-
Technisches Gebiet
-
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, insbesondere für Kaffeebecher oder andere Getränkegefäße, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
-
Stand der Technik
-
Transportvorrichtungen für Becher oder andere Getränkegefäße sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Solche Transportvorrichtungen zum Transport von Bechern, wie Kaffeebechern, oder von anderen Getränkegefäßen sind für Kraftfahrzeuge aber auch für Fahrräder bereits im Stand der Technik bekannt.
-
So sind bei Fahrrädern die so genannten Flaschenhalter als Transportvorrichtungen bekannt, die am Unterrohr oder am Sitzrohr des Fahrradrahmens befestigt sind und welche einen Unterkorb und einen Oberkorb aufweisen, wobei eine Trinkflasche zwischen Unterkorb und Oberkorb eingeklemmt in den Flaschenhalter eingesetzt werden kann. Üblicher Weise sind solche Flaschenhalter als Transportvorrichtungen aus Metalldraht hergestellt und damit relativ teuer in der Herstellung. An solche Transportvorrichtungen kann der Fahrer des Fahrrads jedoch auch nur relativ schwierig gelangen, indem er nach unten greift und die Flasche aus der Transportvorrichtung entnimmt. Üblicher Weise ist die Transportvorrichtung an einem schräg verlaufenden Rohr des Fahrradrahmens angeordnet, so dass typischer Weise auch nur verschlossene oder wieder verschließbare Gefäße zum derartigen Transport geeignet sind.
-
Darüber hinaus ist durch die
US 6,719,254 B1 eine Transportvorrichtung bekannt geworden, die an einer Lenkstange eines Fahrrads befestigt wird, bei welcher eine Halteplatte an einer Schelle an der Lenkstange des Fahrrads befestigt ist, an welcher wiederum ein Becherhalter mittels Schrauben verbindbar ist. Der Becherhalter hat dabei eine Rückwand, einen u-förmigen Bügel und eine u-förmige Bodenplatte zum Aufstellen und Halten des zu transportierenden Bechers. Die Anordnung und Dimensionierung des u-förmigen Bügels und der u-förmigen Bodenplatte erlaubt jedoch die Bewegung des Bechers in der Transportvorrichtung, so dass bei der Verwendung von offenen Bechern diese nicht sicher gehalten werden und daher der Inhalt des Bechers während der Fahrt auslaufen oder verloren gehen kann. Wie in
3 der
US 6,719,254 B1 zu erkennen ist, steht der Becher auf der Bodenplatte auf und stützt sich an dem Bügel und an der Rückwand der Transportvorrichtung jeweils nur einseitig ab, so dass der Becher insgesamt nicht sicher umfasst und gehalten ist.
-
Die
US 5,752,687 offenbart eine Transportvorrichtung für Getränkebecher, die einen ringförmigen hohlzylindrischen Halter mit Deckel aufweist, wobei der Halter an einer Schelle befestigt ist, welche wiederum, mit der Lenkstange eines Fahrrads verbunden ist. Dabei weist der ringförmige hohlzylindrische Halter zwei sich gegenüberliegende nach unten weisende Verlängerungsflanken auf, wobei die Verbindung zwischen dem Halter und der Schelle an einer der beiden Verlängerungsflanken vorgesehen ist und die andere gegenüberliegende Verlängerungsflanke der Befestigung und Verspannung des Deckels dient. Der Deckel wird wiederum mittels eines Spanngummis mit Haken verspannt und fixiert, wobei zum Halterung des Hakens hervorstehende Stifte im Bereich der einen Verlängerungsflanke vorgesehen sind. Der in die Transportvorrichtung eingesetzte Becher kann aufgrund der hohlzylindrischen Gestalt des Halters noch in der Vorrichtung bewegt werden, wobei diese Bewegung durch das Auflegen des Deckels mittels des Spanngummis verhindert werden soll. Eine solche Transportvorrichtung ist sehr aufwändig in der Herstellung und anfällig für Defekte und Vandalismus, weil der Spanngummi leicht abzureißen ist, wobei die Vorrichtung ohne Deckel und ohne Spanngummi nicht zum Transport von Bechern für Getränke geeignet ist. Darüber hinaus besteht die Transportvorrichtung aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die zusammenzusetzen sind, was die Transportvorrichtung insgesamt relativ teuer in der Herstellung und Montage macht.
-
Die
JP 9030313 A offenbart eine becherartige Aufnahme mit einer ringartigen Halterung zur Befestigung an einem Rohr eines Fahrrads. Zur Halterung von beliebig großen Bechern weist die becherartige Aufnahme ein nach innen gerichtetes gebogenes elastisches Element auf, welches beim Einsetzen eines Bechers elastisch gebogen wird und den Becher gegen die gegenüberliegende Wand drückt. Dies ist bei dünnwandigen Bechern insgesamt sehr problematisch, weil durch das gebogene elastische Element die Becher auch verdrückt werden können, was bewirkt, dass das verfügbare Volumen für den Inhalt reduziert wird, was zum Auslaufen führt und weiterhin auch dazu führt, dass der Becher nicht fest fixiert ist, weil der verdrückte Becher weich ist und keinen Halt findet.
-
Weiterhin wird durch die
CA 1125242 ein Becherhalter offenbart, welcher einen ringförmigen Halter aufweist, welcher einen Fortsatz aufweist, der in einen Schlitz einer Aufnahmevorrichtung gesteckt wird, welche wiederum mit einer Schelle an einer Lenkstange verbunden wird. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Halter mit seinem Fortsatz mittels Schrauben mit der Schelle verbunden. Dadurch wird wiederum eine Mehrzahl von Teilen benötigt, die entsprechend miteinander zu verbinden sind, um den Halter mit der Schelle an der Lenkstrange zu befestigen. Auch dies bewirkt höhere Kosten und höheren Montageaufwand.
-
Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
-
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Transportvorrichtung insbesondere für Kaffeebecher oder andere Getränkegefäße zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herstellbar ist und insbesondere auch einfach zu montieren ist.
-
Dies wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1, wonach eine Transportvorrichtung zur Aufnahme insbesondere von Kaffeebechern oder Getränkegefäßen geschaffen wird, mit einem ringförmigen Bereich zur Aufnahme insbesondere des Bechers oder des Gefäßes, mit einem Befestigungselement, welches mit einem Gelenk versehen ist, wobei der ringförmige Bereich, das Befestigungselement und das Gelenk einstückig und integral miteinander ausgebildet sind. Dadurch wird eine kostengünstige Vorrichtung geschaffen, die einfach herstellbar und auch einfach montierbar ist.
-
Vorteilhaft ist es, wenn das Befestigungselement einen ersten Steg und einen zweiten Steg aufweist, wobei das Gelenk zwischen dem ersten Steg und dem zweiten Steg angeordnet ist. Dies erlaubt die Nutzung des ersten und zweiten Stegs zur Befestigung der Vorrichtung beispielsweise an einer Lenkstange.
-
Auch ist es vorteilhaft, wenn der erste Steg und/oder der zweite Steg einen u-förmigen Bereich aufweist. Wird der erste bzw. der zweite Steg um das Gelenk gebogen, entsteht im Bereich der beiden u-förmigen Bereiche eine im Wesentlichen runde Aufnahme für eine Lenkstange.
-
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn beiderseits des zumindest einen u-förmigen Bereichs (Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen sind. Diese können dazu dienen Schrauben oder andere Befestigungsmittel, wie Clipselemente, aufzunehmen und die beiden Stege relativ zueinander zu halten und zu befestigen.
-
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gelenk als Filmscharnier ausgebildet ist. Dies erlaubt einen besonders einfachen Herstellungsprozess.
-
Auch ist es zweckmäßig, wenn die Vorrichtung durch Spritzgießen herstellbar ist.
-
Weiterhin erhöht es die Funktionalität, wenn die Innenwand des ringförmigen Bereichs strukturiert oder aufgeraut ist. Dadurch findet der eingesetzte Becher eine höhere Haftung zum ringförmigen Bereich.
-
Auch ist es zweckmäßig, wenn die Innenwand des ringförmigen Bereichs mittels insbesondere eines Zweikomponenten-Spritzgussverfahrens mit einem elastischen Material beschichtet ist.
-
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung vor der Montage an einer Fahrradlenkstange,
-
2 eine Schnittdarstellung eines ringförmigen Bereichs der Transportvorrichtung, und
-
3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung nach der Montage an einer Fahrradlenkstange.
-
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
-
Die 1 zeigt eine Transportvorrichtung 1 insbesondere für den Transport von Kaffeebechern oder anderen Getränkegefäßen, wie beispielsweise Trinkflaschen etc. Die Transportvorrichtung weist einen ringförmigen Bereich 2 auf, welcher vorzugsweise als geschlossener Ring ausgebildet ist.
-
Bei einem anderweitigen Ausführungsbeispiel kann der ringförmige Bereich auch durch eine Unterbrechung unterbrochen sein, so dass der ringförmige Bereich als offener Ring ausgestaltet ist.
-
Der ringförmige Bereich 2 weist eine Außenwand 3 und eine Innenwand 4 auf. Die Innenwand ist vorzugsweise konisch ausgestaltet, wobei der Winkel 6 zur Senkrechten 23 vorzugsweise dem Winkel entspricht, welcher ein bevorzugter genormter Becher aufweist, der mit der Transportvorrichtung transportiert werden können soll. Der Winkel 6 ist in der Schnittdarstellung des ringförmigen Bereichs gemäß 2 zu erkennen. Durch die konische Ausgestaltung der Innenfläche 4 kann der Becher, hier nicht dargestellt, vorzugsweise an der gesamten konischen Fläche 4 mit seiner Wand anliegen, was zu einem sicheren Aufnehmen des Bechers in dem ringförmigen Bereich 2 und zu einem sicheren Halt des Bechers führt. Die Außenwand 3 ist vorzugsweise ebenso konisch ausgestaltet, was zu einer gleichmäßigen Wandstärke des ringförmigen Bereichs 2 führt, was die Stabilität des ringförmigen Bereichs 2 insgesamt erhöht.
-
Wie in 2 zu erkennen ist, ist die Oberseite 5 des ringförmigen Bereichs 2 nicht glatt bzw. horizontal ausgebildet, sondern weist einen ansteigenden Innenbereich 7 und einen abfallenden Außenbereich 8 auf, wobei zwischen dem Innenbereich 7 und dem Außenbereich 8 eine Kante 9 angeordnet bzw. ein Winkel ausgebildet ist.
-
Der ansteigende Innenbereich 7 dient vorzugsweise dazu, den Kaffeebecher oder das Getränkegefäß einfacher in die zentrale Öffnung 10 des ringförmigen Bereichs 2 platzieren zu können. Der ansteigende Bereich dient als Einführschräge und erleichtert merklich die schnelle und sichere Platzierung beispielsweise des Bechers.
-
Der ringförmige Bereich 2 dient entsprechend zur Aufnahme eines Kaffeebechers oder eines anderweitigen Getränkegefäßes oder gar eines anderen Gegenstands, wobei der ringförmige Bereich 2 mit einem Befestigungselement 11 einteilig und integral ausgebildet ist.
-
Das Befestigungselement 11 weist dabei einen ersten Steg 12 und einen zweiten Steg 13 auf, die miteinander über ein Gelenk 14 miteinander verbunden sind. Der erste Steg 12 ist mit dem ringförmigen Bereich 2 vorzugsweise einstückig und integral ausgebildet und weist einen etwa rechteckigen Querschnitt auf, welcher etwa am oberen Rand des ringförmigen Bereichs 2 sich horizontal ausgehend erstreckt. Der rechteckige Querschnitt kann an den Kanten abgerundete oder abgewinkelte Bereiche aufweisen, um eine scharfe Kante zu vermeiden und um eine diesbezügliche Verletzungsgefahr zu vermeiden.
-
Der erste Steg 12 weist einen u-förmigen Bereich 15 auf, welcher sich im Verlauf des ersten Stegs ausbildet. Auch der zweite Steg 13 weist einen u-förmigen Bereich 16 auf, welcher sich im Verlauf des zweiten Stegs ausbildet. Bevorzugt sind die beiden u-förmigen Bereiche derart ausgebildet, dass sie etwa als halbkreisförmige Bereiche ausgebildet sind, um eine Lenkstange zwischen sich aufzunehmen, wenn sie um das Gelenk verschwenkt sind. Die u-förmigen Bereiche sind in die gleiche Richtung hervorstehend, wenn die Stege 12, 13 lang gestreckt sind. Der Durchmesser bzw. der Radius der u-förmigen Bereiche 15, 16 sind in der Größe an die typischen Durchmesser bzw. Radien von Lenkstangen angepasst. Hier kann durchaus eine alternative Gestaltung für verschiedene Lenkerrohrdurchmesser stattfinden.
-
Der erste und der zweite Steg 12, 13 weisen beiderseits des jeweiligen u-förmigen Bereichs 15, 16 jeweils Öffnungen 17, 18 auf, welche der Befestigung der Vorrichtung 1 an beispielsweise einer Lenkstange eines Fahrrads dienen. Dabei sind die Öffnungen 17 mit einem größeren Durchmesser versehen, um Schrauben 19 durchführen zu können. Die Öffnungen 18 sind mit einem kleineren Durchmesser versehen, so dass in diese Öffnungen 18 vorzugsweise ein Gewinde eingearbeitet werden kann zum Aufnehmen und fixieren der Schrauben 19. Bei der Verwendung von selbstschneidenden Schrauben 19 kann die Einarbeitung eines Gewindes in die Öffnung 18 auch entfallen, weil die Schrauben 19 sich dann dort ihr eigenes Gewinde schneiden. Statt Schrauben können vorteilhaft aber auch andere Befestigungsmittel verwendet werden, wie Nieten, Clipselemente etc.
-
Das Gelenk 14 zwischen dem ersten Steg 12 und dem zweiten Steg 13 ist vorteilhaft als Filmscharnier ausgebildet und weist eine relativ dünne Wandstärke im Bereich von etwa 0,05 mm bis etwa 1 mm auf, wobei die Stege 12, 13 bevorzugt eine Wandstärke aufweisen im Bereich von 1 mm bis 5 mm, wobei die Wandstärke der Stege höher ist als des filmscharnierartigen Gelenks. Die Ausbildung des Gelenks 14 als Filmscharnier bewirkt, dass keine weiteren Teile oder Montageschritte notwendig sind zur Bildung des Gelenks und dessen Anbindung an die Stege.
-
Die Anordnung des Gelenks relativ zu den u-förmigen Bereichen und relativ zu den Öffnungen ist derart, dass bei einem Umklappen des Bereichs 13 mit Bereich 16 in Drehrichtung des Gelenks 14 in Richtung auf den Bereich 12 zu, so kommen die u-förmigen Bereiche 15, 16 und die Öffnungen 17, 18 derart übereinander zum Liegen, so dass zwischen die u-förmigen Bereiche eine vorzugsweise runde Lenkstange aufgenommen werden kann und die Öffnungen 17, 18 derart fluchten, dass die Verbindungs- und Befestigungsschrauben 19 eingesetzt werden können zum Verschrauben der beiden Bereiche 12, 13 relativ zueinander um eine Lenkstange 20 zwischen sich einzuklemmen.
-
In 3 ist weiterhin ersichtlich, das der Becher 21 in die als ringförmigen Bereiche ausgebildete Aufnahme eingesetzt ist.
-
Dabei weist die Wand 22 des Bechers 21 eine Neigung relativ zu der Vertikalen 23 auf, welche der Neigung der konischen Innenfläche 4 des ringförmigen Bereichs 2 zumindest in etwa entspricht.
-
Bevorzugt ist die Vorrichtung 1 aus Kunststoff hergestellt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung aus Polyamid, Polyethylen oder Polypropylen hergestellt ist. Auch können diesen Kunststoffen Beimischungen von verstärkenden Fasern zugesetzt werden, wie beispielsweise Glasfasern o. ä. Besonders bevorzugt wird die Vorrichtung in einem Spritzgussverfahren hergestellt, was eine rationelle Herstellung in hoher Stückzahl erlaubt.
-
Dabei ist es auch möglich, die konische Innenfläche 4 des ringförmigen Bereichs 2 mit einer aufgerauten Oberfläche zu versehen. Diese kann durch Strukturierung im Spritzgusswerkzeug gestaltet werden.
-
Weiterhin ist es möglich, die konische Innenfläche 4 nach dem Spritzgussprozess aufzurauen, wie durch mechanische Behandlung oder Laserbehandlung.
-
Weiterhin kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die konische Innenfläche 4 des ringförmigen Bereichs mit einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren mit einem weicheren Kunststoff versehen wird. Dabei kann die gesamte konische Innenfläche 4 mit einem elastischeren Kunststoff versehen werden oder es können lediglich Strukturen auf die konische Innenfläche 4 aufgebracht werden, welche eine bessere Halterung und ein geringeres Rutschen eines Gefäßes oder Bechers in dem ringförmigen Bereich bewirken.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Transportvorrichtung
- 2
- ringförmiger Bereich
- 3
- Außenwand
- 4
- Innenwand
- 5
- Oberseite
- 6
- Winkel
- 7
- Innenbereich
- 8
- Außenbereich
- 9
- Kante
- 10
- Öffnung
- 11
- Befestigungselement
- 12
- erster Steg
- 13
- zweiter Steg
- 14
- Gelenk
- 15
- u-förmiger Bereich
- 16
- u-förmiger Bereich
- 17
- Öffnungen
- 18
- Öffnungen
- 19
- Befestigungsschrauben
- 20
- Lenkstange
- 21
- Becher
- 22
- Wand
- 23
- Senkrechte, Vertikale
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- US 6719254 B1 [0004, 0004]
- US 5752687 [0005]
- JP 9030313 A [0006]
- CA 1125242 [0007]