DE102009053062A1 - Flächiger Wandbelag - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/42Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
    • D04H1/425Cellulose series
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    • D04H1/4374Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece using different kinds of webs, e.g. by layering webs

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen flächigen Wandbelag mit einer Trägerschicht und einem vorderseitigen Muster in Form einer stellenweisen Beschichtung aus einem hydrophoben Material, wobei die Trägerschicht ein Vlies aus Zellulosefasern ist oder die Trägerschicht einen über 50%igen Anteil aus Zellulosefasern aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flächigen Wandbelag mit einer Trägerschicht und einem vorderseitigen Muster in Form einer stellenweisen Beschichtung aus einem hydrophoben Material, dadurch gekennzeichnet, dass das die Trägerschicht ein Vlies aus Zellulosefasern ist oder die Trägerschicht einen über 50%igen Anteil aus Zellulosefasern aufweist.
  • Aus der europäischen Patentschrift 1 101 749 B1 ist eine Glasfaserwandverkleidung mit Mustereffekt bekannt, bei der eine Trägerschicht in Form eines Glasfasergewebe auf der Vorderseite ein Muster in Form einer Beschichtung aufweist, die aus einem hydrophoben Material besteht. Nachdem eine solche Verkleidung auf einer Wand aufgebracht worden ist, kann die Vorderseite mit einer Lasur versehen werden, die beim Verteilen auf der Vorderseite von dem Muster nicht angenommen wird, da das Material des Musters die Lasur bzw. die Farbe weniger annimmt als die Vorderseite des Glasgewebes, so dass damit je nach Wahl der Farbe unterschiedliche Eindrücke erzeugbar sind. Beim Verarbeiten des Glasfasermaterials werden einzelne Glasfasern freigesetzt, wodurch die Umwelt verschmutzt und die Verwender erheblich belästigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen flächigen Wandbelag der Eingangs genannten Art so zu verbessern, dass es zu einer Umweltverschmutzung nicht kommt, dass eine angenehme Verarbeitung gewährleistet ist und in hohem Maße nachwachsende Rohstoffe verwendet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Trägerschicht ein Vlies aus Zellulosefasern ist oder die Trägerschicht einen über 50%igen Anteil aus Zellulosefasern aufweist.
  • Ein solcher Wandbelag hat bei einfacher und kostengünstiger Herstellung den wesentlichen Vorteil, dass das Material des Vlieses keine Faser freisetzt und damit keine Juckerscheinungen bei dem Verarbeiter auftreten können. Auch wird mit den Zellulosefasern ein nachwachsender Rohstoff verwendet.
  • Eine alternative Lösung mit denselben Vorteilen wird erreicht, wenn die Oberfläche der Trägerschicht zwischen dem Muster hydrophob und das Material des Musters saugend ist, und dass die Trägerschicht ein Vlies aus Zellulosefasern ist oder die Trägerschicht einen über 50%igen Anteil aus Zellulosefasern aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Zusammensetzung ist gegeben, wenn das Vlies 50% bis 80% vorzugsweise 65% Zellulosefasern und 20% bis 40%, vorzugsweise 35% Polyesterfasern aufweist.
  • Das Muster ist gut sichtbar und erzeugt einen räumlichen Effekt, wenn das Material der Beschichtung erhaben auf der Vorderseite des Vlieses liegt.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das Material der Beschichtung aus Acryl besteht.
  • Zu besseren Visualisierung im ungestrichen Zustand wird vorgeschlagen, dass das Vlies insbesondere die Vorderseite des Vlieses und/oder das Material der Beschichtung leicht, insbesondere hell gefärbt ist.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Der flächige Wandbelag wiest eine Trägerschicht aus einem Vlies auf, deren Fasern zu 50%–80%, vorzugsweise zu ca. 65% aus Zellulose und die restlichen Fasern aus Polyester bestehen. Die Polyesterfasern dienen der Verbesserung der Stabilität des Wandbelages. Die Rückseite der Trägerschicht ist mit einem Mittel getränkt, das ein Eindringen von Kleister in das Vlies im Wesentlichen verhindert, wenn der Wandbelag auf einer Wand aufgebracht wird.
  • Die Vordeseite der Trägerschicht bzw. des Vlieses ist mit einem hydrophoben Material stellenweise beschichtet, das vorzugsweise Acryl ist und ein gewünschtes erhabenes Muster bildet. Die zwischen dem Muster von Acryl freien Bereiche des Vlieses sind nicht hydrophob sondern nehmen eine Lasur bzw. eine Farbe an, die nach dem Aufkleben des Belages auf einer Wand aufgebracht wird. Nach dem Auftragen wird die Lasur/Farbe wird diese mit einem Schwamm, Schwammbrett, Handschuh etc. auf dem Vlies verteilt. Hierbei wird von den erhabenen Stellen die Farbe abgewischt und es kommt zu einem Farbkontrast zwischen den intensiv gefärbten nicht beschichteten Bereichen und beschichteten nicht oder nur schwach gefärbten Bereichen.
  • Eine alternative Ausführung unterscheidet sich von der bisher beschriebenen dadurch, dass das Material des aufgetragenen Musters nicht hydrophob ist, sondern eine Lasur/Farbe halten bzw. aufnehmen kann. Dagegen sind die Bereiche der äußeren Vliesoberfläche so behandelt, dass sie hydrophob sind, z. B. durch Auftragen eines Lackes oder Wachses oder durch Tränken mit einem hydrophoben Mittel.
  • In einer weiteren Alternative ist das Vlies, insbesondere die Vorderseite des Vlieses und/oder das Material der Beschichtung leicht, insbesondere hell gefärbt.
  • Die unbeschichtete Trägerschicht besteht aus 60–160 g/m2 Vlies vorzugsweise 90–120 g/m2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1101749 B1 [0002]

Claims (7)

  1. Flächiger Wandbelag mit einer Trägerschicht und einem vorderseitigen Muster in Form einer stellenweisen Beschichtung aus einem hydrophoben Material, dadurch gekennzeichnet, dass das die Trägerschicht ein Vlies aus Zellulosefasern ist oder die Trägerschicht einen über 50%igen Anteil aus Zellulosefasern aufweist.
  2. Flächiger Wandbelag mit einer Trägerschicht und einem vorderseitigen Muster in Form einer stellenweisen Beschichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Trägerschicht zwischen dem Muster hydrophob und das Material des Musters saugend ist, und dass die Trägerschicht ein Vlies aus Zellulosefasern ist oder die Trägerschicht einen über 50%igen Anteil aus Zellulosefasern aufweist.
  3. Wandbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies 50% bis 80% vorzugsweise 65% Zellulosefasern und 20% bis 40%, vorzugsweise 35% Polyesterfasern aufweist.
  4. Wandbelag nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Beschichtung erhaben auf der Vorderseite des Vlieses liegt.
  5. Wandbelag nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Beschichtung aus Acryl besteht.
  6. Wandbelag nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies insbesondere die Vorderseite des Vlieses und/oder das Material der Beschichtung leicht, insbesondere hell gefärbt ist.
  7. Wandbelag nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Vlieses mit einem Mittel versehen ist, das ein Eindringen von Kleister in das Vlies verringert oder verhindert.
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