DE102009059047A1 - Trägerverpackung für Flaschen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Trägerverpackung für Flaschen, die einen Halsabschnitt aufwei sen, der einen nach außen vorstehenden Absatz umfasst, mit einem Trägeraufbau, der eine obere Lage sowie eine erste und eine zweite untere Lage aufweist, wobei die obere Lage zumindest zwei in Längsrichtung beabstandete Öffnungen zur Aufnahme jeweils eines Halsabschnitts einer Flasche aufweist, und die unteren Lagen zumindest jeweils eine Öffnung zur Aufnahme eines Halsabschnitts einer Flasche aufweisen, wobei jeweils eine Öffnung der oberen Lage mit einer Öffnung der unteren Lage fluchtet. Die Trägerverpackung kennzeichnet sich dadurch aus, die Öffnungen jeweils einen Längsabschnitt mit großem Durchmesser und einen Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweisen, wobei die Längsabschnitte mit großem Durchmesser zweier in Längsrichtung beabstandeter Öffnungen einander zugewandt sind, der große Dürchmesser größer ist als der nach außen vorstehende Absatz des Halsabschnitts und der kleinere Durchmesser kleiner ist als der Absatz des Halsabschnitts, und die beiden unteren Lagen zueinander verschiebbar sind, derart, dass in einer Halteposition jeweils eine untere Lage den Längsabschnitt mit großem Durchmesser der jeweils anderen unteren Lage zumindest teilweise abdeckt. Die Erfindung betrifft auch einen Zuschnitt für eine solche Trägerverpackung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerverpackung für Flaschen, die einen Halsabschnitt aufweisen, der einen nach außen vorstehenden Absatz umfasst, mit einem Trägeraufbau, der eine obere Lage sowie eine erste und eine zweite untere Lage aufweist, wobei die obere Lage zumindest zwei in Längsrichtung beabstandete Öffnungen zur Aufnahme jeweils eines Halsabschnitts einer Flasche aufweist, und die unteren Lagen zumindest jeweils eine Öffnung zur Aufnahme eines Halsabschnitts einer Flasche aufweisen, wobei jeweils eine Öffnung der oberen Lage mit einer Öffnung der unteren Lage fluchtet. Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Zuschnitt zur Bildung einer solchen Trägerverpackung.
  • Trägerverpackungen der vorgenannten Art sind allgemein bekannt. So offenbart die Druckschrift EP 0 655 981 B1 beispielsweise einen Flaschenträger, bei dem die Flaschen über Stützlaschen gehalten werden, die mit vorstehenden Absätzen an den Flaschen zusammenwirken. Diese Stützlaschen sind an einer Öffnung für die Flasche gelenkig angebracht.
  • Obgleich sich derartige Trägerverpackungen in der Praxis bewährt haben, bleibt weiterhin der Wunsch bestehen, eine höhere Stabilität der Trägerverpackung zu erreichen, so dass auch größere bzw. schwerere Flaschen sicher in der Trägerverpackung gehalten werden können.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung unter anderem darin, die eingangs genannte Trägerverpackung so weiterzubilden, dass die Stabilität und die Kraft zum Halten von Flaschen erhöht wird, ohne den Aufbau und das Handling der Trägerverpackung aufwändiger zu machen.
  • Diese Aufgabe wird von der eingangs genannten Trägerverpackung dadurch gelöst, dass die Öffnung jeweils einen Längsabschnitt mit großem Durchmesser und einen Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweist, wobei die Längsabschnitte mit großem Durchmesser zweier in Längsrichtung beabstandeter Öffnungen einander zugewandt sind, der große Durchmesser größer ist als der nach außen vorstehende Absatz des Halsabschnitts und der kleinere Durchmesser kleiner ist als der Absatz des Halsabschnitts, und die beiden unteren Lagen zueinander verschiebbar sind, derart, dass in einer Halteposition jeweils eine untere Lage den Längsabschnitt mit großem Durchmesser der jeweils anderen unteren Lage zumindest teilweise abdeckt.
  • Der Aufbau der Trägerverpackung ist folglich so gestaltet, dass sich Flaschen in die Öffnungen im Bereich des Längsabschnitts mit großem Durchmesser einstecken lassen, wobei die Trägerverpackung dann relativ zu der Flasche verschoben wird, so dass sich in Folge dessen der Halsabschnitt der Flasche in der Öffnung im Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser befindet. Dadurch, dass der kleinere Durchmesser kleiner gewählt ist als der Durchmesser des vorstehenden Absatzes, erfährt die Flasche darüber bereits Halt. Das heißt mit anderen Worten, dass der am Halsabschnitt der Flasche nach außen vorstehende Absatz auf der oberen Lage des Trägeraufbaus im Bereich des Längsabschnitts mit kleinerem Durchmesser der Öffnung aufliegt.
  • Zudem wird die Flasche im Trägeraufbau dadurch gesichert, dass eine untere Lage des Trägeraufbaus derart verschoben wird, dass der Längsabschnitt mit großem Durchmesser der Öffnungen abgedeckt wird, wobei diese Verlagerung der beiden unteren Lagen durch Anheben des Trägeraufbaus erfolgt. Die beiden unteren Lagen des Trägeraufbaus verhindern folglich, dass die Halsabschnitte der Flaschen zurück in den Längsabschnitt mit großem Durchmesser gelangen können.
  • Diese erfindungsgemäße Trägerverpackung lässt sich folglich sehr einfach handhaben und ist zudem so stabil, dass auch schwere Flaschen sicher gehalten werden können. Auf den Einsatz von Stützlaschen kann demnach vollständig verzichtet werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Trägerverpackung weist die obere Lage weitere Paare von Öffnungen auf, die in Querrichtung beabstandet angeordnet sind, so dass sich zwei Reihen von Öffnungen ergeben, und dass jede untere Lage eine entsprechende Reihe von Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen jeweils einer Reihe der oberen Lage fluchten.
  • Das heißt mit anderen Worten, dass die Trägerverpackung nicht nur für zwei sondern auch für vier, sechs, acht etc. Flaschen vorgesehen ist. Die Flaschen sind hierbei in zwei Reihen angeordnet, wobei die Trägerverpackung dann in der Mitte zwischen den beiden Reihen gegriffen und gehalten werden kann. Bevorzugt werden die Trägerverpackungen zur Aufnahme von sechs Flaschen ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weist die obere Lage zwei äußere und einen mittleren Längsabschnitt auf, wobei jeweils eine äußere Lage auf einer der beiden unteren Lagen aufliegt, und wobei der mittlere Längsabschnitt in Längsrichtung faltbar ausgestaltet ist.
  • Das heißt mit anderen Worten, dass der mittlere Längsabschnitt mehrere Falzlinien umfasst, um diesen mittleren Längsabschnitt falten zu können, wobei dadurch die beiden äußeren Längsabschnitte der oberen Lage – in Längsrichtung gesehen – sich aufeinander zu bewegen. In gleichem Maße bewegen sich dann auch die beiden unteren Lagen aufeinander zu und gleiten übereinander in Richtung der Öffnungen der jeweils anderen unteren Lage.
  • Werden bevorzugt in dem mittleren Längsabschnitt der oberen Lage zwei Öffnungen als Greifhilfe vorgesehen, lässt sich dieser ”Faltvorgang” durch Anheben dieses mittleren Längsabschnitts durchführen. Das Aufeinanderzubewegen der beiden unteren Lagen und das Übereinandergleiten führt schließlich dazu, dass die Längsabschnitte mit großem Durchmesser der Öffnungen abgedeckt werden.
  • Wie bereits erwähnt, weist der mittlere Abschnitt mehrere Falzlinien auf, wobei bevorzugt im mittleren Längsabschnitt der oberen Lage zwei äußere und zwei innere Falzlinien vorgesehen sind, wobei die beiden äußeren Falzlinien durch die Öffnungen jeweils einer Reihe laufen.
  • Diese Ausgestaltung hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt. Insbesondere wird dadurch auch erreicht, dass sich die Halsabschnitte der Flaschen nicht zurück in den Längsabschnitt mit großem Durchmesser bewegen können, da dieser Längsabschnitt in der oberen Lage durch den Faltvorgang schräg verläuft.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weisen die beiden unteren Lagen an ihren freien Enden – in Längsrichtung gesehen – halbkreisförmige Ausnehmungen auf, die zu den Öffnungen der jeweils anderen unteren Lage ausgerichtet sind.
  • Das bedeutet mit anderen Worten, dass diese halbkreisförmigen Ausnehmungen beim Faltvorgang in den Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser der Öffnungen der jeweils anderen unteren Lage hineinlaufen und – im besten Fall – zusammen mit dem Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser eine kreisförmige Öffnung bilden.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Sicherung der jeweiligen Flasche in der Öffnung weiter verbessert wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind die oberen und die unteren Lagen einteilig ausgebildet.
  • Das heißt mit anderen Worten, dass die Trägerverpackung aus einem Stück Material, bevorzugt Karton, aufgebaut ist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Trägeraufbau zwei- oder mehrteilig auszubilden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch von einem Zuschnitt zur Bildung der vorgenannten Trägerverpackung gelöst, wobei der Zuschnitt aufweist: eine Materialbahn, die durch zwei Kerblinien in einen äußeren ersten, einen mittleren zweiten und einen äußeren dritten Längsabschnitt aufgeteilt ist, zumindest vier in einer Längsreihe angeordnete Öffnungen, wobei die Öffnungen jeweils einen Längsabschnitt mit großem und einen Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweisen und jeweils zwei Öffnungen spiegelsymmetrisch zu einer Kerblinie liegen, und vier parallel zueinander verlaufende Falzlinien innerhalb des mittleren zweiten Längsabschnitts.
  • Durch Aufrichten und Falten dieses Zuschnitts lässt sich eine Trägerverpackung herstellen, wie sie zuvor erläutert wurde. Das heißt, die beiden äußeren Längsabschnitte der Materialbahn werden entlang der Kerblinien um 180° umgeklappt, so dass sie an dem mittleren zweiten Längsabschnitt anliegen. Bevorzugt ist dabei die Länge der äußeren Längsabschnitte so gewählt, dass sich die beiden nach innen geklappten äußeren Längsabschnitte überlappen.
  • Die Vorteile dieses erfindungsgemäßen Zuschnitts stimmen mit den Vorteilen der vorgenannten Trägerverpackung überein, so dass auf das Vorhergesagte verwiesen wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weist der Zuschnitt mehrere parallel zueinander liegende Längsreihen von Öffnungen auf. Besonders bevorzugt ist es, insgesamt drei oder vier Längsreihen mit jeweils vier Öffnungen vorzusehen, so dass die aus dem Zuschnitt hergestellte Trägerverpackung sechs oder acht Flaschen aufnehmen kann.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind an den Rändern der äußeren Längsabschnitte halbkreisförmige Ausnehmungen vorgesehen, die jeweils in der Längsreihe der Öffnungen liegen.
  • Diese halbkreisförmigen Ausnehmungen sollen in der aufgerichteten Trägerverpackung mit den Öffnungen des jeweils anderen Längsabschnitts zusammenwirken.
  • Mit Hilfe dieser halbkreisförmigen Ausnehmungen kann eine in der jeweiligen Öffnung vorhandene Flasche noch besser gehalten werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind im mittleren Bereich des mittleren Längsabschnitts zumindest zwei senkrecht zur Längsrichtung angeordnete Öffnungen vorgesehen.
  • Mit Hilfe dieser Öffnungen kann die aufgerichtete Trägerverpackung besser getragen werden.
  • Die Materialbahn besteht vorzugsweise aus Karton. Bedingt durch die hohe Stabilität des aufgerichteten Zuschnitts ist es nicht erforderlich, beispielsweise einen teuren Kraftkarton zu benutzen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch von einem Zuschnitt gelöst, der eine erste und eine zweite Materialbahn aufweist, die jeweils durch eine Kerblinie in einen ersten und einen zweiten Längsabschnitt aufgeteilt sind und jeweils aufweisen: zumindest zwei in einer Längsreihe angeordnete Öffnungen, wobei die Öffnungen jeweils einen Längsabschnitt mit großem und einen Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweisen und spiegelsymmetrisch zu der Kerblinie liegen, und zumindest zwei parallel zueinander verlaufende Falzlinien innerhalb des zweiten Längsabschnitts.
  • Der Unterschied dieses Zuschnitts im Vergleich zu dem zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Zuschnitts besteht darin, dass zwei getrennte Materialbahnen verwendet werden, die später beim Herstellen der Trägerverpackung dann miteinander verbunden werden, so dass sich im Wesentlichen die gleiche Trägerverpackung ergibt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Zuschnitts für eine Trägerverpackung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2a bis e mehrere perspektivische Darstellungen von verschiedenen Zuständen beim Aufrichten des in 1 gezeigten Zuschnitts zu einer Trägerverpackung;
  • 3 eine Darstellung eines Zuschnitts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 4a bis d mehrere perspektivische Darstellungen verschiedener Zustände beim Aufrichten des Zuschnitts von 3 zu einer Trägerverpackung;
  • 5 eine Darstellung eines Zuschnitts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 6a bis e mehrere perspektivische Darstellungen von verschiedenen Zuständen beim Aufrichten des in 5 gezeigten Zuschnitts zu einer Trägerverpackung;
  • 7 eine Darstellung eines Zuschnitts gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels; und
  • 8a bis d verschiedene perspektivische Darstellungen von Zuständen beim Aufrichten des Zuschnitts gemäß 7 zu einer Trägerverpackung.
  • In 1 ist maßstabsgetreu ein Zuschnitt für eine Trägerverpackung dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Aus einem solchen Zuschnitt 10 wird üblicherweise in einer sogenannten Aufrichtmaschine die Trägerverpackung hergestellt. Bei der Trägerverpackung selbst handelt es sich um ein Produkt, mit dem mehrere Flaschen, vorzugsweise 2, 4, 6 oder 8, zum leichten Transport zusammengehalten werden können. In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ist die Trägerverpackung so ausgebildet, dass sie die zu haltenden bzw. zu transportierenden Flaschen lediglich im Bereich des Flaschenhalses greift, so dass der übrige Teil der Flaschen unbedeckt und frei bleibt.
  • Bei dem in 1 gezeigten Zuschnitt 10 handelt es sich um eine längliche Materialbahn, üblicherweise aus Karton, wobei die Längsachse des Zuschnitts 10 in 1 eingezeichnet und mit dem Buchstaben L gekennzeichnet ist.
  • Der Zuschnitt gliedert sich in drei Längsabschnitte 12, 14 und 16, die aufeinander folgen, so dass die beiden Längsabschnitte 12 und 16 die äußeren Abschnitte bilden und der Längsabschnitt 14 den mittleren Abschnitt.
  • Die Längsabschnitte 12, 14 und 16 sind durch Kerblinien 18 voneinander getrennt, die sich senkrecht zur Längsachse L erstrecken. Diese Kerblinien 18 sind so ausgestaltet, dass die beiden äußeren Längsabschnitte 12, 16 gegenüber dem mittleren Längsabschnitt 14 um 180° zum mittleren Längsabschnitt hin geklappt werden können, so dass der mittlere Längsabschnitt 14 die obere Lage 15 und die beiden äußeren Längsabschnitte 12 und 16 die unteren zweiten Lagen 13, 17 bilden.
  • Der Zuschnitt 10 weist mehrere ausgestanzte Öffnungen auf, die in drei Längsreihen angeordnet sind, wobei jede Längsreihe vier Öffnungen aufweist. Die Öffnungen einer Längsreihe sind so verteilt, dass sich zwei Öffnungen im mittleren Längsabschnitt 14 und jeweils eine Öffnung in einem äußeren Längsabschnitt 12, 16 befindet. Zudem sind in jeder Längsreihe eine Öffnung des äußeren Längsabschnitts und eine Öffnung im mittleren Längsabschnitt spiegelsymmetrisch zu einer Kerblinie 18 angeordnet.
  • In 1 sind die Öffnungen der ersten Längsreihe mit den Bezugszeichen 20.1, 20.2, 20.3 und 20.4 gekennzeichnet. Die entsprechenden Öffnungen der zweiten und dritten Längsreihe sind mit den Bezugszeichen 22.1 bis 22.4 bzw. 24.1 bis 24.4 gekennzeichnet.
  • Deutlich zu erkennen ist in 1, dass beispielsweise die beiden Öffnungen 20.1 und 20.2 der ersten Längsreihe spiegelsymmetrisch zur Kerblinie 18 zwischen dem äußeren Längsabschnitt 12 und dem mittleren Längsabschnitt 14 angeordnet sind. Gleiches gilt für die beiden anderen Öffnungen 20.3 und 20.4. Auch die anderen Öffnungen der weiteren Längsreihen sind entsprechend angeordnet.
  • Wichtig bei der symmetrischen Anordnung der Öffnungen ist, dass die Öffnungen der äußeren Längsabschnitte 12, 16 nach dem Umklappen ausgerichtet sind zu den entsprechenden Öffnungen im mittleren Längsabschnitt 14. D. h. also beispielsweise, dass die Öffnung 20.1 nach dem Umklappen direkt unter der Öffnung 20.2 liegt; gleiches gilt dann auch für die beiden Öffnungen 20.3 und 20.4 in der gleichen Längsreihe.
  • Die Öffnungen 20, 22 und 24 besitzen alle die gleiche Form, so dass nachfolgend beispielhaft anhand der Öffnung 20.1 die Öffnungsform beschrieben wird. Die Öffnung 20.1 gliedert sich in zwei Längsabschnitte 26, 28. Die Öffnung im ersten Längsabschnitt 26 ist kreisförmig ausgebildet und besitzt einen Durchmesser D. Die begrenzende Kreislinie der Öffnung im ersten Längsabschnitt 26 erstreckt sich über einen Winkel 30 von ca. 270° und geht dann über in zwei parallel zueinander verlaufende Begrenzungslinien des zweiten Längsabschnitts 28. Schließlich endet der zweite Längsabschnitt halbkreisförmig, wobei der Durchmesser dieses halbkreisförmigen Segments des zweiten Längsabschnitts mit d gekennzeichnet ist. Damit besitzt die Öffnung 20.1 einen Längsabschnitt mit großem Durchmesser D und einen Längsabschnitt mit einem kleineren Durchmesser d. Die beiden Durchmesser d und D werden anwendungsbezogen ausgewählt, nämlich passend zu den zu haltenden Flaschen. Der große Durchmesser D wird so gewählt, dass ein oberer Abschnitt des Flaschenhalses der Flasche eingesteckt werden kann, wobei auch ein am Flaschenhals vorgesehener nach außen vorspringender Absatz hindurchpasst. Der kleinere Durchmesser d wird nun so gewählt, dass er kleiner ist als der Durchmesser des vorspringenden Absatzes des Flaschenhalses.
  • Die Ausrichtung der Öffnung 20.1 ist so gewählt, dass der zweite Längsabschnitt 28 benachbart zu der Kerblinie 18 liegt und der erste Längsabschnitt 26 dann einem Rand 32 des äußeren Längsabschnitts 12 zugewandt ist. Da die Öffnung 20.2 im mittleren Längsabschnitt spiegelsymmetrisch zu der Kerblinie 18 angeordnet ist, liegt folglich deren Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser d zugewandt zu der Kerblinie 18. Gleiches gilt im Übrigen auch für die anderen Öffnungs-Paare 20.3 und 20.4 sowie 22.1 und 22.2, 22.3 und 22.4, 24.1 und 24.2 und schließlich 24.3 und 24.4.
  • In 1 ist noch zu erkennen, dass in den äußeren Längsabschnitten 12, 16 jeweils drei halbkreisförmige Ausnehmungen 34 im Randbereich 32 vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen 34 sind randoffen und deren Durchmesser entspricht dem Durchmesser d des zweiten Längsabschnitts 28 einer Öffnung 20, 22, 24. Die Ausnehmungen 34 selbst liegen jeweils ausgerichtet zu einer Längsreihe von Öffnungen 20, 22, 24, so dass jede Längsreihe von Öffnungen links und rechts von jeweils einer Ausnehmung 34 begrenzt wird.
  • Im mittleren Längsabschnitt 14 sind mehrere Falzlinien, im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier, vorgesehen, die mit dem Bezugszeichen 36 gekennzeichnet sind. Diese Falzlinien erstrecken sich senkrecht zur Längsachse L und unterteilen diesen Längsabschnitt 14 in fünf Segmente. Im mittleren Segment des Längsabschnitts 14 sind zwei Öffnungen 38 vorgesehen, die später in der Trägerverpackung als Greifhilfen dienen. Im Zuschnitt selbst ist es nicht erforderlich, dass die Öffnungen 38 vollständig frei gestanzt sind. Es genügt, wenn Laschen gestanzt werden, die später zum Öffnen der Öffnungen 38 nach unten oder oben umgeklappt werden können.
  • Die beiden äußeren Falzlinien 36 verlaufen jeweils durch Öffnungen 20, 22, 24 und insbesondere durch den Übergangsbereich von erstem zu zweitem Längsabschnitt einer Öffnung. D. h. mit anderen Worten, dass nach dem Falten entlang der äußeren Falzlinien 36 die beiden Längsabschnitte 26, 28 der jeweiligen Öffnungen 20.2, 20.3, 22.2, 22.3, 24.2 und 24.3 nicht mehr in einer Ebene liegen.
  • Schließlich sei noch angemerkt, dass die Länge der beiden äußeren Längsabschnitte 12, 16 (Erstreckung in Längsrichtung L) zusammen in etwa der Länge des mittleren Längsabschnitts 14 entspricht. Bevorzugt wird die Länge der beiden äußeren Längsabschnitte 12, 16 so gewählt, dass im umgeklappten Zustand die Ausnehmung 34 im Bereich der gegenüberliegenden Öffnung liegt. Das bedeutet beispielsweise, dass die Ausnehmung 34 des Längsabschnitts 16 im Bereich bzw. in der Nähe der Öffnung 20.2, 22.2 bzw. 24.2 liegt. Die Ausnehmungen 34 sollen nach dem Falten des mittleren Längsabschnitts 14 entlang der Falzlinien 36, wodurch sich dessen Länge verringert, in den Bereich des zweiten Längsabschnitts 28 gelangen, um mit diesem dann eine kreisrunde Öffnung mit dem Durchmesser d zu bilden, wobei dann der erste Längsabschnitt 26 mit großem Durchmesser D abgedeckt ist.
  • In den 2a bis 2e ist der zuvor im Detail erläuterte Zuschnitt 10 in unterschiedlichen Positionen während des Aufrichtens zu einer Trägerverpackung gezeigt. Dieser Aufrichtvorgang erfolgt – wie bereits erwähnt – üblicherweise in einer Aufrichtmaschine, auf die in dieser Anmeldung jedoch nicht weiter eingegangen werden wird. Der Aufbau einer solchen Aufrichtmaschine ergibt sich unmittelbar aus dem Aufbau des Zuschnitts.
  • In 2a ist der Zuschnitt 10 in seiner Ausgangsposition gezeigt, wobei Zuschnitte in dieser Position vom Hersteller des Zuschnitts zum Kunden transportiert werden. Deutlich zu erkennen ist in 2a, dass die beiden Öffnungen 38 noch durch die wegzuklappenden Laschen geschlossen sind.
  • Der Zuschnitt 10 wird entlang der Falzlinien 37 gefaltet, wie dies in den 2b und 2c gezeigt ist. Durch das Falten entlang der vier Falzlinien 36 bildet sich im mittleren Längsabschnitt 14 ein erhöhter Bereich, der als Tragebereich 40 bezeichnet wird. Der mittlere Längsabschnitt 14 gliedert sich also dann in zwei äußere in einer Ebene liegende Segmente 14.1 und 14.4, jeweils ein sich daran anschließendes Segment 14.2 bzw. 14.4, das schräg zu dieser Ebene verläuft und ein mittleres Segment 14.3, das wiederum parallel zu der vorgenannten Ebene liegt. An dieser Stelle sei jedoch angemerkt, dass es sich hierbei nur um ein Beispiel handelt. Es ist durchaus denkbar, dass das mittlere Segment 14.3 nicht parallel zu der Ebene der beiden äußeren Segmente 14.1 und 14.5 verläuft. Es ist lediglich von Bedeutung, dass die beiden äußeren Segmente 14.1 und 14.5 aufeinander zu bewegt werden, indem der Tragebereich 40 mit den drei Segmenten 14.2, 14.3 und 14.4 durch Falten entlang der Falzlinien 36 gebildet wird.
  • Im nächsten Schritt, der in 2d gezeigt ist, werden die beiden äußeren Längsabschnitte 12 und 16 entlang der Kerblinien 18 um 180° nach innen geklappt, so dass sie unterhalb des mittleren Längsabschnitts 14 liegen. Je nach Grad der Faltung im mittleren Längsabschnitt überlappen sich die beiden äußeren Längsabschnitte 12, 16 mehr oder weniger stark.
  • In der 2d ist gut zu erkennen, dass die Ausnehmung 34 – in dem gezeigten Zustand – in die Öffnung 24.1 bzw. 24.2 hineinragt, dergestalt, dass der Längsabschnitt mit großem Durchmesser D der Öffnung 24.1 im äußeren Längsabschnitt 12 abgedeckt wird. Es ergibt sich folglich eine Gesamtöffnung mit dem Durchmesser d, die gebildet wird durch die zweiten Längsabschnitte 28 der beiden Öffnungen 24.1 und 24.2 sowie der Ausnehmung 34. Gleiches gilt selbstverständlich auch für die anderen in 2d gezeigten Öffnungen, auf die deshalb nicht weiter eingegangen werden muss.
  • Da die beiden sich überlappenden äußeren Längsabschnitte 12, 16, die nun die unteren Lagen 13, 17 bilden, nicht miteinander fest verbunden sind sondern vielmehr relativ zueinander verschiebbar sind, lässt sich der abgedeckte Bereich bzw. Abdeckungsgrad jeder Öffnung 20, 22, 24 in großem Umfang vergrößern oder verkleinern. Wird beispielsweise das mittlere Segment 14.3 des Tragebereichs 40 nach unten gedrückt, verlagern sich die beiden unteren Lagen 13, 17 nach außen, so dass die Öffnungen größer werden. Wird das mittlere Segment 14.3 jedoch nach oben gezogen, verschieben sich die unteren Lagen 13, 17 nach innen, so dass die Öffnungen verkleinert werden.
  • In 2e ist nun der aufgerichtete Zuschnitt 10 in seiner Endposition dargestellt, in der er eine Trägerverpackung 41 für im vorliegenden Fall sechs Flaschen 43 bildet. Die Flaschen 43 besitzen im Bereich des Flaschenhalses 45 einen Absatz 46, der nach außen vorspringt und sich in Umfangsrichtung des Flaschenhalses vollständig erstreckt.
  • Um die Trägerverpackung 41 auf die Flaschen 43 aufzusetzen, wird die in 2d gezeigte Trägerverpackung zunächst etwas flach gedrückt, so dass der zuvor erwähnte Abdeckungsgrad der Öffnungen möglichst gering ist. D. h. mit anderen Worten, dass auch die Längsabschnitte mit großem Durchmesser D der Öffnungen 20, 22, 24 frei sind. Durch diese Öffnungsbereiche mit großem Durchmesser werden die Flaschen gesteckt, soweit, dass der Absatz 46 jeder Flasche oberhalb der oberen Lage 15 liegt. Anschließend wird die Trägerverpackung 41 im Tragebereich 40 angehoben, so dass die beiden unteren Lagen 13, 17 sich gegeneinander verschieben und die Ausnehmungen 34 in die Öffnungen hineinlaufen. Dabei werden die Flaschen in den Öffnungen nach außen gedrückt, so dass sie schließlich in den Bereich mit kleinerem Durchmesser d gelangen und dort auch über die Ausnehmungen 34 der beiden unteren Lagen 13, 17 gehalten werden. Da der kleinere Durchmesser d kleiner ist als der Durchmesser des Absatzes 46 einer Flasche, kann die Flasche nicht mehr aus der Öffnung gelangen. Sie wird vielmehr fest in der Öffnung gehalten, wobei der Absatz 46 auf der oberen Lage 15 aufliegt.
  • In dieser Position können die in zwei Reihen angeordneten Flaschen sicher getragen werden. Um die Flaschen wieder aus der Trägerverpackung zu lösen, ist es lediglich erforderlich, den Tragebereich 40 nach unten zu drücken, so dass sich die Ausnehmungen 34 in den beiden unteren Lagen 13, 17 aus den Öffnungsbereichen herausbewegen und damit die Längsabschnitte mit großem Durchmesser D wieder freigeben.
  • In den 3 bis 6e sind zwei weitere Ausführungsbeispiele einer Trägerverpackung gezeigt, die grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip arbeiten. Allerdings unterscheiden sich die verwendeten Zuschnitte in wenigen Details, die nachfolgend erläutert werden. Auf die übereinstimmenden Merkmale, die mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, sind, wird jedoch nicht weiter eingegangen, sondern auf das zuvor Beschriebene verwiesen.
  • Der in 3 gezeigte Zuschnitt, der mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichnet ist, unterscheidet sich lediglich im mittleren Längsabschnitt 14 von dem bereits beschriebenen Zuschnitt 10. Der mittlere Längsabschnitt 14 besitzt insgesamt fünf Falzlinien 36, so dass sich insgesamt sechs Segmente 14.1 bis 14.6 ergeben. Statt dem mittleren Segment 14.3 des Zuschnitts 10, sind nun zwei mittlere Segmente 14.3 und 14.4 vorgesehen, die später zusammengefaltet werden, so dass sie aneinanderliegen. Da die beiden Segmente 14.3 und 14.4 Grifföffnungen 52 besitzen, dienen diese beiden Segmente 14.3 und 14.4 später in der aufgerichteten Trägerverpackung als Griff. Wie sich insbesondere aus der 4c ergibt, stehen die beiden Segmente 14.3 und 14.4 in etwa senkrecht zu den äußeren Segmenten 14.1 und 14.6. Schließlich ergibt sich aus der 4c, dass eine der beiden Grifföffnungen 52 im Zuschnitt nicht vollständig freigestanzt ist, sondern mit einer wegklappbaren Lasche versehen ist. Diese Lasche ist in 4c deutlich zu erkennen.
  • In 4d ist nun die fertige Trägerverpackung gezeigt und mit dem Bezugszeichen 58 gekennzeichnet. Die Art und Weise, wie die Flaschen in die Trägerverpackung eingelegt werden und wie sie festgehalten werden, unterscheidet sich nicht von der zuvor erläuterten Trägerverpackung 41, so dass darauf nicht weiter eingegangen werden muss.
  • An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass die beiden äußeren Längsabschnitte 12, 16 an die andere Ausgestaltung des mittleren Längsabschnitts 14 angepasst werden müssen. Die Anpassung betrifft allerdings lediglich die Länge der beiden äußeren Längsabschnitte 12, 16.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts für eine Trägerverpackung dargestellt und mit dem Bezugszeichen 60 gekennzeichnet. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Zuschnitten 10, 50, ist dieser Zuschnitt 60 zweiteilig vorgesehen, d. h. der Zuschnitt umfasst einen ersten Teil 60.1 und einen zweiten Teil 60.2. Legt man die beiden Teile 60.1 und 60.2 im Bereich ihrer mit dem Bezugszeichen 64 gekennzeichneten Kanten aneinander, ergibt sich im Wesentlichen der Aufbau der zuvor beschriebenen Zuschnitte, wobei lediglich der mittlere Längsabschnitt 14 ein weiteres Segment erhält. Es sind nun drei mittlere Segmente 14.3, 14.4 und 14.5 vorgesehen, die bei der aufgerichteten Trägerverpackung dann den Tragebereich bilden. Hierfür weisen alle drei Segmente 14.3 bis 14.5 Grifföffnungen 62 auf.
  • Im Übrigen ist der Aufbau identisch zu dem Aufbau der zuvor erläuterten Zuschnitte 10 und 50, so dass auf die mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Merkmale nicht weiter eingegangen wird.
  • Wie sich insbesondere aus den 6c und 6d ergibt, werden die beiden Teile 60.1 und 60.2 des Zuschnitts 60 dadurch miteinander verbunden, dass die beiden Segmente 14.3 und 14.5 aneinander gelegt werden und das Segment 14.4 umgeklappt wird, so dass das Segment 14.3 zwischen den beiden Segmenten 14.4 und 14.5 liegt. Durch Umklappen einer nicht vollständig ausgestanzten Lasche im Segment 14.4 in der Öffnung 62 lassen sich die drei vorgenannten Segmente miteinander verbinden, so dass deren Position erhalten bleibt.
  • Die Funktionsweise der nun in 6d gezeigten Trägerverpackung 68 entspricht den vorgenannten Trägerverpackungen, so dass darauf nicht weiter eingegangen werden muss.
  • In den 7 bis 8d ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts gezeigt, der zu einer Trägerverpackung aufgerichtet werden kann, die jedoch nach einem etwas anderen Funktionsprinzip arbeitet.
  • Der Zuschnitt ist in 7 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 70 gekennzeichnet. Der Zuschnitt 70 ist ebenfalls aus einer Materialbahn, vorzugsweise Karton, ausgestanzt und gliedert sich in Längsrichtung L in insgesamt sieben Längsabschnitte 74.1 bis 74.7.
  • Die beiden Längsabschnitte 74.4 und 74.6 dienen – im aufgerichteten Zustand – als Seitenwände, während der Längsabschnitt 74.5 die obere Lage und die beiden Längsabschnitte 74.3 und 74.7 zusammen die untere Lage bilden. Der Längsabschnitt 74.2 dient als stabilisierende mittlere Wand, die über den Längsabschnitt 74.1 am Längsabschnitt 74.5 verklebt wird.
  • Zur Aufnahme von Flaschen sind in dem Längsabschnitt 74.5 mehrere Öffnungen 76 vorgesehen, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Öffnungen vorhanden sind, die in drei Längsreihen liegen. In jeder Längsreihe liegt zudem sowohl im Längsabschnitt 74.3 als auch im Längsabschnitt 74.7 eine weitere Öffnung 78, so dass insgesamt vier Öffnungen 76, 78 in einer Längsreihe liegen. Die beiden Öffnungen 78 in den Längsabschnitten 74.3 und 74.7 sind dabei so angeordnet, dass sie konzentrisch zu jeweils einer Öffnung 76 im Längsabschnitt 74.5 liegen, wenn die Längsabschnitte umgeklappt sind.
  • Die Öffnungen 76 im Längsabschnitt 74.5 haben einen Durchmesser d, während die Öffnungen 78 einen größeren Durchmesser D besitzen. Dabei ist der kleinere Durchmesser d so gewählt, dass eine Flasche mit dem im Bereich des Flaschenhalses vorgesehenen nach außen vorspringenden Absatz gerade hindurchpasst. Der große Durchmesser D der Öffnungen 78 ist so gewählt, dass der entsprechend unterhalb liegende Bereich des Flaschenhalses gerade hindurchpasst.
  • Der Zuschnitt 70 verfügt zudem noch über Grifföffnungen 80, die im Längsabschnitt 74.5 symmetrisch zur Längsachse L vorgesehen sind und beispielsweise durch wegklappbare Laschen zunächst noch abgedeckt sein können. Zudem sind im Längsabschnitt 74.5 noch randoffene Ausnehmungen 84 an den parallel zur Längsachse L liegenden Rändern vorgesehen. Die Ausnehmungen 84 sind in Langsrichtung gesehen im Längsabschnitt 74.5 mittig angeordnet.
  • Ferner sind weitere Ausnehmungen 84 im Bereich der Längsabschnitte 74.1 und 74.2 vorgesehen, wie dies in 7 maßstabsgetreu dargestellt ist. Darüber hinaus sind noch Ausnehmungen 84 in den Längsabschnitten 74.4 und 74.6 symmetrisch zur Längsachse L vorgesehen, wobei diese Ausnehmungen jeweils in die benachbarten Längsabschnitte etwas hineinragen.
  • Schließlich gehört zu dem Zuschnitt 70 noch ein als separates Bauteil bereitgestellter Riegel 72, der ebenfalls bevorzugt aus Karton hergestellt ist. Der Riegel 72 besitzt eine Länge 88, die etwa der Breite 75 des Längsabschnitts 74.5 entspricht. Darüber hinaus hat dieser Riegel 72 eine Breite 86, die etwas größer gewählt ist als der Abstand 82 zweier in einer Längsreihe liegenden Öffnungen 76 des Längsabschnitts 74.5. Der Riegel 72 verfügt auch über zwei Grifföffnungen 80, die im gleichen Abstand zueinander liegen wie die beiden Grifföffnungen 80 im Längsabschnitt 74.5.
  • Die Funktionsweise dieses Zuschnitts 70 und der daraus hergestellten Trägerverpackung wird nun anhand der 8a bis 8d erläutert. Zunächst wird der Zuschnitt 70 entlang der Falzlinien 36, die die einzelnen Längsabschnitte trennen gefaltet, so dass sich die in 8b gezeigte Form ergibt. Der Längsabschnitt 74.A5 bildet somit die obere Lage, während die beiden im Überlappungsbereich 89 miteinander verklebten Längsabschnitte 74.7 und 74.3 die untere Lage bilden. Die Längsabschnitte 74.2, 74.4 und 74.6 stehen im Wesentlichen senkrecht zu den beschriebenen Lagen 74.5 und 74.7 bzw. 74.3 und bilden Wände.
  • Die in 8d gezeigte Trägerverpackung 90 wird nun auf in zwei Reihen angeordnete Flaschen aufgesetzt, so dass der nach außen vorspringende Absatz 46 jeder Flasche oberhalb der oberen Lage liegt. Um die Flaschen nun für den Transport zu fixieren, wird der Riegel 72 in den Bereich zwischen den beiden Flaschenreihen geschoben. Bedingt durch die gewählte Breite des Riegels 72 gelangt dessen Randbereich unter die Absätze 46 der Flaschen 43. Die oberen Öffnungen 76 werden damit so verkleinert, dass der Absatz 46 jeder Flasche nicht mehr hindurchpasst. Die Flasche ist damit in der Trägerverpackung fixiert.
  • Um die Flaschen wieder aus der Trägerverpackung entnehmen zu können, ist es lediglich erforderlich, den Riegel 72 herauszuziehen, so dass die Öffnungen 76 freigegeben werden.
  • Zusammenfassend ist also festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung sehr einfach handzuhabende Trägerverpackungen schafft, die einen äußerst stabilen Aufbau besitzen, so dass auch schwerere Flaschen sicher getragen werden können. Dies ist möglich, ohne das eingesetzte Material für den Zuschnitt stabiler zu machen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0655981 B1 [0002]

Claims (17)

  1. Trägerverpackung für Flaschen, die einen Halsabschnitt aufweisen, der einen nach außen vorstehenden Absatz umfasst, mit einem Trägeraufbau, der eine obere Lage sowie eine erste und eine zweite untere Lage aufweist, wobei die obere Lage zumindest zwei in Längsrichtung beabstandete Öffnungen zur Aufnahme jeweils eines Halsabschnitts einer Flasche aufweist, und die unteren Lagen zumindest jeweils eine Öffnung zur Aufnahme eines Halsabschnitts einer Flasche aufweisen, wobei jeweils eine Öffnung der oberen Lage mit einer Öffnung der unteren Lage fluchtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen jeweils einen Längsabschnitt mit großem Durchmesser und einen Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweisen, wobei die Längsabschnitte mit großem Durchmesser zweier in Längsrichtung beabstandeter Öffnungen einander zugewandt sind, der große Durchmesser größer ist als der nach außen vorstehende Absatz des Halsabschnitts und der kleinere Durchmesser kleiner ist als der Absatz des Halsabschnitts, und die beiden unteren Lagen zueinander verschiebbar sind, derart, dass in einer Halteposition jeweils eine untere Lage den Längsabschnitt mit großem Durchmesser der jeweils anderen unteren Lage zumindest teilweise abdeckt.
  2. Trägerverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage weitere Paare von Öffnungen aufweist, die in Querrichtung beabstandet angeordnet sind, so dass sich zwei Reihen von Öffnungen ergeben, und dass jede untere Lage eine entsprechende Reihe von Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen jeweils einer Reihe der oberen Lage fluchten.
  3. Trägerverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage zwei äußere und einen mittleren Längsabschnitt aufweist, dass jeweils eine äußere Lage auf einer der beiden unteren Lagen aufliegt, und dass der mittlere Längsabschnitt in Längsrichtung faltbar ausgestaltet ist.
  4. Trägerverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägeraufbau aus Karton ist.
  5. Trägerverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Längsabschnitt der oberen Lage zwei äußere und zwei innere Falzlinien aufweist, wobei die beiden äußeren Falzlinien durch die Öffnungen jeweils einer Reihe laufen.
  6. Trägerverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unteren Lagen an ihren freien Enden halbkreisförmige Ausnehmungen aufweisen, die zu den Öffnungen der jeweils anderen unteren Lage ausgerichtet sind.
  7. Trägerverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die unteren Lagen einteilig ausgebildet sind.
  8. Trägerverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägeraufbau zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  9. Trägerverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Lage zumindest zwei Öffnungen als Greifhilfe vorgesehen sind.
  10. Zuschnitt zur Bildung einer Trägerverpackung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Materialbahn, die durch zwei Kerblinien in einen äußeren ersten, einen mittleren zweiten und einen äußeren dritten Längsabschnitte aufgeteilt ist, wobei die beiden äußeren Längsabschnitte zusammen länger sind als der mittlere Längsabschnitt zumindest vier in einer Längsreihe angeordneten Öffnungen, wobei die Öffnungen jeweils einen Längsabschnitt mit großem und einen Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweisen und jeweils zwei Öffnungen spiegelsymmetrisch zu einer Kerblinie liegen, und vier parallel zueinander verlaufenden Falzlinien innerhalb des mittleren zweiten Längsabschnitts.
  11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallel zueinander liegende Längsreihen von Öffnungen vorgesehen sind.
  12. Zuschnitt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rändern der äußeren Längsabschnitte halbkreisförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, die jeweils in der Längsreihe der Öffnungen liegen.
  13. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Bereich des mittleren Längsabschnitts zumindest zwei senkrecht zur Längsrichtung angeordnete Öffnungen vorgesehen sind.
  14. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn aus Karton ist.
  15. Zuschnitt zur Bildung einer Trägerverpackung, insbesondere nach Anspruch 8, mit einer ersten und einer zweiten Materialbahn, die jeweils durch eine Kerblinie in einen ersten und einen zweiten Längsabschnitt aufgeteilt sind und jeweils aufweisen: zumindest zwei in einer Längsreihe angeordnete Öffnungen, wobei die Öffnungen jeweils einen Längsabschnitt mit großem und einen Längsabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweisen und spiegelsymmetrisch zu der Kerblinie liegen, und zumindest zwei parallel zueinander verlaufende Falzlinien innerhalb des zweiten Längsabschnitts.
  16. Zuschnitt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Längsabschnitt der ersten Materialbahn zwei und der zweite Längsabschnitt der zweiten Materialbahn drei Falzlinien aufweist.
  17. Trägerverpackung für Flaschen, die einen Halsabschnitt aufweisen, der einen nach außen vorstehenden Absatz umfasst, mit einem Trägeraufbau, der eine obere Lage sowie eine untere Lage aufweist, wobei die obere Lage zumindest zwei in Längsrichtung beabstandete Öffnungen zur Aufnahme jeweils eines Halsabschnitts einer Flasche aufweist, und die untere Lage zumindest zwei Öffnungen zur Aufnahme eines Halsabschnitts einer Flasche aufweisen, wobei jeweils eine Öffnung der oberen Lage mit einer Öffnung der unteren Lage fluchtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der oberen Lage einen Durchmesser besitzen, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnungen der unteren Lage, und so ausgelegt ist, dass eine Falsche mit dem im Bereich des Flaschenhalses vorgesehenen und nach außen vorspringenden Absatz gerade hindurchpasst, und ein Riegel (72) vorgesehen ist, dessen Breite etwas größer gewählt ist als der Abstand zweier in Längsrichtung beabstandeter Öffnungen, so dass der Riegel in den Bereich zwischen zwei die zwei Öffnungen geschoben werden kann und damit unter die Absätze der Flaschen gelangt.
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