DE102009058493A1 - Kraftwagen mit einem Luftfiltergehäuse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen (10) mit einem Luftfiltergehäuse (12), welches mittels wenigstens einer Tragstruktur (24) an zumindest einem Karosseriebauteil (28) des Kraftwagens (10) gehalten ist, wobei die wenigstens eine Tragstruktur (24) einstückig mit dem Luftfiltergehäuse (12) ausgebildet ist ist und sich über einen überwiegenden Längenbereich des Luftfiltergehäuses (12) erstreckt. Hierdurch wird das Luftfiltergehäuse (12) versteift, so dass es als Halterung für weitere Kraftwagenbauteile, wie beispielsweise einen Ölbehälter, dienen kann. Durch den Verzicht auf metallische Halterungen für das Luftfiltergehäuse (12) wird zudem Gewicht beim Kraftwagen (10) eingespart.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einem Luftfiltergehäuse nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Kraftwagen mit derartigen Luftfiltergehäusen sind aus dem Fahrzeugbau allgemein bekannt. Der Luftfilter dient dem Filtern von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine des Kraftwagens, um Beschädigungen an der Brennkraftmaschine durch angesaugte Partikel oder Feuchtigkeit zu vermeiden. Üblicherweise ist das Luftfiltergehäuse mittels wenigstens eines separaten Halteelements an einem Karosseriebauteils des Kraftwagens gehalten. Meist wird hierfür ein Metallrahmen verwendet, in welchen das Luftfiltergehäuse eingehängt und gegebenenfalls eingeschraubt ist. Auch eine Schraubverbindungen zwischen einer Gehäusewandung eines Luftfiltergehäuses und einem Karosseriebauteil zur Befestigung des Luftfiltergehäuses sind bekannt.
  • Die DE 100 27 438 A1 beschreibt einen Kraftwagen, in dem an einem Ansaugrohr mittels eines Trägerrahmens ein Luftfiltergehäuse befestigt ist. Hierdurch wird Bauraum eingespart, da das Luftfiltergehäuse nicht mehr unmittelbar an einem Karosseriebauteil des Kraftwagens befestigt werden muss.
  • Sowohl die Befestigung eines Luftfiltergehäuses an der Karosserie als auch die Befestigung an einem Ansaugrohr mittels jeweiliger Halteelemente ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass die Halteelemente ein relativ hohes Eigengewicht aufweisen. Dies führt nachteiliger Weise zu einem hohen Gewicht des Kraftwagens und damit auch zu einem hohen Kraftstoffverbrauch und hohen damit einhergehenden CO2-Emissionen. Die Montage von Luftfiltergehäusen auf die bekannte Art ist zudem arbeitsaufwändig, was die Herstellungskosten des Kraftwagens erhöht. Auf bekannte Art befestigte Luftfiltergehäuse weisen zudem eine geringe Steifigkeit auf, so dass keine weiteren Teile an sie angebunden werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiter zu entwickeln, dass Gewicht eingespart und die Montage eines Luftfiltergehäuses erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem derartigen Kraftwagen vorgesehen, dass wenigstens eine Tragstruktur zum Halten eines Luftfiltergehäuses einstückig mit dem Luftfiltergehäuse ausgebildet ist und sich über einen überwiegenden Längenbereich des Luftfiltergehäuses erstreckt. Mit anderen Worten ist das Luftfiltergehäuse selbsttragend ausgebildet. Hierdurch können separate Halteelemente eingespart werden und ein besonders kompaktes Luftfiltergehäuse geschaffen werden. Vorzugsweise ist das Luftfiltergehäuse mit der wenigstens einen Tragstruktur als einstückiges Spritzgussbauteil ausgebildet.
  • Die einstückige Ausführung von Luftfiltergehäuse und Tragstruktur versteift das Luftfiltergehäuse, so dass dieses höheren Belastungen standhalten kann. Dies ermöglicht die Befestigung weiterer Bauteile am Luftfiltergehäuse, welche von diesem getragen werden. Diese Bauteile können vor der Montage des Luftfiltergehäuses im Kraftwagen am Luftfiltergehäuse montiert werden. Zusätzliche Halterungen können entfallen, wodurch Gewicht eingespart wird. Zudem sind sowohl für die Montage des Luftfiltergehäuses selbst als auch für die Montage der weiteren Bauteile weniger Arbeitsschritte notwendig, was besonders preisgünstig bei der Herstellung des Kraftwagens ist.
  • Die wenigstens eine Tragstruktur ist vorzugsweise als Steg ausgebildet, welcher von einer Wandung des Luftfiltergehäuses abragt. Zweckmäßigerweise erstreckt sich der Steg über die gesamte Wandung und ragt auch in seiner Erstreckungsrichtung über diese hinaus, um so Anbindungsbereiche zum Befestigen der Tragstruktur an einem Karosseriebauteil des Kraftwagens bereitzustellen. Ein solcher Steg ermöglicht zudem eine besonders gute Versteifung des Luftfiltergehäuses.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Tragstrukturen vorgesehen, welche jeweils als Steg ausgebildet sind und von zueinander entgegengesetzten Wandungen des Luftfiltergehäuses abragen. Hierdurch wird eine besonders stabile Luftfiltergehäuseeinheit geschaffen, welche gleichzeitig ein sehr geringes Eigengewicht aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein einstückig mit dem Luftfiltergehäuse ausgebildetes Tragelement zum Befestigen eines weiteren Kraftwagenbauteils an dem Luftfiltergehäuse vorgesehen. Hierdurch wird eine zusätzliche Funktion in das Luftfiltergehäuse integriert. Das Luftfiltergehäuse kann nun benutzt werden, um beispielsweise einen Ölbehälter oder dergleichen zu halten. Hierdurch entfallen separate Tragelemente zum Befestigen des weiteren Kraftwagenbauteils. Damit wird ein besonders leichter Kraftwagen zur Verfügung gestellt. Durch die einstückig mit dem Luftfiltergehäuse ausgebildeten Halteelemente erhält dieses zudem eine hohe Stabilität, so dass es besonders schwere weitere Kraftwagenbauteile tragen kann, ohne sich zu verwinden oder auf ähnliche Weise zu verformen. Das Tragelement ist bevorzugt direkt mit der Tragstruktur verbunden, so dass die durch das Gewicht des gehaltenen weiteren Bauteils eingeleiteten Kräfte besonders gut aufgenommen werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsform anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftwagens auf Höhe eines Luftfiltergehäuses und
  • 2 eine Draufsicht auf einen Motorraum eines erfindungsgemäßen Kraftwagens.
  • Ein im Ganzen mit 10 bezeichneter Kraftwagen umfasst ein Luftfiltergehäuse 12, welches Filterpatronen zum Filtern von Ladeluft für eine Brennkraftmaschine 14 des Kraftwagens 10 enthält. Das Luftfiltergehäuse 12 wird von einem Oberteil 16 und einem Unterteil 18 gebildet. Es ist in einem Heckbereich 20 des heckmotorgetriebenen Kraftwagens 10 angeordnet.
  • An den Seitenwandungen 22 des Unterteils 18 des Luftfiltergehäuses 12 sind Haltestege 24 angeordnet, die einstückig mit dem Unterteil 18 des Luftfiltergehäuses 12 ausgebildet sind. Das Unterteil 18 des Luftfiltergehäuses 12 ist bevorzugt als Kunststoffspritzgussteil ausgeführt, so dass die Haltestege 24 unmittelbar mit angespritzt werden können. In Fahrzeugquerrichtung ragen die Haltestege 24 mit ihren Endbereichen 26 über das Luftfiltergehäuse 12 hinaus und sind dort mit Längsträgern 28 einer Karosserie des Kraftwagens 10 verschraubt.
  • Das Luftfiltergehäuse 12 ist also selbsttragend ausgebildet, so dass keine zusätzlichen Halteelemente notwendig sind. Durch den Verzicht auf metallische Halteelemente wird ein besonders leichter Kraftwagen 10 geschaffen.
  • In Fahrzeuglängsrichtung gesehen ist das Luftfiltergehäuse 12 oberhalb eines Getriebes 30 des Kraftwagens 10 angeordnet. Vom Getriebe 30 verlaufen die Hinterachsen 32 zu den Hinterrädern 34 des Kraftwagens 10. Die Achsen 32 sind über Federbeine 36 ebenfalls mit den Längsträgern 28 verbunden. Vom Motor 14 ausgehende Abgasleitungen 40 verlaufen unterhalb des Luftfiltergehäuses 12 zu einer hinter dieser angeordneten Abgasanlage 42.
  • Das Unterteil 22 des Luftfiltergehäuses 12 weist ferner ebenfalls einstückig angeformte Halter 44 auf, mit welchen ein Ölbehälter 46 verschraubt ist. Zu Halterung des Ölbehälters 46 sind daher keine separaten Elemente notwendig, so dass dieser besonders platzsparend und gewichtssparend im Kraftwagen 10 aufgenommen ist. Durch die Haltestege 24 wird das Luftfiltergehäuse 12 hinreichend versteift, um das Gewicht des Ölbehälters 46 tragen zu können. Gleichzeitig wird der Ölbehälter 46 in unmittelbarer Nähe des Getriebes 30 sowie des Motors 14 gehalten, so dass Ölleitungen zum Zuführen von Schmiermittel zum Getriebe 30 bzw. zum Motor 14 besonders kurz gehalten werden können.
  • Insgesamt wird so eine besonders leichte und stabile Halterung des Luftfiltergehäuses 12 und des Ölbehälters 46 geschaffen, die auf Grund der geringen Anzahl verwendeten Bauteile und insbesondere auf Grund des Wegfalls zusätzlicher Halterungen besonders einfach und schnell zu montieren ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10027438 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Kraftwagen (10) mit einem Luftfiltergehäuse (12), welches mittels wenigstens einer Tragstruktur (24) an zumindest einem Karosseriebauteil (28) des Kraftwagens (10) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tragstruktur (24) einstückig mit dem Luftfiltergehäuse (12) ausgebildet ist und sich über einen überwiegenden Längenbereich des Luftfiltergehäuses (12) erstreckt.
  2. Kraftwagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfiltergehäuse (12) mit der wenigstens einen Tragstruktur (24) als einstückiges Spritzgussbauteil ausgebildet ist.
  3. Kraftwagen (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tragstruktur als Steg (24) ausgebildet ist, welcher von einer Wandung (22) des Luftfiltergehäuses (12) abragt.
  4. Kraftwagen (10) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei Tragstrukturen, welche jeweils als Stege (24) ausgebildet sind und von zueinander entgegengesetzten Wandungen (22) des Luftfiltergehäuses (12) abragen.
  5. Kraftwagen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens ein einstückig mit dem Luftfiltergehäuse (12) ausgebildetes Tragelement (44) zum Befestigen eines weiteren Kraftwagenelements (46) an dem Luftfiltergehäuse (12).
  6. Luftfiltergehäuseeinheit für einen Kraftwagen (10), mit einem Grundgehäuse (12) und einem Steg (24), mittels welchem die Luftfiltergehäuseeinheit an einem Karosseriebauteil (28) des Kraftwagens (10) befestigbar ist, wobei der Steg (24) einstückig mit dem Grundgehäuse (12) der Luftfiltergehäuseeinheit ausgebildet ist.
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