DE102010002485A1 - Nahrungsmittelhülle mit einem verzehrbaren Additiv - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nahrungsmittelhulle (24) sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung, bei der auf einem Trager (2) ein verzehrbares Additiv (A) aufgebracht ist. Gemaß der Erfindung umfasst die Nahrungsmittelhulle (24) einen Trager (2), der mit einem ungetrockneten wassrigen Bindemittel (8) beschichtet ist, auf die das verzehrbare Additiv (A) aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nahrungsmittelhulle, bei der auf einem Trager ein verzehrbares Additiv aufgebracht ist. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Nahrungsmittelhulle.
  • Nahrungsmittelhullen mit verzehrbaren Additiven dienen insbesondere zur Umhullung von Fleisch- oder Wurstprodukten, um deren Geschmack durch das verzehrbare Additiv zu beeinflussen. Sie bestehen aus einem beispielsweise folienartigen Trager der auf einer seiner Seiten mit dem verzehrbaren Additiv, beispielsweise Gewurze, Nusskerne oder auch Kaseflocken beschichtet ist. Das Additiv befindet sich auf der dem Lebensmittel zugewandten Innenseite der Nahrungsmittelhulle und wird bei der weiteren Verarbeitung des Lebensmittels durch Erhitzen auf dieses ubertragen, und fest an dieses gebunden. Der Trager der Nahrungsmittelhulle kann dann vom Lebensmittel abgelost werden, ohne dass die Additive an ihm haften bleiben. Falls der Trager selbst verzehrbar ist, kann er auch auf dem Lebensmittel verbleiben.
  • Derartige Nahrungsmittelhullen sind beispielsweise aus der DE 10 2006 027 493 A1 bekannt. Bei der Herstellung der bekannten Nahrungsmittelhullen wird in einem ersten Schritt auf einen Trager, beispielsweise eine Cellulosehulle, eine Bindemittelschicht, beispielsweise eine wassrige Methylcelluloselosung aufgebracht. Auf die noch feuchte Bindemittelschicht wird anschließend das verzehrbare Additiv aufgetragen und es wird zum Abschluss ein Trocknungsvorgang bei einer Temperatur zwischen 70°C und 100°C durchgefuhrt.
  • Der Erfindung liegt nun Aufgabe zugrunde, eine mit einem verzehrbaren Additiv versehene Nahrungsmittelhulle anzugeben, mit der es moglich ist, Nahrungsmittel herzustellen, die gegenuber den mit bekannten Nahrungsmittelhullen zumindest wahrend der Herstellung versehenen Nahrungsmitteln geschmacklich und hinsichtlich ihres Aromas verbessert sind. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Nahrungsmittelhulle anzugeben. Der Erfindung liegt desweiteren die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines mit der Nahrungsmittelhulle versehenen Nahrungsmittels anzugeben.
  • Hinsichtlich der Nahrungsmittelhulle wird die genannte Aufgabe gemaß der Erfindung gelost mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Gemaß diesen Merkmalen umfasst die Nahrungsmittelhulle einen Trager, der mit einem ungetrockneten, wassrigen Bindemittel, vorzugsweise eine Starkelosung, beschichtet ist, auf die ein verzehrbares Additiv aufgebracht ist. Da das Bindemittel ungetrocknet, d. h. noch in wassriger Form bzw. als Losung vorliegt, bleiben die Aromastoffe des aufgebrachten verzehrbaren Additivs erhalten und fuhren dementsprechend zu einer Verbesserung des Geschmacks und des Aromas des mit der Nahrungsmittelhulle versehenen oder unter Zuhilfenahme der Nahrungsmittelhulle hergestellten Endproduktes. Dies ist insbesondere bei Additiven von Vorteil, die aus Naturprodukten bestehen, da deren Frische, Geschmacksintensitat, Farbe, Korngroße und Aroma erhalten bleiben. Mit anderen Worten: Die Nahrungsmittelhulle wird abweichend von den im Stand der Technik bekannten Vorgehensweisen ohne vorherige Trocknung im noch feuchten Zustand auf ein verzehrbares Grundprodukt aufgebracht, das anschließend einer unter Warmezufuhr stattfindenden Weiterbehandlung unterzogen werden kann. Die Nahrungsmittelhulle wird somit vor ihrer Verarbeitung in einem feuchten Zustand gehalten. Sie kann entweder auf dem Endprodukt verbleiben oder entfernt werden, wenn wahrend einer Fermentation oder Warmebehandlung eine feste Bindung des Additivs an das Grundprodukt stattgefunden hat.
  • Unter Additiv sind im Sinne der vorliegenden Anmeldung allgemein aller verzehrbaren Zusatzstoffe und Lebensmittel in frischer oder getrockneter Form sowie in gemahlener, korniger, stuckiger oder flussiger Form zu verstehen.
  • Wenn in einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens als Bindemittel eine wassrige Starkelosung, insbesondere eine native Starkelosung verwendet wird, hat dies den Vorteil, dass sich diese bei der Herstellung des Nahrungsmittels, bei dem dieses fermentiert oder erhitzt, beispielsweise gekocht, gebacken oder gedampft wird, leicht von der Folie lost und mit dem Grundprodukt verbindet. Bei der Verwendung einer wassrigen Starkelosung als Bindemittel hat sich uberraschenderweise herausgestellt, dass trotz der feuchten Umgebung und des unvermeidbaren Vorhandenseins von Mikroorganismen deren Wachstum unter Kuhlung (Lagerkuhltemperatur) stark gehemmt ist und praktisch nicht stattfindet.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe gemaß der Erfindung gelost mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 4. Gemaß diesen Merkmalen wird die das in Wasser geloste Bindemittel, insbesondere eine wassrige Starkelosung, unter Zufuhr eines Treibgases, insbesondere Druckluft, flachig auf den Trager aufgespruht und es wird vor deren Verfestigung das Additiv aufgebracht. Durch die Verwendung eines Spruhverfahrens ist eine gleichmaßige Verteilung des Bindemittels auf dem Trager auch dann moglich, wenn die Dicke der Bindemittelschicht klein ist. Daruber hinaus ist eine mehrfache Beschichtung moglich.
  • Vorzugsweise betragt die Temperatur des in Wasser gelosten Bindemittels beim Aufspruhen zwischen 30 und 90 Grad Celsius.
  • Eine besonders gute Haftung des Additivs auf dem Bindemittel wird erzielt, wenn das Additiv ohne Warmezufuhr in das Bindemittel eingepresst wird.
  • Wenn der Trager eine aus einem synthetischen Polymer bestehende Folie, insbesondere eine Polyethylenfolie ist, wird eine besonders gute Haftung erzielt, wenn der Trager vor dem Aufbringen des Bindemittels einer Koronabehandlung unterzogen wird.
  • Hinsichtlich des Verfahrens zum Herstellen eines mit der Nahrungsmittelhulle versehenen Nahrungsmittels wird die Aufgabe gemaß der Erfindung gelost, indem ein verzehrbares Grundprodukt mit einer ungetrockneten Nahrungsmittelhulle nach einem der Anspruche 1 bis 6 versehen wird. Auf diese Weise bleiben die in dem Additiv enthaltenen Aromen und Farbstoffe erhalten und verbessern den Geschmack, das Aroma und Farbe des fertiggestellten Nahrungsmittels.
  • Zur weiteren Erlauterung der Erfindung wird auf die Zeichnung, verwiesen, anhand deren einziger Figur das Verfahren gemaß der Erfindung veranschaulicht wird.
  • Gemaß dieser Figur wird ein Trager 2, beispielsweise eine aus einem synthetischen Polymer, insbesondere Polyethylen, oder aus Cellophan, Pergament, Papier oder aus einem Vliesstoff, einem Textilstoff oder einem Collagen bestehende Platte oder Folie, in einer nicht naher dargestellten Transporteinrichtung in eine Langsrichtung 4 vorwarts transportiert. Wahrend dieses Transports wird der Trager 2 in einer ersten Beschichtungsstation 6 mit einem in Wasser gelosten Bindemittel 8, beispielsweise in Wasser geloste Gelatine, insbesondere eine wassrige Starkelosung, bespruht. Das in Wasser geloste Bindemittel wird aus einem beheizten Vorratsbehalter 10 zugefuhrt, in dem es auf eine Temperatur zwischen 30°C und 90°C beheizt wird. Die Zufuhr der Bindemittellosung erfolgt uber eine Pumpe 12 unter Beimischung von Druckluft L als Treibgas sowie uber eine Spruhduse 14, so dass sich ein feiner Nebel bildet, der eine gleichmaßige flachige Verteilung der wassrigen Bindemittellosung auf dem Trager 2 bewirkt. Auf die dadurch entstehende feuchte Bindemittelschicht 16 wird noch vor Verfestigung der Losung uber Rakel 18 ein verzehrbares Additiv A, beispielsweise Gewurze, Cerealien, Nusse, Korner, Fruchte, Gemuse, Krauter, Kaseflocken, Rauch, Flussigrauch, Lebensmittel oder Konservierungsstoffe, aufgebracht und anschließend mit einer Walze 20 in diese eingewalzt.
  • In der Figur ist außerdem noch schematisch eine Vorrichtung 22 zur Koronabehandlung eingezeichnet, mit der insbesondere synthetische Polymerfolien vor dem Bespruhen mit dem Bindemittel behandelt werden konnen, um die Haftung zwischen Bindemittel und Polymerfolie zu erhohen.
  • Der mit dem Additiv A beschichtete Trager 2, d. h. die fertige Nahrungsmittelhulle 24, wird ohne Trocknung unter Kuhlung gelagert und ohne Unterbrechung der Kuhlkette der Weiterverarbeitung zum fertigen Nahrungsmittel zugeleitet, bei der ein verzehrbares Grundprodukt mit der ungetrockneten Nahrungsmittelhulle 24 versehen wird.
  • Weitere geeignete Tragermaterialien sowie weitere geeignete Additive sind beispielsweise in der DE 10 2006 027 493 A1 genannt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006027493 A1 [0003, 0017]

Claims (10)

  1. Nahrungsmittelhulle (24) mit einem verzehrbaren Additiv (A), mit einem Trager (2), der mit einem ungetrockneten wassrigen Bindemittel (8) beschichtet ist, auf die das verzehrbare Additiv (A) aufgebracht ist.
  2. Nahrungsmittelhulle nach Anspruch 1, bei der als Bindemittel (8) eine wassrige Starkelosung vorgesehen ist.
  3. Nahrungsmittelhulle nach Anspruch 2, bei der als Starke fur die wassrige Starkelosung native Starke vorgesehen ist.
  4. Verfahren zum Herstellen einer Nahrungsmittelhulle, bei dem auf einen Trager (2) fur ein verzehrbares Additiv (A) ein in Wasser gelostes Bindemittel (8) unter Zufuhr eines Treibgases (L) flachig auf den Trager (2) aufgespruht wird, auf die vor deren Verfestigung das Additiv (A) aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem als Bindemittel (8) eine wassrige Starkelosung verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Temperatur des in Wasser gelosten Bindemittels zwischen 30°C und 90°C betragt.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei dem das Additiv (A) nach dem Auftragen und vor einer Verfestigung des aufgespruhten Bindemittels (8) ohne Warmezufuhr in das Bindemittel (8) eingepresst wird.
  8. Verfahren nach einem der Anspruche 4 bis 7, bei dem als Starke fur die wassrige Starkelosung native Starke verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Anspruche 4 bis 8, bei dem der Trager (2) vor dem Aufbringen des Bindemittels (8) einer Koronabehandlung unterzogen wird.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittels, bei dem ein verzehrbares Grundprodukt mit einer ungetrockneten Nahrungsmittelhulle (24) nach einem der Anspruche 1 bis 3 versehen wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396321B (de) * 1987-05-21 1993-08-25 Gunze Kk Nahrungsverpackungsmaterial und verfahren zur herstellung desselben
DE69010092T2 (de) * 1989-07-11 1994-10-13 Osaka Kagaku Gokin Kk Nahrungsmittelüberführungsfolie.
DE102006027493A1 (de) 2006-02-15 2007-08-23 Kalle Gmbh Nahrungsmittelhülle mit einer Bindemittelschicht, die übertragbare Additive enthält

Patent Citations (3)

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DE102006027493A1 (de) 2006-02-15 2007-08-23 Kalle Gmbh Nahrungsmittelhülle mit einer Bindemittelschicht, die übertragbare Additive enthält

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