DE102009054248A1 - Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug und Scheinwerferanordnung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanordnung eines Fahrzeugs (10), bei dem vorausfahrende und entgegenkommende Verkehrsteilnehmer (11, 12) in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug (10) erfasst werden und die von der Scheinwerferanordnung erzeugte Lichtverteilung so geregelt wird, dass sie in Richtung eines erfassten vorausfahrenden Verkehrsteilnehmers (12) eine Leuchtweite aufweist, die geringer als der Abstand zu dem erfassten vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer (12) ist, und deren Leuchtweite in Richtung der Nachbarfahrbahn in Abhängigkeit von dem Erfassen eines weiteren Verkehrsteilnehmers (11) zwischen zumindest einem ersten Leuchtzustand mit einer erhöhten Ausleuchtung der Nachbarfahrbahn und einem zweiten Leuchtzustand mit einer geringeren Ausleuchtung der Nachbarfahrbahn hin- und hergeschaltet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten zwischen den beiden Leuchtzuständen für die Leuchtweite in Richtung der Nachbarfahrbahn in Abhängigkeit von der Erfassungsrate von den weiteren, insbesondere entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern (11) und ggf. in Abhängigkeit von zeitlichen Lenkwinkeländerungen des Fahrzeugs (10) verzögert wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bauteil, insbesondere Leichtmetallrad, mit einer Oberflächenbeschichtung sowie ein Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Metallkörpers, insbesondere eines Leichtmetallrades, durch Auftragen einer Beschichtung.
- Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Leichtmetallkörper, wie Leichtmetallräder, Nabenkappen oder -deckel, Zylinderkörper oder dergleichen, sie ist aber auch bei anderen Bauteilen, insbesondere aus Metall, aber auch aus anderen stabilen formhaltigen Materialien, wie Hartkunststoff, auch faserverstärkt, einsetzbar.
- Leichtmetall-Fahrzeugräder für Personen- und Lastkraftwagen bestehen in der Regel aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung. Bisher wurden solche Bauteile als Leichtmetallräder für PKW und LKW in gängigen Lackierverfahren unterschiedlicher Uni-Farbvariationen angeboten und eine Mehrfarbigkeit war nicht möglich. Es werden immer mehr bunte Räder gewünscht, die im gesamten Stylingbereich sowie der Radinnenseite (Bremsen-Freigängigkeits-Bereich) farblich differenziert und auffällige Konturen aufweisen.
- Derartige farbige Bereiche wurden bisher dadurch erzeugt, dass andersfarbige Radteilimitate, z. B. Felgenhörner oder Speichenteile auf das eigentliche Leichtmetallrad aufgeklebt oder aufgeschraubt wurden. Darüber hinaus wurden Farbaufträge aufgebracht, indem zunächst einzelne Bereiche mit Schablonen abgedeckt oder einzelne Konturen abgeklebt wurden und die verbliebenen freien Bereiche mit einer Farbbeschichtung versehen wurden. Hier konnten nacheinander unterschiedliche Bereiche mit unterschiedlichen Farben beschichtet werden. Alle diese Verfahren zum Herstellen von farbigen Rädern bzw. zum Versehen von Rädern mit stirnseitigen Farbbereichen, sei es durch Radteilimitaten oder Farblackaufträgen, sind äußerst aufwändig und nur Einzelanfertigungen, Privatanfertigungen oder für den ”Hausgebrauch” geeignet.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einem Rad in allen sichtbaren Oberflächen unterschiedliche Farbgebungen zu schaffen, die in industrieller Massenfertigung mit hoher Genauigkeit und hoher Reproduktionsfähigkeit produzierbar sind.
- Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Rad der eingangs genannten Art gelöst, das gekennzeichnet ist durch hochpräzise mechanisch bearbeitete mit einer Beschichtung versehene Bereiche, wobei die Beschichtung mindestens zwei übereinander lackierte Farbschichten aufweist, von denen mindestens eine erste Farbschicht in sichtbaren Teilbereichen des Metallkörpers freiliegt, indem eine sie bedeckende zweite Farbschicht in diesen durch diese nicht bedeckten Teilbereiche mechanisch entfernt ist.
- Zur Lösung der Erfindung ist bei einem gattungsgemäßen Verfahren weiterhin vorgesehen, dass der Metallkörper zunächst zumindest in zu beschichtenden Bereichen mechanisch bearbeitet wird, anschließend nacheinander mindestens zwei Farbschichten aufgebracht werden, und mindestens eine Farbschicht in einem Teilbereich des Rades durch mechanische Bearbeitung entfernt wird.
- Erfindungsgemäß erfolgt also eine Oberflächenbeschichtung mittels verschiedenfarbiger Beschichtungsmedien, wie Pulver- oder Nasslacken, in Kombination einer mechanischen Bearbeitung, auch zwischen den Beschichtungsvorgängen. Als Farbschichten werden Schichten bezeichnet, die ein Reflektionsvermögen in einen Teilbereich des sichtbaren Lichts aufweisen und dem Betrachter so einen Farbeindruck vermitteln, wie rot, gelb, grün, blau etc. Die Materialien der Farbschichten sind Farblacke, Farbpulver zur Pulverbeschichtung, beschichtbare Kunststoffe, auch Acryllacke, oder andere flächig auftragbare Materialien.
- Durch die Erfindung werden qualitativ bessere Bauteile, insbesondere farbige Räder, erreicht als dies bisher der Fall war und zwar insbesondere aufgrund der hohen Wiederholgenauigkeit und besseren, weil erhöhten Dauerhaltbarkeit der erfindungsgemäßen bzw. erfindungsgemäß aufgebrachten Farbschichten. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich wirtschaftlicher als die bisherigen Herstellungsverfahren.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung des Bauteils ist gekennzeichnet durch eine zumindest die Farbschichten überdeckende transparente Schicht.
- In bevorzugter Ausgestaltung ist bei einem erfindungsgemäßen Bauteil vorgesehen, dass eine nur einen Teilbereich des Körpers bedeckende Farbschicht eine äußere Farbschicht der Beschichtung ist. Vorzugsweise weisen insbesondere die Farbschichten eine definierte Stärke auf, die im Mikrometerbereich liegt, beispielsweise zwischen 10 und 100 μm und deutlich unter einem Millimeter bleiben sollte. Die Stärke der Lackschichten hat vorzugsweise auch eine geringe Toleranz.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sehen vor, dass zumindest die zuletzt aufgetragene weitere Farbschicht so weit spanabhebend entfernt wird, bis in den verbliebenen Teilbereichen der ersten Farbschicht die weitere Farbschicht vollständig entfernt ist und die erste Farbschicht wieder erscheint, wobei insbesondere die Schichten in einer definierten Stärke aufgebracht werden. Darüber hinaus sieht die Erfindung vor, dass das mechanische Abtragen bzw. spanabhebende Entfernen zunächst des Grundmaterials des Bauteils und auch eines Teils mindestens einer Farbschicht vorzugsweise durch Drehen und/oder Fräsen erfolgt.
- Ein mechanisches Abtragen bzw. spanabhebendes Bearbeiten zunächst vom Grundmaterial des Bauteils zur Erzeugung einer definierten zu beschichtenden Fläche erfolgt mit hoher Mess- und Wiederholgenauigkeit, vorbestimmt bis zu 1 μm, in der Regel 3 μm, wobei die Genauigkeit von der Stärke der einzelnen Farbschicht abhängig ist und bei geringer Stärke größer ist – also mit kleiner Toleranz gearbeitet wird, bei stärkeren Farbschichten aber geringer sein kann (größere Toleranz). Wesentlich ist, dass bei Abtragung einer äußeren Farbschicht in einem Teilbereich zum Hervorheben einer unteren Farbschicht die äußere in diesen Teilbereich vollständig abgetragen wird, die untere aber nicht unterbrochen wird, also vollflächig erhalten bleibt.
- Während bei einem Teil mit rotationssymmetrischen Bereichen Ringflächen in der erfindungsgemäßen Weise farbig ausgebildet werden können, können in gleicher Weise auch insbesondere Bereiche derart bearbeitet und ausgebildet werden, wie Speichenbereiche oder Zwischenbereiche zwischen Speichen eines Rades oder auch anderer isolierter Bereiche, wie Buchstaben oder auch genaue Beschriftungen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
-
1 ein erfindungsgemäßes Rad in Stirnseitenansicht; -
1a einen Teil-Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rad nach Schnitt A-A gemäß1 ; -
1b einen Längsschnitt durch ein Felgenhorn in einer vergrößerten Darstellung nach Bereich B gemäß1a ; -
2a –2c einen ersten Verfahrensablauf zur Erzeugung eines erfindungsgemäßen Rades durch Beschichtung anhand eines Felgenhornes gemäß1b ; -
3a –3e einen weiteren Verfahrensablauf zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Rades anhand eines Felgenhornes gemäß1b ; und -
4 einen Längsschnitt durch ein Felgenhorn in einer anderen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Rades. - Ein Kraftfahrzeugrad, insbesondere ein Leichtmetallrad
1 , weist eine Nabe2 auf, die von einem Lochkreis3 mit Lochkreisbohrungen4 für Befestigungsschrauben4a umgeben ist und von der sich radial nach außen mehrere Speichen5 – mit Fenstern5a zwischen diesen – zu einer Felge6 (1a ) erstrecken. Die Felge6 weist ein Felgenbett7 , in welches ein Reifen einsetzbar ist, und ein Felgenhorn8 auf. Das Felgenhorn8 ist aus dem Rand der Felge nach außen gebogen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein vorderer Bereich des Felgenhorns8 zweifarbig ausgebildet mit einem mittleren Bereich9 , dessen Andersfarbigkeit durch Kreuzschraffur angedeutet ist. Der Bereich9 ist durch eine andersfarbige Farbschicht als der innerhalb und außerhalb liegende Bereich gekennzeichnet. Auch innerhalb des Speichenkranzes ist ein solcher von der Grundschichtfarbe abweichender anders farbiger Ringbereich9a vorgesehen (auch wieder mit Kreuzschraffur dargestellt). Das gesamte Rad ist mit einer Klarlackschicht versehen. - Die
1b zeigt eine Ausgestaltung eines Felgenhorns8 . Das Felgenhorn8 kann einerseits in seiner Form glatt ausgebildet sein, wie1b verdeutlicht. Andererseits kann das Felgenhorn8 eine ringförmige Ausdehnung aufweisen, die am Rad1 als Ringfläche ausgebildet ist. Dies ermöglicht einen unterschiedlichen Farbauftrag mit verschiedenen Farbschichtdicken. - Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Rades sieht ein erfindungsgemäßes Verfahren in einer ersten Ausführungsform die folgenden unter Bezug auf die in den
2a –c beschriebenen Schritte vor. Das Verfahren wird anhand einer Farblackierung eines Felgenhorns zeichnerisch dargestellt. - Zunächst wird auf rohes Metall
11 des Rades eine dünne Schicht mechanisch abgetragen, insbesondere durch Drehen, um eine Egalisierung der Fläche mit hoher Genauigkeit zu erreichen. Nachfolgend werden bei der Ausgestaltung der2a –2c zwei unterschiedliche Farbschichten12 ,13 aufgebracht. Die einzelnen Schichten12 ,13 werden mit hoher Genauigkeit hinsichtlich ihrer Stärke, d. h. geringen Toleranzen, aufgebracht. - In einem weiteren Schritt, der in
2b veranschaulicht ist, wird ein Teil der äußeren Farbschicht13 wieder entfernt und zwar durch mechanisches Abtragen bzw. spanabhebend, hier wieder durch Drehen, so dass in diesem Bereich9 wieder die unter der äußeren Farbschicht13 liegende Farbschicht12 als Ringfläche erscheint, wie unter Bezug auf die1 und1a oben beschrieben. Im umgebenden Bereich verbleibt die äußere Farbschicht13 und bewirkt damit einen zweifarbigen Effekt. Anschließend erfolgt das Aufbringen einer Klarlackschicht15 , sei es durch Pulverbeschichtung (Klarpulvern) oder Klarlackieren oder auch mit anderen transparenten Beschichtungsmaterialien, wie der letzte Schritt in2c zeigt. - Hierdurch kann ein Rad mit einer mehrfarbigen, hier zweifarbigen, Ausgestaltung seiner sichtbaren Bereiche hergestellt werden, beispielsweise können Bereiche mit bunten Farben, wie rot, gelb, blau realisiert werden, andere Bereiche aber auch schwarz und silber.
- Vorstehendes Vorgehen ist das bevorzugte. Allerdings ist insbesondere in Spezialfällen auch ein Vorgehen möglich, wie es die
3a –3e in vereinfachter Darstellung einer etwas abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verdeutlichen. - Zunächst wird auf den Metallträger
11 des Rades nach mechanischer Egalisierung wiederum eine Grundfarbschicht12 aufgebracht. Im Weiteren in3b dargestellten Schritt wird diese erste Grundfarbschicht13 in einem Bereich9 wieder teilweise entfernt, so dass sie die Radoberfläche nur in einem Teilbereich bedeckt. - Anschließend erfolgt wieder eine vollflächige Aufbringung einer weiteren Farbschicht
13 , die sowohl die Farbschicht12 als auch den Bereich9 abdeckt, in dem die Farbschicht12 in der oben beschriebenen Weise mechanisch bzw. spanabhebend entfernt wurde, während die zweite Farbschicht13 im umgebenden Bereich verbleibt. - In einem weiteren in
3d dargestellten Arbeitsschritt wird sodann die zuletzt aufgebrachte Farbschicht14 durch mechanische Bearbeitung (hier Drehen) wiederum entfernt und zwar so weit, dass im Bereich9 wiederum die ursprünglich aufgebrachte erste Farbschicht12 erscheint, während im Bereich9 die zuletzt aufgebrachte Farbschicht13 verbleibt. - Anschließend wird wiederum ein Klarlack
14 als Schutzüberzug aufgebracht. - Hierdurch können zwei unterschiedliche Farbschichten auf der stirnseitigen Oberfläche eines Leichtmetallrades aufgebracht werden und damit wiederum Zwei- bzw. auch Mehrfarbigkeit erreicht werden.
- Beide an einfachen Beispielen beschriebene Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines oberflächenbeschichteten Rades bzw. zur Oberflächenbeschichtung eines Rades können in offensichtlicher Weise auch zur Herstellung von weiteren, mehreren Farbschichten in unterschiedlichen Bereichen der Oberfläche des Rades eingesetzt werden, um Mehrfarbigkeit mit drei oder mehr Farben zu erreichen.
- Bei der Ausgestaltung der
4 weist das Felgenhorn an seiner Außenseite eine Vertiefung im Metall auf, in welche die Schichten (Farb- und Transparentschichten) eingebracht werden. Die Bearbeitung zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt in gleicher Weise, wie zu den2a –2c bzw.3a –3e beschrieben. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rad
- 2
- Nabe
- 3
- Lochkreis
- 4
- Lochkreisbohrungen
- 4a
- Befestigungsschrauben
- 5
- Speichen
- 5a
- Fenster
- 6
- Felge
- 7
- Felgenbett
- 8
- Felgenhorn
- 9
- Bereich mit sichtbarem Farbring
- 9a
- Ringbereich
- 10
- Ausdehnung/Ausfräsung
- 11
- Metallträger
- 12, 13
- Farbschichten
- 14
- transparente Schicht (Klarlack)
Claims (9)
- Bauteil, insbesondere Leichtmetallrad, mit einer Oberflächenbeschichtung, gekennzeichnet durch hochpräzise mechanisch bearbeitete mit einer Beschichtung versehene Bereiche, wobei die Beschichtung mindestens zwei übereinander lackierte Farbschichten (
7 ;13 ,14 ) aufweist, von denen mindestens eine erste Farbschicht (7 ;14 ) in sichtbaren Teilbereichen (5 ) des Metallkörpers (1 ;11 ) freiliegt, indem eine sie bedeckende zweite Farbschicht in diesen durch diese nicht bedeckten Teilbereiche (16 ) mechanisch entfernt ist. - Bauteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zumindest die Farbschichten überdeckende transparente Schicht.
- Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine nur einen Teilbereich (
15 ) des Körpers (1 ;11 ) bedeckende Farbschicht (7 ;14 ) eine äußere Farbschicht der Beschichtung ist. - Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Metallkörpers, insbesondere eines Leichtmetallrades, durch Auftragen einer Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkörper zunächst zumindest in zu beschichtenden Bereichen mechanisch bearbeitet wird, anschließend nacheinander mindestens zwei Farbschichten (
13 ,14 ) aufgebracht werden, und mindestens eine Farbschicht in einem Teilbereich (16 ) des Rades (11 ) durch mechanische Bearbeitung entfernt wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aufbringen und mechanischem Abtragen eines Teilbereichs zumindest einer Farbschicht eine Klarlackschicht (
17 ) aufgebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aufbringen zweier Farbschichten (
13 ,14 ) eine erste Farbschicht (13 ) in einem Teilbereich (16 ) der Oberfläche des Rades vor dem Auftragen einer weiteren Farbschicht (14 ) zumindest teilweise entfernt wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zuletzt aufgetragene weitere Farbschicht (
14 ) so weit mechanisch entfernt wird, bis in den verbliebenen Teilbereichen (15 ) die weitere Farbschicht (14 ) vollständig entfernt ist und eine darunter liegende Farbschicht wieder erscheint. - Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Entfernen eines Teils mindestens einer Farbschicht durch Drehen und/oder Fräsen erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klarlackschicht durch Klarlackpulvern oder Klarlackieren aufgebracht wird.
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