Schaltung aufnehmen. Beispielsweise kann die Schaltung unter Verwendung einer Kanallängentechnologie von 65 Nanometer oder weniger implementiert sein.
  • Die exemplarische Leistungsversorgungsschaltung 100, wie dieselbe dargestellt ist, ist konfiguriert, derart, dass die unabhängigen Lasten 120 einzeln in die und aus der Schaltung geschaltet werden können. Zusätzlich dazu, dass jede Reglerausgangseinrichtung 114 eine geregelte Leistungsversorgung für eine zugeordnete Last 120 liefert, weist jede Reglerausgangseinrichtung 114 die Fähigkeit auf, diese zugeordnete Last 120 durch Abtrennen der Leistungsversorgung, die die Last 120 speist, auszuschalten. Die Leistungsversorgung zu der Last 120 wird durch jede der zugeordneten Einrichtungen 114 unter Verwendung der jeweiligen Schalter 116 geschaltet, die gemeinsam betrieben werden. Dieses Paar von Schaltern 116 in Kombination mit einer zugeordneten MOS-Einrichtung 112 vervollständigt eine Reglerausgangseinrichtung 114. Jede Last 120 wird unabhängig von irgendwelchen der anderen Lasten 120 geschaltet. Wie es dargestellt ist, stellen ferner Enable 1, Enable 2 und Enable n (Freigabe 1, Freigabe 2 und Freigabe n) jeweils ein Signal dar, das an die Schalter 116 angelegt wird, um die Einrichtung 114 freizugeben und zu sperren, und daher die zugeordnete Last 120 ein- und auszuschalten.
  • Folglich führt jede Reglerausgangseinrichtung 114 eine Leistungsversorgungsregelungsfunktion und eine unabhängige Schaltfunktion für die zugeordnete Last 120 derselben durch. Wie es in 1 gezeigt ist, kann eine zusätzliche Reglerausgangseinrichtung 114 zu der Schaltung hinzugefügt sein und eingesetzt werden, um die Funktionen Leistungsversorgungsregelung und unabhängiges Schalten für eine zusätzliche unabhängige Last 120 durchzuführen, die ebenfalls zu der Schaltung hinzugefügt ist, während gleiche Leistungsfähigkeitscharakteristika für jede der Lasten 120 beibehalten werden. Das Einsetzen einer Reglerausgangseinrichtung 114 für jede unabhängige Last 120 in der Schaltung ermöglicht auch eine Erhöhung der Leistungsversorgung zu den Lasten 120, ohne eine Rauschunterdrückung zu den Lasten 120 zu verringern.
  • Bei einem Beispiel ermöglichen das Verfahren und die Vorrichtung, die durch die Schaltung 100 dargestellt sind, ein Minimieren des Spannungsabfalls zwischen der Chipversorgung, die den Regler versorgt, und der wirksamen geregelten Versorgungsspannung (Vreg), die an die Last 120 angelegt ist, zusammen mit einer Verringerung eines Flächenverbrauchs durch Konsolidieren von Regelungsfunktionen und Schaltfunktionen in einer einzigen Einrichtung.
  • Exemplarische Implementierungen
  • Eine Implementierung des Verfahrens und der Vorrichtung, die oben beschrieben sind, betrifft ein Zuführen von Leistung für einen digital gesteuerten Ringoszillator, der Teil einer digitalen Phasenregelschleifenschaltung (PLL-Schaltung; PLL = phase locked loop) ist.
  • 2 zeigt ein Beispiel des Verfahrens und der Vorrichtung, die bei einem Zuführen von Leistung zu einem digital gesteuerten Ringoszillator 200 eingesetzt werden. Bei dieser Darstellung sind die unabhängigen Lasten mehrere Ringoszillatorstufen 220, die Dreizustandsinvertierer 222 umfassen, bei denen der obere PMOS-Schalter entfernt ist. Wie es gezeigt ist, kann irgendeine Anzahl von Ringoszillatorstufen 220 durch die Darstellung dargestellt sein. Zu Erörterungszwecken ist jede Stufe 220 aus drei Dreizustandsinvertierern 222 gebildet, die parallel geschaltet sind. Dies ist keine Einschränkung und es kann im Allgemeinen irgendeinen ungerade Anzahl von Dreizustandsinvertierern 222, die parallel geschaltet sind, bei einer Ringoszillatorstufe 220 verwendet werden. Die Dreizustandsinvertierer 222 sind in einer kreisförmigen Schleife verschaltet, so dass der Ausgang des letzten Invertierers 222 den Eingang des ersten Invertierers 222 speist, wobei eine Oszillation zwischen zwei logischen Zuständen an jedem Invertierer 222 erzeugt wird, wenn derselbe mit Energie versorgt ist. Die Oszillationsfrequenz des digital gesteuerten Ringoszillators ist durch Ein- oder Ausschalten irgendeiner Anzahl der Dreizustandsinvertiererstufen 220 programmiert.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, empfängt der LDO-Regler-Fehlerverstärker 210 eine Referenzspannung (Vref) an dem nichtinvertierenden Eingang desselben und gibt eine Vorspannungsspannung an einem Schaltungsweg 230 aus. Diese Vorspannungsspannung wird an dem geschalteten Eingang von jeder der Reglerausgangseinrichtungen 214 empfangen, wenn die Einrichtung 214 freigegeben ist. Ein Spannungswert wird an dem Ausgang jeder der Reglerausgangseinrichtungen 214 erzeugt, wenn die Einrichtung 214 freigegeben ist, und zwar basierend auf dem Wert der Vorspannungsspannung, die durch die Einrichtung 214 empfangen wird. Der Spannungswert an dem Ausgang jeder der Reglerausgangseinrichtungen 214 wird zu dem invertierenden Eingang des LDO-Regler-Fehlerverstärkers 210 durch einen Schaltungsweg 232 rückgekoppelt, wenn die Reglerausgangseinrichtung 214 freigegeben ist, um eine Fehlerkorrekturrückkopplung zu dem LDO-Regler-Fehlerverstärker 210 zu liefern. Somit weist der Spannungswert an dem Ausgang von jeder der Reglerausgangseinrichtungen 214 eine Leistungsversorgungsregelungsfunktion auf, die durch die Reglerausgangseinrichtung 214 durchgeführt wird. Jede der Reglerausgangseinrichtungen 214 verwendet eine gemeinsame Vorspannungsspannung und eine gemeinsame Rückkopplungsverbindung zu dem Reglerfehlerverstärker 210 gemeinschaftlich, wenn dieselbe in die Schaltung geschaltet ist.
  • Somit erzeugt jede der Reglerausgangseinrichtungen 214 eine geregelte Versorgungsspannung basierend auf der empfangenen Vorspannungsspannung, die auf eine Rauschunterdrückung geregelt ist, um einer unabhängigen Stufe 220 zugeführt zu werden, die der Reglerausgangseinrichtung 214 zugeordnet ist. Die Spannung an dem Ausgang jeder Reglerausgangseinrichtung 214 ist auch die geregelte Spannung (Vreg), die der unabhängigen Stufe 220 zugeführt wird, die jeder Reglerausgangseinrichtung 214 zugeordnet ist. Folglich regeln die Reglerausgangseinrichtungen 214 eine Leistungsversorgung zu den unabhängigen Stufen 220 unter Verwendung der Vorspannungsspannung und der Rückkopplungsspannung. Die Reglerausgangseinrichtung 214 verwendet eine einzige MOS-Einrichtung 212, um die Spannungsregelungsfunktion zu implementieren. Die MOS-Einrichtung 212 ist in 2 als eine PMOS-Einrichtung gezeigt. Jedoch kann alternativ auch eine NMOS-Einrichtung an dieser Stelle bei einer komplementären Schaltungskonfiguration verwendet werden.
  • Somit wird eine geregelte Leistung, die eine Regelung auf eine Rauschunterdrückung umfasst, den Invertiererstufen 220 zugeführt, die die Dreizustandsinvertierer 222 aufweisen. Ringoszillatoren, die mit derartigen Dreizustandsinvertierern 222 aufgebaut sind, sind im Allgemeinen empfindlich für ein Versorgungsrauschen, was bedeutet, dass ein Spannungsrauschen in ein Oszillationsfrequenzrauschen übersetzt ist. Bei einem Beispiel können die Dreizustandsinvertierer 222 mit 4 GHz oder darüber wirksam sein. Zusätzlich sind bei einem Beispiel die Dreizustandsinvertierer 222 in einer elektronischen Schaltung unter Verwendung einer Kanallängentechnologie von 65 Nanometern oder weniger implementiert.
  • Wie es oben erörtert ist, ist die Oszillationsfrequenz eines digital gesteuerten Ringoszillators durch Ein- oder Ausschalten irgendeiner Anzahl der Dreizustandsinvertierer 222 oder Invertiererstufen 220 programmiert. Bei dem exemplarischen Ringoszillator 200, der in 2 gezeigt ist, werden die Invertiererstufen 220 durch die Reglerausgangseinrichtung 214 ein- und ausgeschaltet. Zusätzlich dazu, dass jede Reglerausgangseinrichtung 214 eine geregelte Leistungsversorgung für eine zugeordnete Invertiererstufe 220 liefert, weist jede Reglerausgangseinrichtung 214 die Fähigkeit auf, diese zugeordnete Invertiererstufe 220 durch Abtrennen der Leistungsversorgung, die die Invertiererstufe 220, speist, auszuschalten. Die Leistungsversorgung zu der Invertiererstufe 220 wird durch jede der zugeordneten Einrichtungen 214 unter Verwendung der jeweiligen Schalter 216 geschaltet. Dieses Paar von Schaltern 216 in Kombination mit einer zugeordneten MOS-Einrichtung 212 vervollständigt eine Reglerausgangseinrichtung 214. Jede Invertiererstufe 220 wird unabhängig von irgendwelchen der anderen Invertiererstufen 220 geschaltet. Wie es dargestellt ist, stellen ferner Enable 1, Enable 2 und Enable n jeweils ein Signal dar, das an die Schalter 216 angelegt wird, um die Einrichtung 214 freizugeben und zu sperren und daher die zugeordnete Invertiererstufe 220 ein- und auszuschalten.
  • Folglich führt jede Reglerausgangseinrichtung 214 eine Leistungsversorgungsregelungsfunktion und eine unabhängige Schaltfunktion für die zugeordnete Invertiererstufe 220 derselben durch. Wie es in 2 gezeigt ist, kann ferner eine zusätzliche Reglerausgangseinrichtung 214 zu der Schaltung hinzugefügt sein und eingesetzt werden, um die Funktionen Leistungsversorgungsregelung und unabhängiges Schalten für eine zusätzliche unabhängige Invertiererstufe 220 durchzuführen, die ebenfalls zu der Schaltung hinzugefügt ist, während gleiche Leistungsfähigkeitscharakteristika für jede der Invertiererstufen 220 beibehalten werden. Das Einsetzen einer Reglerausgangseinrichtung 214 für jede unabhängige Invertiererstufe 220 in der Schaltung ermöglicht auch eine Erhöhung der Leistungsversorgung zu der Invertiererstufe 220, ohne eine Rauschunterdrückung zu der Invertiererstufe 220 zu verringern.
  • Wie es vorhergehend erörtert wurde, war ein typischer Dreizustandsinvertierer normalerweise aus einer Kette von vier MOS-Einrichtungen gebildet, die in Reihe geschaltet sind: zwei PMOS-Einrichtungen vor zwei NMOS-Einrichtungen. Im Allgemeinen sind die zwei MOS-Einrichtungen in der Mitte der Kette (eine PMOS-Einrichtung und eine NMOS-Einrichtung) die „Kern”-Einrichtungen, die als ein Invertierer fungieren, während die zwei MOS-Einrichtungen an den äußeren Enden der Kette Schaltfunktionen durchführen, wobei die Kerninvertierereinrichtungen ein- oder ausgeschaltet werden. Wie in einer Ringoszilla torschaltung implementiert, geht ferner der Kette von vier MOS-Einrichtungen im Allgemeinen in der Schaltung eine weitere PMOS-Einrichtung voraus, die als eine Reglerausgangseinrichtung fungiert. Geregelte Leistung wird durch die PMOS-Reglerausgangseinrichtung zugeführt, und in der Folge empfangen die Kerninvertierereinrichtungen des Dreizustandsinvertierers Leistung durch eine Reihe von zwei PMOS-Einrichtungen: eine PMOS-Reglerausgangseinrichtung an dem Ausgang des Reglers mit niedriger Abfallspannung (LDO) und den oberen Freigabeschalter des Dreizustandsinvertierers.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, werden jedoch bei einer Implementierung lediglich drei MOS-Einrichtungen in einer Kette verwendet, um jeden Dreizustandsinvertierer 222 aufzuweisen. Wie es in der Darstellung gezeigt ist, handelt es sich bei den drei Einrichtungen, die jeden Dreizustandsinvertierer 222 aufweisen, um eine PMOS-Einrichtung 224, die mit einer ersten NMOS-Einrichtung 226 in Reihe geschaltet ist, die ferner mit einer zweiten NMOS-Einrichtung 228 in Reihe geschaltet ist. Jeder der Dreizustandsinvertierer 222 in einer derartigen Ringoszillatorschaltung ist auf ähnliche Weise gebildet. Die PMOS-Einrichtung 224 und die NMOS-Einrichtung 226 führen die „Kern”-Invertiererfunktion des Dreizustandsinvertierers 222 durch. Die NMOS-Einrichtung 228 weist eine Schalteinrichtung für den Dreizustandsinvertierer 222 auf, wobei die Kerneinrichtungen 224 und 226 freigegeben und gesperrt werden. Somit ist eine vierte MOS-Einrichtung, die bei herkömmlichen Dreizustandsinvertierern zu finden ist, z. B. eine PMOS-Schalteinrichtung, die mit der Kern-PMOS-Einrichtung 224 gekoppelt ist, bei dem Dreizustandsinvertierer 222 nicht erforderlich.
  • Das Verwenden von lediglich drei MOS-Einrichtungen in einer Kette, um jeden Dreizustandsinvertierer 222 aufzuweisen, verringert den Spannungsabfall zwischen der Leistung, die der Schaltung zugeführt wird, und der wirksamen geregelten Leistungsversorgung (durch Vreg 1, Vreg 2 und Vreg n dargestellt), die an die Kerneinrichtungen 224 und 226 angelegt ist. Die Schaltfunktion, die durch die beseitigte PMOS-Einrichtung in jedem Dreizustandsinvertierer 222 durchgeführt worden wäre, wurde in die Reglerausgangseinrichtung 214 konsolidiert, die jeder Stufe 220 zugeordnet ist. Folglich wird die wirksame geregelte Leistungsversorgung (z. B. Vreg n) direkt den zwei Kerneinrichtungen 224 und 226 in jedem Dreizustandsinvertierer 222 zugeführt. Dieser verkürzte Weg zu den Kerneinrichtungen 224 und 226 führt zu einem verringerten Spannungsabfall von der Leistungsversorgung zu den Kerneinrichtungen 224 und 226, wobei die Effizienz der Invertiererstufe 220 verbessert wird. Der verringerte Spannungsabfall ermöglicht eine Erhöhung der Treiberstärke jedes Dreizustandsinvertierers 222 und folglich jeder Stufe 220. Die Erhöhung der Treiberstärke führt zu einer höheren erreichbaren stabilen Oszillati onsfrequenz der Stufe 220. Der verringerte Spannungsabfall ermöglicht auch eine Erhöhung bei einem Strom ohne eine Verringerung der Leistungsversorgungsrauschunterdrückung verglichen mit einem herkömmlichen Entwurf. Somit kann bei dem exemplarischen Entwurf die Treiberstärke jeder Dreizustandsstufe 220 erhöht werden, während eine erwünschte Leistungsversorgungsrauschunterdrückung beibehalten wird.
  • Ferner führt der exemplarische Entwurf nicht zu einem größeren Verbrauch physischer Fläche gegenüber herkömmlichen Entwürfen.
  • Exemplarische Verfahren
  • Exemplarische Verfahren 300 gemäß der obigen Beschreibung lassen sich wie in 3 gezeigt darstellen. Die exemplarischen Verfahren sind als eine Sammlung von Blöcken in einem logischen Flussdiagramm dargestellt, das eine Abfolge von Vorgängen darstellt, die bei elektronischen Schaltungen implementiert werden können. Die Reihenfolge, in der die Verfahren beschrieben sind, soll nicht als eine Einschränkung aufgefasst werden, und irgendeine Anzahl der beschriebenen Verfahrensblöcke kann in irgendeiner Reihenfolge kombiniert werden, um die Verfahren, oder andere Verfahren, zu implementieren. Zusätzlich können einzelne Blöcke aus den Verfahren gelöscht werden, ohne von der Wesensart und dem Schutzbereich des hierin beschriebenen Gegenstandes abzuweichen.
  • Bei 302 empfängt eine Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen eine gemeinsame Vorspannungsspannung. Bei einem Beispiel handelt es sich bei den Halbleitereinrichtungen um Metalloxidhalbleitereinrichtungen (MOS-Einrichtungen). Bei dem Beispiel handelt es sich bei den MOS-Einrichtungen ferner um Leistungsversorgungsreglerausgangseinrichtungen. Die gemeinsame Vorspannungsspannung wird von einem LDO-Fehlerverstärker (Fehlerverstärker mit einem Regler mit niedriger Abfallspannung) empfangen. Die Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen verwendet eine gemeinsame Vorspannungsverbindung gemeinschaftlich.
  • Bei 304 führt die Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen dem LDO-Fehlerverstärker eine Rückkopplungsspannung zu. Die Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen verwendet eine gemeinsame Rückkopplungsverbindung gemeinschaftlich. Die Rückkopplungsspannung, die dem LDO-Fehlerverstärker zugeführt wird, liefert eine Fehlerkorrektur für den LDO-Fehlerverstärker, was bewirkt, dass die Vorspannungsspannung, die durch den LDO-Fehlerverstärker ausgegeben wird, entsprechend eingestellt wird.
  • Bei 306 empfängt jede der Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen eine Vorspannungsspannung an einem Eingang zu der Einrichtung. Jede der Halbleitereinrichtungen empfangt den gleichen Spannungspegel an dem Eingang derselben.
  • Bei 308 wird die Vorspannungsspannung durch jede der Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen basierend auf der Vorspannungsspannung, die durch die Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen empfangen wird, in Vorbereitung der Lieferung an eine zugeordnete Last geregelt. Jeder der Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen ist eine Last zugeordnet.
  • Bei 310 wird eine Bestimmung dahin gehend vorgenommen, ob jede der Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen freigegeben oder nicht freigegeben ist. Falls eine der Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen freigegeben ist, dann liefert bei einem Schritt 312 die eine der Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen eine geregelte Leistung an die zugeordnete Last derselben. Falls jedoch eine der Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen nicht freigegeben ist, dann liefert bei einem Schritt 314 die eine der Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen keine geregelte Leistung an die zugeordnete Last derselben. Bei einem Beispiel umfasst das Liefern geregelter Leistung ein Regeln der angelegten Leistung auf eine Rauschunterdrückung.
  • Die Last, die einer Halbleitereinrichtung zugeordnet ist, kann eine Last sein, die mit einer geregelten Leistungsversorgung wirksam ist und auch unabhängig von irgendeiner anderen Last in der Schaltung geschaltet wird. Bei einem Beispiel ist die Last eine Stufe eines digital gesteuerten Ringoszillators, wobei die Stufe eine ungerade Anzahl von Dreizustandsinvertierern aufweist, die parallel geschaltet sind. Jeder der D Dreizustandsinvertierer kann aus einer PMOS-Einrichtung gebildet sein, die mit einer ersten n-Typ-MOS-Einrichtung (NMOS-Einrichtung) gekoppelt ist, die ferner mit einer zweiten NMOS-Einrichtung gekoppelt ist.
  • Bei einer exemplarischen Implementierung wird jede der Mehrzahl von Halbleitereinrichtungen unabhängig von den anderen Halbleitereinrichtungen freigegeben und gesperrt.
  • Das Verfahren kann an einer elektronischen Schaltung mit einer Kanallängentechnologie von nicht mehr als fünfundsechzig Nanometern implementiert sein. Zusätzlich kann das Verfahren in Verbindung mit einem digital gesteuerten Ringoszillator implementiert sein. Bei einem Beispiel oszilliert der digital gesteuerte Ringoszillator mit einer Frequenz von zumindest vier Gigahertz.
  • Schlussfolgerung
  • Obwohl die Erfindung in einer Sprache beschrieben wurde, die spezifisch für strukturelle Merkmale und/oder Verfahrenshandlungen ist, sollte klar sein, dass die Erfindung nicht zwangsläufig auf die spezifischen Merkmale oder Handlungen begrenzt ist, die beschrieben sind. Vielmehr sind die spezifischen Merkmale und Handlungen als exemplarische Formen zum Implementieren der Erfindung offenbart.

Claims (22)

  1. Vorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: einen ersten Eingangsanschluss, der konfiguriert ist, um eine Vorspannungsspannung zu empfangen, wobei die Vorspannungsspannung von einem LDO-Fehlerverstärker (LDO = low-dropout voltage regulator, Regler mit niedriger Abfallspannung) (110; 210) empfangen wird, und einen zweiten Eingangsanschluss, der konfiguriert ist, um eine Versorgungsspannung zu empfangen; einen ersten Ausgangsanschluss, der konfiguriert ist, um eine Rückkopplungsspannung zu liefern, wobei die Rückkopplungsspannung zu dem LDO-Fehlerverstärker (110; 210) geliefert wird, und einen zweiten Ausgangsanschluss, der konfiguriert ist, um eine geregelte Leistung zu einer zugeordneten Last (120) zu liefern; einen Regelungsabschnitt, der konfiguriert ist, um eine Leistung zu regeln, die zu der zugeordneten Last (120) geliefert wird; und einen Schaltabschnitt, der konfiguriert ist, um die Last (120) bezüglich des Empfangens der geregelten Leistung freizugeben oder zu sperren.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Regeln der Leistung, die zu der zugeordneten Last (120) geliefert wird, ein Regeln der Leistung auf eine Rauschunterdrückung umfasst.
  3. Digital gesteuerter Ringoszillator (200), der die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 aufweist.
  4. Digital gesteuerter Ringoszillator (200) gemäß Anspruch 3, bei dem die zugeordnete Last (120) eine ungerade Anzahl von Dreizustandsinvertierern (222) aufweist, die parallel geschaltet sind, wobei die Dreizustandsinvertierer (222) mit dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt sind.
  5. Digital gesteuerter Ringoszillator (200) gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der digital gesteuerte Oszillator (200) unter Verwendung einer Elektronikschaltungstechnologie mit einer Kanallänge von nicht mehr als fünfundsechzig Nanometern implementiert ist.
  6. Digital gesteuerter Ringoszillator (200) gemäß Anspruch 5, wobei der digital gesteuerte Oszillator (200) mit einer Frequenz von zumindest vier Gigahertz oszilliert.
  7. Digital gesteuerter Ringoszillator (200) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem jeder der Dreizustandsinvertierer (222) aus einer PMOS-Einrichtung gebildet ist, die mit einer ersten n-Typ-MOS-Einrichtung (NMOS-Einrichtung) gekoppelt ist, wobei die erste NMOS-Einrichtung ferner mit einer zweiten NMOS-Einrichtung gekoppelt ist.
  8. Vorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine erste Einrichtung, die konfiguriert ist, um eine geregelte Leistung an eine erste Last (120) zu liefern, wobei die erste Einrichtung konfiguriert ist, um eine Vorspannungsspannung von einem LDO-Fehlerverstärker (LDO = low-dropout voltage regulator, Regler mit niedriger Abfallspannung) (110; 210) zu empfangen, und die erste Einrichtung konfiguriert ist, um eine Rückkopplungsspannung an den LDO-Fehlerverstärker (110; 210) zu liefern; und eine zweite Einrichtung, die konfiguriert ist, um eine geregelte Leistung an eine zweite Last (120) zu liefern, wobei die zweite Einrichtung konfiguriert ist, um die Vorspannungsspannung von dem LDO-Fehlerverstärker (110; 210) zu empfangen, und die zweite Einrichtung konfiguriert ist, um eine Rückkopplungsspannung an den LDO-Fehlerverstärker (110; 210) zu liefern, wobei die erste Einrichtung eine gleiche Rückkopplungsverbindung mit der zweiten Einrichtung gemeinschaftlich verwendet und die erste Einrichtung unabhängig von der zweiten Einrichtung freigegeben oder gesperrt wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die erste Einrichtung eine Metalloxidhalbleitereinrichtung (MOS-Einrichtung, MOS = metal-oxide semiconductor) aufweist und die zweite Einrichtung eine MOS-Einrichtung aufweist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, bei der die geregelte Leistung eine Leistung umfasst, die auf eine Rauschunterdrückung geregelt ist.
  11. Digital gesteuerter Ringoszillator (200), der die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10 aufweist.
  12. Digital gesteuerter Ringoszillator (200) gemäß Anspruch 11, bei dem die erste Last (120) eine ungerade Anzahl von Dreizustandsinvertierern (222) aufweist, die parallel geschaltet sind, wobei die Dreizustandsinvertierer (222) mit der ersten Einrichtung gekoppelt sind und die zweite Last (120) eine ungerade Anzahl von Dreizustandsinvertierern (222) aufweist, die parallel geschaltet sind, wobei die Dreizustandsinvertierer (222) mit der zweiten Einrichtung gekoppelt sind.
  13. Digital gesteuerter Ringoszillator (200) gemäß Anspruch 12, bei dem jeder der Dreizustandsinvertierer (222) aus einer PMOS-Einrichtung gebildet ist, die mit einer ersten n-Typ-MOS-Einrichtung (NMOS-Einrichtung) gekoppelt ist, wobei die erste NMOS-Einrichtung ferner mit einer zweiten NMOS-Einrichtung gekoppelt ist.
  14. Digital gesteuerter Ringoszillator (200) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der digital gesteuerte Oszillator (200) unter Verwendung einer Elektronikschaltungstechnologie mit einer Kanallänge von nicht mehr als fünfundsechzig Nanometern implementiert ist.
  15. Digital gesteuerter Ringoszillator (200) gemäß Anspruch 14, wobei der digital gesteuerte Ringoszillator (200) mit einer Frequenz von zumindest vier Gigahertz oszilliert.
  16. Verfahren (300), das folgende Schritte aufweist: Empfangen (302) einer Vorspannungsspannung an einer Mehrzahl von Einrichtungen, wobei die Vorspannungsspannung von einem LDO-Fehlerverstärker (LDO = low-dropout voltage regulator, Regler mit niedriger Abfallspannung) (110; 210) empfangen wird, wobei die Mehrzahl von Einrichtungen eine gemeinsame Vorspannungsverbindung gemeinschaftlich verwenden und die gleiche Vorspannungsspannung empfangen; Liefern (304) einer Rückkopplungsspannung von der Mehrzahl von Einrichtungen, wobei die Rückkopplungsspannung zu dem LDO-Fehlerverstärker (110; 210) geliefert wird, wobei die Mehrzahl von Einrichtungen eine gemeinsame Rückkopplungsverbindung gemeinschaftlich verwenden; Empfangen (306) einer Versorgungsspannung an der Mehrzahl von Einrichtungen, wobei die Versorgungsspannung an einen Eingang von jeder der Mehrzahl von Einrichtungen geliefert wird, wobei die Versorgungsspannung einen gleichen Spannungspegel an jedem Eingang aufweist; und Liefern (312) einer geregelten Leistung von einer der Mehrzahl von Einrichtungen an eine zugeordnete von einer Mehrzahl von Lasten (120), wenn die eine der Mehrzahl von Einrichtungen freigegeben ist, und Nichtliefern (314) der geregelten Leistung an die zugeordnete der Mehrzahl von Lasten (120), wenn die eine der Mehrzahl von Einrichtungen nicht freigegeben ist, wobei jede der Mehrzahl von Einrichtungen unabhängig von der anderen der Mehrzahl von Einrichtungen freigegeben und gesperrt wird.
  17. Verfahren (300) gemäß Anspruch 16, bei dem das Liefern (312) einer geregelten Leistung ein Regeln (308) einer Leistung auf eine Rauschunterdrückung umfasst.
  18. Verfahren (300) gemäß Anspruch 16 oder 17, bei dem die Mehrzahl von Einrichtungen Metalloxidhalbleitereinrichtungen (MOS-Einrichtungen; MOS = metal-oxide semiconductor) sind.
  19. Verfahren (300) gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem jede der Mehrzahl von Lasten (120) eine Stufe (220) eines digital gesteuerten Ringoszillators (200) ist, wobei die Stufe (220) eine ungerade Anzahl von Dreizustandsinvertierern (222) aufweist, die parallel geschaltet sind.
  20. Verfahren (300) gemäß Anspruch 19, bei dem jeder der ungeraden Anzahl von Dreizustandsinvertierern (222) aus einer PMOS-Einrichtung gebildet ist, die mit einer ersten n-Typ-MOS-Einrichtung (NMOS-Einrichtung) gekoppelt ist, wobei die erste NMOS-Einrichtung ferner mit einer zweiten NMOS-Einrichtung gekoppelt ist.
  21. Verfahren (300) gemäß Anspruch 19 oder 20, wobei das Verfahren (300) an einer elektronischen Schaltung mit einer Kanallängentechnologie von nicht mehr als fünfundsechzig Nanometern implementiert ist.
  22. Verfahren (300) gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, bei dem der digital gesteuerte Ringoszillator (200) mit einer Frequenz von zumindest vier Gigahertz oszilliert.
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