DE102009053680A1 - Hand-Schneider - Google Patents

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Abstract

Handgehaltenes Schneidegerät mit einem mit einem Schneidetablett verbundenen Griff. Das Schneidetablett weist eine zu einer festen Klinge führende Rampe auf. Die Rampe ist leicht so einstellbar, dass die Höhe der Rampenkante, die am nächsten an die Klinge angrenzt, angehoben oder abgesenkt werden kann. In einer Ausführung kann die Rampe angehoben oder abgesenkt werden durch Verschieben einer Stützstruktur, die mit einem Knopf verbunden ist, der durch den Daumen des Anwenders verschiebbar eingestellt werden kann. Das Gerät kann eine Reihe von Julienne-Klingen aufweisen, die nach Wahl über die Schneiderampe hinaus ausgefahren oder unter die Rampe abgesenkt werden können.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Schneidegeräte und im Besonderen auch handgehaltene Schneidegeräte vom Typ Mandoline.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist zur Zeit eine Vielzahl von Schneidegeräten auf dem Markt erhältlich, einschließlich Schneider vom Typ Mandoline. Viele der Hand-Schneider haben keine Möglichkeit zur Einstellung der Dicke der Scheiben, die geschnitten werden können, und diejenigen, die einstellbar sind, haben Einstellmechanismen, die unhandlich oder ungünstig zu verwenden sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Erfindung ein handgehaltenes Schneidegerät mit einem mit einem Schneidetablett verbundenen Griff. Das Schneidetablett weist eine zu einer festen Klinge führende Rampe auf. Die Rampe ist leicht so einstellbar, dass die Höhe der Rampenkante, die am nächsten an die Klinge angrenzt, angehoben oder abgesenkt werden kann. In einer Ausführung kann die Rampe durch Verschieben einer mit einem Knopf verbundenen Stützstruktur angehoben oder abgesenkt werden. Am vorteilhaftesten ist der Knopf an den Griff angrenzend positioniert, so dass er durch den Daumen des Anwenders verschiebbar eingestellt werden kann.
  • Eine alternative Ausführung weist eine Reihe von Julienne-Klingen auf, die nach Wahl über die Schneiderampe hinaus ausgefahren oder unter die Rampe abgesenkt werden können. In der ausgefahrenen Stellung wird ein Lebensmittel, während es in Scheiben geschnitten wird, in Streifen zerteilt, wodurch während des In-Scheiben-Schneidens einzelne Streifen hergestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Hand-Schneiders.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Hand-Schneider von 1.
  • 3 ist eine Unteransicht des Hand-Schneiders von 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines alternativen Schneiders, der Julienne-Klingen beinhaltet.
  • 5 ist eine Unteransicht des Schneiders von 4.
  • 6 ist eine Draufsicht auf den Schneider von 4.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 6.
  • 8 ist eine Explosionsansicht des Schneiders von 4.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführung des Schneiders beinhaltet ein Schneidetablett 10 mit einem Griff 20 an einem Ende. Das Schneidetablett hat ein dem Griff gegenüberliegendes fernes Ende 12 und ein an den Griff angrenzendes nahes Ende 14. Eine Klinge 16 ist am fernen Ende des Tabletts angebracht und verläuft in der be vorzugten Ausführung, wie abgebildet, in einem Winkel über das Tablett. Die Klinge weist, wie abgebildet, eine Reihe von Löchern auf für die Aufnahme von Stiften, die sich vom Tablett aus aufwärts erstrecken, um die Klinge am Tablett zu befestigen.
  • Die zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Tabletts weisen jeweils einen sich aufwärts erstreckenden Flansch auf, der eine Führung 17, 18 bildet, um einen Handschutz oder das zu schneidende Lebensmittel zu halten. Die Führung erstreckt sich auf beiden Seiten des Tabletts über die Oberseite des Tabletts hinaus und kann sich bis unter die Unterseite des Tabletts erstrecken und einen Rahmen zur Auflagerung der Strebe, der Julienne-Klingen-Stange und des Nockens, wie weiter unten noch beschrieben wird, bilden. Das Tablett kann optional eine Mehrzahl längs verlaufender, im Wesentlichen zu den Führungen paralleler und entlang des Tabletts beabstandeter Rippen aufweisen, um die Gleitbewegung eines Lebensmittels entlang des Tabletts zu erleichtern. In einem Ausführungsbeispiel ist das Tablett einstückig aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt, es können jedoch auch Metalle oder andere Materialien verwendet werden.
  • In das nahe Ende des Tabletts ist eine Rampe 30 eingeformt. Die Rampe entsteht durch einen in das Tablett eingeformten Kanal, der eine Lücke zwischen der Rampe und jeweils einer der einander gegenüberliegenden Führungen und dem fernen Ende des Tabletts schafft. Somit hat der Kanal drei Abschnitte, einen entlang einer der Führungen verlaufenden ersten Abschnitt 31, einen an die Länge der Klinge angrenzenden zweiten Abschnitt 32 und einen entlang der anderen der zwei Führungen verlaufenden dritten Abschnitt 33. In der in den 13 veranschaulichten Ausführung ist das Tablett einschließlich der Rampe einstückig an den Kanal, der beim Gießvorgang entsteht, angeformt. In anderen Ausführungen, wie sie zum Beispiel in den 58 dargestellt sind, kann die Rampe separat gefertigt und an den Führungen und/oder am Griff und/oder am fernen Ende des Tabletts befestigt werden.
  • Die Rampe wird ferner während des Gießvorgangs so geformt (oder sonstwie angebracht, wie weiter unten beschrieben), dass das ferne Ende der Rampe (d. h. das am nächsten an die Klinge angrenzende Ende) in eine Stellung unterhalb der Klinge natürlich geneigt ist. Demgemäß bietet die Stellung der Rampe in ihrer untersten Stellung in Bezug auf die Klinge eine Lücke, welche die dicksten mit dem Schneider zu fertigenden Scheiben definiert. Wie weiter unten noch erörtert wird, ist die Rampe einstellbar, um das ferne Ende der Rampe aufwärts in eine Stellung näher an der Ebene des fernen Endes des Tabletts zu bewegen.
  • In den Ausführungen, in denen die Rampe einstückig an das Tablett angeformt ist, ist eine Rille 35 an der Unterseite der Rampe eingeformt, um die Festigkeit der Rampe entlang der Rille zu verringern. Folglich dient die Rille als dynamisches Scharnier, wodurch sich die Rampe leichter entlang der Rille biegen kann. Vorzugsweise folgt die Rille einer Bahn, die parallel zu Linien verläuft, die durch das Ende der Rampe und die Schneidkante der Klinge definiert sind, so dass die Rampe in Bezug auf die Klinge gleichförmig angehoben oder abgesenkt wird.
  • Ein Einstellknopf 40 ist vorgesehen in einer an den Griff angrenzenden Lage und vorzugsweise so nahe am Griff, dass ein Anwender den Einstellknopf betätigen kann, während er den Schneider am Griff hält. Der abgebildete Einstellknopf ist in eine unterhalb der Oberseite des Tabletts liegende Vertiefung eingelassen, so dass er weniger leicht versehentlich bewegt werden kann. Wie abgebildet, hat der Knopf eine längliche Form mit einem erhabenen mittleren Abschnitt, so dass er verschiebbar leicht durch Drücken gegen den erhabenen Abschnitt in eine erste Richtung und dann durch Ziehen am erhabenen Abschnitt in eine entgegengesetzte zweite Richtung bewegt werden kann.
  • Ein unterer Abschnitt des Knopfes weist einen Schaft auf, der in einem längs verlaufenden Schlitz aufgenommen wird, wodurch sich der Knopf in dem Schlitz in Längsrichtung vor und zurück bewegen kann. Der längs verlaufende Schlitz ist im Wesentlichen axial zum Griff ausgerichtet und grenzt an den Griff an. Der Schaft ist so mit einer an der gegenüberliegenden Seite der Rampe vorgesehenen Strebe 50 verbunden, dass die Längsbewegung des Knopfes eine entsprechende Längsbewegung der Strebe bewirkt.
  • Die Strebe ist wie ein ungleichmäßiges U geformt, bei dem ein Schenkel 54 des Us länger ist als der andere Schenkel 52, mit einer zwischen den Schenkeln verlaufenden Querverbindung 56. Die Querverbindung ist im Wesentlichen geradlinig und parallel sowohl zum Ende der Rampe als auch zur Klinge, sie kann jedoch in anderen Ausführungen anders gestaltet sein. Jede Schenkelseite weist einen seitlichen Lappen auf, der in einem entsprechenden in die Führungen 17, 18 eingeformten Schlitz aufgenommen wird, um die Querverbindung (und damit die Strebe) gegen den Boden des nahen Endes des Tabletts zu halten.
  • Die Unterseite des fernen Endes der Rampe weist eine Schräge auf, die in diesem Fall mit einer oder mehreren Stufen 60 ausgebildet ist. Die Stufen sind in eine Wand eingeformt, die sich abwärts erstreckt und im Wesentlichen senkrecht auf der durch die Rampe definierten Ebene steht. Die Höhe der Wand ist an einer ersten Stufe relativ gering und beträgt vorzugsweise ungefähr 1/16 bis 1/8 Inch. Weitere Stufen können vorgesehen sein auf dem Verlauf der Wand in einer Richtung vom nahen Ende zum fernen Ende der Rampe, wobei die Stufen zunehmende Vergrößerungen der Wandhöhe definieren. Vorzugsweise beinhalten die Stufen Größensprünge von ca. 1/16 Inch von einer Stufe zur nächsten, und vorzugsweise sind vier oder mehr Stufen vorhanden. Zwar wird eine einzige Wand mit einer Reihe von Stufen beschrieben, der Schneider kann jedoch zur besseren Abstützung mehrfache parallel zueinander angeordnete Wände haben. In einem Ausführungsbeispiel weist die Unterseite vier Wände mit je vier Stufen auf, wobei die vier Wände gleichmäßig entlang der Querverbindung beabstandet und parallel zur Querverbindung winklig versetzt sind. Zwar ist die Schräge in der veranschaulichten Ausführung mit Stufen ausgebildet, in anderen Ausführungen kann die Schräge jedoch eine glatte Oberfläche ohne Stufen haben. Ebenso ist zwar in der gezeigten Ausführung die Schräge am unteren Ende der Rampe ausgebildet, in anderen Ausführungen kann die Schräge jedoch in die Stütze eingeformt sein und in eine entsprechende in das untere Ende der Rampe eingeformte Eingriffsfläche eingreifen.
  • Die Querverbindung 56 ist so gestaltet, dass sie mit den in die Wand eingeformten Stufen 60 in Eingriff kommt. Wird der Knopf vom nahen Ende der Rampe in Richtung auf das ferne Ende der Rampe gedrückt, bewirkt er eine Verschiebung der Strebe in dieselbe Richtung, so dass die Querverbindung auf Stufen von zunehmender Höhe trifft. Da die Strebe durch die Lappen und die entsprechenden Schlitze in den Führungen in einer festen vertikalen Lage gehalten wird, bewirkt sie, wenn sie mit einer Stufe zunehmender Höhe in Eingriff kommt, dass sich die Rampe weiter von der Strebe weg bewegt. Diese schrittweise Bewegung der Rampe bewirkt, dass sich die Rampe in eine Ebene bewegt, die zunehmend näher an derselben Ebene wie die des fernen Endes des Tabletts liegt.
  • Wenn sich der Knopf in einer am nächsten an den Griff angrenzenden ersten Stellung befindet, befindet sich die Rampe in ihrer untersten Stellung zum Tablett, und deshalb werden die Scheiben eines geschnittenen Lebensmittels relativ dick. Die tatsächliche Dicke wird durch den Konstruktionsvorgang definiert, abhängig von der Durchbiegung der Rampe, der Konstruktion der Strebe und der Stufen, sowie der Ebene des Tabletts. Jede weitere Bewegung des Knopfes, welche die Querverbindung auf eine höhere Stufe drückt, bewirkt, dass sich die Rampe weiter nach oben bewegt, wodurch die Lücke zwischen Rampe und Klinge kleiner wird und dünnere Scheiben entstehen. In der dargestellten Ausführung bringt die entfernteste Stellung des Knopfes die Querverbindung in Eingriff mit einer Stufe, welche die Rampe in eine Stellung anhebt, die bündig mit der durch die Klinge definierte Ebene ist oder geringfügig höher. Diese Endstellung ist nützlich zur Aufbewahrung oder zur Verriegelung des Geräts in einer sicheren Stellung, in der es unwahrscheinlich ist, dass sich der Anwender zufällig an einer offenen Klinge schneidet.
  • Entlang der Seiten des den Knopf haltenden Vertiefung sind eine oder mehrere Markierungen 70 vorgesehen, um dem Anwender die entsprechende Stufe oder Höhe der Rampe anzuzeigen. Die Markierungen können verschiedene Stufenzahlen schrittweise anzeigen (z. B. 1, 2, 3 usw.), oder sie können die tatsächliche Dicke der Lücke zwischen Rampe und Klinge und damit die Dicke der entsprechenden Scheibe anzeigen (z. B. 1/16'', 1/8'' usw.). Eine letzte Markierung kann ein Symbol wie zum Beispiel ein Vorhängeschloss oder anderes Symbol aufweisen, um die zur Aufbewahrung oder Sicherheit verwendete Stellung anzuzeigen.
  • Die Unterseite des fernen Endes des Tabletts weist vorzugsweise eine rutschfeste Fläche auf. Wie abgebildet, weist die Unterseite eine oder mehrere bogenförmige Ausschnitte oder gewellte Flächen auf, die es ermöglichen, den Schneider leicht am Rand einer Schale oder etwas Ähnlichem festzumachen, um Lebensmittel in eine Schale zu schneiden. In einem bevorzugten Beispiel besteht der untere Umfang des fernen Endes der Rampe aus einem Elastomer oder anderen rutschfesten Material.
  • Optional ist ein Handschutz vorgesehen, damit Lebensmittel geschnitten werden können, während die Hand des Anwenders sicher außerhalb des Weges der Klinge gehalten wird. In der bevorzugten Ausführung weist der Handschutz einen oberen Halter auf einer Oberseite und eine Mehrzahl nach unten gerichteter Stacheln auf, die so gestaltet sind, dass sie mit einem Lebensmittel in Eingriff kommen, so dass der Handschutz verwendet werden kann, um das Lebensmittel über das Tablett hin und her zu bewegen. Der Handschutz kann optionale Umfangsflansche aufweisen, die so bemessen und gestaltet sind, dass sie zwischen den Seiten der Führungen aufgenommen werden, um eine gleichmäßige Längsbewegung des Handschutzes entlang des Tabletts zu ermöglichen.
  • Einige Ausführungen der Erfindung beinhalten ferner ein Merkmal zum Schneiden von Julienne-Streifen, wie in den 48 dargestellt. In einer solchen Ausführung ist die an die Klinge 16 angrenzende Kante der Rampe 30 mit einer Reihe von Schlitzen 104 ausgebildet. Wie dargestellt, sind die Schlitze gleichmäßig entlang der gesamten Rampenkante beabstandet. In einer Ausführung weist die Rampe sechzehn Schlitze in Abständen von jeweils ca. ¼ Inch mit einer Tiefe von ca. ½ Inch auf. In anderen Ausführungen können die Abstände zwischen den Schlitzen enger oder weiter sein (um dünnere oder dickere Scheibenstreifen zu ergeben, wie weiter unten erörtert wird), und sie können je nach Wunsch eine größere oder kleinere Tiefe haben. Ebenso können sich die Schlitze entlang nur eines Abschnitts der Rampenkante erstrecken.
  • Es ist eine Reihe von Julienne-Klingen 102 vorgesehen und so am Schneidegerät angebracht, dass jeweils eine Klinge unterhalb eines Schlitzes 104 positioniert ist. Die Klingen werden so am Gerät befestigt, dass sie nach Wahl unter die Oberseite der Rampe abgesenkt werden oder sich nach Wunsch jeweils durch einen entsprechenden Schlitz in der Rampe erstrecken können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klingen 102 an einer Stange 100 befestigt, wobei die Mehrzahl der Klingen so entlang der Stange 100 beabstandet ist, wie es der Größe und Beabstandung der Schlitze 104 entspricht. Die Stange hat einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt. Jede Klinge weist eine dem Griff zugewandte geschärfte winklige Schneidkante auf. Die Stange umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende, wobei das erste und das zweite Ende in Kanälen, die in einander gegenüberliegende Seitenwände des Schneiders unterhalb der Führungen 17, 18 eingeformt sind, aufgenommen werden. Zwischen der Stange 100 und einer an den oberen Abschnitt der Rampe angrenzenden Fläche des Geräts ist angrenzend an das erste sowie das zweite Ende jeweils eine Feder vorgesehen, wobei die Federn so gestaltet sind, dass sie die Stange 100 in eine untere Stellung, von der Rampe weg, drücken. In der untersten unteren Stellung befindet sich die Stange so weit unten, dass die Klingen vollständig unter die Rampe abgesenkt sind.
  • Die Stange 100 hat eine Oberseite, von der aus sich die Klingen 102 erstrecken, und eine gegenüberliegende Unterseite. Die Unterseite ruht auf einem Nocken 80, der schwenkbar am Schneider befestigt ist. Der Nocken weist einen Griff 81 auf, der entlang einer Mittelachse des Nockens schwenkbar am Nocken angebracht ist. Der Nocken umfasst ferner eine erste Außenfläche 82 und eine zweite Außenfläche 83, wobei sich die erste Außenfläche radial näher an der Mittelachse befindet, während die zweite Außenfläche radial weiter von der Mittelachse entfernt liegt. Der Nocken ist innerhalb des Schneiders schwenkbar so befestigt, dass die Stange 100 auf dem Nocken ruht, wobei die Stange durch die Federn gegen den Nocken gedrückt wird. Wird der Nocken so gedreht, dass die Stange auf der ersten Außenfläche ruht, ist die Stange relativ weiter von der Rampe entfernt. Wird der Nocken so gedreht, dass die Stange auf der zweiten Außenfläche ruht, wird die Stange wegen des größeren radialen Abstands der zweiten Außenfläche nach oben, auf die Rampe zu, gedrückt. In dieser Nockenstellung werden die Stange und ihre dazugehörigen Klingen nach oben gedrückt, so dass sich die Klingen durch die in die Rampe eingeformten Schlitze erstrecken, so dass der Schneider dazu verwendet werden kann, ein durch den Schneider geschobenes Lebensmittel in Streifen zu schneiden.
  • In alternativen Ausführungen der Erfindung können andere Strukturen als ein Nocken verwendet werden. So kann die Stange zum Beispiel über einen Drehknopf, Schrauben, eine Reihe von Kerben im Rahmen oder andere derartige Strukturen bewegbar sein.
  • In der Ausführung gemäß den 58 ist die Rampe getrennt vom Schneider ausgebildet und wird durch ein Paar elastischer Blattfedern oder Ähnliches an ihrem Platz gehalten. Daher ist ein Paar Federn 90, 91 an den Griff angrenzend am Schneider befestigt. Die Rampe 30 weist ein Paar Zapfen 120, 121 auf, die sich an dem den Schlitzen gegenüberliegenden Ende der Rampe nach außen erstrecken. Die Zapfen werden in entsprechende in die Seitenwände des Schneiders eingeformte Löcher aufgenommen, um die Rampe schwenkbar am Schnei der zu befestigen. Ein Paar Lappen 122, 123 ist vorgesehen an Positionen, die sich seitlich von den Führungen aus unmittelbar unter die Rampe erstrecken, wobei sich je ein Lappen an jeder der einander gegenüberliegenden Seiten der Rampe an die Rillen angrenzend befindet. Die Lappen bieten eine Stütze für das ferne Ende der Rampe und stellen dadurch sicher, dass diese nicht weiter als um einen gewünschten Abstand unter die Höhe der Klinge nach unten schwenkt.
  • Die Rampe ist entlang einer durch die Zapfen 120, 121 verlaufenden Schwenkachse schwenkbar am Tablett befestigt. Vorzugsweise befinden sich die Schwenkachse und der Griff jeweils angrenzend an das nahe Ende des Tabletts, und die Schwenkachse steht im Wesentlichen senkrecht auf einer durch den Griff definierten Achse. Die Klinge und das ferne Ende der Rampe bilden jeweils einen Winkel, der zur Schwenkachse nicht parallel ist.
  • In der abgebildeten Ausführung weisen die Federn 90, 91 ferne Enden 92, 93 auf, die gebogen sind. Die gebogenen fernen Enden der Federn kommen mit entsprechenden unterhalb der Rampe verlaufenden länglichen und abgerundeten Auflageflächen in Eingriff. Die Auflageflächen sind so geformt, dass die aufwärts gerichtete Schwenkbewegung der Rampe die Feder nach unten drückt und dadurch die Druckkraft der Feder gegen die Rampe verstärkt, um die Rampe in eine nach unten geschwenkte Stellung zurückzudrücken.
  • Zwar wurde die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und beschrieben, wie weiter oben ausgeführt, es können jedoch viele Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Folglich wird die Umfang der Erfindung nicht durch die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform beschränkt. Stattdessen ist die Erfindung voll und ganz mit Bezug auf die Ansprüche festzulegen.

Claims (18)

  1. Schneidegerät, umfassend: ein eine Ebene definierendes Tablett mit einem nahen Ende und einem fernen Ende, einer Oberseite und einer Unterseite; einen an dem Tablett befestigten Griff; eine einen Abschnitt des Tabletts bildende Rampe, wobei die Rampe ein erstes Ende und ein zweites Ende, eine Oberseite und eine Unterseite hat, wobei das erste Ende schwenkbar so am Schneidegerät befestigt ist, dass die Rampe schwenkbar ist innerhalb eines Bewegungsbereichs, der eine erste Stellung beinhaltet, in der die Oberseite der Rampe im Wesentlichen in der durch die Oberseite des Tabletts definierte Ebene liegt, und eine zweite Stellung, in der die Oberseite der Rampe zur Unterseite des Tabletts hin geschwenkt ist; eine am fernen Ende des Tabletts befestigte Klinge, wobei die Klinge eine geschärfte Schneidkante hat und so am fernen Ende des Tabletts positioniert ist, dass die geschärfte Schneidkante nahe an das zweite Ende der Rampe angrenzt, wenn sich die Rampe in der ersten Stellung befindet; eine mit der Unterseite der Rampe in Eingriff befindliche Strebe, wobei eines von Rampe und Strebe eine geneigte Fläche hat und das andere von Rampe und Strebe eine Eingriffsfläche für den Kontakt mit der geneigten Fläche hat, wobei eine seitliche Bewegung der Strebe bewirkt, dass die Eingriffsfläche mit einem unterschiedlichen Abschnitt der geneigten Fläche in Kontakt kommt und die Rampe schwenkend bewegt; und einen an den Griff angrenzenden und mit der Strebe verbundenen Knopf, wobei der Knopf bewegt werden kann, um eine entsprechende Bewegung der Strebe zu bewirken.
  2. Schneidegerät gemäß Anspruch 1, bei dem die geneigte Fläche eine Mehrzahl von Stufen umfasst.
  3. Schneidegerät gemäß Anspruch 2, bei dem die Mehrzahl von Stufen in die Unterseite der Rampe eingeformt ist und die Eingriffsfläche in die Strebe eingeformt ist.
  4. Schneidegerät gemäß Anspruch 3, ferner umfassend ein Paar Führungen, wobei sich das Paar Führungen oberhalb der Oberseite des Tabletts entlang einander gegenüberliegender Seiten des Tabletts vom nahen Ende zum fernen Ende erstreckt.
  5. Schneidegerät gemäß Anspruch 4, bei dem der Griff an das nahe Ende des Tabletts angrenzend befestigt ist und die Rampe schwenkbar am nahen Ende des Tabletts befestigt ist, um eine Schwenkachse zu bilden, wobei die Schwenkachse der Rampe im Wesentlichen senkrecht auf einer vom Griff definierten Achse steht und bei dem ferner die geschärfte Schneidkante der Klinge nicht parallel zur Schwenkachse verläuft.
  6. Schneidegerät gemäß Anspruch 5, bei dem die geneigte Fläche eine erste Neigung, eine zweite Neigung und eine dritte Neigung umfasst, von denen jede eine Mehrzahl von Stufen hat, und bei dem ferner die Strebe wie ein ungleichmäßiges U mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel geformt ist, bei dem der erste Schenkel länger ist als der zweite Schenkel, und mit einer vom ersten Schenkel zum zweiten Schenkel verlaufenden Querverbindung, wobei die Querverbindung jeweils mit der ersten Neigung, der zweiten Neigung und der dritten Neigung in Eingriff kommt, um die Rampe einstellbar zu stützen.
  7. Schneidegerät gemäß Anspruch 6, ferner umfassend eine an den Griff angrenzend in das Tablett eingeformte Vertiefung, wobei der Knopf verschiebbar innerhalb der Vertiefung bewegt werden kann.
  8. Schneidegerät gemäß Anspruch 7, bei dem die Rampe ferner in eine Stellung geschwenkt werden kann, in der sich das zweite Ende der Rampe oberhalb der geschärften Schneidkante der Klinge befindet.
  9. Schneidegerät gemäß Anspruch 8, bei dem die Rampe einstückig an das Tablett angeformt ist.
  10. Schneidegerät gemäß Anspruch 8, bei dem die Rampe getrennt vom Tablett ausgebildet ist, wobei die Rampe ferner ein Paar Schwenkzapfen hat, um die Rampe schwenkbar am Tablett zu befestigen.
  11. Schneidegerät gemäß Anspruch 8, ferner umfassend einen Lappen, der sich von mindestens einer des Paares Führungen aus seitlich nach innen erstreckt, wobei der Lappen mit einer Unterseite der Rampe in Eingriff kommt, um eine Schwenkbewegung der Rampe über die zweite Stellung hinaus zu verhindern.
  12. Schneidegerät gemäß Anspruch 1, bei dem die Rampe ferner eine Mehrzahl von Schlitzen umfasst, bei dem das Schneidegerät ferner eine Mehrzahl von Julienne-Klingen hat, wobei die Julienne-Klingen in einer Stellung am Schneidegerät befestigt sind, wodurch die Bewegung der Julienne-Klingen gegenüber der Rampe ermöglicht, dass die Julienne-Klingen nach Wahl unter die Rampe abgesenkt oder durch die Mehrzahl von Schlitzen hochgeschoben werden.
  13. Schneidegerät gemäß Anspruch 12, ferner umfassend einen in einander gegenüberliegende Seiten des Tabletts vom ersten Ende zum zweiten Ende eingeformten Rahmen, wobei die Julienne-Klingen von einer vom Rahmen getragenen Stange getragen werden und an die Unterseite des Tabletts angrenzend positioniert sind.
  14. Schneidegerät gemäß Anspruch 13, ferner umfassend ein Mittel, um die Stange zur Unterseite des Tabletts hin und von ihr weg zu bewegen.
  15. Schneidegerät gemäß Anspruch 13, ferner umfassend einen schwenkbar am Rahmen montierten Nocken, wobei der Nocken eine Mittelachse, eine erste Fläche und eine zweite Fläche hat, wobei der Nocken in eine erste Stellung gedreht werden kann, in der die erste Fläche mit der Stange in Kontakt ist, und eine zweite Stellung, in der die zweite Fläche mit der Stange in Kontakt ist, wobei die zweite Fläche von der Mittelachse radial weiter außen liegt als die erste Fläche, wobei, wenn der Nocken in die erste Stellung gedreht wird, die Mehrzahl von Julienne-Klingen unter die Rampe eingezogen werden und wenn der Nocken in die zweite Stellung gedreht wird, die Stange näher an die Rampe angrenzt und die Mehrzahl von Julienne-Klingen sich durch die Mehrzahl von Schlitzen hindurch erstreckt.
  16. Schneidegerät gemäß Anspruch 15, ferner umfassend einen sich seitlich über die Klinge hinaus erstreckenden und mit dem Nocken verbundenen Griff.
  17. Schneidegerät gemäß Anspruch 15, ferner umfassend mindestens eine mit dem Rahmen und der Stange verbundene Feder, wobei die Feder die Stange von der Unterseite des Tabletts weg drückt.
  18. Schneidegerät gemäß Anspruch 17, bei dem die Unterseite des fernen Endes des Tabletts ferner eine mit bogenförmigen Ausschnitten versehene Fläche umfasst.
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