DE202004002527U1 - Elektromotor - Google Patents
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Abstract
Elektromotor
mit einem Rotor, einem Stator (42), der den Rotor umgibt, und mit
einem Träger (44,
46), der wenigstens einen Flanschbereich (48, 50) zur Befestigung
des Elektromotors aufweist, wobei der Stator (42) mit dem Träger (44,
46) in dem Flanschbereich (48, 50) über ein erstes Verbindungselement
(60, 62) verbunden ist, das so ausgebildet ist, daß es mit
einem zweiten Verbindungselement (64, 66) zur Befestigung des Elektromotors
(40) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in Form einer Flanschplatte
(44) ausgebildet ist, die mit einer Stirnfläche des Stators (42) verbunden
ist, und daß an
der gegenüberliegenden
Stirnfläche
des Stators (42) eine weitere Flanschplatte (46) mit wenigstens
einem Flanschbereich (50) angeordnet ist, wobei der Stator (42) und
die beiden Flanschplatten (44, 46) in den jeweiligen Flanschbereichen
(48, 50) über
das erste Verbindungselement (60, 62) miteinander verbunden sind;
und daß der Stator
(42) eine Außenkontur
aufweist, die im wesentlichen der Außenkontur der beiden Flanschplatten...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Elektromotor und insbesondere einen bürstenlosen Gleichstrommotor oder elektronisch kommutierten Gleichstrommotor, der einen Rotor und einen den Motor umgebenden Stator umfaßt. Solche Motoren werden auch als Innenläufer bezeichnet.
- Elektronisch kommutierte Gleichstrommotoren umfassen im allgemeinen einen Permanentmagneten, der auf eine Rotorwelle aufgebracht ist und in Umfangsrichtung mehrere wechselnden Pole aufweist, sowie einen Stator, der einen Statorkörper und mehrere Antriebswicklungen aufweist, die mit den magnetischen Polen des Rotors in Wechselwirkung stehen.
- Solche Motoren sind normalerweise in einem Gehäuse aufgenommen, das einen Flansch aufweist, um den Motor an einem Getriebe oder an einer anderen externen Komponente zu befestigen. Der Flansch kann mit dem Gehäuse einteilig ausgebildet oder an diesem beispielsweise mittels Schrauben angebracht sein.
- Es ist auch bekannt, einen kompakten Elektromotor derart auszubilden, daß der Statorkörper und ein Flansch zur Befestigung des Elektromotors direkt miteinander verschraubt sind.
- Bei den Anordnung des Standes der Technik besteht das Problem, daß für das Motorgehäuse und für die Flanschbereiche zur Befestigung des Elektromotors Platz benötigt wird, der in vielen Anwendungen sehr knapp ist beziehungsweise nicht zur Verfügung steht.
- Der erfindungsgemäße Motor kann z.B. im Automobilbereich und in anderen Anwendungen von Industriemotoren eingesetzt werden, in denen große Restriktionen hinsichtlich des zur Verfügung stehenden Platzes bestehen. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Elektromotor anzugeben, der möglichst kleine Abmessungen hat und kompakt aufgebaut ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Elektromotor mit den Merkmalen von Schutzanspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß weist der Elektromotor einen Rotor und einen Stator sowie einen Träger auf, an dem der Stator befestigt ist. Der Träger umfaßt wenigstens einen Flanschbereich zur Befestigung des Elektromotors, wobei der Stator mit dem Träger in dem Flanschbereich über ein erstes Verbindungselement verbunden ist, und wobei das erste Verbindungselement so ausgebildet ist, daß es mit einem zweiten Verbindungselement zur Befestigung des Elektromotors zusammenwirkt. In anderen Worten schafft die Erfindung einen Elektromotor, der ein und denselben Verbindungspunkt sowohl für die Verbindung von Stator und Träger als auch für die Befestigung der gesamten Motoreinheit an einer externen Komponente, wie einem Getriebe, nutzt. Dadurch kann ein Motor mit einem Minimum an Verbindungspunkten – sowohl für den internen Zusammenhalt des Motors als auch für die externe Befestigung des Motors – geschaffen werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführung weist das erste Verbindungselement zur Verbindung von Stator und Träger ein Durchgangsloch zur Aufnahme des zweiten Verbindungselementes auf. Vorzugsweise wird dieses erste Verbindungselement durch eine Hohlniete gebildet. Das zweite Verbindungselement ist dann beispielsweise eine Schraube, welche durch die Hohlniete hindurchgeführt wird.
- In der bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der Träger zwei Flanschbereiche auf, an denen der Stator jeweils über ein erstes Verbindungselement befestigt ist. Dadurch ergibt sich ein kompakter Elektromotor mit nur zwei Befestigungspunkten zwischen dem Stator und dem Träger, die gleichzeitig zur Befestigung des gesamten Motors an einer externen Komponente, wie einem Getriebe, genutzt werden können. Weitere Verbindungs- bzw. Befestigungspunkte sind nicht notwendig.
- In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Träger in Form einer Flanschplatte ausgebildet, die mit einer Stirnfläche des Stators verbunden ist, wobei an der gegenüberliegenden Stirnfläche des Stators eine weitere Flanschplatte mit wenigstens einem entsprechenden Flanschbereich angeordnet ist, so daß der Stator zwischen den beiden Flanschplatten eingeklemmt ist und die gesamte Motoreinheit in den jeweiligen Flanschbereichen über das erste Verbindungselement bzw. die ersten Verbindungselementen zusammengehalten wird. Da der Stator den Elektromotor nach außen abschließt, ist kein zusätzliches Gehäuse notwendig, wodurch sich eine sehr kompakte Motoreinheit ergibt.
- In der bevorzugten Ausführung der Erfindung hat der Stator eine Außenkontur, die im wesentlichen der Außenkontur der beiden Flanschplatten entspricht, so daß sich eine nach außen abgeschlossene Motoreinheit ergibt, bei der die Außenseite des Stators zusammen mit den Flanschplatten die Funktion eines den Motor einschließenden Gehäuses übernimmt.
- Um die Motoreinheit dicht abzuschließen, kann sie zusätzlich in ein Kunststoff eingebettet sein.
- Der Statorkörper ist vorzugsweise durch ein Blechpaket gebildet, dessen Außenkontur, wie erwähnt, der Außenkontur der Flanschplatten folgt, und an dessen Innenseite Statorzähne ausgebildet sind, welche Phasenwicklungen tragen.
- Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigen:
-
1 eine Schnittdarstellung durch einen Elektromotor gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung; -
2 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung des Elektromotors und der Verbindungselemente gemäß der Erfindung; -
3 eine ähnliche Darstellung wie2 , wobei die Verbindungselemente an dem Elektromotor angebracht dargestellt sind. -
1 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor, der erfindungsgemäß aufgebaut ist. Ein solcher Motor kann beispielsweise im Automobilbereich für Lenksysteme eingesetzt werden. Der Gleichstrommotor, der allgemein mit10 bezeichnet ist, weist einen Stator mit einem Statorblechpaket12 und Statorwicklungen14 auf. Innerhalb des Stators ist ein Rotor mit einer Rotorwelle16 , einem Eisenrückschluß18 , der auf der Rotorwelle16 sitzt, und einem Permanentmagneten20 , der segmentiert oder als Ring ausgebildet ist, angeordnet. - Der Motor
10 ist an seinen beiden Stirnseiten jeweils durch einen Flansch24 bzw.26 abgeschlossen, wobei auf der Seite des Flansches26 die Rotorwelle16 herausgeführt ist und auf der Seite des Flansches24 die Signalleitung und Wicklungsanschlüsse des Motors herausgeführt werden. Die Flansche24 ,26 bilden zusammen mit dem Statorblechpaket12 eine abgeschlossene Motoreinheit1 , welche durch Hohlnieten32 zusammengehalten wird, wie mit Bezug auf die2 und3 näher erläutert ist. Zu diesem Zweck sind in den Flanschen24 ,26 Durchgangsbohrungen ausgebildet. - Die Rotorwelle
16 ist in den Flanschen24 und26 über Lager28 und30 , z.B. Wälz- oder Gleitlager, insbesondere Kugellager, drehbar gelagert und gehalten. - Es sei betont, daß der erfindungsgemäße Elektromotor intern gänzlich oder gänzlich anders als der in
1 gezeigte Motor aufgebaut sein kann und daß die Erfindung in Verbindung mit jeder anderen bekannten oder noch zu entwickelnden Struktur eines Innenläufer-Elektromotors angewendet werden kann. - Die Erfindung sieht ein Motordesign vor, in dem ein Motor-Gehäuse im eigentlichen Sinne gänzlich fehlt und der gesamte Motor mit einem Minimum an Verbindungs- und Befestigungspunkten realisiert ist. Dadurch kann ein Elektromotor mit minimalen Abmessungen bereitgestellt werden. Die Erfindung ist im folgenden mit Bezug auf die
2 und3 weiter erläutert. -
2 zeigt eine perspektivische Außenansicht des erfindungsgemäßen Elektromotors40 . Der Elektromotor40 umfaßt einen Stator42 , der einen Statorkörper in Form eines Blechpaketes aufweist. Der Stator42 ist zwischen einem ersten Träger44 und einem zweiten Träger46 eingefügt, wobei die Träger44 ,46 in Form von Flanschplatten mit jeweils zwei Flanschbereichen48 bzw.50 ausgebildet sind. - Wie in den Figuren dargestellt, folgt die Außenkontur des Stators 42 im wesentlichen der Außenkontur der Flanschplatten
48 ,50 , so daß sich in zusammengesetztem Zustand eine kompakte, nach außen abgeschlossene Motoreinheit ergibt, die kein zusätzliches externes Gehäuse benötigt. - In den
2 und3 sind ferner das Abtriebsende52 der Welle sowie elektrische Kontaktanschlüsse54 des Elektromotors dargestellt. - In den Flanschbereichen
48 ,50 führen Durchgangsbohrungen56 ,58 durch die Flanschplatten44 ,46 sowie durch das Blechpaket des Stators42 . Die Durchgangsbohrungen56 ,58 dienen zur Aufnahme der Verbindungselemente, um einerseits die Flanschplatten44 ,46 mit dem Stator42 fest zu verbinden und um andererseits die zusammengebaute Motoreinheit an einer externen Komponente, wie einem Getriebe, befestigen zu können. - Diese Verbindungselemente sind bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zwei Hohlnieten
60 ,62 , welche als erste Verbindungselemente bezeichnet werden, sowie zwei Schrauben64 ,66 , welche als zweite Verbindungselemente bezeichnet werden. Die Hohlnieten60 ,62 dienen zum Verbinden der beiden Flanschplatten44 ,46 mit dem Stator42 und somit zur Erzeugung einer geschlossenen kompakten Motoreinheit. Die Schrauben64 ,66 werden durch die Hohlnieten60 ,62 hindurchgeführt, um den Motor40 an einer externen Komponente, wie einem Getriebe, zu befestigen. - Ein Fachmann wird aufgrund der vorliegenden Offenbarung ohne weiteres andere geeignete Verbindungselemente wählen können. Es ist z.B. möglich, daß die ersten und zweiten Verbindungselemente jeweils als Nieten oder als Schrauben ausgebildet sind. Ferner ist auch denkbar, die ersten und zweiten Verbindungselemente nebeneinanderliegend durch die Durchgangsbohrungen
56 ,58 zu führen und geeignet zu verankern. Ferner können mehr als zwei Verbindungselemente bzw. Durchgangsbohrungen vorgesehen sein. - Die Erfindung schafft somit einen kompakten Elektromotor, der lediglich ein Minimum an Befestigungspunkten sowohl für die interne Montage des Elektromotors als auch für die Befestigung des Elektromotors an einer externen Komponente benötigt.
- Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
-
- 10
- Gleichstrommotor
- 12
- Statorblechpaket
- 14
- Statorwicklungen
- 16
- Rotorwelle
- 18
- Eisenrückschlußring
- 20
- Permanentmagnet
- 22
- Gehäuse
- 24, 26
- Flansch
- 28, 30
- Lager
- 32
- Hohlnieten
- 40
- Elektromotor
- 42
- Stator
- 44, 46
- Träger; Flanschplatte
- 48, 50
- Flanschbereich
- 52
- Abtriebsende der Welle
- 54
- elektrische Anschlüsse
- 56, 58
- Durchgangsbohrung
- 60, 62
- Hohlniete; erstes Verbindungselement
- 64, 66
- Schraube; zweites Verbindungselement
Claims (7)
- Elektromotor mit einem Rotor, einem Stator (
42 ), der den Rotor umgibt, und mit einem Träger (44 ,46 ), der wenigstens einen Flanschbereich (48 ,50 ) zur Befestigung des Elektromotors aufweist, wobei der Stator (42 ) mit dem Träger (44 ,46 ) in dem Flanschbereich (48 ,50 ) über ein erstes Verbindungselement (60 ,62 ) verbunden ist, das so ausgebildet ist, daß es mit einem zweiten Verbindungselement (64 ,66 ) zur Befestigung des Elektromotors (40 ) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in Form einer Flanschplatte (44 ) ausgebildet ist, die mit einer Stirnfläche des Stators (42 ) verbunden ist, und daß an der gegenüberliegenden Stirnfläche des Stators (42 ) eine weitere Flanschplatte (46 ) mit wenigstens einem Flanschbereich (50 ) angeordnet ist, wobei der Stator (42 ) und die beiden Flanschplatten (44 ,46 ) in den jeweiligen Flanschbereichen (48 ,50 ) über das erste Verbindungselement (60 ,62 ) miteinander verbunden sind; und daß der Stator (42 ) eine Außenkontur aufweist, die im wesentlichen der Außenkontur der beiden Flanschplatten (44 ,46 ) entspricht, um eine kompakte, nach außen abgeschlossene Motoreinheit zu bilden. - Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (
60 ,62 ) ein Durchgangsloch zur Aufnahme des zweiten Verbindungselementes (64 ,66 ) aufweist. - Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (
60 ,62 ) eine Hohlniete umfaßt. - Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (
64 ,66 ) eine Schraube umfaßt. - Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (
44 ,46 ) zwei Flanschbereiche (48 ,5O ) aufweist, in denen jeweils ein erstes Verbindungselement (60 ,62 ) vorgesehen ist. - Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in einen Kunststoff eingebettet ist.
- Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (
42 ) ein Blechpaket umfaßt.
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