DE102009053181A1 - Verpackung mit Tragegriff für Rollenware - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Rollenware umfassend einen Folienschlauch (1), wobei erfindungsgemäß ein Materialstreifen (2) zumindest teilweise entlang einer Längsrichtung des Folienschlauches (1) aufgebracht ist, wobei der Materialstreifen (2) nur in fixierten Abschnitten (3) mit dem Folienschlauch (1) fest verbunden ist und nicht fixierte Abschnitte (4) nicht mit dem Folienschlauch verbunden sind und Griffe zur Handhabung der Rollenware bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Rollenware.
  • Bahnenförmige Materialien, wie z. B. Ballenfolie oder Rundballennetze, werden nahezu ausschließlich in Rollenform gelagert und vertrieben. Bei der Herstellung wird die Bahn typischerweise auf eine Kernrolle aufgewickelt, weit verbreitet sind Pappkerne. Übliche Breiten dieser im folgenden als Rollenware bezeichneten Produkte betragen von 1,20 bis 1,80, z. B. 1,23, 1,25, 1,30 oder 1,70, angepasst an die zur Verarbeitung vorgesehenen Maschinen. Die Rollendurchmesser liegen typischerweise bei 20 bis 40 cm, häufig bei etwa 30 cm, können aber auch kleiner, wie z. B. 10 cm, oder größer wie z. B. 50 cm und mehr sein. Eine Rolle umfasst in der Regel mehrere tausend Meter des Bahnmaterials. Das Gewicht liegt häufig bei 30 kg, 40 kg und mehr, kann aber auch geringer sein, bis herunter zu 5 kg.
  • Zum Schutz des Bahnmaterials ist es üblich, die Rollen mit einer äußeren Verpackung zu schützen. In diese kann auch auf einfache Weise ein Etikett mit den Produktinformationen, der Marke, den Herstellerangaben und ähnlichem eingelegt werden. Diese Angaben könne auch auf die Verpackung aufgedruckt sein. Als Verpackung sind vor allem Gewebe- und Folienschläuche gebräuchlich, die auch aus einer Flachbahn mit Längsnaht bestehen können. Besonders häufig kommen Folienschläuche, z. B. aus Polyethylen, zum Einsatz. Die Materialstärke liegt bei normalerweise im Bereich von 40 bis 300 μm.
  • Es ist weiterhin bekannt zur Erleichterung der Handhabung Tragegriffe vorzusehen. So beschreibt EP1680333 A1 einen Tragegriff, der aus einem nach Art von Kabelbindern um die Rolle verschließbaren Riemen aus Kunststoff besteht, an welchem U-förmige Griffe angeformt sind. Separat gefertigte Griffe bedeuten jedoch einen nicht unerheblichen Aufwand und sind vor allem unter Kostengesichtspunkten nachteilig.
  • Die von Kunststofftragetaschen bekannte Bildung von Griffen durch Schlitze in der Verpackung selber sind bei dem hohen Gewicht der Rollenware und derzeit üblicher Stärke der Verpackung keine gangbare Lösung. Eine wesentliche Erhöhung der Stärke der Verpackung ist im Hinblick auf die Kosten und unter dem Gesichtspunkt der Ressourcenschonung auch nicht erwünscht.
  • Es stellt sich die Aufgabe, eine einfachere Lösung für Tragegriffe bei den Verpackungen aus Folienschläuchen für Rollenware zu finden.
  • Überraschend wurde nun gefunden, dass durch Aufbringen eines Materialstreifens mit regelmäßigen Unterbrechungen der Fixierung des Streifens auf dem Folienschlauch eine einfache und doch sichere Ausbildung von Tragegriffen möglich ist.
  • Die Aufgabe wird somit gelöst durch eine Verpackung für Rollenware, bestehend aus einem Folienschlauch, auf den in Längsrichtung ein Materialstreifen fixiert ist, wobei die Fixierung abschnittweise unterbrochen ist.
  • An den nicht fixierten Abschnitten kann zur Handhabung der Rolle mit den Händen eingegriffen werden, der Materialstreifen wird dabei von dem Folienschlauch etwas angehoben und bildet den gewünschten Tragegriff. Die Herstellung der Verpackung mit dem erfindungsgemäßen integrierten Tragegriff ist einfach und kostengünstig.
  • Als Ausgangsmaterial können die bekannten Folienschläuche dienen, die entweder als Schlauch gefertigt werden oder aber aus einer Folienbahn mittels Längsnaht gebildet werden. Auch der Verpackungsvorgang erfolgt in an sich bekannter Weise. Der Folienschlauch weist üblicherweise einen etwas größeren Umfang als die Rolle auf. Die Länge ist um so viel größer als die Länge der Rolle, dass der Schlauch auf jeder Seite die Rolle umschließen und verschlossen werden kann. Der Schlauch wird über die Rolle gezogen und an jedem Ende verschlossen. Dies kann durch Verschweißen, Verkleben, Zubinden z. B. mit Draht, oder durch Einstecken in den Pappkern erfolgen. Durch den beim Verschließen entstehenden leichten Zug liegt die Verpackung an der Rollenoberfläche an.
  • Der auf dem Schlauch fixierte Materialstreifen kann aus Folie, Gewebe oder Vliesstoff bestehen, vorzugsweise besteht er aus Folie, insbesondere aus derselben Folie wie der Schlauch. Um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten und vor allem ein angenehmes Tragen sollte seine Breite im Bereich von 1,5 bis 12 cm, vorzugsweise von 5 bis 10 cm und insbesondere von 7 bis 8 cm betragen.
  • Zur Ausbildung der Tragegriffe wird der Streifen in Abständen von 7,5 bis 25 cm, vorzugsweise in Abständen von 10 bis 20 cm und besonders bevorzugt in Abständen von etwa 15 cm auf einer Länge von 10 bis 15 cm, vorzugsweise von 12 bis 13 cm nicht fixiert. Es ist zweckmäßig, wenn die Länge der nicht fixierten Abschnitte die Länge der fixierten Abschnitte maximal geringfügig (z. B. um maximal 10%), vorzugsweise gar nicht übersteigt und besonders bevorzugt geringer ist, z. B. um 5 bis 15%. Eine Kombination von nicht fixierten Abschnitten von etwa 13 cm mit fixierten Abschnitten von etwa 15 cm hat sich besonders bewährt.
  • Die Abstände zwischen den nicht fixierten Abschnitten und auch deren Länge kann entlang der Erstreckung des Materialstreifens variieren oder aber, vorzugsweise, regelmäßig wiederholt sein. Es ist zweckmäßig, wenn sich der Materialstreifen über die gesamte Länge des Folienschlauches erstreckt, gewünschtenfalls kann er sich aber auch nur über einen Teil der Länge erstrecken, etwa nur an beiden Enden oder in der Mitte.
  • Die Fixierung erfolgt mittels Kleben, Schweißen, Nähen etc., abgestimmt auf das Material. Ein Materialstreifen aus Folie lässt sich vorteilhaft mit der Schlauchfolie abschnittsweise verschweißen und besonders bevorzugt abschnittsweise verkleben. Die Verklebung kann durch Extrusionsschweißen z-B. mit leichtfließenden Polyolefinen erfolgen, aber auch mit Hot-Melt-Klebstoffen z. B. auf Basis von Ethylenvinylacetet oder Polyurethan.
  • Das Material für den Folienschlauch und/oder Materialstreifen ist vorzugsweise ein Polyolefin. Gut geeignet sind beispielsweise Polyethylenfolien, sowohl Monofolien als auch coextrudierte Mehrschichtfolien. Hierbei eignen sich als Polyolefine vor allem lieares Polyethylen niederer Dichte (LLDPE), Polyethylen hoher Dichte (HDPE) oder Poylethylen mittlerer Dichte (MDPE). Die LLDPE Typen können z. B: mit Buten, Hexen oder Okten als Comonomer an Ziegler Natta oder an single site Katalysatoren hergestellt sein. Bimodulare Rohstoffe könne vorteilhaft sein. Im Falle von Mehrschichtfolien bewährt es sich, in der inneren Schicht ein Gleitmittel vorzusehen, so dass die innerstes Schicht einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, wodurch der Verpackungsvorgang einfacher wird. Weiterhin eignen sich auch MDO-Folien, d. h. Folien, welche nach der Extrusion in Längsrichtung (Maschinerichtung) gereckt sind, z. B. im Verhältnis von mindestens 1:3. Auch lanminierte Verbunde könne zur Herstellung von Foliernschlauch und/oder Materialstreifen für die erfindugnsgemäße Verpackung zum Einsatz kommen. Tyxpische Beispiel sind hier Klberlöaminierte odermittels Dierektextrusion hergestellte Laminate aus Poylethylen und orientiertem Polypropylen, mit oder ohne eine weitere Schicht aus Polyethylen sowie Laminate mit Schichten auf Basis von Polyethylen und Polyester, insbesonder Poylethylenterephthalat.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kommt ein Folienschlauch aus Polyethylen zum Einsatz auf den mittels eines Klebstoffs ein Materialstreifen aus Polyethylenfolie aufgeklebt ist.
  • Die Stärke des Materialstreifens wird in Abhängigkeit von Material und Breite des Streifens so gewählt, dass das Gewicht der Rolle auch bei Anheben an nur einem der nicht fixierten Abschnitte als Griff nicht ausreißt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die nicht fixierten Bereiche des Materialstreifens optisch kenntlich gemacht. Beispielsweise könne diese auf dem Streifen oder der Folie farblich markiert sein. Bevorzugt sind sie auf der Folie durch Symbole kenntlich gemacht, etwa durch eine schematische Darstellung einer greifenden Hand. Auf diese Weise kann ein Nutzer leicht erkennen, wo sich die Griffe befinden.
  • Die Ausbildung der Griffe kann sehr einfach direkt vor oder nach einem Bedrucken des Folienschlauches erfolgen, so dass nur ein sehr geringer Aufwand damit verbunden ist. Die Griffe tragen auch nicht wesentlich auf und sind Ressourcen-schonend.
  • Die Erfindung soll anhand der beigefügten Figuren veranschaulicht werden, ohne jedoch auf die speziell beschriebenen Ausführungsformen beschränkt zu sein. Die Erfindung bezieht sich auch auf sämtliche Kombinationen von bevorzugten Ausgestaltungen, soweit diese sich nicht gegenseitig ausschließen. Die Angaben ”etwa” oder ”ca.” in Verbindung mit einer Zahlenangabe bedeuten, dass zumindest um 10% höhere oder niedrigere Werte oder um 5 höhere oder niedrigere Werte und in jedem Fall um 1% höhere oder niedrigere Werte eingeschlossen sind.
  • Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verpackung
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer verpackten Rollenware
  • 4 eine Seitenansicht einer verpackten Rollenware.
  • In 1 ist ein Teil einer erfindungsgemäßen Verpackung schematisch dargestellt. Zur Verdeutlichung sind die Teile nicht maßstabsgerecht gezeichnet. In 1 ist der Folienschlauch 1 mit einer Stärke von 110 μm zu sehen, auf den ein 7,5 cm breiter Materialstreifen 2 mit einer Stärke von 220 μm in den 15 cm langen Abschnitten 3 aufgeklebt ist. Die 13 cm langen Abschnitte 4 sind nicht fixiert. Die Verklebung erfolgte im Extrusionsschweißverfahren mit einem leicht fließenden Polyolefin.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Folienschlauches 1, der zum Aufziehen auf Rollenware bereitgestellt ist. Die Gesamtlänge beträgt 183 cm, so dass bei den oben gewählten Längen der fixierten und nicht fixierten Abschnitte insgesamt 6 oder 7 nicht fixierte Abschnitte 4 als Griff vorhanden sind. Die Einfaltung beträgt 6 cm, die Breite des flachgelegten Schlauches 1 36,7 cm. Der Gesamtumfang von 97,4 cm erlaubt eine Verpackung der üblichen Rundballennetzrollen mit einem Durchmesser von 30 cm oder knapp darunter.
  • Die 3 zeigt eine erfindungsgemäß verpackte Rolle in perspektivischer Ansicht. Der Folienschlauch 1 umgibt die Rolle vollständig und ist an beiden Enden in den Pappkern 5 der Rolle eingesteckt. Der Materialstreifen 2 mit den fixierten Abschnitten 3 und den nicht fixierten Abschnitten 4 erstreckt sich entlang der gesamten Länge des Folienschlauches 1 und somit auch der verpackten Rolle.
  • Wie in der Seitenansicht von 4 erkennbar, kann an den nicht fixierten Abschnitten 4 zwischen Folienschlauch und Materialstreifen 2 durchgegriffen werden, die nicht fixierten Abschnitte 4 bilden Griffe, mit denen sich die Rolle 6 bequem handhaben lässt. Zur Verdeutlichung ist die Rolle 6 verkleinert dargestellt, in der Realität liegt der Folienschlauch 1 an der Rolle 6 an.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Folienschlauch
    2
    Materialstreifen
    3
    Fixierter Abschnitt
    4
    Nicht fixierter Abschnitt
    5
    Pappkern
    6
    Rolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1680333 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Verpackung für Rollenware umfassend einen Folienschlauch (1) dadurch gekennzeichnet, dass ein Materialstreifen (2) zumindest teilweise entlang einer Längsrichtung des Folienschlauches (1) aufgebracht ist, wobei der Materialstreifen (2) nur in fixierten Abschnitten (3) mit dem Folienschlauch (1) fest verbunden ist und nicht fixierte Abschnitte (4) nicht mit dem Folienschlauch verbunden sind und Griffe zur Handhabung der Rollenware bilden.
  2. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen mittels Klebstoff, Verschweißen oder Nähen, vorzugsweise mittels Klebstoff in den fixierten Abschnitten (3) mit dem Folienschlauch (1) verbunden ist.
  3. Verpackung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen aus Folie, Gewebe oder Vlies, vorzugsweise aus Folie besteht.
  4. Verpackung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen eine Breite im Bereich von 1,5 bis 12 cm, vorzugsweise von 5 bis 10 cm und insbesondere von 7 bis 8 cm aufweist.
  5. Verpackung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fixierten Abschnitte eine Länge im Bereich von 7,5 bis 25 cm, vorzugsweise von 10 bis 20 cm und besonders bevorzugt von etwa 15 cm aufweisen.
  6. Verpackung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht fixierten Abschnitte eine Länge von 10 bis 15 cm, vorzugsweise von 12 bis 13 cm aufweisen.
  7. Verpackung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge der fixierten Abschnitte größer oder gleich der Gesamtlänge der nicht fixierten Abschnitte ist.
  8. Verpackung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des Materialstreifens (2) so abgestimmt wird, dass bei der gewählten Breite und einem vorliegenden Gewicht der Rolle (6) der nicht fixierte Abschnitt (4) auch bei einem Anheben an nur einem dieser Abschnitte (4) nicht reißt.
  9. Verpackung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Folienschlauches (1) so gewählt ist, dass eine Rolle (6) bis über die Enden umschließbar ist und der Folienschlauch (1) an seinen Enden verschlossen werden kann.
  10. Verpackung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Folienschlauches durch Verschweißen, Verkleben, Ankleben, in einen Rollenkern (5) einstecken oder durch Zubinden z. B. mittels Draht verschlossen sind, vorzugsweise durch Einstecken in den Rollenkern (5).
  11. Verwendung einer Verpackung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Verpackung von bahnförmigem Material in Rollenform, insbesondere Rundballennetz oder Folienbahnrollen.
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