DE102009057403A1 - Vorrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102009057403A1
DE102009057403A1 DE200910057403 DE102009057403A DE102009057403A1 DE 102009057403 A1 DE102009057403 A1 DE 102009057403A1 DE 200910057403 DE200910057403 DE 200910057403 DE 102009057403 A DE102009057403 A DE 102009057403A DE 102009057403 A1 DE102009057403 A1 DE 102009057403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel pump
combustion engine
internal combustion
fuel
pump device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200910057403
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Stapf
Christoph Klesse
Daniel Anetsberger
Tobias Ritsch
Sandra Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE200910057403 priority Critical patent/DE102009057403A1/de
Publication of DE102009057403A1 publication Critical patent/DE102009057403A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • F02M39/02Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine (10) vorgeschlagen, die eine mechanisch von der Brennkraftmaschine (10) angetriebenen Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) aufweist, welche Kraftstoff von einem Kraftstoffvorratsbehälter (14) zu einem Druckspeicher (16) fördert. In einem Antriebsstrang (21) zwischen der Brennkraftmaschine (10) und der Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) ist eine Freilaufkupplung (22) vorgesehen, die derart ausgebildet ist, dass sie abhängig von der Drehrichtung einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (10) den Antrieb der Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) entweder freigibt oder unterbindet.
Damit wird beim Rückdrehen der Kurbelwelle ein Entleeren des Verdrängerraumes einer in der Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) enthaltenen Hochdruckkraftstoffpumpe (27) verhindert und bei Stopp-Start Betrieb ein schneller Start der Brennkraftmaschine ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer mechanisch von der Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftstoffpumpeneinrichtung.
  • Moderne Kraftfahrzeuge verfügen über Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffdirekteinspritzung, bei denen der Kraftstoff unter hohem Druck direkt in den oder bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen in die Brennräume eingespritzt wird. Die Kraftstoffdirekteinspritzung erfordert eine Kraftstoffversorgungseinrichtung, welche in jeder Betriebssituation druckbeaufschlagten Kraftstoff bereitstellt. Wesentliche Elemente dieser Kraftstoffversorgungsvorrichtung stellen die Hochdruckpumpe, welche den Kraftstoff auf das nötige Druckniveau befördert und ein Druckspeicher (Rail) dar, in dem der Kraftstoff unter hohem Druck gespeichert wird und von welchem die Einspritzventile mit Kraftstoff versorgt werden.
  • In der DE 10 2007 004 605 B4 ist eine Hochdruckpumpe sowie eine Einspritzanlage mit einer solchen Hochdruckpumpe für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffdirekteinspritzung beschrieben.
  • Im Bestreben der Automobilhersteller den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen der Kraftfahrzeuge zu verringern, wurden neue Techniken entwickelt, wie beispielsweise die Stopp-Start-Automatik, mittels derer die Brennkraftmaschine unabhängig von dem Eingriff eines Kraftfahrzeugführers abgeschaltet und ohne den Zündschlüssel zu betätigen, auch wieder gestartet werden kann, beispielsweise durch Antippen des Gaspedals. Die Abschaltung der Brennkraftmaschine geschieht dabei insbesondere in längeren Leerlaufphasen, in denen die Antriebskraft der Brennkraftmaschine nicht benötigt wird. Auf diese Weise können, besonders im städtischen Verkehr, beachtliche Kraftstoffverbrauchseinsparungen erzielt werden.
  • Stopp-Start-Funktionen für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen sind beispielsweise aus DE 10 2008 020 184 A1 und EP 1 296 060 B1 bekannt.
  • Beim Einsatz solcher Stopp-Start-Funktionen kann es jedoch im Bereich der Kraftstoffversorgung zu Schwierigkeiten beim schnellen Wiederstart der Brennkraftmaschine kommen. Hierbei ist wichtig, dass die Zeit zwischen Aktivierung, also Anforderung des Startwunsches und dem tatsächlichen Start der Brennkraftmaschine so kurz wie möglich ist.
  • Um dieser Anforderung gerecht zu werden, muss neben der Optimierung der Synchronisierung des Steuergerätes der Brennkraftmaschine (möglichst frühe Einspritzfreigabe, z. B. ausgedrückt in Grad Kurbelwinkel, bezogen auf den oberen Totpunkt) auch die Hydraulik des Einspritzsystems entscheidend optimiert werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, mittels der eine hohe Betriebssicherheit und insbesondere ein schneller Wiederstart bei Stopp-Start-Betrieb der Brennkraftmaschine ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine mit einer mechanisch von der Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftstoffpumpeneinrichtung, welche Kraftstoff von einem Kraftstoffvorratsbehälter zu einem Druckspeicher fördert. Dabei ist in einem Antriebsstrang zwischen der Brennkraftmaschine und der Kraftstoffpumpeneinrichtung eine Freilaufkupplung vorgesehen, die derart ausgebildet ist, dass sie abhängig von der Drehrichtung einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine den Antrieb der Kraftstoffpumpeneinrichtung entweder freigibt oder unterbindet.
  • Durch eine solche Ausgestaltung des Antriebs der Kraftstoffpumpeneinrichtung über eine Freilaufkupplung kann auf einfache und zuverlässige Weise sichergestellt werden, dass bei einer Umkehr der Drehrichtung der Kurbelwelle, wie sie beispielsweise beim Auspendeln der Kurbelwelle oder durch falsche Zündwinkelausgabe beim Start auftreten kann (sogenanntes Rückwärtsdrehen), der Antrieb der Kraftstoffpumpeneinrichtung entkoppelt ist. Damit kann das Entleeren des Verdrängerraumes einer in der Kraftstoffpumpeneinrichtung enthaltenden Kraftstoffhochdruckpumpe sicher unterbunden werden. Dadurch kann beim nächsten Startvorgang der Druckaufbau und damit der Startvorgang schneller erfolgen.
  • In Ausgestaltungen der Vorrichtung ist die Freilaufkupplung als Sperrklinken-Freilauf oder als Freilauf mit Klemmkörpern oder als Schlingfeder-Kupplung ausgebildet. All diesen konstruktiven Ausgestaltungen ist gemeinsam, dass sie zuverlässig und robust arbeiten, als herkömmliche Komponenten leicht verfügbar und damit kostengünstig eingesetzt werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Kraftstoffpumpeneinrichtung eine Niederdruckkraftstoffpumpe, welche in Förderrichtung des Kraftstoffes gesehen der Hochdruckkraftstoffpumpe vorgeschaltet ist. Dadurch ergibt sich eine bezüglich des benötigten Bauraumes sehr kompakte Einheit mit kurzen hydraulischen Verbindungen zwischen den beiden Pumpen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Hochdruckkraftstoffpumpe und die Niederdruckkraftstoffpumpe eine gemeinsame Antriebswelle auf. Diese konstruktive Ausgestaltung trägt ebenso zu einer Kraftstoffpumpeneinrichtung mit geringen Ausmaßen bei
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist zwischen dem Ausgang der Niederdruckkraftstoffpumpe und dem Eingang der Hochdruckpumpe ein Volumenstromregelventil angeordnet. Dadurch kann auf einfache Weise der Kraftstoffvolumenstrom in den Verdrängerraum der Kraftstoffhochdruckpumpe eingestellt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Freilaufkupplung im Antriebsstrang zwischen der Kurbelwelle und der Kraftstoffpumpeneinrichtung angeordnet. Das hat den Vorteil, dass die Drehzahl der Antriebswelle der Kraftstoffpumpeneinrichtung gleich der Drehzahl der Kurbelwelle ist.
  • In weiteren Ausgestaltungen der Vorrichtung ist die Freilaufkupplung im Antriebsstrang zwischen einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine und der Kraftstoffpumpeneinrichtung angeordnet und bevorzugter Weise ist im Antriebsstrang ein Übersetzungsgetriebe angeordnet, welches die Drehzahl der Nockenwelle an die Drehzahl der Antriebswelle der Kraftstoffpumpeneinrichtung anpasst. Durch Antrieb mittels der Nockenwelle und Einsatz eines Getriebes erhält man mehr Freiheitsgrade bezüglich der Anordnung der Kraftstoffpumpeneinrichtung innerhalb des Motorraumes, ohne dabei auf die Vorteile gegenüber der Nockenwellendrehzahl höheren Drehzahl der Kurbelwelle zu verzichten.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffversorgungseinrichtung und einer Steuervorrichtung,
  • 2 eine detailliertere Darstellung eines Teils der in 1 gezeigten Kraftstoffversorgungseinrichtung und
  • 3 ein zeitliches Diagramm von Signalverläufen beim Betreiben der Brennkraftmaschine
  • In 1 ist in schematischer Darstellung eine Brennkraftmaschine 10 mit einer ihr zugeordneten Kraftstoffversorgungseinrichtung 11 und einer zur Steuerung und/oder Regelung der Brennkraftmaschine 10 dienenden Steuervorrichtung (ECU) 12 dargestellt. Dabei sind nur diejenigen Teile und Komponenten gezeigt, die für das Verständnis der Erfindung nötig sind. Insbesondere ist auf die Darstellung des Ansaugtraktes, des Abgastraktes, des Kühlmittelkreislaufes, sowie die bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Ottomotoren nötige Zündeinrichtung aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit verzichtet worden.
  • Auch die Kraftstoffversorgungseinrichtung 11 ist nur schematisch dargestellt, insbesondere sind Rücklaufleitungen, Leckageleitungen, Drosselstellen etc. weggelassen. Eine Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 fördert Kraftstoff von einem Kraftstoffvorratsbehälter 14 über ein Kraftstofffilter 15, eine Niederdruckleitung 19 und eine Hochdruckleitung 20 zu einem Druckspeicher (common rail) 16. Dabei handelt es sich um einen Druckspeicher, von dem aus Kraftstoffinjektoren (Einspritzventile) 17 mit druckbeaufschlagtem Kraftstoff versorgt werden. An dem Druckspeicher 16 ist ein Drucksensor 18 zum Erfassen des Kraftstoffdrucks im Druckspeicher 16 angeordnet. Die Höhe des Kraftstoffdruckes im Druckspeicher 16 ist abhängig von der Art des verwendeten Kraftstoffes und kann bei einer mit Benzin als Kraftstoff betriebenen Brennkraftmaschine bis zu 200 bar und bei einer mit Dieselkraftstoff betriebenen Brennkraftmaschine bis zu 2000 bar betragen.
  • Bei der hier dargestellten Brennkraftmaschine 10 handelt es sich um eine Brennkraftmaschine mit vier Zylindern und Kraftstoffdirekteinspritzung, bei welcher der für die Verbrennung nötige Kraftstoff mittels einzelner, den jeweiligen Zylindern zugeordneten Kraftstoffinjektoren 17 unmittelbar in die Brennräume der Zylinder eingespritzt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aber unabhängig von der Anzahl der Zylinder bei jeder Brennkraftmaschine, die mit Kraftstoffdirekteinspritzung arbeitet, anwendbar.
  • Die Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 wird mechanisch von der Brennkraftmaschine 10 angetrieben. Hierzu ist sie über einen Antriebsstrang 21 mit der Brennkraftmaschine 10 verbunden. Als Antriebsstrang 21 ist im Sinne der Erfindung die direkte oder indirekte Verbindung zwischen einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 10 und der Antriebswelle der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 oder die direkte oder indirekte Verbindung zwischen einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine 10 und der Antriebswelle der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 zu verstehen. In diesem Antriebsstrang 21 ist eine Freilaufkupplung 22 angeordnet, welche abhängig von der Drehrichtung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 10 den Antrieb der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 entweder freigibt oder unterbindet. Mit anderen Worten ausgedrückt, die Antriebswelle der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 wird entweder in Drehung versetzt oder nicht. Die Freilaufkupplung 22 ist dabei derart ausgestaltet, dass sie den Antrieb der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 freigibt, wenn die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 10 eine Vorwärtsdrehung ausführt und den Antrieb der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 sperrt, wenn die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 10 eine Rückwärtsdrehung ausführt.
  • Eine Brennkraftmaschine arbeitet während eines Arbeitsspiels allgemein in vier Modi oder 4 Takten; einem Ansaugtakt, einem Verdichtungstakt, einem Verbrennungstakt und einem Ausstoßtakt. Werden diese 4 Takte in dieser Reihenfolge durchlaufen, so spricht man von einer Vorwärtsdrehung der Kurbelwelle oder vereinfacht von einer Vorwärtsbewegung des Motors. Während einer Rückwärtsdrehung der Kurbelwelle läuft der Zyklus in einer umgekehrten Reihenfolge ab, wodurch auf den Verdichtungsmodus der Ansaugmodus folgt.
  • Eine Rückwärtsdrehung der Kurbelwelle, auch oft als Rückdrehen des Motors bezeichnet, kann beispielsweise durch ”Abwürgen” der Brennkraftmaschine, durch Rückwärtsrollen des Fahrzeuges im eingelegten Vorwärtsgang, durch falsche Zündwinkelausgabe beim Start, beim Auspendeln der Kurbelwelle, wenn der Starter zu früh abschaltet oder durch Massekräfte bei einem Schleudern des Fahrzeugs auftreten.
  • In der 1 ist mit durchgezogener Linie die Vorwärtsdrehung und mit gestrichelter Linie die Rückwärtsdrehung der Kurbelwelle eingezeichnet.
  • Als Freilaufkupplung 22 können alle bekannten Ausführungsformen wie beispielsweise Freiläufe mit Klemmrollen, mit Klemmkörpern, mit Sperrklinken oder mit Schlingfedern eingesetzt werden.
  • Wird die Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 von der Nockenwelle der Brennkraftmaschine angetrieben, welche bei einer Viertakt-Brennkraftmaschine mit halber Drehzahl der Kurbelwelle umläuft, so ist im Antriebsstrang 21 ein Übersetzungsgetriebe 23, vorzugsweise mit dem Übersetzungsverhältnis 1:2 vorgesehen, so dass die Drehzahl der Antriebswelle der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 der Drehzahl der Kurbelwelle angepasst ist. Dieses Übersetzungsgetriebe 23 kann wie in der 1 mit gestrichelter Linie dargestellt, am Ausgang der Freilaufkupplung 22 oder alternativ hierzu am Eingang der Freilaufkupplung 22 angeordnet sein.
  • In 2 ist die Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 näher dargestellt, wobei auch hier nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Komponenten gezeigt sind, insbesondere ist auf die Darstellung eines Duckbegrenzungsventils verzichtet worden. Eine mechanisch angetriebene Niederdruckkraftstoffpumpe 24 dient als Vorförderpumpe und saugt über die Niederdruckleitung 19 Kraftstoff aus dem Kraftstoffvorratsbehälter 14 an und fördert ihn zu dem Einlass einer Kraftstoffhochdruckpumpe 27. Die Niederdruckkraftstoffpumpe 24, oft auch als Internal Transfer Pump, (ITP) bezeichnet, ist vorzugsweise als Flügelzellenpumpe ausgeführt. Es kann jedoch auch eine andere Pumpenart, z B. eine Zahnradpumpe oder eine Gerotorpumpe für die Vorförderung des Kraftstoffes verwendet werden. Eine Gerotorpumpe ist eine ventillose, kompakte und selbstansaugende Pumpe, die einen kontinuierlichen Fluidförderstrom mit geringen Druckschwankungen erzeugt.
  • Die Niederdruckkraftstoffpumpe 24 wird mittels des Antriebsstranges 21 von der Brennkraftmaschine 10 angetrieben. Alternativ ist es jedoch auch möglich, eine elektrisch betriebene Niederdruckkraftstoffpumpe einzusetzen, wodurch eine Steuerung der Niederdruckkraftstoffpumpe unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 10 möglich ist. Eine solche elektrisch betriebene Niederdruckkraftstoffpumpe ist dann bevorzugt im Verbund eines sogenannten Intank-Moduls innerhalb des Kraftstoffvorratsbehälters 14 angeordnet.
  • Stromabwärts der Niederdruckkraftstoffpumpe 24 (Vorförderpumpe) ist ein Volumenstromregelventil (Volume Control valve, VCV) 25 angeordnet, mit dem der Kraftstofffluss von der Niederdruckkraftstoffpumpe 24 in die Hochdruckpumpe 27 einstellbar ist. Durch Auswerten des Signals des Drucksensors 18 mittels der Steuerungseinrichtung 12, sowie gegebenenfalls in Abhängigkeit von weiteren Eingangsgrößen, kann das Volumenstromregelventil 25 so angesteuert werden, dass eine niederdruckseitige Regelung des der Hochdruckpumpe 27 zugeführten Kraftstoffstroms möglich ist.
  • Zwischen dem Ausgang des Volumenstromregelventils 25 und der Einlassseite der Kraftstoffhochdruckpumpe 27 ist ein Saugventil 26 in Form eines federbelasteten Kugelventils (Rückschlagventil) angeordnet.
  • Die Kraftstoffhochdruckpumpe 27 ist bevorzugt als Radialkolbenpumpe oder als Reihenkolbenpumpe mit mehreren Zylindereinheiten ausgebildet, wie sie zum Einsatz in Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen bekannt sind. Mit dem Bezugszeichen 28 ist eine Zylinderkammer oder ein Verdrängerraum der Kraftstoffhochdruckpumpe 27 bezeichnet. Durch die Kolbenbewegung der Kraftstoffhochdruckpumpe 27 wird der mittels der Niederdruckkraftstoffpumpe 24 in die Zylinderkammer 28 geförderte Kraftstoff auf die Eingangs genannten Druckwerte verdichtet.
  • Am Auslass der Kraftstoffhochdruckpumpe 27 ist ein Hochdruckventil 29 angeordnet, das bevorzugter Weise ebenfalls als Kugelventil ausgestaltet ist.
  • In der Darstellung nach der 2 sind die beschriebenen Komponenten der Kraftstoffpumpeneinheit 13 als separate Einheiten gezeigt und beschrieben. Es ist aber auch möglich, alle oder zumindest einen Teil der genannten, sowie weitere Komponenten zu einer einzigen Baugruppe innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses zusammenzufassen, wodurch sich ein sehr kompakter und kostengünstiger Aufbau der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 ergibt.
  • Die Steuervorrichtung 12 ist über Signal- und Datenleitungen mit verschiedenen Sensoren und Stellgliedern der Brennkraftmaschine 10 verbunden. Die Sensoren erfassen verschiedene Messgrößen und ermitteln jeweils den Messwert der Messgröße. Die Steuervorrichtung 12 ermittelt abhängig von mindestens einer der Messgrößen Stellgrößen, die dann in ein oder mehrere Stellsignale zum Steuern der Stellglieder mittels entsprechender Stellantriebe umgesetzt werden. Die Steuervorrichtung 12 kann auch als Vorrichtung zum Betreiben der Brennkraftmaschine 10 bezeichnet werden.
  • Die Sensoren sind beispielsweise der Drucksensor 18 am Druckspeicher 16, ein Pedalstellungsgeber, der eine Fahrpedalstellung eines Fahrpedals erfasst, ein Luftmassenmesser, der einen Luftmassenstrom stromaufwärts einer Drosselklappe erfasst, ein Drosselklappenstellungssensor, der einen Öffnungsgrad der Drosselklappe erfasst, ein Temperatursensor, der eine Ansauglufttemperatur erfasst, ein Saugrohrdrucksensor, der einen Saugrohrdruck in dem Saugrohr erfasst, ein Kurbelwellenwinkelsensor, der einen Kurbelwellenwinkel erfasst, dem dann eine Drehzahl der Brennkraftmaschine zugeordnet wird, ein Temperatursensor, der eine Temperatur des Kühlmittels der Brennkraftmaschine 10 erfasst und eine oder mehrere Abgassonden, welche beispielsweise den Restsauerstoffgehalt im Abgas stromaufwärts und stromabwärts eines Abgaskatalysators erfassen.
  • Je nach Ausführungsform der Erfindung kann eine beliebige Untermenge der genannten Sensoren vorhanden sein oder es können auch zusätzliche Sensoren vorhanden sein.
  • Die Stellglieder sind beispielsweise die Kraftstoffinjektoren 17, das Volumenstromregelventil 25, eine Drosselklappe, eine Zündkerze und eine Startervorrichtung 31, beispielsweise in Form eines elektrischen Anlassers zum Starten der Brennkraftmaschine 10.
  • In der Steuervorrichtung 12 sind mehrere, kennfeldbasierte Motorsteuerungsfunktionen softwaremäßig implementiert. Insbesondere ist in der Steuervorrichtung 12 eine sogenannte Stopp-Start-Automatik-Einrichtung 30 implementiert, mit dessen Hilfe bei Vorhandensein bestimmter Bedingungen und/oder Anforderungen die Brennkraftmaschine 10 unabhängig von einem Fahrer des mit der Brennkraftmaschine 10 angetriebenen Kraftfahrzeuges automatisch abgeschaltet und ohne den Zündschlüssel zu betätigen, auch wieder gestartet werden kann, beispielsweise durch Antippen des Gaspedals. Die Stopp-Start-Automatik-Einrichtung 30 ist elektrisch mit der Starteinrichtung 31 verbunden.
  • Bei Einsatz einer solchen Stopp-Start-Automatik-Einrichtung 30 und dem dafür erforderlichen Druckaufbau zum schnellen Wiederstart der Brennkraftmaschine 10 ist ein bestmöglich gefüllter Verdrängerraum (Zylinderkammer) 28 der Kraftstoffhochdruckpumpe 27 notwendig. Nur bei gefülltem Verdrängerraum 28 kann die Kraftstoffhochdruckpumpe 27 Kraftstoff in den Druckspeicher 16 fördern und somit innerhalb einer möglichst kurzen Zeitspanne den notwendigen, Eingangs erwähnten Einspritzfreigabedruck erreichen. Zum Befüllen der Kraftstoffhochdruckpumpe 27 und des Verdrängerraumes 28 ist es möglich, beim Stopp der Brennkraftmaschine 10 das Volumenstromregelventil 25 geöffnet zu halten, um bedingt durch die Förderleistung der Niederdruckkraftstoffpumpe (Vorförderpumpe) 24 einen Druckaufbau im Ringkanal der Kraftstoffhochdruckpumpe 27 zu erreichen, welcher ausreichend groß ist um das Saugventil 26 am Zylinder der Kraftstoffhochdruckpumpe 27 zu öffnen.
  • Nach dem Abschalten der Brennkraftmaschine 10 muss das Volumenstromventil 25 geschlossen werden, um ein Ausfließen des Kraftstoffes aus dem Ringkanal, bedingt durch Rückwärtsdrehen der Kurbelwelle und aufgrund der Verbindung der Kurbelwelle und der Antriebswelle der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 auch der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 auszuschließen. Jedoch kann es bei einem Rückwärtsdrehen der Kurbelwelle zu einem Leeren des Verdrängerraumes 28 kommen, welches den beim nächsten Start notwendigen Druckaufbau verschlechtert.
  • Durch den Einsatz der beschriebenen Freilaufkupplung 13 erfolgt eine Entkopplung der Rückwärtsbewegung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 10 von dem Antrieb der Kraftstoffpumpeneinrichtung 13 und damit des Hochdruckpumpenzylinders, so dass nach Schließen des Volumenstromregelventils 25 nach Erreichen einer Drehzahl gleich Null keine Leerung des Pumpenzylinder mehr erfolgen kann.
  • In 3 sind diese Zusammenhänge zwischen Drehzahl N der Kurbelwelle und Stellung des Volumenstromregelventils (VCV) 25 grafisch dargestellt. Zum Zeitpunkt t0 läuft die Brennkraftmaschine 10 mit der Leerlaufdrehzahl NLL (Ca 800 l/min) und das Volumenstromregelventil (VCV) ist geöffnet Erst zum Zeitpunkt tA, wenn die Drehzahl N den Wert Null erreicht hat, wird auch das Volumenstromregelventil 25 geschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007004605 B4 [0003]
    • DE 102008020184 A1 [0005]
    • EP 1296060 B1 [0005]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine (10), mit einer mechanisch von der Brennkraftmaschine (10) angetriebenen Kraftstoffpumpeneinrichtung (13), welche Kraftstoff von einem Kraftstoffvorratsbehälter (14) zu einem Druckspeicher (16) fördert, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Antriebsstrang (21) zwischen Brennkraftmaschine (10) und Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) eine Freilaufkupplung (22) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, dass sie abhängig von der Drehrichtung einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (10) den Antrieb der Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) entweder freigibt oder unterbindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufkupplung (22) den Antrieb der Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) freigibt, wenn die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (10) eine Vorwärtsdrehung ausführt und den Antrieb der Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) sperrt, wenn die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (10) eine Rückwärtsdrehung ausführt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufkupplung (22) als Sperrklinken-Freilauf ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufkupplung (22) als Freilauf mit Klemmkörpern ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufkupplung (22) als Schlingfeder-Kupplung ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) eine Hochdruckkraftstoffpumpe (27) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) eine Niederdruckkraftstoffpumpe (24) umfasst, welche in Förderrichtung des Kraftstoffes gesehen der Hochdruckkraftstoffpumpe (27) vorgeschaltet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckkraftstoffpumpe (27) und die Niederdruckkraftstoffpumpe (24) eine gemeinsamen Antriebswelle aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausgang der Niederdruckkraftstoffpumpe (24) und dem Eingang der Hochdruckpumpe (27) ein Volumenstromregelventil (25) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufkupplung (22) im Antriebsstrang (21) zwischen der Kurbelwelle und der Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufkupplung (22) im Antriebsstrang (21) zwischen einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine (10) und der Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Antriebsstrang (21) ein Übersetzungsgetriebe (23) angeordnet ist, welches die Drehzahl der Nockenwelle an die Drehzahl der Antriebswelle der Kraftstoffpumpeneinrichtung (13) anpasst.
DE200910057403 2009-12-08 2009-12-08 Vorrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine Ceased DE102009057403A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910057403 DE102009057403A1 (de) 2009-12-08 2009-12-08 Vorrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910057403 DE102009057403A1 (de) 2009-12-08 2009-12-08 Vorrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009057403A1 true DE102009057403A1 (de) 2011-06-09

Family

ID=43972408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910057403 Ceased DE102009057403A1 (de) 2009-12-08 2009-12-08 Vorrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009057403A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03184682A (ja) * 1989-12-14 1991-08-12 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd 摩擦接合法
EP1109999B1 (de) * 1998-08-25 2002-04-24 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum schnellen aufbau des kraftstoffdruckes in einem kraftstoffspeicher
DE10248408A1 (de) * 2002-10-17 2004-04-29 Robert Bosch Gmbh Hybrid angetriebene Kraftstoffhochdruckpumpe für eine Brennkraftmaschine
EP1296060B1 (de) 2001-09-22 2005-06-08 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE102007004605B4 (de) 2007-01-30 2009-08-13 Continental Automotive Gmbh Hochdruckpumpe und Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Hochdruckpumpe
DE102008020184A1 (de) 2008-04-22 2009-11-19 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Stopp/Startfunktion einer Brennkraftmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03184682A (ja) * 1989-12-14 1991-08-12 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd 摩擦接合法
EP1109999B1 (de) * 1998-08-25 2002-04-24 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum schnellen aufbau des kraftstoffdruckes in einem kraftstoffspeicher
EP1296060B1 (de) 2001-09-22 2005-06-08 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE10248408A1 (de) * 2002-10-17 2004-04-29 Robert Bosch Gmbh Hybrid angetriebene Kraftstoffhochdruckpumpe für eine Brennkraftmaschine
DE102007004605B4 (de) 2007-01-30 2009-08-13 Continental Automotive Gmbh Hochdruckpumpe und Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Hochdruckpumpe
DE102008020184A1 (de) 2008-04-22 2009-11-19 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Stopp/Startfunktion einer Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009027296B4 (de) Verbrennungsmotorstartvorrichtung
DE102008020185B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine mit Stopp-Start-Automatik
DE3432787A1 (de) Turbogeladene brennkraftmaschine mit wassereinspritzung
DE102009045686A1 (de) Verfahren, Steuergerät und Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung für einen Start-Stopp-Betrieb mit Direktstart
DE102015120579A1 (de) Identifizieren einer Verschlechterung des Kraftstoffsystems
DE112007003232T5 (de) Brennkraftmaschine
DE112011104345T5 (de) Fahrzeugsteuerungsgerät
EP2906803B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer brennkraftmaschine
DE102014221817A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE102011050791A1 (de) Druckregulierungsvorrichtung
DE102016100299A1 (de) System und Verfahren zum Verbessern des Betriebs eines Antriebsstrangs
DE102007000311A1 (de) Sammlerkraftstoffeinspritzvorrichtung zum Mindern einer Überdruckbeaufschlagung eines Sammlers
DE102013224905A1 (de) Kraftstoffpumpe mit Dosierventil
DE10200533B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Unterdruckerzeugung an Verbrennungskraftmaschinen
DE102008036818B3 (de) Verfahren und Steuervorrichtung zum Erkennen der Drehrichtung einer Antriebswelle einer Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug
WO2013083366A1 (de) Verfahren zum lernen einer minimalen ansteuerdauer von einspritzventilen eines verbrennungsmotors
DE112013003922B4 (de) Antriebskraftsteuervorrichtung und Antriebskraftsteuerverfahren
DE102009017472A1 (de) Verfahren zum Absenken des Kraftstoffdrucks in einem rücklauffreien Kraftstoffversorgungssystem
DE102014100165B4 (de) Kraftstoffzufuhrsystem
DE10135303A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abgasnachbehandlung in Verbrennungskraftmaschinen
DE102009057403A1 (de) Vorrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE102022105312A1 (de) Verfahren und systeme zum betreiben eines fahrzeugs mit zwei kraftstofftanks
DE102008050696B4 (de) Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine
DE10322144A1 (de) Brennkraftmaschinen-Fehlerdiagnosegerät
DE102016104397B4 (de) Steuerung für einen Motor mit Direkteinspritzung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20111104