DE102009058960A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Substrat - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Substrat Download PDF

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Substrat beschrieben. Die Vorrichtung besitzt wenigstens ein Druckwerk, eine Transporteinheit zum Transport des Substrats durch einen Druckbereich des Druckwerks und eine Fixiereinheit zum Fixieren von Toner auf dem Substrat. Die Transporteinheit weist ein Endlostransportband auf, das zur Bildung eines Transporttrums um wenigstens zwei Rollen umlaufend geführt ist. Die Fixiereinheit liegt in einer Transportrichtung des Endlostransportbandes hinter dem wenigstens einen Druckwerk und besitzt wenigstens einen Mikrowellenapplikator, der benachbart zu dem Endlostransportband angeordnet ist, um Mikrowellen in das Substrat einbringen zu können, während es hierdurch transportiert wird. Bei dem Verfahren wird ein zu bedruckendes Substrat auf einem Endlostransportband aufgenommen und auf diesem durch einen Druckbereich wenigstens eines Druckwerks und anschließend eine Fixiereinheit bewegt. In dem Druckbereich des wenigstens einen Druckwerks wird ein Tonerbild aufgebracht, und in der Fixiereinheit wird das Tonerbild durch Erwärmen des Tonerbildes mittels Mikrowellen fixiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Substrat.
  • In der Technik ist es allgemein bekannt, Tonerbilder, die zum Beispiel mit einem elektrophotographischen Druckwerk auf ein Substrat aufgebracht wurden, mittels Wärme zu fixieren. Beim Fixieren mittels Wärme wird der Toner über seine Glastemperatur erwärmt, dass heißt geschmolzen, wodurch sich eine innige Bindung zum Substrat ergibt. Ferner kann es während der Erwärmung zu einer Vernetzung der Tonerpartikel kommen, was die Stabilität des Tonerbildes insbesondere gegenüber Wärmeeinwirkungen erhöht.
  • Eine bekannte Fixiereinheit, die üblicherweise für Tonerapplikationen eingesetzt wird, besitzt eine beheizbare Fixierwalze und eine Druckrolle zwischen denen ein Fixierspalt zum Hindurchführen eines Substrats gebildet wird. Um den Fixierspalt in Transportrichtung des Substrats zu verlängern und somit eine Kontaktfläche zwischen Substrat und Fixierwalze zu vergrößern, weist die Druckrolle üblicherweise eine elastische Oberfläche auf, die im Bereich des Fixierspalts zusammengedrückt ist. Bei hohen Fixiergeschwindigkeiten besteht bei einer solchen Fixiereinheit jedoch die Gefahr, dass es im Bereich des Fixierspalts zu Substratverwerfungen kommt, oder dass sich das Substrat um die Fixierwalze wickelt. Um dies und ein Anhaften von Tonerpartikeln an der Fixierwalze zu verhindern ist es bekannt, ein Trennöl auf der Fixierwalze zu verwenden, was aber wiederum zu anderen Problemen führen kann.
  • Darüber hinaus muss eine solche Fixiereinheit von dem Druckwerk ausreichend beabstandet sein, sodass sie ein Substrat erst dann ergreift, wenn sie vollständig aus dem Druckwerk entfernt ist, da das Greifen des Substrats sonst den Druckprozess beeinträchtigen könnte. Insbesondere ist sogar üblich, ein Substrat durch die Fixereinheit des obigen Typs erst dann zu greifen, wenn es vollständig von dem Fördermechanismus freigegeben ist, der das Substrat während des Tonerauftrags fördert. Hierdurch soll vermieden werden, dass das fest durch die Rollen ergriffene Substrat eine gleichmäßige Bewegung des Fördermechanismus stört. Hierdurch ergeben sich erhebliche Platzanforderungen für Druckvorrichtung dieses Typs.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren des eingangs genannten Typs anzugeben, die bzw. das ohne Trennöl auskommt und gegebenenfalls eine kompaktere Bauweise ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 11 vorgesehen. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere weist eine Vorrichtung zum Aufbringen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Substrat, wenigstens ein Druckwerk zum Aufbringen von Toner auf das Substrat, eine Transporteinheit zum Transport des Substrats durch einen Druckbereich des Druckwerks, und eine Fixiereinheit zum Fixieren von Toner auf dem Substrat auf. Die Transporteinheit weist ein Endlostransportband auf, das zur Bildung eines Transporttrums um wenigstens zwei Rollen umlaufend geführt ist, und die Fixiereinheit ist in einer Transportrichtung des Endlostransportbandes hinter dem wenigstens einen Druckwerk angeordnet. Die Fixiereinheit weist wenigstens einen Mikrowellenapplikator auf, der benachbart zu dem Endlostransportband angeordnet ist, um Mikrowellen in das Substrat einbringen zu können während es hierdurch transportiert wird. Durch die Verwendung eines Mikrowellenapplikators ist eine kontaktlose Erwärmung des Toners über seine Glastemperatur möglich, sodass die mit Trennöl assozierten Probleme vermieden werden können. Insbesondere ist es aber auch möglich eine Fixierung im direkten Anschluss an den Tonerauftrag vorzunehmen, da die Kontaktlose Erwärmung den Tonerauftrag nicht beeinflusst. Dies ermöglicht die Fixierung des Toners auf derselben Fördereinheit, die das Substrat durch den Druckbereich des Druckwerks fördert, was eine kompakte Bauweise ermöglicht.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Fixiereinheit ein Endlosband auf, das zur Bildung eines Kontakttrums um wenigstens zwei Rollen umlaufend geführt ist, wobei das Endlosband so angeordnet ist, dass sein Kontakttrum dem Transporttrum des Endlostransportbandes unmittelbar gegenüberliegt. Unmittelbar gegenüberliegend soll hier insbesondere einen Kontakt der jeweiligen Trums beschreiben, wobei sie aber auch leicht beabstandet sein können. Jedenfalls sollte der Abstand so klein sein, dass ein dazwischen aufgenommenes Substrat mit Toner sowohl das Transporttrum als auch das Kontakttrum flächig kontaktiert. Hierdurch lassen sich insbesondere auch für einen Duplexdruck gleich bleibende Fixierbedingungen erreichen. Insbesonder können das Endlostransportband und das Endlosband in Reibschluss zueinander angeordnet sein. Dies ermöglicht auf einfache Weise eine synchrone Bewegung der beiden Bänder.
  • Vorzugsweise ist der wenigstens eine Mikrowellenapplikator so angeordnet, dass er Mikrowellen in einen Bereich einbringt in dem sich das Endlostransportband und das Endlosband unmittelbar gegenüberliegen. Hierzu kann der Mikrowellenapplikator zwischen Rollen des Endlostransportbandes und/oder des Endlosbandes angeordnet sein
  • Um ein gutes Lösen eines Tonerbildes von dem Endlostransportband und/oder dem Endlosband vorzusehen weist die Fixiereinheit vorzugsweise wenigstens eine Kühleinheit auf, die in Transportrichtung des Endlostransportbandes hinter dem wenigstens einen Mikrowellenapplikator angeordnet ist. Dies ermöglicht, dass ein Tonerbild unter seine Glastemperatur gekühlt werden kann solange es noch durch das Endlostransportband transportiert wird. Insbesondere kann die Kühleinheit so angeordnet sein, dass sie ein Substrat kühlen kann, während es durch das Endlostransportband und/oder das Endlosband kontaktiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Oberfläche des Endlostransportbandes und/oder des Endlosbandes eine bestimmte Oberflächenbeschaffenheit zum Erzeugen eines vorbestimmten Glanzes des Tonerbildes.
  • Um neben einer thermischen Vernetzung auch eine UV-Vernetzung von Tonerpartikeln zu fördern, kann die Fixiereinheit wenigstens eine UV-Strahlungsquelle aufweisen, die in Transportrichtung des Endlostransportbandes hinter dem wenigstens einen Mikrowellenapplikator angeordnet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Aufbringen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Substrat gelöst, bei dem ein zu bedruckendes Substrat auf einem Endlostransportband aufgenommen, und mit dem Endlostransportband durch einen Druckbereich wenigstens eines Druckwerks und anschließend eine Fixiereinheit bewegt wird. Im Druckbereich des wenigstens einen Druckwerks wird ein Tonerbild auf das Substrat aufgebracht und in der Fixiereinheit wird das Tonerbild auf dem Substrat, durch Erwärmen des Tonerbildes mittels Mikrowellen fixiert. Durch das Verfahren lassen sich die schon oben genannten Vorteile erreichen.
  • Vorzugsweise wird eine vom Endlostransportband weg weisende Oberfläche des Substrats innerhalb der Fixiereinheit mit einem Endlosband kontaktiert, um beispielsweise bei einem Simplexdruck eine bestimmte Glanzeinstellung vorzunehmen oder bei einem Duplexdruck beide Druckseiten gleichmäßig zu fixieren. Um ein gutes Trennen des Tonerbildes zu erreichen wird das Substrat vorzugsweise gekühlt, während es das Endlostransportband und/oder das Endlosband kontaktiert.
  • Bei einer Ausführungsform wird das Tonerbild während des Fixierens über eine Glastemperatur des Toners des Tonerbildes erwärmt wird und kann mit UV-Strahlung bestrahlt werden, während der Toner über seine Glastemperatur erwärmt ist. Hierdurch kann je nach Toner dessen Vernetzung gefördert werden, um eine höhere Stabilität des Tonerbildes zu erreichen.
  • Für einen Duplexdruck wird das Substrat nach dem Aufbringen und Fixieren des Tonerbildes gewendet und erneut dem Endlostransportband zugeführt, um auf der Rückseite des Substrats ein Tonerbild aufzubringen und zu fixieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In der nachfolgenden Beschreibung verwendete Orts- bzw. Richtungsangaben beziehen sich primär auf die Darstellung in den Zeichnungen und sollten daher nicht einschränkend gesehen werden. Sie können sich aber auch auf eine bevorzugte Endanordnung beziehen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Mehrfarben-Druckmaschine 1 mit einem Gerätegehäuse 2, einem Anleger 3, einer Ausrichteinheit 4, einer Vielzahl von Druckwerken 5, einer ersten Transporteinheit 7, einer Fixiereinheit 9, einer zweiten Transporteinheit 11, die einen Duplexpfad 12 mit Wendeinheit 13 bildet, sowie einem Ausleger 15.
  • Solche Mehrfarben-Druckmaschinen sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt, und 1 stellt nur ein sehr vereinfachtes Beispiel derselben dar.
  • Das Gerätegehäuse 2 umgibt die unterschiedlichen Einheiten der Mehrfarben-Druckmaschine 1, mit Ausnahme des Anlegers 3 und des Auslegers 15, die bei der dargestellten Form externe Einheiten sind. Sie können aber auch im Gerätegehäuse 2 integriert sein, wie es in der Technik bekannt ist. Das Gerätegehäuse 2 dient zum Schutz der Einheiten innerhalb des Gerätegehäuses 2 gegenüber Verunreinigungen und gegenüber unbefugtem Zugriff.
  • Der Anleger 3 dient zur Aufnahme eines Bogenstapels und zum vereinzelten Anlegen von Bögen aus dem Bogenstapel an die Ausrichteinheit 4, wobei ein Teil der zweiten Transporteinheit 11 die Bögen vom Anleger 3 zur Ausrichteinheit 4 transportiert. Die Ausrichteinheit 4 ist eines geeigneten Typs, welche an sie angelegte Bogen ausrichtet und an die erste Transporteinheit 7 übergibt.
  • Die erste Transporteinheit 7 besitzt ein umlaufendes Transportband 17, das um entsprechende Transport- und Führungsrollen 19, 20 und 21 herum geführt ist, von denen wenigstens eine mit einem entsprechenden Antrieb verbunden ist. Zwischen den Transport- und Führungsrollen 19 und 20 bildet das Transportband 17 ein Transporttrum, auf dem Bögen von der Ausrichteinheit 4 durch die Druckwerke 5 und die Fixiereinheit 9 gefördert werden. Das Transportband 17 kann ein transparentes Transportband sein, das elektrostatisch aufgeladen werden kann, um Bögen darauf zu fixieren.
  • Die Druckwerke 5 sind so bezüglich der ersten Transporteinheit 7 angeordnet, dass sie geeignet sind, jeweilige Farbauszüge auf durch die erste Transporteinheit 7 transportierte Bögen zu drucken. In der dargestellten Mehrfarben-Druckmaschine 1 sind fünf Druckwerke dargestellt, die beispielsweise mit den Farben schwarz, cyan, magenta, yellow und einer Sonderfarbe, wie beispielsweise clear dry ink, betrieben werden können. Die Druckwerke 5 sind jeweils eines bekannten elektrophotographischen Typs, der Tonerbilder auf die jeweiligen Bogen aufbringt. Hierzu weisen die Druckwerke jeweils eine Bebilderungstrommel 23, die über geeignete Einheiten bebildert werden kann, sowie eine Gegendruckrolle 24, die gegen die Bebilderungstrommel 23 drückt. In dem Spalt zwischen Bebilderungstrommel und Gegendruckrolle befindet sich der Druckbereich der Druckwerke 5, das heißt der Bereich in dem ein Tonerauszug auf einen Bogen übertragen wird. Das Transporttrum des Transportbandes 17 erstreckt sich durch die jeweiligen Druckbereiche der Druckwerke 5 und kann daher Bögen durch die Druckbereiche fördern.
  • Die Fixiereinheit 9 weist einen Mikrowellenapplikator 26 und eine Kühleinheit 27 auf, die dazwischen einen Heizbereich bzw. einen Kühlbereich bilden. Das Transporttrum des Transportbandes 17 erstreckt sich sowohl durch den Heizbereich als auch den Kühlbereich. Der Mikrowellenapplikator 26 besteht, wie dargestellt aus zwei Applikatorelementen, die dazwischen einen Spalt bilden, durch den das Transporttrum des Transportbandes 17 hindurch geführt ist. Der Mikrowellenapplikator kann aber auch des Typs mit nur einem Applikatorelement sein, das beispielsweise oberhalb und benachbart zu dem Transporttrum des Transportbandes 17 angeordnet ist. Zusätzlich ist es auch möglich mehrere Mikrowellenapplikatoren vorzusehen.
  • Auch die Kühleinheit 27 besteht aus zwei Kühlelementen, die dazwischen einen Spalt bilden, durch den das Transporttrum des Transportbandes 17 hindurch geführt ist. Die Kühlelemente können beispielsweise jeweils des Typs sein, der Kühlluft in Richtung des Transportbandes 17 richtet. Es ist aber zum Beispiel nur ein Kühlelement oder eine größere Anzahl von Kühlelementen vorzusehen. Die Kühlelemente können auch eines anderen Typs sein. So kann zum Beispiel insbesondere das unterhalb des Transporttrums des Transportbandes 17 liegende Kühlelement eine gekühlte Fläche oder Rolle aufweisen, welche das Transportband 17 kontaktiert. So könnte zum Beispiel auch die Rolle 20 gekühlt sein und einen Teil der Kühleinheit 27 bilden.
  • In Transportrichtung des Transportbandes 17 zwischen dem Mikrowellenapplikator 26 und der Kühleinheit 27 kann ferner eine nicht dargestellte UV-Lichtquelle angeordnet sein, die UV-Licht von oben und/oder von unten in Richtung des Transportbandes 17 richtet.
  • Die zweite Transporteinheit 11 ist benachbart zu einem Ausgabeende der ersten Transporteinheit 7 angeordnet und dient dazu Bögen von dem Transportband 17 zu übernehmen und über den Duplexpfad 12 und die Wendeeinrichtung 13 zur Ausrichteinheit 4 zurückzuführen oder zum Ausleger 15 zu führen. Hierfür ist die zweite Transporteinheit 11 in bekannter Weise aufgebaut und kann mehrere aneinander gereihte Transporteinheiten und gegebenenfalls Weichen aufweisen, um Bögen entlang gewünschter Wege zu leiten. Die im Duplexpfad 12 angeordnete Wendeeinrichtung 13 ist eines geeigneten Typs, die entlang des Duplexpfades 12 geförderte Bögen in bekannter Art und Weise für einen Widerdruck wenden kann. Der Ausleger 15 ist wiederum irgendeines geeigneten Typs um Bögen nach dem Bedrucken und Fixieren aufzunehmen.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer alternativen Mehrfarben-Druckmaschine 1. In 2 werden dieselben Bezugszeichen verwendet wie in 1, sofern dieselben oder ähnliche Elemente Beschrieben werden. Die Mehrfarbendruckmaschine 1 besitzt wiederum ein Gerätegehäuse 2, einen Anleger 3, eine Ausrichteinheit 4, einer Vielzahl von Druckwerken 5, eine erste Transporteinheit 7, eine Fixiereinheit 9, eine zweite Transporteinheit 11, die einen Duplexpfad 12 mit Wendeinheit 13 bildet, sowie einen Ausleger 15.
  • Bis auf die Fixiereinheit 9 gleichen die Elemente und die Anordnung derselben den unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Elementen, sodass eine erneute Beschreibung entfällt, um Wiederholungen zu vermeiden. Auch bei dieser Ausführungsform weist die erste Transporteinheit 7 ein umlaufend geführtes Transportband 17 mit einem Transporttrum auf, das sich zwischen einem Eingangsende benachbart zur Ausrichteinheit und einem Ausgabeende benachbart zur zweiten Transporteinheit 11 erstreckt.
  • Die Fixiereinheit 9 weist auch bei dieser Ausführungsform einen Mikrowellenapplikator 26 und eine Kühleinheit 27 auf, die dazwischen einen Heizbereich bzw. einen Kühlbereich bilden. Zusätzlich weist sie aber auch eine Kontaktanordnung 30 auf, die nachfolgend näher erläutert wird.
  • Das Transporttrum des Transportbandes 17 erstreckt sich sowohl durch den Heizbereich als auch den Kühlbereich. Der Mikrowellenapplikator 26 besteht, wiederum aus zwei Applikatorelementen, die dazwischen einen Spalt bilden, durch den das Transporttrum des Transportbandes 17 hindurch geführt ist. Der Mikrowellenapplikator 26 kann genauso aufgebaut sein wie zuvor beschrieben.
  • Auch die Kühleinheit 27 besteht wieder aus zwei Kühlelementen, die dazwischen einen Spalt bilden, durch den das Transporttrum des Transportbandes 17 hindurch geführt ist. Die Kühleinheit 27 kann auch wieder genauso aufgebaut sein wie oben beschrieben. Insbesondere ist es aber bei dieser Ausführungsform möglich, die oberhalb des Transporttrums des Transportbandes 17 liegende Kühleinheit kontaktierend auszuführen. Auch kann wieder in Transportrichtung des Transportbandes 17 zwischen dem Mikrowellenapplikator 26 und der Kühleinheit 27 eine nicht dargestellte UV-Lichtquelle angeordnet sein, die UV-Licht von oben und/oder von unten in Richtung des Transportbandes 17 richtet.
  • Die Kontaktanordnung 30 der Fixiereinheit 9 weist ein Endlosband 32 auf, das um zwei Führungsrollen 33 herum geführt ist. Im Bereich der Führungsrollen 33 für das Endlosband 32 sind jeweils auch Führungsrollen für das Transportband 17 vorgesehen, die gegen die Führungsrollen 33 drücken. Hierdurch werden das Endlosband 32 und das Transportband 17 dazwischen in Kontakt gebracht. Das Endlosband 32 und auch das Transportband 17 können als so genannte Glosserbänder ausgebildet sein, die eine bestimmte Oberflächenstruktur, insbesondere eine glatte Oberflächenstruktur aufweisen, um einem Tonerbild ein bestimmtes Glanzmuster einzuprägen, wie es in der Technik bekannt ist.
  • Das Endlosband 32 bildet zwischen den Führungsrollen 33 ein Kontakttrum, das zum Transporttrum des Transportbandes 17 hin weist und dieses kontaktiert. Insbesondere stehen das Kontakttrum und das Transporttrum in Reibschluss miteinander, sodass eine Bewegung des Transportbandes 17 eine entsprechende synchrone Bewegung des Endlosbandes 32 bewirkt. Ein solcher Reibschluss ist insbesondere auch im Bereich der Führungsrollen 33 für das Endlosband 32 mit den entsprechenden Führungsrollen für das Transportband gegeben.
  • Um einen guten Kontakt zwischen dem Kontakttrum und dem Transporttrum zu erreichen ist eine Auslenkrolle 35 in einem Bereich zwischen den Führungsrollen 33 vorgesehen, die das Kontakttrum und das Transporttrum aus der Ebene auslenkt. Wie in 2 dargestellt ist, kontaktiert die Auslenkrolle 35 das Endlosband 32 und lenkt das Kontakttrum zwischen den Umlenkrollen 33 nach unten aus. Natürlich ist es auch möglich, dass die Auslenkrolle 35 das Transportband 17 kontaktiert und es im Bereich zwischen den Umlenkrollen 33 für das Endlosband 32 nach oben auslenkt. Es ist aber auch denkbar, dass das Kontakttrum und das Transporttrum einander nicht durchgängig kontaktieren. Ein Abstand dazwischen sollte aber zu keinem Zeitpunkt größer sein als die Dicke eines Bogens mit darauf befindlichem Toner, sodass ein solcher Bogen immer beide Trums kontaktieren kann.
  • Nachfolgend wird nun der Betrieb der Druckmaschine 1 anhand der 1 und 2 näher erläutert.
  • Allgemein werden Bögen durch die Druckwerke 5 mit Tonerbildern bedruckt, die anschließend in der Fixiereinheit 9 fixiert werden. Anschließend werden die Bögen dann dem Ausleger 15 zugeführt oder in den Duplexpfad 12 eingeleitet. Bögen die in den Duplexpfad 12 gelangen, werden für einen Widerdruck gewendet. Anschließend werden sie erneut durch die Druckwerke 5 mit Tonerbildern bedruckt, die wiederum in der Fixiereinheit 9 fixiert werden. Abschließend werden die zweifach bedruckten Bögen dann dem Ausleger 15 zugeführt.
  • Im Detail werden über den Anleger 3 vereinzelte Bögen an die Ausrichteinheit 4 angelegt und in dieser in geeigneter Weise ausgerichtet. Anschließend werden die Bögen dann sequentiell an das Transportband 17 der ersten Transporteinheit 7 übergeben. Auf dem Transportband 17 der ersten Transporteinheit 7 werden die Bögen in bekannter Weise elektrostatisch und somit gegen ein Verrutschen sicher festgehalten. Das Transportband 17 der ersten Transporteinheit 7 transportiert die Bögen dann entlang der Druckwerke 5, in denen in bekannter Art und Weise Tonerbilder aufgebracht werden. Anschließend transportiert das Transportband 17 der ersten Transporteinheit 7 die Bögen dann durch die Fixiereinheit 9. In der Fixiereinheit 9 werden die zuvor aufgebrachten Tonerbilder dann mittels Mikrowellen über die Glastemperatur des Toners erwärmt. Bei der Ausführungsform gemäß 1 liegt das Tonerbild dabei nach oben hin frei und wird nicht kontaktiert. Bei der Ausführungsform gemäß 2 wird das Tonerbild hingegen im Bereich der Fixiereinheit 9 durch das Endlosband 32 kontaktiert. Dabei kontaktiert das Endlosband 32 das Tonerbild während der Toner über seine Glastemperatur erwärmt ist. Nach der Erwärmung des Tonerbildes wird es anschließend, während sich die Bögen noch immer auf dem Transportband 17 befinden und gegebenenfalls das Endlosband 32 kontaktieren, durch die Kühleinheit 27 gekühlt. Insbesondere wir das Tonerbild unter die Glastemperatur des Toners abgekühlt. Zwischen der Erwärmung und der Abkühlung kann das Tonerbild noch mit UV-Licht beaufschlagt werden, um eine Vernetzung von Tonerpartikeln zu fördern, sofern ein UV-Vernetzbarer Toner vorliegt.
  • Nach dieser Fixierung der Tonerbilder werden die Bögen dann an die zweite Transporteinheit 11 übergeben und entweder dem Ausleger 15 oder dem Duplexpfad 12 zugeführt. Bögen die in den Duplexpfad 12 gelangen, werden in der Wendeeinheit 13 für einen Widerdruck gewendet und erneut der Ausrichteinheit 4 zugeführt. In dieser werden die Bögen dann erneut ausgerichtet und anschließend dem Transportband 17 der ersten Transporteinheit übergeben und auf diesem durch die Druckwerke 5 und die Fixiereinheit 9 gefördert. Die Druckwerke bringen ein Tonerbild auf die Widerdruckseite der Bögen auf. In der Fixiereinheit wird nun das Tonerbild auf der Widerdruckseite fixiert, indem der Toner mit Mikrowellen über die Glastemperatur des Toners erwärmt wird. Hierbei ist es wahrscheinlich, dass auch das Tonerbild auf der zuerst bedruckten Seite der Bögen, d. h. der Schöndruckseite erneut über die Glastemperatur des Toners erwärmt wird. In diesem Fall wird die Ausführungsform gemäß 2 bevorzugt, bei der die Bögen innerhalb der Fixiereinheit zwischen dem Kontakttrum des Endlosbandes 32 und dem Transporttrum des Transportbandes 17 sandwichartig aufgenommen und geführt sind. Hierdurch kann eine gleichmäßige Struktur der Tonerbilder sowohl auf der Schöndruckseite als auch der Widerdruckseite sichergestellt werden. In der Fixiereinheit werden die Tonerbilder dann wieder über die Kühleinheit unter die Glastemperatur des Toners abgekühlt. Wieder kann zwischen Erwärmung und Abkühlung eine UV-Bestrahlung der Tonerbilder erfolgen.
  • Anschließend werden die Bögen dann erneut an die zweite Transporteinheit 11 übergeben und nun dem Ausleger 15 zugeführt.
  • Die Erfindung wurde zuvor anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, ohne auf die konkret dargestellten Ausführungsformen beschränkt zu sein. Insbesondere kann eine Druckmaschine weniger oder mehr Druckwerke als die dargestellten fünf Druckwerke aufweisen. Auch können mehrere Anleger und/oder Ausleger beispielsweise in Form einer Proofing-Auslage vorgesehen sein und entsprechende Transportwege vorgesehen sein.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufbringen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Substrat, die folgendes aufweist: wenigstens ein Druckwerk (5) zum Aufbringen von Toner auf das Substrat; eine Transporteinheit (7) zum Transport des Substrats durch einen Druckbereich des Druckwerks (5), wobei die Transporteinheit ein Endlostransportband (17) aufweist, das zur Bildung eines Transporttrums um wenigstens zwei Rollen (19, 20, 21) umlaufend geführt ist; und eine Fixiereinheit (9) zum Fixieren von Toner auf dem Substrat, die in einer Transportrichtung des Endlostransportbandes (17) hinter dem wenigstens einen Druckwerk (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (9) wenigstens einen Mikrowellenapplikator (26) aufweist, der benachbart zu dem Endlostransportband (17) angeordnet ist, um Mikrowellen in das Substrat einbringen zu können während es hierdurch transportiert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (9) ein Endlosband (32) aufweist, das zur Bildung eines Kontakttrums um wenigstens zwei Rollen (33) umlaufend geführt ist, wobei das Endlosband (32) so angeordnet ist, dass das sein Kontakttrum dem Transporttrum des Endlostransportbandes (17) unmittelbar gegenüberliegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Mikrowellenapplikator (26) so angeordnet ist, dass er Mikrowellen in einen Bereich einbringt in dem sich das Endlostransportband (17) und das Endlosband (32) unmittelbar gegenüberliegen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellenapplikator (26) zwischen Rollen (19, 20, 33) des Endlostransportbandes (17) und/oder des Endlosbandes (32) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (9) wenigstens eine Kühleinheit (27) aufweist, die in Transportrichtung des Endlostransportbandes (17) hinter dem wenigstens einen Mikrowellenapplikator (26) angeordnet ist, um ein Substrat kühlen zu können, während es durch das Endlostransportband (17) transportiert wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinheit (27) so angeordnet ist, dass sie ein Substrat kühlen kann, während es durch das Endlostransportband (17) und/oder das Endlosband (32) kontaktiert wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Endlostransportbandes (17) und/oder des Endlosbandes (32) eine bestimmte Oberflächenbeschaffenheit zum Erzeugen eines vorbestimmten Glanzes des Tonerbildes aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Druckwerk (5) ein elektrophotographisches Druckwerk ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (9) wenigstens eine UV-Strahlungsquelle aufweist, die in Transportrichtung des Endlostransportbandes (17) hinter dem wenigstens einen Mikrowellenapplikator (26) angeordnet ist, um eine Vernetzung von Toner auf dem Substrat fördern zu können, während es durch das Endlostransportband (17) transportiert wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlostransportband (17) und das Endlosband (32) in Reibschluss zueinander angeordnet sind.
  11. Verfahren zum Aufbringen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Substrat, das die folgenden Schritte aufweist: Aufnehmen eines zu bedruckenden Substrats auf einem Endlostransportband; Transport des Substrats mit dem Endlostransportband durch einen Druckbereich wenigstens eines Druckwerks und anschließend eine Fixiereinheit; Aufbringen eines Tonerbildes auf das Substrat im Druckbereich des wenigstens einen Druckwerks; und Fixieren des Tonerbildes auf dem Substrat, in der Fixiereinheit durch Erwärmen des Tonerbildes mittels Mikrowellen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Endlostransportband weg weisende Oberfläche des Substrats innerhalb der Fixiereinheit mit einem Endlosband kontaktiert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat gekühlt wird während es das Endlostransportband und/oder das Endlosband kontaktiert.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tonerbild während des Fixierens über eine Glastemperatur des Toners des Tonerbildes erwärmt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Tonerbild mit UV-Strahlung bestrahlt wird, während der Toner über seine Glastemperatur erwärmt ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch, dass das Substrat nach dem Aufbringen und Fixieren des Tonerbildes gewendet wird, und erneut dem Endlostransportband zugeführt wird, um auf der Rückseite des Substrats ein Tonerbild aufzubringen und zu fixieren.
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