DE202005018325U1 - Abschirmgewebe oder -vlies zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern - Google Patents

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Abstract

Abschirmgewebe oder -vlies zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern, mit einem Gewebe (2) oder einem Faservlies und einem damit verbundenen Metallgewebe (3) oder Metallgitter, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgewebe (3) oder Metallgitter punktuell mit dem Gewebe (2) oder dem Faservlies verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abschirmgewebe oder -vlies zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern, mit einem Gewebe oder einem Faservlies und einem damit verbundenen Metallgewebe oder Metallgitter.
  • Zur optisch ansprechenden Gestaltung von Innenwänden ist es bekannt, ein dekoratives Gewebe auf die Wand aufzubringen, welches dann mit einem Anstrich versehen werden kann. Solche zumeist aus Glasfasern bestehenden Gewebe werden häufig in Fluren oder Treppenhäusern angebracht, da sie besonders widerstandsfähig sind und eine lange Haltbarkeit aufweisen.
  • Mit der zunehmenden Zahl von Quellen elektromagnetischer Felder in der Nähe von Wohnbereichen kommt auch die Befürchtung auf, dass diese elektromagnetischen Felder (so genannter Elektrosmog) negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben könnten. Dementsprechend wird bei der Ausgestaltung von Innenräumen häufig der Wunsch geäußert, einen Schutz gegen elektromagnetische Strahlung in diesen Räumen zu erreichen. Dies gilt insbesondere in der Nähe von Hochspannungsleitungen, Straßenbahn- oder Eisenbahnoberleitungen, Rundfunk- und Fernsehmasten sowie Mobiltelefonsendern.
  • Durch eine elektrisch leitende Ausgestaltung des auf die Wand aufgebrachten Gewebes lässt sich ein Abschirmgewebe bilden, das eine Art Faradayscher Käfig um die Wohnräume herum erzeugt, der vor elektromagnetischer Strahlung schützt.
  • Die deutsche Patentschrift DE 35 35 807 C2 offenbart eine aus Gewebe oder Folie bestehende Wandung für Prüfräume, wobei auf ein hochreißfestes Metallgitter eine Gewebe- oder Folienbahn aufkaschiert ist. Dabei gehen allerdings die guten Verarbeitungseigenschaften des Gewebes bzw. der Folie durch die unterschiedlichen Materialeigenschaften des eng mit dem Gewebe/der Folie verbundenen Metalls verloren, sodass die Verarbeitung schwieriger wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abschirmgewebe oder -vlies so auszugestalten, dass die ursprünglichen Verarbeitungseigenschaften weitgehend erhalten bleiben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Abschirmgewebe der -vlies der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Metallgewebe oder Metallgitter punktuell mit dem Gewebe oder dem Faservlies verbunden ist.
  • Die Metallkomponente und die Gewebekomponente werden nur punktuell, vorzugsweise an erhöhten Stellen, den so genannten Hebungspunkten des Glasgewebes, miteinander verbunden. Durch diese punktuelle Verbindung weist das Endprodukt eine hohe Flexibilität und sehr gute Wickeleigenschaften auf. Trotz der Kaschierung mit einem Metallgewebe oder Metallgitter sind die Verarbeitungseigenschaften des Abschirmgewebes oder -vlieses im Wesentlichen dieselben wie bei einem normalen Dekorationsgewebe. Zusätzlich wird durch die Verbindung des Metallgewebes oder Metallgitters mit dem Gewebe der Vorteil erreicht, dass die Metallgewebe/Metallgitter die erforderliche Stabilität erhalten, die für eine Wandverklebung erforderlich ist. Das erfindungsgemäße Abschirmgewebe oder -vlies bietet für den Verarbeiter auch eine deutliche Zeitersparnis, da nur dieses Gewebe an die Wand angebracht werden muss. Neben der dekorativen Wirkung wird gleichzeitig eine wirksame Schirmung gegen hochfrequente elektromagnetische Felder erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gewebe oder das Faservlies und das Metallgewebe oder Metallgitter mittels eines Klebemittels, vorzugsweise mittels eines Polyurethanklebers, verbunden sind. Ein Klebemittel, vorzugsweise auf Polyurethan (PUR)-Basis, erfüllt die Anforderungen, möglichst weich, flexibel und alterungsbeständig zu sein. Die beiden Komponenten des Abschirmgewebes oder -vlieses werden also punktuell durch das Klebemittel verklebt. Die punktuelle Verbindung kann auch durch eine rasterpunktartige Aufbringung des Klebemittels erzeugt werden.
  • Vorzugsweise kann das Metallgewebe oder Metallgitter aus rostfreiem Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, bestehen. Das rostfreie Metall garantiert, dass auch bei feuchtem Mauerwerk keine Korrosionserscheinungen auftreten können.
  • Die Verwendung eines Metallgewebes oder Metallgitters hat im Vergleich zu einer Metallfolie den weiteren Vorteil, dass eine gute Atmungsaktivität erzielt wird.
  • Das Metallgewebe oder Metallgitter kann eine Maschendichte des Metallgewebes von 30 bis 150 mesh, vorzugsweise 50 bis 100 mesh, aufweisen, oder die Maschenweite des Metallgewebes oder Metallgitters beträgt 0,15 bis 0,75 mm, vorzugsweise 0,23 bis 0,5 mm. Die Einheit mesh bezeichnet die Anzahl der Maschen pro englischem Zoll (inch). Damit wird eine gute Schirmwirkung in den relevanten Frequenzbereichen erzielt.
  • Das Metallgewebe oder Metallgitter kann aus Drähten bestehen, die eine Drahtstärke von 0,02 bis 0,04 mm, vorzugsweise 0,026 bis 0,03 mm, aufweisen. Dadurch ist hinreichende Stabilität mit guter Verarbeitbarkeit vereinigt.
  • Mit besonderem Vorteil kann das Gewebe bzw. das Faservlies aus Glasfasern, natürlichen oder synthetischen Fasern bestehen. Dabei sind Glasfasern bevorzugt. Sie bilden ein günstiges, leicht verarbeitbares Grundgewebe.
  • Zur Verbesserung der Dekorationswirkung kann das Gewebe oder Faservlies pigmentiert sein. Damit kann verschiedenen Vorstellungen von der Ausgestaltung des Innenraums entsprochen werden.
  • Idealerweise ist das Abschirmgewebe oder -vlies so ausgestaltet, dass elektromagnetische Felder mit Frequenzen im Bereich von 300 bis 2.500 MHz abschirmbar sind.
  • Vorzugsweise können durch das Abschirmgewebe oder -vlies die elektrischen Felder um 30 bis 50 dB, vorzugsweise 37 bis 47 dB, gedämpft werden.
  • Das Abschirmgewebe wird wie ein Standard-Dekorationsgewebe in Bahnen hergestellt und geliefert. Diese Gewebebahnen werden dann mit einem Dispersionskleber permanent auf dem Untergrund verklebt. Im Stoß- oder Eckenbereich kann, um eine sichere Verbindung der leitenden Abschnitte zu erreichen und damit die Schirmwirkung zu verbessern, ein leitfähiger Kleber vorgelegt werden. Da die Oberfläche des Abschirmgewebes von dem normalen textilen Gewebe gebildet wird, ist auch im Falle eines folgenden Anstrichs keine Umgewöhnung des jeweiligen Handwerkers notwendig. Auch das Schneiden der Bahnen, um geeignet lange Abschnitte zu erstellen, verläuft vorteilhafterweise wie bei einem normalen, dem Handwerker bekannten Glasfaserdekorgewebe.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 die Bestandteile eines erfindungsgemäßen Abschirmgewebes und
  • 2 einen Querschnitt durch das fertige Abschirmgewebe.
  • 1 zeigt die Bestandteile einer Bahn eines erfindungsgemäßen Abschirmgewebes 1. Dieses besteht aus einem dekorativen Glasfasergewebe 2, das mit Hilfe eines Klebemittels 6 punktuell an erhöhten Stellen des Glasfasergewebes 2 mit einem engmaschigen Metallgewebe 3 verbunden wird. Da die Verbindung lediglich an erhöhten Stellen besteht, weist das Abschirmgewebe 1 eine hohe Flexibilität auf, sodass es leicht verlegt werden kann. Bei anderen Ausführungen kann anstelle eines Gewebes ein Faservlies verwendet werden, bei dem durch ein Prägeverfahren erhöhte Stellen erzeugt worden sind.
  • 2 zeigt in Vergrößerung einen Querschnitt des Abschirmgewebes 1. Das Bezugszeichen 4 zeigt einzelne Fasern bzw. Faserbündel 4 aus Glasfaser, die zu dem Glasfasergewebe 2 verwoben sind. Dabei bilden sich erhöhte Stellen 5, die sich je nach Gewebeart in regelmäßiger Anordnung finden. An diesen erhöhten Stellen 5 ist das ebene Metallgewebe 3 mit Hilfe des Klebemittels 6 auf Polyurethanbasis befestigt.
  • Das Metallgewebe 3 besteht aus rostfreiem Stahl. Die Maschendichte des Metallgewebes beträgt im Beispiel etwa 75 mesh, was einer Maschenweite von etwa 0,34 mm entspricht.
  • Durch das Verkleben des Glasfasergewebes 2 mit dem Metallgewebe 3 entsteht das Abschirmgewebe 1 als integrale Bahn, die auf eine Wand aufgeklebt und mit einem Farbüberzug versehen werden kann.
  • Die Bahnen des Abschirmgewebes 1 bilden zusammen einen Faradayschen Käfig, der elektromagnetische Strahlung abschirmt.

Claims (11)

  1. Abschirmgewebe oder -vlies zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern, mit einem Gewebe (2) oder einem Faservlies und einem damit verbundenen Metallgewebe (3) oder Metallgitter, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgewebe (3) oder Metallgitter punktuell mit dem Gewebe (2) oder dem Faservlies verbunden ist.
  2. Abschirmgewebe oder -vlies nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (2) oder das Faservlies an erhöhten Stellen (5) des Gewebes (2) oder des Faservlieses mit dem Metallgewebe (3) oder Metallgitter verbunden ist.
  3. Abschirmgewebe oder -vlies nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (2) oder das Faservlies und das Metallgewebe (3) oder Metallgitter mittels eines Klebemittels (6), vorzugsweise mittels eines Polyurethan-Klebers, verbunden sind.
  4. Abschirmgewebe oder -vlies nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgewebe (3) oder Metallgitter aus rostfreiem Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, besteht.
  5. Abschirmgewebe oder -vlies nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschendichte des Metallgewebes (3) 30 bis 150 mesh, vorzugsweise 50 bis 100 mesh, beträgt.
  6. Abschirmgewebe oder -vlies nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite des Metallgewebes (3) 0,15 bis 0,75 mm, vorzugsweise 0,23 bis 0,5 mm, beträgt.
  7. Abschirmgewebe oder -vlies nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgewebe (3) aus Drähten besteht, die eine Drahtstärke von 0,02 bis 0,04 mm, vorzugsweise 0,026 bis 0,03 mm, aufweisen.
  8. Abschirmgewebe oder -vlies nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (2) oder das Faservlies aus Glasfasern, natürlichen oder synthetischen Fasern besteht.
  9. Abschirmgewebe oder -vlies nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (2) oder das Faservlies pigmentiert ist.
  10. Abschirmgewebe oder -vlies nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektromagnetische Felder mit Frequenzen im Bereich von 300 bis 2500 MHz abschirmbar sind.
  11. Abschirmgewebe oder -vlies nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Felder um 30 bis 50 dB, vorzugsweise 37 bis 47 dB, dämpfbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012106048A1 (en) * 2011-02-01 2012-08-09 Precision Combustion, Inc. Apparatus and method for vaporizing a liquid fuel

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