DE102010001274A1 - Beleuchtungsanordnung - Google Patents
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stand der Technik
- Das Dokument
WO 20074141236 A2 - Nachteilig an derartigen Beleuchtungssystemen ist, dass beim manuellen Einsetzen und Verriegeln der Lampe in die Fassung viel Fingerspitzengefühl nötig ist. Wenn z. B. beim Einführen ein mechanischer Widerstand erreicht wurde, ist nicht erkennbar, ob wirklich der Endanschlag der Einführbewegung erreicht ist, oder ob sich der Anschlag aus einer nicht zulässigen Einführ-Winkellage ergibt.
- Eventuell könnte man daraufhin versuchen, durch Drehen und gleichzeitiges Drücken die richtige Einführ-Winkellage zu ertasten, wodurch die Laschen des Sockels und der Fassung beschädigt werden können. Des Weiteren ist nachteilig, dass eine derartige Beleuchtungsanordnung vorrichtungstechnisch recht aufwendig ausgestaltet ist.
- Darstellung der Erfindung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungsanordnung zu schaffen, bei der eine Lampe äußerst einfach einsetzbar und kontaktierbar ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Beleuchtungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Erfindungsgemäß hat eine Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug eine Lampe, die mit einem Lampenabschnitt in eine Fassung der Beleuchtungsanordnung einbringbar ist. Der Lampenabschnitt ist derart ausgestaltet, dass er mit einer etwa linearen Verschiebung in die Fassung kraft-, form- und/oder stoffschlüssig fest einsetzbar ist.
- Diese Lösung hat den Vorteil, dass eine derartige Lampe äußerst einfach in die Beleuchtungsanordnung montierbar ist, da zum festen Einsetzen kein zusätzliches Verdrehen der Lampe um eine Längsachse wie im eingangs erläuterten Stand der Technik notwendig ist. Die Befestigung und Kontaktierung der Lampe erfolgt nach dem Steckschnallenprinzip (Plug-in-Light).
- Mit Vorteil erfolgt die lineare Verschiebung der Lampe etwa entlang einer Lampenlängsachse.
- Vorzugsweise ist der Lampenabschnitt ein Lampensockel, der von einer sich von einer Lichtaustrittsseite der Beleuchtungsanordnung unterscheidenden Montageseite her in diese eingesetzt ist. Hierdurch kann die Lampe, falls die Beleuchtungsanordnung ein Fahrzeugscheinwerfer ist, ohne Demontage einer Linse oder eines Scheinwerferglases in diese montiert werden.
- Zur Fixierung der Lampe kann der Lampensockel zumindest ein Rastelement aufweisen, das in eine entsprechende Rastaufnahme der Fassung einrastbar ist. Ein derartiges Rastelement und eine derartige Rastaufnahme kann mit geringem vorrichtungstechnischem Aufwand herstellbar sein und ermöglicht eine zuverlässige Fixierung der Lampe.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat der Lampensockel zwei zueinander beabstandete, jeweils vom Lampensockel etwa im Parallelabstand zu der Lampenlängsachse auskragende Rastelemente, die entsprechend in zwei Rastaufnahmen einbringbar sind. Zwei Rastelemente ermöglichen eine Fixierung der Lampe mit einer hohen Haltekraft.
- Bevorzugter Weise dienen die Anordnung der Rastelemente und der Rastaufnahmen als Typ-Schlüssel für die Lampe.
- Ein Montageaufwand der Lampe kann weiter wesentlich verringert werden, wenn die Lampe über die Rastelemente und die Rastaufnahmen elektrisch kontaktiert ist.
- Die Lampe kann mit einem im Lampensockel befestigten Lampenkolben zumindest abschnittsweise durch eine Öffnung der Beleuchtungsanordnung hindurchführbar sein, wobei die Rastaufnahmen einfach in einem Umfangsbereich der Öffnung ausgebildet sind.
- Die Rastelemente sind beispielsweise etwa in einer Radialrichtung des Lampensockels elastisch verformbar.
- Vorteilhafter Weise weist zumindest ein Rastelement einen radial nach außen kragenden Rastvorsprung auf, der im eingesetzten Zustand von der Rastaufnahme von seinen Umfangsseiten her hintergriffen ist, wodurch der Lampensockel auf einfache Weise im Wesentlichen formschlüssig gehaltert ist.
- Zumindest zwei Rastelemente können jeweils mit einer radialen Umfangsfläche im eingesetzten Zustand an der jeweiligen Rastaufnahme anliegen, wodurch die Lampe im Wesentlichen spielfrei in der Beleuchtungsanordnung gehaltert ist.
- Zur einfachen Demontage der Lampe ist zumindest ein Entriegelungselement an zumindest einer Rastaufnahme vorgesehen.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist für jedes Rastelement ein Entriegelungselement vorgesehen, das derart ausgestaltet ist, dass mit diesem die Rastelemente des Lampensockels etwa radial nach innen zum Entrasten der Lampe elastisch verformbar sind.
- Die Beleuchtungsanordnung kann beispielsweise ein Fahrzeugscheinwerfer und/oder die Lampe vergleichbar mit Typ H1, H3, H6, H7, H13, H8B, H9B, H11B, H15, H8 oder H10 sein.
- Alternativ handelt es sich bei der Lampe um eine Mehrphasenlampe, die drei Rastelemente und drei Rastaufnahmen zur Halterung und zur elektrischen Kontaktierung aufweist.
- Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
-
1 in einer schematischen Darstellung eine Beleuchtungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel -
2 in einer schematischen Darstellung die Beleuchtungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel - Bevorzugte Ausführung der Erfindung
- In der
1 ist eine erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer vereinfachten schematischen Darstellung abgebildet. Die Beleuchtungsanordnung1 wird beispielsweise als Fahrzeugscheinwerfer für ein Kraftfahrzeug eingesetzt. - Die Beleuchtungsanordnung
1 hat einen Reflektor2 mit einer Öffnung4 , durch die eine Lampe6 in den Reflektor2 eingesetzt ist. Bei der Lampe6 handelt es sich um eine Fahrzeuglampe mit einem Fern- und einem Abblendlicht. Mit einem Lampensockel8 ist die Lampe6 in einer Fassung10 der Beleuchtungsanordnung1 gehaltert. Die Lampe6 hat einen Lampenkolben12 , in dem zwei entlang einer Lampenlängsachse14 zueinander beabstandete Glühwendeln16 ,18 angeordnet sind. Die in der Figur obere Glühwendel16 dient als Abblendlicht und ist über eine erste und zweite Stromzuführung20 ,22 elektrisch kontaktiert und gehaltert. An der zweiten Stromzuführung22 ist eine die Glühwendel16 abschnittsweise umgreifende Abblendhaube24 befestigt. Die zweite Glühwendel18 , die als Fernlicht dient, ist über die erste Stromzuführung20 und eine weitere dritte Stromzuführung26 elektrisch kontaktiert und gehaltert. - Der Lampenkolben
12 ist fast vollständig bis auf einen dem Lampensockel8 zuweisenden Endabschnitt28 innerhalb des Reflektors2 angeordnet. Dieser ist etwa von der im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Fassung10 der Beleuchtungsanordnung1 umfasst. An dem Endabschnitt28 schließt sich der Lampensockel8 an, der über zwei Rastelemente30 ,32 kraft-, stoff- und/oder formschlüssig fest in die Fassung10 eingesetzt und gehaltert ist. - Der Lampensockel
8 ist an seiner dem Lampenkolben6 zuweisenden Seite radial mit einer Umfangsstufe34 zurückgestuft. Die Rastelemente30 ,32 erstrecken sich dann von einer dem Lampenkolben12 zuweisenden Ringstirnfläche36 der Umfangsstufe34 etwa parallel zur Lampenlängsachse14 . Des Weiteren haben die Rastelemente30 ,32 jeweils lampensockelseitig einen Biegeabschnitt38 , über den diese im Wesentlichen in Radialrichtung hin zur Lampenlängsachse14 biegbar sind. - Zum Einrasten in die Fassung
10 haben die Rastelemente30 und32 jeweils einen radial nach außen verbreiterten Rastvorsprung40 bzw.42 . Die Rastvorsprünge40 und42 der Rastelemente30 bzw.32 sind im montierten Zustand der Lampe2 jeweils von einer in der Fassung10 fest angeordneten Rastaufnahme44 bzw.46 hintergriffen, wodurch diese im Wesentlichen kraft- und formschlüssig gehaltert sind. Mit radialen Umfangsflächen48 und50 liegen die Rastelemente30 bzw.32 im verrasteten Zustand an den Rastaufnahmen44 bzw.46 an, wodurch die Lampe6 in Radialrichtung spielfrei gehaltert ist. - Die Rastaufnahmen
44 und46 bestehen aus einem elektrisch leitfähigen Material, wodurch die Rastelemente30 bzw.32 über nicht dargestellte Kontakte mit den Rastaufnahmen44 und46 elektrisch verbindbar sind. Die Kontakte der Rastelemente30 und32 dienen dann wiederum zur elektrischen Kontaktierung der Lampe6 . Somit erfüllt die Verbindung zwischen den Rastaufnahmen44 ,46 und den Rastelementen30 ,32 zum einen die Funktion der Halterung der. Lampe6 und zum anderen die Funktion der elektrischen Kontaktierung. Unterhalb der Rastaufnahmen44 und46 sind in der Figur an der Fassung im eingesetzten Zustand der Lampe6 etwa gegenüberliegend von den Biegeabschnitten38 der Rastelemente30 ,32 zwei in Richtung zur Lampenlängsachse14 auskragende Fassungsvorsprünge52 bzw.54 ausgebildet, an denen die Rastelemente30 ,32 beim Einsetzen der Lampe6 in die Beleuchtungsanordnung1 entlang gleiten und elastisch radial nach innen in Richtung zu Lampenlängsachse40 gebogen werden. - Im Folgenden wird die Montage und die Demontage der Lampe
6 in die Beleuchtungsanordnung1 erläutert. Zur Montage wird die Lampe6 mit dem Lampenkolben12 voraus durch die Öffnung4 der Beleuchtungsanordnung1 etwa entlang der Lampenlängsachse14 , die im Wesentlichen der Längsachse der Beleuchtungsanordnung1 entspricht, eingetaucht. Ab einem bestimmten Verschiebeweg gelangen die Rastelemente30 und32 jeweils mit ihrer schräg in Richtung der Lampenlängsachse40 angestellten Gleitfläche55 bzw.56 mit den konvex gekrümmten Fassungsvorsprüngen52 ,54 der Fassung10 in Kontakt. Die Rastelemente30 und32 gleiten bei einer weiteren Verschiebbewegung mit ihren Gleitflächen55 bzw.56 an den Fassungsvorsprüngen52 bzw.54 ab und werden dabei elastisch in Richtung der Lampenlängsachse14 gebogen. Bei weiterer Verschiebung der Lampe6 gelangen nach den Gleitflächen55 und56 die Umfangsfläche48 und50 der Rastvorsprünge40 bzw.42 in Kontakt mit den. Fassungsvorsprüngen52 ,54 . In einer Endposition bzw. Rastposition der Lampe6 wird die elastische Spannung der Rastelemente30 und32 abgebaut, indem diese in Richtung ihrer Ausgangsposition zurückbewegt werden, wobei deren Rastvorsprünge40 bzw.42 dann von den Rastaufnahmen44 bzw.46 der Fassung10 fest hintergriffen werden. - Zum Entriegeln und Demontage der Lampe
6 sind zwei Druckknöpfe60 ,62 als Entriegelungselemente vorgesehen, die am Außenumfang eines hohlzylindrischen Fassungsabschnitts57 der Fassung radial benachbart zur jeweiligen Rastaufnahme44 bzw.46 angeordnet sind. Die Druckknöpfe60 und62 sind jeweils mit einem sich radial zur Lampenlängsachse14 erstreckenden Zapfen64 bzw.66 jeweils durch eine Durchgangsöffnung der Fassung10 und der Rastaufnahmen44 bzw.46 hindurchgeführt, wobei die Durchgangsbohrung nur abschnittsweise dargestellt ist. Zum Entriegeln der Lampe6 werden die Druckknöpfe60 ,62 in radialer Richtung hin zur Lampenlängsachse14 mit einer Entriegelungskraft beaufschlagt und nach innen verschoben, wodurch die Rastelemente30 und32 über die Zapfen64 bzw.66 in Radialrichtung elastisch gebogen werden. Die Lampe6 kann dann mit einer geringen Axialkraft aus der Fassung10 entnommen werden, da die Hintergreifung der Rastaufnahmen44 ,46 durch die elastische Biegung der Rastelemente30 ,32 gelöst wird. - In der Figur sind die Rastelemente
30 ,32 des Lampensockels8 etwa diametral gegenüberliegend angeordnet. Eine Innenumfangskontur der Rastaufnahmen44 ,46 ist dabei einer Außenkontur der Rastelemente30 ,32 etwa angepasst. Die Rastelemente30 ,32 zusammen mit den Rastaufnahmen44 ,46 dienen somit als Typ-Schlüssel einer Lampe und können für unterschiedliche Lampentypen derart ausgestaltet sein, dass nicht zusammengehörige Rastaufnahmen und Rastelemente nicht verrastbar sind. Anstelle einer diametralen Anordnung der Rastelemente30 ,32 und der Rastaufnahmen44 ,46 können diese auch unterschiedlich in Umfangsrichtung angeordnet sein. Hierbei ist denkbar, dass eine bestimmte Anordnung in Umfangsrichtung einem bestimmten Typ der Lampe6 entspricht, was ebenfalls als Typ-Schlüssel für die Beleuchtungsanordnung1 dienen kann. - Die Fassung
10 kann entweder als integraler Bestandteil der Beleuchtungsanordnung1 oder als aufsteckbarer Zusatz ausgebildet sein. -
2 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der Beleuchtungsanordnung1 in einer schematischen Abbildung dar. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel aus1 erfolgt die elektrische Kontaktierung nicht unmittelbar über die Rastaufnahmen44 und46 , sondern über in diesen angeordnete elektrische Kontakte68 bzw.70 . Diese wiederum sind über nicht gezeigte Kontaktierungsmittel elektrisch kontaktierbar. Durch diese Kontakte68 ,70 ist es nicht mehr notwendig, dass die Rastaufnahmen44 und46 aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen. Die Kontakte68 und70 sind jeweils gegenüberliegend von dem jeweiligen Rastvorsprung40 bzw.42 der Rastelemente30 bzw.32 in eine jeweilige Aussparung der Rastaufnahmen44 bzw.46 fest eingesetzt und von den Rastvorsprüngen40 bzw.42 her zugänglich. Die nicht gezeigten Kontakte der Rastaufnahmen44 und46 sind dann beispielsweise gegenüberliegend von den Kontakten68 ,70 derart in den Rastvorsprüngen40 ,42 angeordnet, dass die nicht gezeigten Kontakte elektrisch mit den Kontakten68 ,70 verbunden sind. - Offenbart ist eine Beleuchtungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Lampe. Diese wird über einen Lampenabschnitt in eine Fassung der Beleuchtungsanordnung eingesetzt. Der Lampenabschnitt ist dabei derart ausgestaltet, dass er mit einer etwa linearen Verschiebung in die Fassung fest montierbar ist.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 20074141236 A2 [0002]
Claims (16)
- Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug mit einer Lampe (
6 ), die mit einem Lampenabschnitt (8 ) in eine Fassung (10 ) der Beleuchtungsanordnung (1 ) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenabschnitt (8 ) derart ausgestaltet ist, dass er mit einer etwa linearen Verschiebung in die Fassung (10 ) kraft-, form- und/oder stoffschlüssig einsetzbar ist. - Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die lineare Verschiebung etwa entlang einer Lampenlängsachse (
14 ) erfolgt. - Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Lampenabschnitt ein Lampensockel (
8 ) ist, der von einer, einer Lichtaustrittseite der Beleuchtungsanordnung (1 ) sich unterscheidenden und davon abweisenden Montageseite her in diese eingesetzt ist. - Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 3, wobei der Lampensockel (
8 ) zumindest ein Rastelement (30 ,32 ) hat, das in eine entsprechende Rastaufnahme (44 ,46 ) der Fassung (10 ) zur Fixierung der Lampe (6 ) einrastbar ist. - Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 4, wobei der Lampensockel (
8 ) zwei zueinander beabstandete, jeweils vom Lampensockel (8 ) etwa im Parallelabstand zu der Lampenlängsachse (14 ) auskragende Rastelemente (30 ,32 ) aufweist. - Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 5, wobei die Anordnung der Rastelemente (
30 ,32 ) und der Rastaufnahmen (44 ,46 ) als Typ-Schlüssel für die Lampe (6 ) dienen. - Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 4 bis 6, wobei die Lampe (
6 ) über das zumindest eine Rastelement (30 ,32 ) und die zumindest eine Rastaufnahme (44 ,46 ) elektrisch kontaktiert ist. - Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die zumindest eine Rastaufnahme (
44 ,46 ) und/oder das zumindest eine Rastelement (30 ,32 ) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht. - Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Lampe (
6 ) mit einem im Lampensockel (8 ) befestigten Lampenkolben (12 ) zumindest abschnittsweise durch eine Öffnung (4 ) der Beleuchtungsanordnung (1 ) hindurchgeführt ist, wobei die Rastaufnahmen (44 ,46 ) im Umfangsbereich der Öffnung (4 ) ausgebildet sind. - Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei das zumindest eine Rastelement (
30 ,32 ) etwa in einer Radialrichtung des Lampensockels (8 ) elastisch verformbar ist. - Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei zumindest ein Rastelement (
30 ,32 ) einen radial nach außen kragenden Rastvorsprung (40 ,42 ) aufweist, der im eingesetzten Zustand von der Rastaufnahme (44 ,46 ) von seinen Umfangseiten her hintergriffen ist. - Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei die zumindest zwei Rastelemente (
30 ,32 ) jeweils mit einer radialen Umfangsfläche (48 ,50 ) im eingesetzten Zustand an der jeweiligen Rastaufnahme (44 ,46 ) anliegen. - Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, wobei zumindest ein Entriegelungselement (
60 ,62 ) an zumindest einer Rastaufnahem (44 ,46 ) zum Entrasten eines der Rastelemente (30 ,32 ) vorgesehen ist. - Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 13, wobei für jedes Rastelement (
30 ,32 ) ein Entriegelungselement (60 ,62 ) vorgesehen ist, das derart ausgestaltet ist, dass mit diesem die Rastelemente (30 ,32 ) etwa radial nach Innen zum Entrasten elastisch verformbar sind. - Beleuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese ein Fahrzeugscheinwerfer und/oder eine Lampe (
6 ) vergleichbar mit Typ H1, H3, H6, H7, H13, H8B, H9B, H11B, H15, H8 oder H10 ist. - Beleuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese eine Mehrphasenlampe ist und drei Rastelemente und drei Rastaufnahmen zur Halterung und elektrischen Kontaktierung aufweist.
Priority Applications (1)
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DE102010001274A DE102010001274A1 (de) | 2010-01-27 | 2010-01-27 | Beleuchtungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102010001274A DE102010001274A1 (de) | 2010-01-27 | 2010-01-27 | Beleuchtungsanordnung |
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DE102010001274A1 true DE102010001274A1 (de) | 2011-07-28 |
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ID=44315349
Family Applications (1)
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DE102010001274A Withdrawn DE102010001274A1 (de) | 2010-01-27 | 2010-01-27 | Beleuchtungsanordnung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE102010001274A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007141236A2 (de) | 2006-06-07 | 2007-12-13 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Lampensockel und lampe mit einem lampensockel sowie beleuchtungssystem |
-
2010
- 2010-01-27 DE DE102010001274A patent/DE102010001274A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007141236A2 (de) | 2006-06-07 | 2007-12-13 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Lampensockel und lampe mit einem lampensockel sowie beleuchtungssystem |
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