DE102009056834A1 - Wasserfahrzeug mit Unterwasserschwimmkörper und Überwassersteuerstand - Google Patents

Wasserfahrzeug mit Unterwasserschwimmkörper und Überwassersteuerstand Download PDF

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Abstract

Wasserfahrzeug mit einem oder mehreren hydrodynamisch gestalteten Rumpf/Rümpfen und sich über dem Wasser befindlichem Steuerstand, wobei das Fahrzeug über drei oder zwei Steuerachsen gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf komplett von Wasser umgeben ist und der Antrieb über Kites erfolgt.

Description

  • Kurzfassung
  • Die Erfindung betrifft einen Bootskörper, der durch Wind- oder Motorkraft angetrieben wird und dessen Besonderheit darin besteht, dass er sich komplett unter Wasser befindet. Aufgrund dieser Besonderheit kann er über zwei Achsen (Vertikalachse und Horizontalachse bei zwei Rümpfen), Bild 1, oder drei Achsen (Vertikalachse, Horizontalachse und Längsachse), Bild 2, gesteuert werden. Die Besatzung befindet sich während der Fahrt auf einem über Wasser befindlichem Steuerstand (Bild 3). Von dort aus wird auch der Antrieb wie Kite, Mastsegel oder Motor bedient.
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug, dessen Rumpf bzw. Schwimmkörper in Fahrt von Wasser umgeben ist. Da die Stabilität über Tragflächen bzw. Seitenflossen, Höhen- und Seitenruder, Ballastkiel (Bild 3) und sich im Schwimmkörper befindlichem Wasserballast erreicht wird und sehr günstige Längen- und Breitenverhältnisse bestehen sowie mit gegenüber herkömmlichen Wasserfahrzeugen (Unterwasserfahrzeuge ausgenommen) verringertem induzierten Widerstand zu rechnen ist, werden hohe Spitzengeschwindigkeiten erwartet.
  • Stehsegler (so genannte Surfsegler), Kitesurfer, Segeljollen, Großsegler und alle sonstigen Segelfahrzeuge sowie alle motorgetriebenen Wasserfahrzeuge, also alle Überwasserfahrzeuge mit einem oder mehreren Rümpfen, verdrängen jeweils die Menge an Wasser, die ihrem gesamten Eigengewicht einschließlich der Mannschaft sowie dem gesamten an Bord befindlichen Zubehör entspricht. Alle diese Fahrzeuge haben eine Reserveschwimmfähigkeit, die sie an der Wasseroberfläche hält. Konstruktionsbedingt ist die Steuereinrichtung aller dieser Fahrzeuge so geschaffen, dass diese Fahrzeuge nur um die Vertikalachse gesteuert werden können.
  • Alle diese Fahrzeuge haben einen großen Reibungsverlust durch verstärkte Wirbelbildung im Übergangsbereich vom Wasser zur Luft am Schiffsrumpf. Außerdem haben insbesondere Einrumpfkonstruktionen ein ungünstiges Längen-/Breitenverhältnis, weswegen sie bei Verdrängerfahrt nur relativ geringe Geschwindigkeiten erzielen können.
  • Das neue Wasserfahrzeug befindet sich gegenüber herkömmlichen Wasserfahrzeugen – Unterwasserfahrzeuge ausgenommen – mit seinem Schwimmkörper so weit im Wasser, dass es von diesem umgeben wird und im Wasser bei einem Rumpf über drei Achsen (Bild 2), über die Vertikalachse, die Horizontalachse und die Längsachse, und bei zwei oder mehreren Rümpfen über zwei Achsen (Bild 1), der Vertikalachse und der Horizontalachse, gesteuert werden kann. Durch seine Besonderheit kann das Längen-/Breitenverhältnis optimiert werden. Außerdem wird der Rumpfwiderstand wegen reduzierter Wirbelschleppen auf Grund seiner Besonderheit gegenüber herkömmlichen Wasserfahrzeugen stark reduziert.
  • Des Weiteren kann über die drei Steuerachsen feinfühlig auf den Wellengang eingegangen werden (vergleichbar mit der Art, wie Delphine durchs Wasser gleiten). Die, verglichen mit der bisherigen Steuerart herkömmlicher Fahrzeuge um eine Steuerachse aktivere Art der Steuermöglichkeit, verbunden mit gesteigertem Geschwindigkeitspotenzial, soll bei dem erfindungsgemäßem Wasserfahrzeug ein neues, größeres Spaßgefühl erzeugen.
  • Das neue Wasserfahrzeug ist kein Unterwasserfahrzeug, weil sich der maximale Tiefgang über den sich ständig über Wasser befindlichen Steuerstand definiert. Es nutzt mit seinem Rumpf lediglich die physikalischen Bedingungen im Medium Wasser, direkt unter der Wasseroberfläche. Von herkömmlichen Überwasserfahrzeugen unterscheidet sich das Wasserfahrzeug mit Unterwasserschwimmkörper und Überwassersteuerstand aus den gleichen Gründen und zusätzlich durch seine besondere Manövrierfähigkeit nebst über dem Wasser befindlichen Antrieb (bei Windantrieb) und dem über Wasser befindlichen Steuerstand (Bild 3). Der permanent über Wasser befindliche Steuerstand unterscheidet das neue Wasserfahrzeug u. a. auch grundlegend von einem spezialisierten Unterwasserfahrzeug. Das erfindungsgemäße Fahrzeug verfügt über eine, über sein Volumen definierte, konstante Verdrängung. Die Mannschaft befindet sich auf einem Cockpit oberhalb des Wassers (Bild 3). Durch diese Besonderheit verfügt ein bestimmtes Fahrzeug immer über die gleiche Rumpfgeschwindigkeit. Dadurch besteht bei Regatten bei baugleichen erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugen eine wesentlich korrektere Vergleichbarkeit gegenüber herkömmlichen Schiffen, unabhängig vom Gewicht der Crew oder Ausrüstung.
  • Der Rumpf soll möglichst hydrodynamisch gestaltet sein. Mittels flexiblem Ballast im Schwimmkörper – in der Regel Wasser – wird die gewünschte Schwimmfähigkeit eingestellt. Die Steuerung erfolgt über ein Heckleitwerk (für die Vertikalachse und die Horizontalachse) (Bild 3) sowie Seitenruder (Bild 3) für die Längsachse und zusätzlich durch Gewichtsverlagerung, beispielsweise der Mannschaft. Die benötigten Steuerflossen können auch an anderen geeigneten Stellen angebracht sein (beispielsweise Bugleitwerk), so lange die gewünschte Steuerfähigkeit erreicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug ist für alle Antriebsarten, insbesondere Kites, Mastsegel und Motorantrieb, geeignet. Bei Verbrennungsmotoren ist für eine geeignete Luftzufuhr zu sorgen. Das Gleiche gilt für die Entsorgung der Abgase.

Claims (6)

  1. Wasserfahrzeug mit einem oder mehreren hydrodynamisch gestalteten Rumpf/Rümpfen und sich über dem Wasser befindlichem Steuerstand, wobei das Fahrzeug über drei oder zwei Steuerachsen gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf komplett von Wasser umgeben ist und der Antrieb über Kites erfolgt.
  2. Wasserfahrzeug mit einem oder mehreren hydrodynamisch gestaltetem Rumpf/Rümpfen und sich über dem Wasser befindlichem Steuerstand, wobei das Fahrzeug über drei- oder vier Steuerachsen gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf komplett von Wasser umgeben ist und der Antrieb über Mastsegel erfolgt.
  3. Wasserfahrzeug mit einem oder mehreren hydrodynamisch gestalteten Rumpf/Rümpfen und sich über dem Wasser befindlichem Steuerstand, wobei das Fahrzeug über drei oder zwei Steuerachsen gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet dass der Rumpf komplett von Wasser umgeben ist und der Antrieb über Motoren wie Elektromotoren, oder Motoren anderer Art, die als Antrieb geeignet sind, erfolgt.
  4. Wasserfahrzeug mit einem oder mehreren hydrodynamisch gestaltetem Rumpf/Rümpfen und sich über dem Wasser befindlichem Steuerstand, wobei das Fahrzeug über drei oder zwei Steuerachsen gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf komplett von Wasser umgeben ist, der Antrieb über 3.1. bis 3.3. erfolgt und der Auftrieb über flexiblen Wasserballast im Schwimmkörper reguliert wird.
  5. Wasserfahrzeug mit einem oder mehreren hydrodynamisch gestalteten Rumpf/Rümpfen und sich über dem Wasser befindlichem Steuerstand, wobei das Fahrzeug über drei oder zwei Steuerachsen gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf komplett von Wasser umgeben ist und das Fahrzeug durch seine Besonderheit kein Unterwasserfahrzeug ist.
  6. Wasserfahrzeug mit einem oder mehreren hydrodynamisch gestalteten Rumpf/Rümpfen und sich über dem Wasser befindlichem Steuerstand, wobei das Fahrzeug über drei oder zwei Steuerachsen gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf komplett von Wasser umgeben ist und das Fahrzeug sich durch die Vielzahl seiner Steuermöglichkeiten über zwei (Bild 1) oder drei (Bild 2) Steuerachsen gegenüber herkömmlichen Überwasserfahrzeugen unterscheidet.
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