DE102009060656A1 - Spreizelement zum Spreizen von Knochenstrukturen - Google Patents

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Abstract

Spreizelement zum Spreizen einer Knochenstruktur, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Spreizkörper mit wenigstens einem das Spreizen bewirkenden konischen und/oder keilförmigen Abschnitt und/oder zylindrischen Abschnitt mit konisch wirkender Gewindestruktur und/oder einer von der Kreisform abweichenden Grund- und/oder Gewindeform und/oder aus nicht und/oder resorbierbarem Material bestehend.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spreizelement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Unter anderem in der Zahnmedizin oder Zahnchirurgie ist es notwendig, schmale Knochenstrukturen, beispielsweise zu schmale Kieferkämme durch Spreizen und durch anschließendes Nachwachsen von natürlichem Knochengewebe in eine breite Struktur zu bringen, um dann an dieser breiteren Knochenstruktur z. B. ein oder mehrere zahnmedizinisches Implantate verankern zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spreizelement aufzuzeigen, mit dem ein Spreizen, aber auch ein Fixieren des gespreizten Zustandes bis zum Nachwachsen des Knochengewebes besonders schonend möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Spreizelement entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Bevorzugt ist das Spreizelement Bestandteil eines Knochen-Spreizsets, welches mehrere beim Spreizen nach einander verwendete Spreizelemente unterschiedlicher Größe sowie auch mehrere Stütz- und Fixierelemente aufweist, um bis zum Nachwachsen des natürlichen Knochengewebes den gespreizten Zustand aufrecht zu erhalten bzw. zu fixieren.
  • Bevorzugt bestehen diese Stütz- oder Fixierelemente aus einem nicht resorbierbaren oder aber resorbierbaren Material, d. h. aus einem Material, welches von dem körpereigenen, gewachsenen Knochengewebe aufgenommen wird, und zwar dann, wenn die Funktion dieser Fixierelemente nicht mehr benötigt wird. Ein geeignetes Material ist hierbei ein Material auf Polylactid-Basis.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Spreizelement beispielsweise so ausgeführt,
    dass der das Spreizen bewirkende konische oder keilförmige Abschnitt einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt oder Kernquerschnitt aufweist z. B. rechteckig, oval, quadratisch, hexagonal, etc. irregulär individuell, dann anatomischen Gegebenheiten angepasst.
    und/oder
    dass das Spreizelement als Spreizschraube mit einem Spreizschraubenkörper mit einem auf einem Kern vorgesehenen, ein Außengewinde bildenden Gewindestruktur ausgebildet ist, und/oder
    dass der Kern zumindest auf einer Teillänge einen sich entlang dieses Teilabschnittes vergrößernden Querschnitt aufweist,
    und/oder
    dass der Kern zumindest in dem einen Teilabschnitt des Spreizschraubenkörpers einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, aufweist,
    und/oder
    dass der Kern einen ovalen Querschnitt aufweist,
    und/oder
    dass der Kern einen dreieckförmigen Querschnitt vorzugsweise mit abgerundeten Ecken aufweist,
    und/oder
    dass der Kern einen polygonalen Querschnitt vorzugsweise mit abgerundeten Ecken aufweist,
    und/oder
    dass der Kern einen quadratischen Querschnitt vorzugsweise mit abgerundetem Ecken aufweist, und dann der Kern einen dann individuellen anatomischen Gegebenheiten und Anforderungen entsprechenden Kernquerschnitt aufweist.
    und/oder
    dass bei einem dreieckförmigen Kernquerschnitt die Gewindestruktur außen liegend kreisförmig und den dreieckförmigen Querschnitt des Kernes umschließend ausgebildet ist,
    und/oder
    dass bei einem dreieckförmigen Kernquerschnitt die Gewindestruktur die Gewindestruktur auf Gewindeabschnitte an den Dreiecksseiten oder an den Ecken des Kernquerschnittes reduziert ist,
    und/oder
    dass die Gewindestruktur in dem wenigstens einen Teilabschnitt des Spreizschraubenkörpers auf Gewindeabschnitte reduziert ist, die an den Extremen oder Ecken des von der Kreisform abweichenden Kernquerschnitts, beispielsweise an den Extremen oder Ecken des ovalen, dreieckförmigen oder polygonalen Kernquerschnitts vorgesehen sind,
    und/oder
    dass der wenigstens eine konische Teilabschnitt mit sich vergrößerndem Querschnitt an einen weiteren Teilabschnitt anschließt, der über seine Länge einen gleichbleibenden oder im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweist,
    und/oder
    dass der Kern des Spreizschraubenkörpers an dem wenigstens einen weiteren Teilabschnitt einen von der Kreisform abweichenden Kernquerschnitt, beispielsweise einen ovalen oder dreieckförmigen oder polygonalen Kernquerschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist,
    und/oder
    dass das Spreizelement Bestandteil eines Sets von Spreizschrauben unterschiedlicher Größen ist,
    und/oder
    dass der Spreizschraubenkörper aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem resorbierbaren Material, beispielsweise aus einem Material auf Polylactid-Basis besteht,
    und/oder
    dass der Spreizschraubenkörper ganz oder teilweise und oder in verschiedenen Arealen aus einem elastischen Material oder einem Material mit Memory-Funktion oder induktiv gestaltender Funktion beschaffen ist.
    und/oder dass das Spreizelement mit einer Verkürzten Länge als Stütz- oder Fixierelement ausgebildet ist, beispielsweise mit einem von der Kreisform abweichenden Kernquerschnitt, z. B. mit einem ovalen Querschnitt und/oder mit einer Außengewindestruktur,
    und/oder dass am Spreizelementkörper an einem Ende ein Werkzeuganschlussbereich in Form eines Außen-Sechskants oder Innen-Sechskants gebildet ist,
    und/oder
    dass der Spreizkörper selbst im Ganzen oder in Teilen und/oder in gleichen und/oder unterschiedlichen Funktionen aus resorbierbaren und/oder nicht resorbierbaren Strukturen besteht,
    und/oder
    dass die resorbierbaren und/oder nicht resorbierbaren Strukturen konfektioniert oder Patienten individuell CAD/CAM gefertigt sein können,
    wobei die vorgenannten Merkmale jeweils einzeln oder in beliebiger Kombination vorgesehen sein können.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils in schematischer Schnittdarstellung eine Knochenstruktur in Form eines schmalen Kieferkamms vor dem Spreizen und dem Spreizen;
  • 3 in Seitenansicht ein Spreizelement in Form einer Spreizschraube in Seitenansicht;
  • 4 eine Darstellung wie 3, jedoch in einer um die Längsachse der Schraube bzw. des Schraubenkörpers um 90° gedrehten Ansicht;
  • 5 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der 4;
  • 69 jeweils Darstellungen ähnlich 5 bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung;
  • 10 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht ein Stütz- oder Fixierelement gemäß der Erfindung;
  • 11 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht das Stütz- oder Fixierelement der 10 in einer um 90° gedrehten Ansicht;
  • 12 eine Draufsicht auf das Spreizelement der 10 und 11;
  • 13 in sehr vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein individuell gefertigtes Spreizelement.
  • In den Figuren ist 1 eine schmale Knochenstruktur in Form eines Kieferkamms. Um beispielsweise in der Knochenstruktur ein Implantat verankern zu können, ist es erforderlich, diese schmale Struktur zu verbreitern. Dies erfolgt z. B. durch Spreizen, sodass sich der durch die Spreizung bei der gespreizten Struktur 1a erzeugte Raum 2 durch nachwachsendes natürliches Knochengewebe füllt und dadurch eine breite, beispielsweise ein Verankern eines Implantates ermöglichende Knochenstruktur (Kieferkamm) erhalten wird. Für das Spreizen wird in die Knochenstruktur 1 ein Trennschnitt 3 eingebracht und die durch den Trennschnitt 3 erhaltenen Knochenstrukturabschnitte vorsichtig auseinandergespreizt, wie dies in der 2 mit den dortigen Pfeilen A angedeutet ist.
  • Zum Spreizen dienen Spreizelemente in Form von Spreizschrauben 4, von denen eine in den 35 näher im Detail dargestellt ist. Die Spreizschraube 4, die aus einem geeigneten metallischen Werkstoff hergestellt ist, besteht im Wesentlichen aus einem lang gestreckten Spreizschraubenkörper, der mehrere in Spreizschraubenkörperlängsachse aneinander anschließende Abschnitten 5.15.3 bildet, von denen die Abschnitte 5.15.3 jeweils mit einer über einen Kern 6 der Spreizschraube 4 weg stehenden Außengewindestruktur 7 ausgebildet sind und von denen der dem Spreizkörperende 4.1 entfernt liegende und das andere Spreizkörperende 4.2 bildende Abschnitt Werkzeugangriffsbereich in Form eines Sechskants bildet.
  • Im Einzelnen ist der Abschnitt 5.1 insgesamt, d. h. auch mit seinem Gewinde oder seiner Gewindestruktur sich zum Spreizkörperende 4.1 hin verjüngend ausgebildet. Der anschließende Abschnitt 5.2 ist an dem Kern 6 sowie an der Gewindestruktur 7 als gerader Abschnitt, d. h. mit einem konstanten Außendurchmesser ausgebildet. Zumindest im Bereich des Abschnittes 5.3 besitzt der Kern 6 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform einen dreieckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, wie dies in der 5 dargestellt ist. Weiterhin ist die Gewindestruktur 7 in den Querschnittsebenen des Abschnittes 5.3 den dreieckförmigen Kern 6 mit ihrem außen liegenden Rand kreisförmig umschließend ausgebildet ist, d. h. so ausgebildet, dass die Gewindestruktur im Wesentlichen auf Gewindeabschnitte reduziert ist, die an den Dreieckseiten des Querschnitts vorgesehen sind. Der Abschnitt 5.3 ist weiterhin so ausgeführt, dass sich der gesamte Durchmesser des dreieckförmigen Kernes 6 sowie auch der Gewindestruktur 7 ausgehend von dem Abschnitt 5.2 zum Abschnitt 5.4 hin zunimmt, sodass der Abschnitt 5.3 einen konischen Teilbereich der Spreizschraube bildet, und zwar mit dem kleineren Außendurchmesser D1 am Übergang zwischen den Abschnitte 5.2 und 5.3 und mit dem größeren Außendurchmesser D2 am Übergang zwischen den Abschnitte 5.3 und 5.4.
  • Die Spreizschraube 4 ist Bestandteil eines Sets von mehreren Spreizschrauben unterschiedlicher Größe. Ein derartiges Set in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben:
    Spreizschraubengröße D1 in Einheiten D2 in Einheiten
    G1 1,2 1,6
    G2 1,4 2,2
    G3 2,0 2,8
    G4 2,6 3,6
    G5 3,2 4,0
    G6 4,0 4,8
  • Eine Einheit ist dabei beispielsweise 1 mm. D1 ist wieder der kleinere Außendurchmesser der Gewindestruktur 7 am Übergang zwischen den Abschnitten 5.2 und 5.3. und D2 der größere Durchmesser der Gewindestruktur 7 am Übergang zwischen dem Abschnitt 5.3 und 5.4.
  • Mit den Spreizschrauben 4 des Spreizschraubensets ist folgende Arbeitsweise möglich: Nach dem Einbringen der Trennlinie 3 in die Knochenstruktur 1 werden zum Spreizen dieser Knochenstruktur entlang der Trennlinie 3 mehrere Spreizschrauben 4, beispielsweise zunächst der kleinsten Größe G1 mit dem Spreizschraubenende 4.1 voraus eingebracht, und zwar mit einem geeigneten am Abschnitt 5.4 angreifenden Werkzeug. Hierbei erfolgt allein schon durch die konische Struktur des Abschnittes 5.3 ein Auseinanderspreizen der Knochenstruktur 1 entlang der Trennlinie 3 auf großer Anlagefläche und damit gewebeschonend. Verstärkt wird dieses Auseinanderspreizen auch dadurch, dass sich durch den dreieckförmigen Querschnitt des Kernes 3 in einer bestimmten Drehstellung der jeweiligen Spreizschraube 4 ein verstärktes Auseinanderspreizen der Abschnitte 1a der Knochenstruktur 1 ergibt.
  • Während des Spreizens werden die Spreizschrauben einer Größe Gn durch Spreizschrauben Gn+1 der nächsten Größe ersetzt und dadurch schonend ein weiteres Auseinanderspreizen der Knochenstruktur 1 bewirkt. Durch die Abschnitte 5.1 und 5.2 ist es hierbei problemlos möglich, die Spreizschrauben der jeweils nächsten Größe in die durch die Spreizschrauben der aktuell verwendeten Größe vorgespreizte Knochenstruktur 1 einzubringen.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass der Spreizschraubenkörper 5 den in der 5 wiedergegebenen Querschnitt lediglich im Abschnitt 5.3 aufweist. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, das der Kern 6 an dem Abschnitt 5.1 und/oder 5.2 ebenfalls den Querschnitt wie im Abschnitt 5.3, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform den dreieckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist und die Gewindestruktur in gleicher Weise wie im Abschnitt 5.3 ausgebildet ist, allerdings im Abschnitt 5.2 derart, dass der Außendurchmesser des Spreizschraubenkörpers 5 sowohl am Kern 6 als auch an der Gewindestruktur 7 über die gesamte Länge des Abschnittes 5.2 konstant oder im Wesentlichen konstant sind, bzw. am Abschnitt 5.1 derart, dass sich der Außendurchmesser des Spreizschraubenkörpers 5 zu dem Ende 4.1 hin verjüngt.
  • Vorstehend wurde weiterhin davon ausgegangen, dass der Durchmesser des Kernes 6 zumindest am Abschnitt 5.3, beispielsweise aber auch an den Abschnitten 5.1 und/oder 5.2 dreieckförmig und die Gewindestruktur außen liegend im Querschnitt jeweils kreisförmig ist. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen möglich. So zeigt die 6 eine Spreizschraube 4a, bei der der Kern 6 wiederum einen kreisförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken besitzt, wobei die Gewindestruktur lediglich auf Gewindeabschnitte 7.1 im Bereich der Ecken reduziert ist. In dieser Form sind dann beispielsweise der Abschnitt 5.3 und/oder die Abschnitte 5.1 und/oder 5.2 ausgebildet, und zwar derart, dass sich im Abschnitt 5.3 der Gesamtquerschnitt ausgehend von dem Übergang zwischen den Abschnitten 5.2 und 5.3 zum Übergang zwischen den Abschnitten 5.3 und 5.4 zunimmt.
  • 7 zeigt eine Spreizschraube 4b in einer Schnittdarstellung ähnlich der 5. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Kern 6 zumindest in dem Abschnitt 5.3, beispielsweise aber auch in den Abschnitten 5.1 und/oder 5.2 einen Querschnitt, der der 6 entspricht, allerdings mit dem Unterschied, dass die Querschnittsseiten zwischen den abgerundeten Ecken zusätzlich konkav geformt sind. Die Gewindestruktur ist wiederum auf die an den Eckbereichen vorgesehenen Gewindeabschnitte 7.1 reduziert.
  • 8 zeigt eine Spreizschraube 4c in einer Schnittdarstellung ähnlich der 5. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Kern 6 zumindest in dem Abschnitt 5.3, beispielsweise aber auch in den Abschnitten 5.1 und/oder 5.2 einen ovalen Querschnitt. Die Gewindestruktur ist wiederum auf Gewindeabschnitte 7.1 reduziert, die an den in der größeren Querschnittsachse angeordneten, einander gegenüberliegenden Querschnittsbereichen vorgesehen sind.
  • 9 zeigt eine Spreizschraube 4d in einer Schnittdarstellung ähnlich der 5. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Kern 6 zumindest in dem Abschnitt 5.3, beispielsweise aber auch in den Abschnitten 5.1 und/oder 5.2 einen quadratischen oder leicht rechteckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken. Die Gewindestruktur 7 ist zumindest im Abschnitt 5.3 auf Abschnitte 7.1 im Bereich der abgerundeten Ecken reduziert.
  • Es versteht sich, dass für den Kern 6 zumindest im Abschnitt 5.3, aber auch in den Abschnitten 5.1 und/oder 5.2 Querschnittsstrukturen, insbesondere polygonale Querschnittsstrukturen, und/oder Querschnittsstrukturen möglich sind, die sich aus Kombinationen der vorgenannten Querschnitte ergeben.
  • Der bei der Spreizung unter Verwendung der Spreizschrauben erzielte Spreizzustand der Knochenstruktur 1 kann durch Stütz- oder Fixierelemente, vorzugsweise durch Stütz- oder Fixierelemente aus einem resorbierbaren Material, beispielsweise aus einem Material auf Polylactid-Basis bis zum Nachwachsen des Knochengewebes fixiert oder gesichert werden. Ein derartiges, als Stütz- oder Fixierschraube ausgebildetes Fixierelement 8 ist in den 1012 dargestellt. Dieses Fixierelement 8 ist nach Art einer sich zu einem Ende 8.1 hin verjüngenden Madenschraube mit Schraubenkörper 9 und Außengewinde 10 ausgeführt, allerdings mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt, z. B. mit einem ovalem Querschnitt. An der dem Ende 8.1 gegenüberliegenden Ende 8.2 ist der Schraubenkörper 9 mit einer Sechskant-Vertiefung 11 versehen, und zwar als Anschlussbereich für ein Werkzeug zum Einbringen des Stütz-Elementes 8 in den gespreizten Trennbereich 3 zwischen den beiden Teilen 1a der gespreizten Knochenstruktur 1, wobei selbstverständlich wiederum mehrere derartige Stützelemente 8 entlang der Trennlinie 3 vorgesehen werden. Nach dem Einbringen der Stützelemente 8 werden die bei dem letzten Spreizvorgang verwendeten Spreizschrauben 4 entfernt, sodass der gespreizte Zustand dann ausschließlich über die Stützelemente 8 aufrechterhalten wird. Durch den ovalen Querschnitt wird das Positionieren des jeweiligen Stützelementes 8 in dem durch das Spreizen erzeugten Hohlraum 2 wesentlich vereinfacht. Das Stützelement 8 besitzt beispielsweise einen Außendurchmesser im Bereich zwischen 2 und 7 Einheiten, wobei eine Einheit wiederum 1 mm ist. Auch andere Ausbildungen der den gespreizten Zustand aufrechterhaltener Fixier- oder Stützelemente sind denkbar. Beispielsweise in Form von Splinten oder Stiften.
  • Eine wesentliche Besonderheit besteht jedoch darin, dass der Spreizkörper selbst im Ganzen oder in Teilen und/oder in gleichen und/oder unterschiedlichen Funktionen aus resorbierbaren und/oder nicht resorbierbaren Strukturen besteht, die konfektioniert oder individuell CAD/CAM gefertigt sein können. Letzteres bedeutet, dass die Formgebung des Spreizelementes an die anatomische Form der Knochenstruktur 1 des jeweiligen Patienten und/oder an die speziellen Erfordernisse angepasst individuell gefertigt ist, wie dies z. B. in der 13 mit dem Spreizelement 4e angedeutet ist.
  • Nach dem Spreizen und Fixieren des gespreizten Zustandes wird vor dem Vernähen der Operationswunde bevorzugt in den durch das Spreizen erzeugten Hohlraum 2 bevorzugt natürliches patienteneigenes Knochenmaterial eingebracht, um das Knochenwachstum und damit das Ausfüllen des Hohlraumes 2 zu beschleunigen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche weitere Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die Spreizschrauben 4 des Spreizschraubensets aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, diese Schrauben oder Teile davon wie der Kern oder alleine eine verfärbte Gewindestruktur aus einem resorbierbaren Material, beispielsweise aus einem Material auf Polylactid-Basis herzustellen, sodass zumindest die die endgültige Spreizung bewirkenden Spreizschrauben oder deren Teile am Ende des Spreizvorgangs oder während der Heilungsphase resorbiert werden und damit der Formerhaltung dienen und in der gespreizten Knochenstruktur verbleiben können und dadurch zugleich die Fixier- und Stützelemente bilden.
  • Vorstehend wurde weiterhin davon ausgegangen, dass der Spreizschraubenkörper 5 lediglich drei Abschnitte 5.15.3 mit einer Außengewindestruktur 7 aufweist. Grundsätzlich können auch mehr als drei in ihrer Formgebung, insbesondere auch in der Formgebung des Querschnittes des Kernes 6 und/oder in der Formgebung der Außenkontur des Spreizschraubenkörpers oder der Gewindestruktur 7 unterschiedliche Abschnitte vorgesehen sein.
  • Weiterhin wurde vorstehend davon ausgegangen, dass der von der Kreisform abweichende Kernquerschnitt in dem kegelförmigen Abschnitt 5.3 und gegebenenfalls auch in den Abschnitten 5.1 und/oder 5.2 vorliegt. Selbstverständlich können sämtliche Abschnitte, insbesondere sämtliche mit einer Außengewindestruktur versehenen Abschnitt des Spreizschraubenkörpers 5 einen derartigen von der Kreisform abweichenden Kernquerschnitt besitzen.
  • Weiterhin ist es auch möglich, dass die Abschnitte 5.15.3 oder weitere Abschnitte des Spreizschraubenkerns 5 unterschiedliche Kernquerschnitte und/oder Querschnitte an der Außenkontur der Gewindestruktur, insbesondere auch unterschiedliche von der Kreisform abweichende Kernquerschnitte und/oder Querschnitte an der Außenkontur der Gewindestruktur aufweisen, wobei dann diese unterschiedlichen Querschnitte kontinuierlich ineinander übergehen.
  • Außerdem ist es auch möglich, die Gewindestruktur 7 oder die von den reduzierten Gewindeabschnitten 7.1 gebildete Gewindestruktur mit unterschiedlichen Steig- und/oder Gewindehöhen auszubilden, um beispielsweise im Knochengewebe teilweise Spannungsspitzen durch Gewindeabschnitt mit hoher Steig- oder Gewindehöhe aufzubauen, gleichzeitig aber durch Gewindebereiche geringer Steig- oder Gewindehöhe Spannungen aufzubauen und/oder Volumenveränderungen im Knochengewebe zu ermöglichen, und zwar über makroskopische und/oder mikroskopische Spannungs- und Entlastungsverfahren.
  • Weiterhin ist es auch möglich, die Gewindestruktur so auszubilden, dass sie von mehreren, überlagerten Gewinden gebildet ist, beispielsweise von einem Gewinde mit großer Steig- und Gewindehöhe und einem auf diesem groben Gewinde vorgesehenen feinen Gewinde mit geringer Steig- und Gewindetiefe.
  • 1
    Knochenstruktur
    1a
    gespreizter Knochenstrukturabschnitt
    2
    Hohlraum
    3
    Trennfläche
    4, 4a–4e
    Spreizelement oder Spreizschraube
    4.1, 4.2
    Spreizschraubenende
    5
    Spreizschraubenkörper
    5.1–5.4
    Abschnitt des Spreizschraubenkörpers
    6
    Kern des Spreizschraubenkörpers
    7
    Außengewinde bzw. Gewindestruktur
    7.1
    Gewindeabschnitt
    8
    Stütz- oder Fixierschraube
    9
    Schraubenkörper
    10
    Gewindestruktur
    11
    Sechskantvertiefung

Claims (15)

  1. Spreizelement zum Spreizen einer Knochenstruktur, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Spreizkörper mit wenigsten einem das Spreizen bewirkenden konischen und/oder keilförmigen Abschnitt (5.3).)
  2. Spreizelement zum Spreizen einer Knochenstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement oder dessen der Spreizkörper mit wenigstens einem das Spreizen bewirkenden konischen und/oder keilförmigen Abschnitt und/oder vertikal kondensierenden und/oder horizontal expandierenden Gewindestruktur oder auch einer zylinderischen Struktur mit einer entsprechender Weise charakterisiert ist und dass das Spreizelement auch individuell anatomischen Gegebenheiten und strukturellen Anforderungen entsprechender, einer von der Kreisform abweichenden Querschnitt oder Kernquerschnitt aufweist und aus einen nicht resorbierbaren und/oder teilweise resorbierbaren Material bzw. Körperstruktur besteht.
  3. Spreizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das Spreizen bewirkende konische oder keilförmige Abschnitt (5.3) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt oder Kernquerschnitt aufweist.
  4. Spreizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Spreizelementes als Spreizschraube (4) mit einem Spreizschraubenkörper (5) mit einem auf einem Kern (6) vorgesehenen, ein Außengewinde bildenden Gewindestruktur (7), wobei der Kern zumindest auf einer Teillänge (5.3) einen sich entlang dieses Teilabschnittes vergrößernden Querschnitt aufweist.
  5. Spreizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (6) zumindest in dem einen Teilabschnitt (5.3) des Spreizschraubenkörpers (5) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise einen ovalen Querschnitt oder einen dreieckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken oder einen polygonalen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, beispielsweise einen quadratischen Querschnitt mit abgerundetem Ecken aufweist.
  6. Spreizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem dreieckförmigen Kernquerschnitt die Gewindestruktur außen liegend kreisförmig und den dreieckförmigen Querschnitt des Kernes (6) umschließend ausgebildet ist.
  7. Spreizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem dreieckförmigen Kernquerschnitt die Gewindestruktur die Gewindestruktur (7) auf Gewindeabschnitte (7.1) an den Dreiecksseiten oder an den Ecken des Kernquerschnittes reduziert ist.
  8. Spreizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestruktur (7) in dem wenigstens einen Teilabschnitt des Spreizschraubenkörpers (5) auf Gewindeabschnitte (7.1) reduziert ist, die an den Extremen oder Ecken des von der Kreisform abweichenden Kernquerschnitts, beispielsweise an den Extremen oder Ecken des ovalen, dreieckförmigen oder polygonalen Kernquerschnitts vorgesehen sind.
  9. Spreizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine konische Teilabschnitt mit sich vergrößerndem Querschnitt an einen weiteren Teilabschnitt (5.2) anschließt, der über seine Länge einen gleichbleibenden oder im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
  10. Spreizelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (6) des Spreizschraubenkörpers (5) an dem wenigstens einen weiteren Teilabschnitt (5.2) einen von der Kreisform abweichenden Kernquerschnitt, beispielsweise einen ovalen oder dreieckförmigen oder polygonalen Kernquerschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist.
  11. Spreizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Bestandteil eines Sets von Spreizschrauben (4) unterschiedlicher Größen ist.
  12. Spreizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizschraubenkörper (5) aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem resorbierbaren Material, beispielsweise aus einem Material auf Polylactid-Basis besteht.
  13. Spreizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Verkürzten Länge als Stütz- oder Fixierelement (8) ausgebildet ist, beispielsweise mit einem von der Kreisform abweichenden Kernquerschnitt, z. B. mit einem ovalen Querschnitt und/oder mit einer Außengewindestruktur.
  14. Spreizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Spreizelementkörper an einem Ende ein Werkzeuganschlussbereich in Form eines Außen-Sechskants oder Innen-Sechskants gebildet ist.
  15. Spreizelement-Set, gekennzeichnet durch mehrere Spreizelemente nach einem der Ansprüche 1–13 und mit unterschiedlicher Größe.
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