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Die
Erfindung betrifft eine Entladungslampe vom Kurzbogentyp, welche
als Lichtquelle zur Belichtung bei der Herstellungen von Halbleitern
oder Flüssigkristallen und in ähnlichen Gebieten
angewendet wird.
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Man
setzt eine Entladungslampe vom Kurzbogentyp als Lichtquelle einer
Belichtungsvorrichtung in Kombination mit einem optischen System
mit einem hohen Fokussierungsgrad ein, weil sie einen kleinen Abstand
zwischen den Spitzen der beiden Elektroden aufweist, welche innerhalb
einer Leuchtröhre gegenüberliegend angeordnet
sind, und weil sie einer Punktlichtquelle ähnlich ist.
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Da
jedoch die Elektroden einer Entladungslampe vom Kurzbogentyp während
des Betriebs eine hohe Temperatur erreichen, werden in den Elektroden-Spitzenbereichen,
die die höchste Temperatur erreichen, Verbindungen von
Verunreinigungen erzeugt, wenn in der Leuchtröhre gasförmige
Verunreinigungen vorhanden sind. Dadurch verdampft viel Elektrodenmaterial.
Man kann sich vorstellen, dass von den gasförmigen Verunreinigungen
besonders Sauerstoff und Kohlendioxid die Elektroden stark zum Verdampfen
bringen, da sie in den Elektroden-Spitzenbereichen Verbindungen
wie Oxide oder Carbide erzeugen.
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Wenn
das Verdampfen der Elektroden stark ist, haften die aus den Elektroden
verdampften Stoffe auf der Innenseite der Leuchtröhre an,
wodurch eine Schwärzung der Leuchtröhre auftritt,
und es wird auf die Beleuchtungsintensität auf der Belichtungsfläche ein
negativer Einfluss ausgeübt. Ferner besteht die Befürchtung,
dass infolge des Verdampfens und einer Verformung der Spitzenbereiche
der Elektroden Positionsänderungen des Leuchtflecks auftreten.
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Um
die gasförmigen Verunreinigungen innerhalb der Leuchtröhre
zu absorbieren und abzufangen, werden üblicherweise die
Innenanschluss-Stifte, welche die Elektroden abstützen,
mit einem Getter versehen. Es gibt einige Metalle mit Getterwirkung. Ein üblicherweise
für Entladungslampen vom Kurzbogentyp verwendetes Metall
ist Tantal. Man kann sich vorstellen, dass Tantal als Getter einer
kleinen Entladungslampe vom Kurzbogentyp, bei welcher die Temperatur
innerhalb des Kolbens hoch ist, besonders geeignet ist, da die Betriebstemperatur,
bei welcher die Getterwirkung entsteht, bei 700°C bis 1200°C
liegt, also relativ hoch ist, und da sein Dampfdruck niedrig ist.
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In
der
JP-A-8-153488 und
US-A-5712530 ist eine
Entladungslampe vom Kurzbogentyp mit einer Anordnung offenbart,
in der die Innenanschlussstifte jeweils zum Abfangen von Verunreinigungen
mit einem Getter versehen sind.
10 ist
eine schematische Darstellung der Anordnung einer in der
JP-A-8-153488 und
US-A-5712530 offenbarten
herkömmlichen Entladungslampe vom Kurzbogentyp. Die in
10 gezeigte
Entladungslampe vom Kurzbogentyp weist eine im Wesentlichen kugelförmige Leuchtröhre
101 auf,
in welcher eine Kathode
102 sowie eine Anode
103 jeweils
von einem Innenanschlussstift
104 abgestützt werden
und gegenüberliegend angeordnet sind. Eine Metallfolie
105 ist
an den jeweiligen Innenanschluss-Stift angeschlossen ist. Der Rest
eines Einfüllrohrs ist mit
106 bezeichnet. Ein
Draht
107 aus Tantal ist um den jeweiligen Innenanschlussstift
104 gewunden
und durch Punktschweißen befestigt. Beim Betrieb liegt
die Temperatur des Tantaldrahtes
107 bei 1500°C
bis 1700°C.
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Bei
einer derartigen Entladungslampe vom Kurzbogentyp fällt
der Nachteil eines Flackerns auf, wobei sich die Schwankung der
Beleuchtungsintensität mit der Vergrößerung
der Lampe auf einige Millisekunden bis einige zehn Sekunden vergrößert.
Als Folge intensiver Untersuchungen dieses Nachteils haben die Erfinder
herausgefunden, dass er mit der Wasserstoff-Konzentration innerhalb
der Leuchtröhre in Zusammenhang steht. Das üblicherweise
als Getter für eine Entladungslampe vom Kurzbogenlampe verwendete
Tantal konnte jedoch wegen seiner niedrigen Wasserstoff-Absorptionsfähigkeit
den Wasserstoff innerhalb der Leuchtröhre nicht in ausreichendem
Maß absorbieren.
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In
der
JP-B-57-21835 und
US-A-3953755 wird
offenbart, dass Yttrium mit einer guten Wasserstoff-Absorptionsfähigkeit
als Gettermetall zur Beseitigung des Wasserstoffs innerhalb der
Leuchtröhre verwendet wird.
11 zeigt
die gesamte Anordnung einer in diesen Druckschriften offenbarten
Entladungslampe.
12 zeigt die Anordnung des Getters
der Entladungslampe gemäß
11 im
Querschnitt. Die in
11 gezeigte Entladungslampe weist
einen Kolben
111, Elektroden
112,
113,
hermetisch abschließende Teile
114 sowie Metallfolien
115 auf.
Sie besitzt weiter einen Quarzzylinder
116, einen Quarzstift
117 sowie
einen Wasserstoffgetter
120. Wie in
12 gezeigt,
besteht der Wasserstoffgetter
120 aus einer metallischen
Hülle
123 mit einem einen Boden aufweisenden Zylinder
121 aus
einem Metall wie Tantal oder dergleichen und einem Deckel
122. Das
Gettermaterial
124 besteht aus zylindrischem Yttrium, welches
innerhalb der metallischen Hülle
123 luftdicht
versiegelt ist. Die Innenseite der metallischen Hülle
123 ist
dadurch luftdicht versiegelt, dass eine Schulter
121a des
einen Boden aufweisenden Zylinders
121 sowie der Deckel
122 miteinander
widerstandsverschweißt sind. Der Wasserstoffgetter ist,
wie in
12 gezeigt, am Kolben
111 unter
Verwendung des Quarzzylinders
116 durch Schweißen des anderen
Endes des Quarzstiftes
117, welcher am Quarzzylinder
116 angeordnet
ist, an den Kolben
111 befestigt. Der Wasserstoff innerhalb
des Kolbens
111 dringt durch die metallische Hülle
123 aus
Tantal oder dergleichen mit einer Wasserstoff-Durchlässigkeit
in die metallische Hülle
123 ein und wird vom
Gettermaterial
124 absorbiert. Durch den in diesen Druckschriften
beschriebenen Wasserstoffgetter
120 ist das Gettermaterial
124 innerhalb
der metallischen Hülle
123 luftdicht versiegelt,
so dass der Wasserstoff absorbiert werden kann, ohne dass das Gettermaterial
mit anderen Stoffen innerhalb des Emissionsraums reagiert.
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Wenn
man jedoch auf die vorstehend beschriebene Weise den Wasserstoffgetter 120 im
Kolben 111 anordnet, besteht die Befürchtung,
dass der Wasserstoffgetter 120 mit Siliciumdioxid reagiert,
das ein Bestandteil des Kolbens 111 ist, und eine Verringerung
der Beleuchtungsintensität oder ein Zerbrechen des Kolbens
hervorgerufen wird.
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Die
Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Nachteile
des Standes der Technik zu beseitigen. Die Aufgabe der Erfindung
besteht darin, den Einbau eines Wasserstoffgetters in die Leuchtröhre
einer Entladungslampe vom Kurzbogentyp zu vereinfachen und zugleich
Wasserstoffgas innerhalb der Leuchtröhre zu absorbieren
und die Beleuchtungsintensität der Entladungslampe vom
Kurzbogentyp zu stabilisieren, ohne eine Verringerung der Leistungsfähigkeit
der Entladungslampe vom Kurzbogentyp infolge des Wasserstoffgetters
zu verursachen.
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Die
Aufgabe wird mit der Entladungslampe vom Kurzbogentyp gemäß Anspruch
1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben. Im Einzelnen betrifft die Erfindung
eine Entladungslampe vom Kurzbogentyp, welche umfasst: eine Leuchtröhre,
ein Paar Elektroden, welche innerhalb der Leuchtröhre einander
gegenüberliegend angeordnet sind, wenigstens einen Wasserstoffgetter,
der einen hohlen Behälter aus einem für Wasserstoff
durchlässigen Material sowie ein Gettermaterial umfasst,
das in dem hohlen Behälter luftdicht eingeschlossen ist,
sowie eine Halterungsvorrichtung, in der der Wasserstoffgetter an
einer der Elektroden befestigt ist.
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In
einer Weiterbildung ist der hohle Behälter in Form einer
stabförmigen Röhre oder in Form einer gebogenen
Röhre ausgebildet.
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Bevorzugt
besitzt die Halterungsvorrichtung einen flachen Bereich oder eine
gekrümmte Fläche, an der der Wasserstoffgetter
befestigt wird.
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Zweckmäßig
weist die Halterungsvorrichtung einen konkaven Bereich oder eine
Ausnehmung zur Befestigung des Wasserstoffgetters auf.
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Bevorzugt
besteht die Halterungsvorrichtung aus Wolfram, Molybdän
oder Tantal. Alter nativ kann sie aus einer Wolframverbindung, einem
Wolframgemisch, einer Molybdänverbindung, einem Molybdängemisch,
einer Tantalverbindung oder einem Tantalgemisch bestehen. Es ist
auch möglich, die Halterungsvorrichtung aus Keramik oder
Glas und bevorzugt aus Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid oder Quarzglas
herzustellen.
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Die
erfindungsgemäße Entladungslampe vom Kurzbogentyp
umfasst Gettermaterial luftdicht eingeschlossen innerhalb eines
hohlen Behälters, der Wasserstoff durchlässt,
und an einer der Elektroden mit einer Halterungsvorrichtung befestigt
ist. Da der in die Leuchtröhre abgegebene Wasserstoff durch
den Wasserstoffgetter sicher absorbiert wird und sich die Konzentration
des Wasserstoffes innerhalb der Leuchtröhre verringert,
kann man die Beleuchtungsintensität der Entladungslampe
vom Kurzbogentyp stabil aufrechterhalten. Da außerdem der Wasserstoffgetter
in einer Halterungsvorrichtung befestigt ist, reagiert der hohle
Behälter, welcher das Gettermaterial luftdicht einschließt,
nicht mit dem Siliciumdioxid-Bestandteil der Leuchtröhre.
Es besteht deshalb keine Befürchtung, dass die Nachteile
wie eine Verringerung der Beleuchtungsintensität der Entladungslampe
vom Kurzbogentyp, ein Zerbrechen der Leuchtröhre und Ähnliches
hervorgerufen werden.
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Da
der Wasserstoffgetter in der Halterungsvorrichtung befestigt ist,
kann man ihn innerhalb der Leuchtröhre auf einfache Weise
anbringen. Der Einbau des Wasserstoffgetters in die Leuchtröhre
wird im Vergleich zum Fall eines unmittelbaren Einbaus des Wasserstoffgetters
in eine Elektrodenstruktur (Struktur aus einer Elektrode, Teilen
zum Festhalten der Elektrode sowie Teilen zur Sicherung der Luftdichtigkeit)
viel einfacher. Weil außerdem der Wasserstoffgetter und
die ihn befestigende Halterungsvorrichtung von der Elektrode unabhängig
sind, kann man die Vorgänge des luftdichten Einschließens,
der Aktivierung des Gettermaterials usw. vom Vorgang der Entgasung
der Elektroden und von ähnlichen Vorgängen unabhängig
ausführen. Es besteht deshalb keine Befürchtung,
dass beispielsweise durch die Temperatur bei der Entgasung der Elektroden
das Gettermaterial sich ausdehnt oder verdampft, dass sich dadurch
der Innendruck des hohlen Behälters erhöht und
somit der hohle Behälter beschädigt wird.
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In
einer Ausführungsform der Erfindung besitzt der hohle Behälter
die Form einer stabförmigen Röhre oder einer gebogenen
Röhre. Ein solcher hohler Behälter in Form einer
stabförmigen Röhre kann dadurch auf einfache Weise
hergestellt werden, dass man die beiden Enden einer stabförmigen
Röhre hermetisch abschließt und zur gewünschten
Querschnittsform verformt. Wenn man den hohlen Behälter
in Form einer gebogenen Röhre bildet, kann man ihn in der
Halterungsvorrichtung auf einfache Weise befestigen.
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In
einer Weiterbildung weist die Halterungsvorrichtung einen flachen
Bereich oder eine gekrümmte Fläche zur Befestigung
des Wasserstoffgetters auf. Unter Ausnutzung des flachen Be reiches oder
der gekrümmten Fläche der Halterungsvorrichtung
kann man den Wasserstoffgetter in der Halterungsvorrichtung sicher
befestigen.
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Bevorzugt
weist die Halterungsvorrichtung einen konkaven Bereich oder eine
Ausnehmung zur Befestigung des Wasserstoffgetters auf. Man kann deshalb
durch Einsetzen des Wasserstoffgetters in den konkaven Bereich oder
die Ausnehmung der Halterungsvorrichtung den Wasserstoffgetter sicher in
der Halterungsvorrichtung befestigen.
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Die
Halterungsvorrichtung besteht bevorzugt aus Wolfram, Molybdän
oder Tantal. Sie kann auch aus einer Wolframverbindung, einem Wolframgemisch,
einer Molybdänverbindung, einem Molybdängemisch,
einer Tantalverbindung oder einem Tantalgemisch bestehen. Alternativ
besteht die Halterungsvorrichtung aus Keramik oder Glas. Wenn man
diese Materialien verwendet, besteht keine Befürchtung, dass
die Halterungsvorrichtung verdampft oder mit den Emissionsstoffen
reagiert, selbst wenn die Entladungslampe vom Kurzbogentyp beim
Betrieb eine hohe Temperatur erreicht. Die Entladung der Entladungslampe
vom Kurzbogentyp stabilisiert sich deshalb.
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Die
Halterungsvorrichtung kann auch aus Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid
oder Quarzglas bestehen. Wenn man die Halterungsvorrichtung aus
diesen Materialien mit einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit
bildet, kann der Wasserstoffgetter eine niedrigere Temperatur beibehalten,
auch wenn die Entladungslampe vom Kurzbogentyp beim Betrieb eine
hohe Temperatur erreicht. Da bei dem Wasserstoffgetter die Wasserstoff-Absorptionsfähigkeit
umso höher ist, je niedriger seine Temperatur ist, kann
man Wasserstoff somit effektiver abfangen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen weiter beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung der Anordnung einer erfindungsgemäßen
Entladungslampe vom Kurzbogentyp,
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2 eine
schematische Teilansicht der erfindungsgemäßen
Entladungslampe vom Kurzbogentyp,
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3(a) und (b) jeweils eine schematische Darstellung
der Einzelheiten einer Halterungsvorrichtung für einen
Wasserstoffgetter,
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4(a) und (b) jeweils eine schematische Darstellung
der Einzelheiten eines Wasserstoffgetters,
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5 eine
schematische Darstellung der Einzelheiten eines weiteren Beispiels
der Halterungsvorrichtung für einen Wasserstoffgetter,
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6(a) bis (c) jeweils eine schematische Darstellung
der Einzelheiten eines weiteren Beispiels des Wasserstoffgetters,
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7 eine
schematische Darstellung der Einzelheiten eines weiteren Beispiels
der Halterungsvorrichtung für einen Wasserstoffgetter,
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8(a) und (b) jeweils eine schematische Darstellung
der Einzelheiten eines weiteren Beispiels des Wasserstoffgetters,
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9 eine
schematische Darstellung der Einzelheiten eines weiteren Beispiels
der Halterungsvorrichtung für einen Wasserstoffgetter,
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10 eine
schematische Darstellung der Anordnung einer Entladungslampe vom
Kurzbogentyp des Standes der Technik,
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11 eine
schematische Darstellung der Anordnung einer herkömmlichen
Entladungslampe vom Kurzbogentyp, und
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12 eine
Querschnittdarstellung des in 11 gezeigten
herkömmlichen Wasserstoffgetters.
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1 ist
eine schematische Darstellung der Anordnung einer erfindungsgemäßen
Entladungslampe vom Kurzbogentyp. Die in 1 gezeigte
Entladungslampe vom Kurzbogentyp weist eine im Wesentlichen kugelförmig
gebildete Leuchtröhre 1 auf, in welcher ein Hauptteil 2b einer
Kathode 2 sowie ein Hauptteil 3b einer Anode 3 gegenüberliegend
angeordnet sind und zugleich ein Emissionsstoff eingefüllt ist.
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Der
Emissionsstoff ist ein Edelgas. Es ist beispielsweise Xenongas mit
mindestens 0.5 MPa (Raumtemperatur) eingefüllt. Ferner
kann man ebenfalls 0.01 MPa bis 1 MPa (Raumtemperatur) wenigstens
eines der Gase Xenon, Argon oder Krypton einfüllen. Als
Emissionsstoff kann man auch Quecksilber mit mindestens 1 mg/cm3 einfüllen.
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Die
Kathode 2 besteht aus dem Hauptteil 2b mit einem
sich verjüngenden Bereich, dessen Spitzenbereich sich in
Richtung auf den Hauptteil 3b der Anode 3 allmählich
im Durchmesser verkleinert, sowie aus einem Elektrodenstab 2a,
der sich an die Rückseite dieses Hauptteils 2b anschließt.
Der Endbereich des Elektrodenstabes 2a ist mit einem auf der
Rückseite des Hauptteils 2b gebildeten Sacklochöffnung
zusammengefügt.
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Die
Anode 3 besteht aus dem Hauptteil 3b, dessen Spitzenbereich
mit einer Rundung oder einem Kegelstumpf versehen ist, sowie aus
einem Elektrodenstab 3a, der sich an die Rück seite
des Hauptteils 3b anschließt. Der Spitzenbereich
des Elektrodenstabes 3a ist mit einer auf der Rückseite des
Hauptteils 3b gebildeten Sacklochöffnung zusammengefügt.
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Die
Kathode 2 sowie die Anode 3 bestehen aus den jeweiligen
Hauptteilen 2b, 3b, welche beispielsweise aus
Wolfram bestehen, sowie aus den jeweiligen Elektrodenstäben 2a, 3a,
beispielsweise ebenfalls aus Wolfram. Bei der Kathode 2 sowie
der Anode 3 können die jeweiligen Hauptteile 2b, 3b sowie
die jeweiligen Elektrodenstäbe 2a, 3a aus
voneinander unabhängigen Bauteilen bestehen, oder die jeweiligen
Hauptteile und die jeweiligen Elektrodenstäbe können
miteinander einteilig gebildet sein. Ferner können die
Spitzenbereiche der jeweiligen Elektrodenstäbe 2a, 3a auch
mit den auf den Rückseiten der jeweiligen Hauptteile 2b, 3b gebildeten
Sacklochöffnungen zusammengefügt sein.
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2 ist
eine Teilansicht, in welcher der Bereich ”X” in 1 vergrößert
ist. 2 zeigt einen Halterungsvorrichtung 10 für
Wasserstoffgetter, welche vom Elektrodenstab 2a festgehalten
wird, sowie Wasserstoffgetter 20, welcher in der Halterungsvorrichtung 10 befestigt
ist. 3(a) und (b) sind schematische
Darstellungen der Einzelheiten der Halterungsvorrichtung. 3(a) zeigt einen Zustand, in welchem der Wasserstoffgetter
auf einer Seite der Halterungsvorrichtung für den Wasserstoffgetter (nachfolgend
auch nur Halterungsvorrichtung genannt) befestigt ist. 3(b) zeigt nur die Halterungsvorrichtung. Nachfolgend
wird der Elektrodenstab 2a auf der Seite der Kathode 2 beschrieben.
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Die
Halterungsvorrichtung 10 mit einer zylindrischen Form ist
in der Weise angeordnet, dass sie den Umfang des Elektrodenstabes 2a umgibt.
Sie wird durch ein Paar ringförmige Befestigungsbauteile 12 am
Elektrodenstab 2a festgehalten, welche an zwei voneinander
beabstandeten Stellen des Elektrodenstabes 2a den Außenumfang
der Halterungsvorrichtung 10 einspannen und die Verschiebung entlang
des Elektrodenstabes 2a in der Längsrichtung beschränken.
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Man
kann die Außenseiten der Halterungsvorrichtung 10 in
Abhängigkeit von der Form des hohlen Behälters 21 des
Wasserstoffgetters 20 flach oder gekrümmt ausbilden.
Die Halterungsvorrichtung 10 weist beispielsweise, wie
in 3(b) gezeigt, sechs Flächen 11 auf,
wobei der Querschnitt in einer die Achslinie L der Kathode 2 orthogonal
schneidenden Richtung eine Sechseckform besitzt.
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Wie
in 2 gezeigt, ist Wasserstoffgetter 20 auf
den jeweiligen Flächen 11 der Halterungsvorrichtung 10 in
Reihe nebeneinander angeordnet, um die Außenseite der Halterungsvorrichtung 10 zu
umgeben, und er ist durch mehrere Befestigungsbauteile 4 auf
den Flächen 11 der Halterungsvorrichtung 10 befestigt,
indem die Befestigungsbauteile 4 auf die hohlen Behälter 21 in
der Weise gewickelt sind, dass sie voneinander in der Richtung der
Achslinie L beabstandet alle hohlen Behälter 21 umgeben.
Da der Wasserstoffgetter 20 durch die Befestigungsbauteile 4 auf den
Flächen 11 der Halterungsvorrichtung 10 befestigt
ist, besteht keine Befürchtung, dass er herab fällt.
Man kann den Wasserstoffgetter 20 auch an der Halterungsvorrichtung 10 anschweißen
und somit befestigen, obwohl dieses in 2 nicht
dargestellt ist.
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Der
Halterungsvorrichtung 10 für den Wasserstoffgetter
besteht aus Wolfram, Molybdän, Tantal oder dergleichen.
Wolfram, Molybdän oder Tantal können an sich oder
als Verbindung mit einem anderen Stoff oder auch als Gemisch verwendet
werden. Die Halterungsvorrichtung 10 kann auch aus verschiedenen
Typen Keramik oder Glasmaterialien bestehen.
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Ferner
kann die Halterungsvorrichtung 10 auch aus einem Material
mit einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit wie Aluminiumoxid,
Zirkoniumoxid, Quarzglas oder dergleichen bestehen. Wenn man die Halterungsvorrichtung 10 aus
einem solchen Material herstellt, wird auf den Wasserstoffgetter 20 über die
Halterungsvorrichtung 10 Wärme nur mit einer niedrigen
Wärmeleitung übertragen, selbst wenn die Elektrode 2 oder
die Elektrode 3 der Entladungslampe vom Kurzbogentyp beim
Betrieb eine hohe Temperatur aufweist. Man kann deshalb den Wasserstoffgetter 20 bei
einer relativ niedrigen Temperatur halten. Je niedriger die Temperatur
des im hohlen Behälter 21 des Wasserstoffgetters 20 luftdicht
eingeschlossenen Gettermaterials 22 ist, desto größer
ist die Wasserstoff-Absorptionsfähigkeit. Wenn man die Halterungsvorrichtung 10 aus
dem vorstehend beschriebenen Material mit einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit
bildet, kann man deshalb Wasserstoff innerhalb der Leuchtröhre
effektiv abfangen.
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Vorstehend
wurde ein Beispiel gezeigt, bei welchem mehrere Wasserstoffgetter 20 auf
den Flächen 11 der Halterungsvorrichtung 10 ohne Überlappen
angeordnet sind. Ohne hierauf beschränkt zu sein, kann
man auch mehrere Wasserstoffgetter sich überlappend anordnen.
Man kann ferner nur einen einzigen Wasserstoffgetter auf der Außenseite
der Halterungsvorrichtung 10 befestigen.
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4(a) und (b) sind schematische Darstellungen der
Anordnung des Wasserstoffgetters. 4(a) ist
eine perspektivische Darstellung. 4(b) ist
eine Querschnittsdarstellung entsprechend der Linie A-A gemäß 4(a).
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Der
Wasserstoffgetter 20 besteht aus einem hohlen Behälter 21 aus
einem Metall, welches Wasserstoff durchlässt, sowie aus
einem Gettermaterial 22, das innerhalb des hohlen Behälters 21 luftdicht eingeschlossen
ist. Der hohle Behälter 21 ist, wie in 4(a) gezeigt, in Form einer stabförmigen
Röhre gebildet, wobei an seinen beiden Enden jeweils ein hermetisch
abschließender Teil 21a gebildet ist, welcher
dadurch luftdicht abgeschlossen ist, dass der Außendurchmesser
in Richtung auf das Ende allmählich verkleinert wird. Wie
in 4(b) gezeigt, weist sein Querschnitt
eine flache Form auf. Die jeweiligen hermetisch abschließenden
Teile 21a sind dadurch gebildet, dass die beiden Enden
des Bauteils beispielsweise in Form einer stabförmigen
Röhre durch Kaltpressungsschweißen verarbeitet
werden.
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Die
beiden Enden des hohler Behälters 21 müssen
nicht immer mit hermetisch abschließenden Teilen versehen
sein. Man kann beispielsweise unter Verwendung eines einen Boden
aufweisenden zylindrischen Bauteils nur ein Ende hermetisch abschließen.
Ferner kann man auch hermetisch abschließende Teile bilden,
welche durch Verschweißen der Enden des hohler Behälters 21 luftdicht
abgeschlossen sind.
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Der
hohle Behälter 21 besteht aus einem Metall, welches
einerseits Wasserstoff durchlässt und andererseits mit
Quecksilber nur schlecht reagiert. Er besteht beispielsweise aus
Tantal oder Niob. Tantal oder Niob können jeweils an sich
oder auch in Verbindung mit einem anderen Stoff verwendet werden.
Wenn man den hohlen Behälter 21 aus einem solchen
Material herstellt, wird der Wasserstoff effektiv durchgelassen
und zugleich besteht keine Befürchtung, dass das im hohlen
Behälter 21 luftdicht versiegelte Gettermaterial 22 mit
einem Entladungsmedium wie beispielsweise Quecksilber oder dergleichen
reagiert. Da außerdem in 1 die innerhalb der
Leuchtröhre 1 entstehenden Stoffe Sauerstoff und
Kohlenmonoxid durch den hohlen Behälter 21 beseitigt
werden und auf der Oberfläche des Gettermaterials 22 kein
Oxidfilm gebildet wird, besteht keine Befürchtung einer
Verringerung der Wasserstoff-Absorptionsfähigkeit.
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Das
Gettermaterial 22 besteht beispielsweise aus Yttrium oder
Zirkonium. Da Yttrium und Zirkonium eine ausgezeichnete Wasserstoff-Absorptionsfähigkeit
besitzen, können sie Wasserstoff effektiv abfangen. Yttrium
und Zirkonium können jeweils an sich oder als Verbindung
mit einem anderen Stoff verwendet werden. Das Gettermaterial 22 ist
beispielsweise 1 g Yttrium.
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Bei
der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen
Entladungslampe vom Kurzbogentyp weist der Wasserstoffgetter 20 Gettermaterial 22, welches
in einem hohlen Behälter 21, der Wasserstoff durchlässt,
luftdicht eingeschlossen ist, und die Halterungsvorrichtung 10 für
Wasserstoffgetter auf, welche an wenigstens einer der Elektroden
(2, 3) befestigt ist. Da der Wasserstoffgetter 20 in
der Halterungsvorrichtung 10 befestigt ist, werden folgende Wirkungen
erwartet.
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Erstens
wird der Wasserstoff, welcher beim Betrieb in die Leuchtröhre 1 abgegeben
wird, vom hohlen Behälter 21 durchgelassen und
vom Gettermaterial 22 mit einer ausgezeichneten Wasserstoff-Abfangfähigkeit
absorbiert. Somit kann man die Wasserstoff-Konzentration in der
Leuchtröhre 1 verringern, so dass man die Beleuchtungsintensität
der Entladungslampe vom Kurzbogentyp stabil aufrechterhalten kann.
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Zweitens
besteht keine Befürchtung eines Hervorrufens der Nachteile
einer Verringerung der Beleuchtungsintensität der Lampe
vom Kurzbogentyp sowie eines Zerbrechens des Kolbens, da der hohle
Behälter 21, in welchem das Gettermaterial 22 luftdicht
versiegelt wird, nicht mit dem Siliciumdioxid reagiert, welches
ein Bestandteil der Leuchtröhre 1 ist.
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Drittens
kann man den Wasserstoffgetter 20 auf einfache Weise in
der Entladungslampe vom Kurzbogentyp anordnen, da der Wasserstoffgetter 20 von
der Halterungsvorrichtung 10 festgehalten wird. Der Einbau
ist im Vergleich zum Fall eines unmittelbaren Einbaus des Wasserstoffgetters
in eine Elektrodenstruktur (Struktur aus einer Elektrode, Teilen zum
Festhalten der Elektrode sowie Teilen zur Sicherung der Luftdichtigkeit)
einfacher.
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Viertens
sind der Wasserstoffgetter 20 und die Halterungsvorrichtung 10 von
den Elektroden (2, 3) unabhängig vorhanden,
so dass man bei der Herstellung der Entladungslampe vom Kurzbogentyp den
Vorteil hat, die Vorgänge des luftdichten Versiegelns,
der Aktivierung usw. des Gettermaterials 22 vom Vorgang
der Entgasung der Elektroden (2, 3) und von ähnlichen
Vorgängen unabhängig ausführen zu können.
Der Nachteil, dass beispielsweise durch die Temperatur bei der Entgasung
der Elektroden (2, 3) das Gettermaterial sich
ausdehnt oder verdampft, der Innendruck des hohlen Behälters
sich so erhöht und somit der hohle Behälter beschädigt
wird, tritt daher nicht auf.
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5 ist
eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels der Halterungsvorrichtung
für Wasserstoffgetter. In 5 bezeichnet
ein Bezugszeichen 4 ein Befestigungsbauteil, ein Bezugszeichen 50 eine
Halterungsvorrichtung sowie ein Bezugszeichen 60 einen
Wasserstoffgetter. 6(a) bis (c) zeigen jeweils
in einer schematischen Darstellung die Anordnung des Wasserstoffgetters. 6(a) ist eine perspektivische Darstellung. 6(b) ist eine Querschnittsdarstellung entsprechend
der Linie A-A gemäß 6(a). 6(c) ist eine Querschnittsdarstellung entsprechend
der Linie B-B gemäß 6(a).
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Der
Halterungsvorrichtung 50 gemäß 5 weist
ringförmige konkave Teile 51, 52 auf,
welche oben und unten an zwei voneinander beabstandeten Stellen
in Richtung der Achslinie L der Kathode 2 gebildet sind,
ein Paar Schulterbereiche 53, 54, die oben und
unten an den beiden Stirnseiten in Richtung der Achslinie L gebildet
sind, sowie einen Rumpf 55, welcher durch die ringförmigen
konkaven Teile 51, 52 von diesen Schulterbereichen 53, 54 getrennt sind.
Im Rumpf 55 sind mehrere konkave Teile 55a gebildet,
welche sich voneinander beabstandet entlang der Richtung der Achslinie
L erstrecken. Ferner sind in den im Rumpf 55 gebildeten
jeweiligen konkaven Teilen 55a jeweils Wasserstoffgetter 60 in
der Weise sequentiell angeordnet, dass sie den Außenumfang
des Rumpfs 55 entlang der Richtung der Achslinie L umgeben.
Sie sind zugleich durch mehrere Befestigungsbauteile 4 auf
dem Rumpf 55 der Halterungsvorrichtung 50 befestigt,
welche voneinander beabstandet auf die hohlen Behälter 61 in
der Weise gewickelt sind, dass sie die hohlen Behälter 61 aller Wasserstoffgetter 60 umgeben.
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Da
die Wasserstoffgetter 60 durch die Befestigungsbauteile 4 auf
den Flächen 11 des Rumpfs 55 der Halterungsvorrichtung 50 befestigt
sind, besteht keine Befürchtung, dass die herunter fallen.
Man kann dadurch, dass im Rumpf 55 der Halterungsvorrichtung 50 mehrere
konkave Teile 55a gebildet sind, mehrere Wasserstoffgetter 60 auf
einfache Weise in der Halterungsvorrichtung 50 befestigen.
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Im
Wasserstoffgetter 60, der in der Halterungsvorrichtung 50 befestigt
ist, sind an den beiden Enden hermetisch abschließende
Teile 61a gebildet, welche dadurch luftdicht abgeschlossen
sind, dass der Außendurchmesser in Richtung auf das Ende
allmählich verkleinert wird, wie in 6(a) gezeigt.
Wie in 6(c) gezeigt, besteht er aus
einem hohlen Behälter 61 mit stabförmiger
Röhrenform, dessen Querschnitt kreisförmig ist,
sowie aus einem Gettermaterial 62, welches in diesem hohlen
Behälter 61 luftdicht versiegelt ist. Der hohle
Behälter 61 und das Gettermaterial 62 sind
jeweils mit dem hohlen Behälter 21 sowie dem Gettermaterial 22 des
zuvor beschriebenen Wasserstoffgetters 20 identisch.
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7 ist
eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels der Halterungsvorrichtung
für einen Wasserstoffgetter. In 7 bezeichnet
ein Bezugszeichen 70 eine Halterungsvorrichtung sowie ein
Bezugszeichen 80 einen Wasserstoffgetter. 8(a) und (b) zeigen jeweils in einer schematischen
Darstellung die Einzelheiten des in 7 gezeigten
Wasserstoffgetters 80. 8(a) ist
eine perspektivische Darstellung. 8(b) ist
eine Querschnittsdarstellung entsprechend der Linie A-A gemäß 8(a).
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Im
Wasserstoffgetter 80 sind, wie in 8(a) gezeigt,
an den beiden Enden schräge hermetisch abschließende
Teile 81a gebildet. Der Wasserstoffgetter besteht aus einem
flachen hohlen Behälter 81, welcher insgesamt
C-Form aufweist, sowie aus einem Gettermaterial 82, das
in diesem hohlen Behälter 81 luftdicht eingeschlossen
ist. Die Halterungsvorrichtung 70 besteht, wie in 7 gezeigt,
aus einem zylindrischen Rumpf 71 sowie aus einer Schulter 72 mit
einem größeren Außendurchmesser als der Rumpf 71,
wobei Schultern 72 an beide Enden des Rumpfs 71 anschließend
gebildet sind. Der Wasserstoffgetter 80 ist in der Weise
befestigt, dass es die Seite des Rumpfs 71 umschließt.
Da im Wasserstoffgetter 80 oberhalb und unterhalb der Halterungsvorrichtung 70 ein
Paar Schultern 72 ausgebildet ist, besteht keine Befürchtung,
dass der Behälter herunterfällt. Der Wasserstoffgetter 80 und
der Rumpf 71 können selbstverständlich
auch beispielsweise durch Schweißen aneinander befestigt
werden.
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9 zeigt
ein weiteres Beispiel der Halterungsvorrichtung für Wasserstoffgetter.
In 9 bezeichnet ein Bezugszeichen 60 einen
Wasserstoffgetter und ein Bezugszeichen 90 eine Halterungsvorrichtung.
Der Wasserstoffgetter 60 ist mit dem gemäß 6(a) bis (c) identisch.
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In 9 bezeichnet
ein Bezugszeichen 91 eine Oberseite der Halterungsvorrichtung 90.
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Sie
ist mit mehreren Löchern 92 versehen, welche voneinander
beabstandet sind und sich in der Achsrichtung der Kathode erstrecken.
Die Löcher 92 haben in radialer Richtung einen
halbkreisförmigen oder kreisförmigen Querschnitt.
Die Wasserstoffgetter 60 sind in die Löcher 92 so
eingeschoben, dass ihre schrägen hermetisch abschließenden
Teile 61a, welche an den beiden Enden der jeweiligen hohlen Behälter 61 gebildet
sind, oberhalb und unterhalb der Löcher 92 liegen.
Die hermetisch abschließenden Teile 61a der hohlen
Behälter 61 sind in den Bereichen der Halterungsvorrichtung 90,
welche oberhalb und unterhalb der Löcher 92 liegen,
breiter als der Durchmesser der Löcher 92. Dadurch
wird verhindert, dass die hohlen Behälter 61 der
Wasserstoffgetter 60 aus den Löchern 92 der
Halterungsvorrichtung 90 herausfallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 8-153488
A [0006, 0006]
- - US 5712530 A [0006, 0006]
- - JP 57-21835 B [0008]
- - US 3953755 A [0008]