DE102009053572B4 - Heckanbaugerät für eine Pistenraupe - Google Patents

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Abstract

Heckanbaugerät für eine Pistenraupe mit einer Fräswellenanordnung, die wenigstens zwei mit Fräszähnen versehene Fräswellen umfasst, die in Gehäuseabschnitten eines Fräsengehäuses drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswellen (5) relativ zu einer Gehäuselängsachse (L) des Fräsengehäuses (2) in einer Horizontalebene des Fräsengehäuses (2) derart schräggestellt sind, dass eine Schrägstellung der Fräszähne (6) derart erzielt ist, dass die Fräszähne (6) in einem Schleppbetrieb der fahrenden Pistenraupe zusätzlich zur Zerkleinerung der zu bearbeitenden Schneepistenoberfläche eine Schaufelwirkung zur Seite hin erzielen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heckanbaugerät für eine Pistenraupe mit einer Fräswellenanordnung, die wenigstens zwei mit Fräszähnen versehene Fräswellen umfasst, die in Gehäuseabschnitten eines Fräsengehäuses drehbar gelagert sind.
  • Ein derartiges Heckanbaugerät für eine Pistenraupe ist aus der US 2003/0051376 A1 bekannt. Das Heckanbaugerät weist ein Fräsengehäuse mit mehreren Gehäuseabschnitten auf, in denen jeweils eine rotatorisch drehbewegliche Fräswelle gelagert ist. Die Gehäuseabschnitte des Fräsengehäuses können schräggestellt werden, um eine Nachführung einer breiten Heckfräsenanordnung über unebenes Gelände zu ermöglichen. Dafür ist eine Kippbeweglichkeit des jeweiligen Gehäuseabschnittes um eine in Längsrichtung parallel zum Untergrund ausgerichtete Kippachse gegeben.
  • Ein weiteres Heckanbaugerät für eine Pistenraupe ist zur Pflege und zur Bearbeitung von Schneepistenoberflächen allgemein bekannt. Das Heckanbaugerät ist heckseitig an der Pistenraupe angeordnet und wird im Betrieb von der Pistenraupe geschleppt. Das Heckanbaugerät weist ein Fräsengehäuse auf, das sich quer zur Schlepprichtung über eine gesamte Breite der Pistenraupe erstreckt. Das Fräsengehäuse weist zwei Gehäuseabschnitte auf, die quer zur Schlepprichtung nebeneinander angeordnet sind. In jedem Gehäuseabschnitt ist jeweils eine Fräswelle drehbar gelagert, die an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Fräszähnen versehen ist. Die beiden Fräswellen erstrecken sich fluchtend zueinander quer zur Schlepprichtung des Heckanbaugerätes und damit in Längsrichtung des Fräsengehäuses. Beide Fräswellen werden synchron durch eine hydraulische Antriebsvorrichtung angetrieben. In Schlepprichtung hinter dem Fräsengehäuse ist eine Finisheranordnung vorgesehen, die die durch die Fräswellen bearbeitete Pistenoberfläche im Schleppbetrieb glättet und verdichtet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heckanbaugerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine verbesserte Bearbeitung einer Pistenoberfläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Fräswellen relativ zu einer Gehäuselängsachse des Fräsengehäuses in einer Horizontalebene des Fräsengehäuses derart schräggestellt sind, dass eine Schrägstellung der Fräszähne derart erzielt ist, dass die Fräszähne in einem Schleppbetrieb der fahrenden Pistenraupe zusätzlich zur Zerkleinerung der zu bearbeitenden Schneepistenoberfläche eine Schaufelwirkung zur Seite hin erzielen. Die erfindungsgemäße Schrägstellung der Fräswellen führt zu einer Schrägstellung der auf dem Umfang jeder Fräswelle verteilten Fräszähne. Die Schrägstellung dieser Fräszähne ergibt beim Fräsen der Schnee- und Eisoberfläche zusätzlich zu einer Trennfunktion der Fräszähne eine Schaufelwirkung der Fräszähne. Hierdurch wird eine verbesserte Förderung von Schnee- und Eisbrocken durch die Fräswellen in das Fräsengehäuse hinein erzielt. Dies führt wiederum zu einer verbesserten Zerkleinerung von Schnee- und Eisbrocken zwischen den rotierenden Fräszähnen jeder Fräswelle und den korrespondierenden Gehäuseabschnitten des Fräsengehäuses. Hierdurch ist insgesamt eine verbesserte Fräsfunktion und demzufolge eine verbesserte Bearbeitung der Pistenoberfläche erzielbar. Es ist auch möglich, aufgrund der verbesserten Fräs- und Bearbeitungsfunktion die Anzahl von Fräszähnen auf dem Umfang jeder Fräswelle zu reduzieren und dennoch ein zumindest gleich gutes Bearbeitungsergebnis wie bei bekannten Fräswellen ohne Schrägstellung zu erzielen. Eine reduzierte Anzahl von Fräszähnen führt zu einer kostengünstigeren Herstellung der Fräswelle und zu einer geringeren Verschleißanfälligkeit. Die Schrägstellung der Fräswellen überdeckt im Fahrbetrieb entsprechende Eindrücke der Kettenstege der Kettenlaufwerke. Hierdurch wird ein ruhigerer Fräsenlauf erzielt.
  • Die Ausrichtung der Finisheranordnung bleibt während einer Schrägstellung der Fräswellen gerade. Das Pistenbild der bearbeiteten Pistenoberfläche wird durch die Schrägstellung der Fräswellen somit nicht beeinträchtigt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Fräswellen derart schräggestellt, dass sie im Schleppbetrieb des Heckanbaugerätes sich von außen her zur Mitte hin schräg nach hinten – auf eine Schlepprichtung bezogen – erstrecken. Dadurch ist eine besonders vorteilhafte Bearbeitungswirkung durch die Fräswellen und die zugeordneten Fräszähne innerhalb der Gehäuseabschnitte erzielbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Fräswellen spiegelsymmetrisch zueinander ausgerichtet. Vorzugsweise sind die Fräswellen spiegelsymmetrisch zu einer vertikalen Mittellängsebene des Heckanbaugerätes ausgerichtet. Die Mittellängsebene ist vertikal in Schlepprichtung des Heckanbaugerätes definiert. Die spiegelsymmetrische Schrägstellung der benachbarten Fräswellen ermöglicht eine symmetrische Bearbeitung der Pistenoberfläche.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Fräswellen mit Hilfe von Pendelwälzlagerungen in den Gehäuseabschnitten gelagert. Geeignete Pendelwälzlagerungen sind Pendelkugellager oder Pendelrollenlager. In beiden Fällen ist es möglich, Innenring, Käfig und Wälzelemente der Pendelwälzlagerung um wenige Winkelgrade aus der Mittelstellung zu schwenken. Dadurch kann die Schrägstellung der Fräswellen ausgeglichen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt ein Winkelbereich, um den jede Fräswelle relativ zu der Gehäuselängsachse schräggestellt ist, zwischen 1° und 5°. Besonders bevorzugt wird eine Schrägstellung jeder Fräswelle um einen Winkel von etwa 3° gewählt. Ein derartiger Schrägstellungswinkel von ca. 3° schafft eine besonders vorteilhafte Pistenbearbeitung. Gleichzeitig ist es möglich, einen derartigen Winkelbereich durch entsprechende Pendelwälzlagerung auszugleichen, ohne zusätzlich Lagerungsmaßnahmen ergreifen zu müssen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die schräggestellten Fräswellen derart innerhalb des Fräsengehäuses angeordnet, dass diese im Schleppbetrieb des Heckanbaugerätes hinter einer Pistenraupe im Bereich der durch Kettenlaufwerke der Pistenraupe bearbeiteten Pistenoberfläche positioniert sind. Die Fräswellen dienen daher insbesondere zur Aufarbeitung der durch entsprechende Kettenstege der Kettenlaufwerke bereits vorbelasteten und vorbearbeiteten Pistenoberfläche.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt in einer Ansicht von unten einen im Schleppbetrieb linken Teil einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heckanbaugerätes für eine Pistenraupe,
  • 2 den in 1 dargestellten Teil des Heckanbaugerätes in perspektivischer Darstellung schräg von unten.
  • Ein Heckanbaugerät 1 nach den 1 und 2 ist für einen heckseitigen Anbau an ein Kettenfahrzeug in Form einer Pistenraupe vorgesehen. Das Heckanbaugerät 1 stellt eine Heckfräse dar, um Schneepistenoberflachen zu bearbeiten. Das Heckanbaugerät 1 wird im Fahrbetrieb der Pistenraupe von der Pistenraupe geschleppt. Das Heckanbaugerät 1 erstreckt sich wenigstens über eine gesamte Breite der Pistenraupe. In den 1 und 2 ist lediglich eine im Schleppbetrieb linke Hälfte des Heckanbaugerätes 1 dargestellt. Die nicht dargestellte rechte Hälfte des Heckanbaugerätes 1 ist spiegelsymmetrisch zu der dargestellten linken Hälfte gestaltet, wobei als Spiegelebene eine vertikale Mittellängsebene des Heckanbaugerätes 1 dient. Die Mittellängsebene erstreckt sich in Längsrichtung der Pistenraupe und damit in Schlepprichtung des Heckanbaugerätes 1.
  • Das Heckanbaugerät 1 weist ein Fräsengehäuse auf, das in einen linken Gehäuseabschnitt 2 und einen rechten Gehäuseabschnitt unterteilt ist. Jeder Gehäuseabschnitt 2 ist zu einem Untergrund hin offen und weist eine sich quer zur Schlepprichtung erstreckende Längserstreckung auf, die durch eine Längsachse L symbolisiert ist. In Schlepprichtung nach hinten schließt an das Fräsengehäuse eine Finisheranordnung 3 an, die als flexible Glätteinrichtung zur Glättung und Verdichtung der bearbeiteten Schneepistenoberfläche gestaltet ist. Die Finisheranordnung 3 ist rückseitig an dem Fräsengehäuse angeordnet. Jeder Gehäuseabschnitt 2 weist an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten einen etwa vertikal und in Schlepprichtung erstreckten Wandungsabschluss auf, in dem jeweils eine Lagerung 8 für die drehbare Lagerung einer Fräswelle 5 vorgesehen ist. Die Lagerung 8 auf jeder Seite der Fräswelle 5 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Pendelwälzlager, insbesondere als Pendelrollenlager, ausgeführt. Die Fräswelle 5 ist als im Wesentlichen zylindrische Walze gestaltet, die an ihrem Außenmantel über die gesamte Länge der Fräswelle 5 verteilt eine Vielzahl von in Radialebenen zur Mittellängsachse der Fräswelle 5 abregenden Fräszähnen 6 trägt. Zur Mitte hin ist die Fräswelle 5 mit einem Antriebsritzel 7 versehen, an dem ein Getriebeelement einer Antriebseinheit angreift, um die Fräswelle für eine Rotation anzutreiben.
  • Außenseitig ist an dem stirnseitigen Wandungsabschluss des Gehäuseabschnittes 2 ein Seitenfinisher 4 angeordnet, der seitlich neben dem Fräsengehäuse eine Glättung und Verdichtung der Pistenoberfläche ermöglicht.
  • Die Fräswelle 5 ist relativ zu der Längsachse L des Gehäuseabschnittes 2 und damit relativ zu einer Querrichtung des Heckanbaugerätes – auf einen Fahrbetrieb bezogen – schräggestellt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fräswelle 5 innerhalb einer Horizontalebene des Gehäuseabschnittes 2, vorliegend innerhalb der durch 1 definierten Zeichnungsebene, um einen Winkel zwischen 1° und 3° relativ zur Längsachse L schräggestellt. Dabei erstreckt sich die Fräswelle 5 von einer innenseitig mittigen Anordnung aus schräg nach außen und in Schlepprichtung nach vorne. Die entsprechende Kippung der Fräswelle 5 um den genannten Winkel führt zu einer Schrägstellung der Fräszähne 6. Die Schrägstellung der Fräszähne 6 ist derart gewählt, dass die Fräszähne im Schleppbetrieb der fahrenden Pistenraupe zusätzlich zur Zerkleinerung der zu bearbeitenden Schneepistenoberfläche eine Schaufelwirkung zur Seite hin erzielen. Hierdurch wird die Förderung von zu zerkleinernden Schnee- und Eismengen in das Fräsengehäuse und damit in den Gehäuseabschnitt 2 hinein verbessert.
  • Vorzugsweise sind bei dem beschriebenen Heckanbaugerät 1 die Lagerungen 8 in den stirnseitigen Wandungsabschlüssen des Gehäuseabschnittes 2 in horizontalen Längsführungen oder Langlochabschnitten des jeweiligen Wandungsabschlusses gehalten, so dass eine individuelle Einstellung und Justierung des jeweils gewünschten Winkels der Schrägstellung der Fräswelle 5 zwischen 0° und maximal 5° relativ zur Längsachse L des Gehäuseabschnittes 2 ermöglicht ist.
  • Eine besonders bevorzugte, nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist Stellmittel zur Veränderung des Schrägausrichtungswinkels der Fräswelle auf. Diese Stellmittel können im Stillstand der Fräse mechanisch einstellbar sein. Alternativ oder ergänzend sind den Stellmitteln elektrische, hydraulische oder pneumatische Steuermittel zugeordnet, um eine Ansteuerung der Stellmittel auch während eines Fahrbetriebes der Pistenraupe zu ermöglichen. Die Steuermittel werden vorzugsweise aus dem Cockpit der Pistenraupe gesteuert. Es ist aber auch möglich, die Steuermittel über eine elektronische Steuerung nach Kriterien zu steuern, die über eine passende Software vorgegeben werden.

Claims (6)

  1. Heckanbaugerät für eine Pistenraupe mit einer Fräswellenanordnung, die wenigstens zwei mit Fräszähnen versehene Fräswellen umfasst, die in Gehäuseabschnitten eines Fräsengehäuses drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswellen (5) relativ zu einer Gehäuselängsachse (L) des Fräsengehäuses (2) in einer Horizontalebene des Fräsengehäuses (2) derart schräggestellt sind, dass eine Schrägstellung der Fräszähne (6) derart erzielt ist, dass die Fräszähne (6) in einem Schleppbetrieb der fahrenden Pistenraupe zusätzlich zur Zerkleinerung der zu bearbeitenden Schneepistenoberfläche eine Schaufelwirkung zur Seite hin erzielen.
  2. Heckanbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswellen (5) derart schräggestellt sind, dass sie im Schleppbetrieb des Heckanbaugerätes sich von außen her zur Mitte hin schräg nach hinten – auf eine Schlepprichtung bezogen – erstrecken.
  3. Heckanbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswellen (5) spiegelsymmetrisch zueinander ausgerichtet sind.
  4. Heckanbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswellen (5) mit Hilfe von Pendelwälzlagerungen in den Gehäuseabschnitten (2) gelagert sind.
  5. Heckanbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelbereich, um den jede Fräswelle (5) relativ zu der Gehäuselängsachse (L) schräggestellt ist, zwischen 1° und 5° liegt.
  6. Heckanbaugerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schräggestellten Fräswellen (5) derart innerhalb des Fräsengehäuses (2) angeordnet sind, dass diese im Schleppbetrieb des Heckanbaugerätes hinter einer Pistenraupe im Bereich der durch Kettenlaufwerke der Pistenraupe bearbeiteten Pistenoberfläche positioniert sind.
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