DE102009055409A1 - Elektromotor - Google Patents

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Dietmar 77933 Ahrens
Tilo 77815 Koenig
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Elektromotor, insbesondere elektronisch kommutierter Gleichstrommotor, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Stator (2) in dem ein Rotor drehbar gelagert befestigt ist, sowie mit einem Motorgehäuse (20), in dem die Stator-Rotoreinheit aufgenommen ist. Es wird vorgeschlagen, dass am Stator (2) Aufnahmen (8 bis 18) für Befestigungselemente (22) vorgesehen sind, mit denen der Stator (2) im Motorgehäuse (20) verschraubt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Elektromotor, insbesondere einem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Elektromotoren bestehen aus einem Rotor, einem mehrere Spulen aufweisenden Stator und einem Motorgehäuse, in dem beide Bauteile aufgenommen sind. Je nach Art des Motors kann sich der Rotor innen oder außen befinden. Wie bekannt ist, haben die EC-Motoren den Vorteil, dass diese anstelle des Kollektors und der Kohlebürsten elektronische Bauelemente zur Kommutierung des Stromes aufweisen.
  • Der bei Innenläufern außen liegende Stator wird in der Regel mit dem Gehäuse verklebt, eingeschrumpft, geklemmt oder verschraubt, wobei auch entsprechende Kombinationen möglich sind.
  • In der DE 20 2004 002 527 U1 ist beispielsweise ein EC-Gleichstrommotor dargestellt und beschrieben, bei dem der Stator mit Hilfe von Schrauben an einer externen Komponente, wie einem Getriebe, befestigbar ist. In diesem Fall weist jedoch der Motor kein separates Gehäuse zur Aufnahme der Rotor-Stator-Baueinheit auf. Darüber hinaus sind die Aufnahmen für die Befestigungsschrauben außerhalb des Stator-Rückschlussringes ausgebildet, wodurch sich der Bauraum des Motors insgesamt vergrößert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, für einen Elektromotor der eingangs beschriebenen Bauart trotz Einsatz sehr verschiedener Gehäuse- und Blechpaketwerkstoffe mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten und großen Toleranzbereichen eine dauerhaltbare und sichere Befestigung des Stators im Motorgehäuse über große Temperatur- und Toleranzbereiche vorzusehen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt dabei durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Die Verschraubung des Stators im Motorgehäuse stellt sowohl für kleine wie auch für große gefertigte Stückzahlen eine kostengünstige und sichere Befestigung ohne große Investitionen, Risiken und Entwicklungsaufwände dar.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen des erfindungsgemäßen Elektromotors aufgeführt.
  • Das Blech- bzw. Lamellenpaket weist nach innen gerichtete und radial um den Umfang des Blechpaketrings gleichmäßig verteilt angeordnete Statorzähne auf, die jeweils eine entsprechende Wicklung aufnehmen. In den sich zwischen den einzelnen Statorzähnen ausbildenden Zwischenräumen sind im Blechpaket Bohrungen bzw. Öffnungen für die Aufnahme der Befestigungsschrauben eingebracht. Damit werden im Innenraum vorhandene Freiräume effektiv ausgenutzt, so dass insgesamt eine kompakter Aufbau des Motors sichergestellt ist.
  • Durch die Schrauben wird der Stator in dem Gehäuse befestigt. Dabei liegt das Lamellenpaket auf der einen Seite direkt auf dem Gehäuse auf, während auf der anderen Seite durch die Schraubenköpfe eine axiale Vorspannung erzeugt wird. Damit vermeidet man den Einfluss von temperatur-, kraft- und zeitabhängigen Relaxier- und Setzeigenschaften von zusätzlich eingesetzten (Kunststoff-)bauteilen sowie die Effekte von unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten verschiedener Werkstoffe bei Temperaturwechsel, da nur Bauteile aus Eisenwerkstoffen axial vorgespannt werden.
  • Durch die radiale Beabstandung der Befestigungsschrauben vom Blechpaket des Stators wird ein Kurzschluss zwischen den voneinander isolierten Blechlagen sichergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht von einem Stator eines Gleichstrommotors,
  • 2 einen vergrößerten Teilausschnitt des Stators,
  • 3 einen Teilquerschnitt durch den Gleichstrommotor im Bereich der Befestigung des Stators im Motorgehäuse und
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht des Stators.
  • Der Stator 2 eines EC-Gleichstrommotors besteht aus einem Blech- bzw. Lamellenpaket 4, auf das eine sogenannte Isoliermaske 6 aufgesteckt ist. Das als regelmäßiges Sechseck geformte Lamellenpaket 4 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in seinen sechs Eckbereichen sechs Öffnungen bzw. Bohrungen 8, 10, 12, 14, 16 und 18 auf, durch die zur Befestigung des Stators 2 an einem Motorgehäuse 20 Befestigungsschrauben 22 hindurchgeführt und in entsprechende im Motorgehäuse 20 ausgebildete Dome 23 eingeschraubt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeweils zwischen Dom 23 und dem Lamellenpaket 4 eine Distanzhülse 25 angeordnet. Damit lassen sich auf einfache Art und Weise Statoren mit unterschiedlichen Blechpaketlängen in das Motorgehäuse 20 integrieren. Abhängig von der gewählten Ausführung kann auch auf die Distanzhülse 25 verzichtet werden und das Lamellenpaket 4 kann direkt auf dem Motorgehäuse aufliegen. Die das Blechpaket bildenden Lamellen sind in der Regel mittels Lack, Folie, Oxidschicht o. ä. elektrisch voneinander isoliert. Wie aus 3 ersichtlich, liegen die Schraubenköpfe 24 direkt auf dem Blechpaket 4 auf. Der Durchmesser der Bohrungen 8 bis 18 ist dabei im Verhältnis zum Durchmesser der Befestigungsschrauben 22 so gewählt, dass die Befestigungsschrauben 22 von den Innenwänden der Bohrungen 8 bis 18 beabstandet sind.
  • Zwischen den einzelnen Bohrungen 8 bis 18 sind aus dem Blechpaket 4 sechs nach innen gerichtete Statorzähne (nicht sichtbar) herausgebildet, die jeweils eine gewickelte Spule 26, 28, 30, 32, 34 und 36 aus Kupferlackdraht aufweisen. Die sechs Statorzähne weisen sechs jeweils zu einer zentralen Öffnung 38 hin ausgerichtete Polschuhe 40, 42 und 44 auf (nur drei der sechs Polschuhe sind in 4 erkennbar), wobei in der zentralen Öffnung 38 der Rotor (nicht dargestellt) des EC-Gleichstrommotors drehbar gelagert aufgenommen ist. Wie bekannt, ist zwischen dem Rotor und den Polschuhen 40, 42 und 44 ein entsprechender Luftspalt ausgebildet.
  • Wie aus 4 ersichtlich, sind die gewickelten Spulen 26 bis 36 durch eine entsprechend aufgesteckte oder aufgespritzte Kunststoff-Ummantelung 46, 48 und 50 geschützt.
  • Die Funktionsweise eines EC-Gleichstrommotors ist hinlänglich bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, gibt es unterschiedliche Bauarten von EC-Gleichstrommotoren; während im obigen Ausführungsbeispiel die Befestigung des Stators für einen sogenannten Innenläufer beschrieben worden ist, kann die Art und Weise der Befestigung natürlich auch bei einem sogenannten Außenläufer-Gleichstrommotor angewendet werden, bei dem der Stator innen und der Rotor außen angeordnet ist. Selbstverständlich ist die zuvor beschriebene Art der Befestigung auch für Statorausführungen mit anderen Blechpaketformen (z. B. rund oder vieleckig) geeignet.
  • Der zuvor beschriebene EC-Gleichstrommotor ist vielseitig einsetzbar, beispielsweise im Automotiv-Bereich für Lenkungsmotoren, Motorraumkühlung, Klimagebläse, Antriebe für Nebenaggregate und diverse Getriebe- oder Kühlmedium-Regelsysteme sowie für Pumpen im Automotiv- oder Haushaltsbereich sowie für Antriebe von Fahrrad- oder Mofa-(Hilfs-)motoren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004002527 U1 [0004]

Claims (7)

  1. Elektromotor, insbesondere elektronisch kommutierter Gleichstrommotor, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Stator (2), in dem ein Rotor drehbar gelagert befestigt ist, sowie mit einem Motorgehäuse (20), in dem die Stator-Rotoreinheit aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Stator (2) Aufnahmen (8 bis 18) für Befestigungselemente (22) vorgesehen sind, mit denen der Stator (2) im Motorgehäuse (20) verschraubt ist.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (2) aus einem magnetisch leitenden Blechpaket (4) besteht, wobei in dem Blechpaket (4) Bohrungen bzw. Öffnungen (8 bis 18) zur Aufnahme von Schrauben (22) vorgesehen sind.
  3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (4) nach innen gerichtete und radial um den Umfang des Blechpakets vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnete Statorzähne (40, 42, 44) aufweist, zwischen denen jeweils die Öffnung (8 bis 18) für die Aufnahme der Schrauben (22) ausgebildet ist.
  4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe der Schrauben (22) direkt auf dem Blechpaket (4) aufliegen.
  5. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (4) auf der den Schraubenköpfen abgewandten Seite direkt auf dem Motorgehäuse (20) aufliegt.
  6. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der im Blechpaketring eingebrachten Öffnungen (8 bis 18) und der Durchmesser der Schrauben (22) so gewählt sind, dass die Schrauben (22) von den im Blechpaketringeingebrachten Öffnungen (8 bis 18) radial beabstandet sind.
  7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der EC-Motor sechs Statorzähne (40, 42, 44) aufweist, die jeweils eine Wicklung (26 bis 36) tragen, und dass zwischen den Statorzähnen im Blechpaketring insgesamt sechs Öffnungen (8 bis 18) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (22) eingebracht sind.
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