DE102009052417A1 - Beschlag für eine Glastür - Google Patents

Beschlag für eine Glastür Download PDF

Info

Publication number
DE102009052417A1
DE102009052417A1 DE102009052417A DE102009052417A DE102009052417A1 DE 102009052417 A1 DE102009052417 A1 DE 102009052417A1 DE 102009052417 A DE102009052417 A DE 102009052417A DE 102009052417 A DE102009052417 A DE 102009052417A DE 102009052417 A1 DE102009052417 A1 DE 102009052417A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
adapter
fitting according
fitting
adhesive adapter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009052417A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Walhorn
Thomas Vogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorma Deutschland GmbH
Original Assignee
Dorma Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dorma Deutschland GmbH filed Critical Dorma Deutschland GmbH
Priority to DE102009052417A priority Critical patent/DE102009052417A1/de
Priority to AU2009321826A priority patent/AU2009321826A1/en
Priority to JP2011538869A priority patent/JP2012510578A/ja
Priority to CN2009801481082A priority patent/CN102227537A/zh
Priority to RU2011126608/12A priority patent/RU2011126608A/ru
Priority to PCT/EP2009/008355 priority patent/WO2010063391A1/de
Priority to EP09763859.7A priority patent/EP2373861B1/de
Priority to US13/132,357 priority patent/US20110243652A1/en
Priority to ES09763859.7T priority patent/ES2544824T3/es
Publication of DE102009052417A1 publication Critical patent/DE102009052417A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/47Molded joint
    • Y10T403/477Fusion bond, e.g., weld, etc.

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum drehbaren oder verschiebbaren Lagern von Drehflügeltüren oder Schiebetüren aus Glas mit einem Klebeadapter (20) zum Aufkleben auf das Türblatt, wobei der Klebeadapter (20) mittels eines Befestigungsmittels (6, 13) mit einem Bandlappen (3) oder einem Adapterträger (12) befestigt wird, wobei der Klebeadapter (20) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag zum drehbaren oder verschiebbaren Lagern von Drehflügeltüren oder Schiebetüren aus Glas mit einem Klebeadapter zum Aufkleben auf das Türblatt, wobei der Klebeadapter mittels eines Befestigungsmittels mit einem Bandlappen oder einem Adapterträger befestigt wird.
  • Beschläge für Drehflügeltüren oder Schiebetüren aus Glas werden in der Regel durch Klemmung der Glasscheibe oder durch eine Bohrung im Glas mit der Tür verbunden. Bei der Klemmung der Glasscheibe, wie dies oft bei Rollenwagen für Schiebetüren angewendet wird, befindet sich der Beschlag immer im Randbereich der Glasscheibe, da zwangsläufig beide Seiten der Glasscheibe mit Druck beaufschlagt werden. Der notwendige Klemmdruck wird über eine Verspanneinrichtung erzeugt, die oberhalb der Glaskante bzw. Stirnkante der Glasscheibe angeordnet ist. Dadurch kann diese Klemmbefestigung in der Höhe nicht so kompakt gebaut werden, wie dies für ein ansprechendes Design nötig ist. Die Höhe der Klemmbefestigung wirkt sich dabei auf die Höhe der Laufschiene aus, was ebenfalls zu keinem gefälligen Design führt.
  • Bei einer Befestigung des Beschlages mittels einer Bohrung oder eines Ausschnittes an der Glasscheibe, bei der die Beschlaghälften über ein Befestigungselement verbunden werden, das durch die Glasscheibe reicht, besteht immer die Gefahr des Glasbruches. Ein weiterer Nachteil sind die Herstellkosten und das recht aufwändige Verfahren, womit ein Ersatz der Glasscheibe oder ein Anpassen auf der Baustelle fast nicht möglich ist.
  • Um diese Probleme zu umgehen, sind seit längerem Beschläge bekannt, die mit der Glasscheibe verklebt werden. Bei einer stirnseitigen Verklebung des Beschlages muss eine gewisse Länge bzw. Fläche der Stirnkante zur Verfügung stehen, damit eine sichere Verklebung erreicht wird. Ein Beschlag, der ein filigranes Aussehen erhalten soll, ist damit nur eingeschränkt möglich.
  • Die DE 20104851 U1 beschreibt einen verklebten Beschlag, der auf der Fläche der Glasscheibe aufgeklebt ist und gleichzeitig zwei Stirnkanten teilweise bedeckt. Aufgrund dieser Anordnung des Beschlages an den Ecken der Drehflügeltür sind der Einsatzbereich und damit die Designmöglichkeiten für die Beschläge stark eingeschränkt.
  • In der DE 10002679 A1 wird ein Beschlag aus einem metallischen Werkstoff beschrieben, der ausschließlich auf der Glasfläche aufgeklebt ist. In das mit der Glasscheibe verklebte Beschlagunterteil greift ein Beschlagoberteil ein, an dem über ein Lagerauge der zweite Bandlappen angeordnet ist. Das für den Nutzer sichtbare Bandauge ist dabei nicht kompakt genug, um die heutigen Designanforderungen zu erfüllen.
  • Ein weiteres Problem bei geklebten Beschlägen ist die notwendige Sicherheit für den Benutzer der Glastür. Bei einem Versagen eines geklebten Beschlages führt dies in vielen Fällen zu einem zerbrechen der Glastür, wodurch sich der Benutzer erheblich verletzen kann. Diese Verletzungsgefahr ist bei Duschtüren aus Glas besonders groß. Dabei ist es nach dem Glasbruch oft nicht mehr möglich, die Ursache für das Versagen der Klebestelle herauszufinden.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen aufklebbaren Beschlag zu schaffen, der einfach und preiswert herzustellen ist, und der ein reproduzierbares Verkleben zulässt.
  • Die Lösung erfolgt durch die Merkmale von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden mit den Merkmalen der Unteransprüche erzielt.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Klebeadapter aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht. Dadurch, dass beim Verspritzen des Kunststoffes Glasfasern in chaotischer Anordnung aus dem Klebeadapter herausragen, wird im Prinzip Glas mit Glas verklebt, was eine optimale Werkstoffpaarung für diese Verbindungstechnik ist.
  • In einer anderen Variante wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein metallischer Klebeadapter mit einer metallischen Klebefläche mit einem Überzug aus Kunststoff versehen wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass der glasfaserverstärkte Kunststoff aus Polyamid besteht, wobei der Glasfaseranteil 50% bis 70% beträgt, bevorzugt 60% beträgt. Der Kunststoff dient dabei als Trägermaterial für die Glasfasern. Der zuvor beschriebene Glasfaseranteil gibt dem Adapter eine ausreichende Stabilität, um über einen Bandlappen oder Adapterträger eine Tür zu tragen.
  • Eine reproduzierbare Klebeverbindung ergibt sich dadurch, dass der Klebeadapter eine Klebefläche und eine Gegenfläche aufweist, wobei auf der Klebefläche mindestens ein Steg angeordnet ist, mittels dessen die Dicke der Klebeschicht bestimmt wird.
  • Dabei können die Stege als Noppen, Streifen oder Ringe ausgebildet sein, was sehr einfach und preiswert herzustellen ist.
  • Ein stabiler und tragfähiger Beschlag wird dadurch geschaffen, dass in den Klebeadapter eine Einlage mit einem Gewinde integriert ist, wobei das Gewinde von der Gegenfläche her zugänglich ist. Die Einlage wird wäh rend des Spritzvorganges direkt in den Klebeadapter eingebettet und ermöglicht eine hohe Lebensdauer, ohne dass das Gewinde verschleißt.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, in dem das Gewinde der Einlage als Durchgangsgewinde ausgebildet ist, dessen Kernlochbohrung sich im Klebeadapter fortsetzt. Beim Eindrehen der Befestigungsmittel schneiden diese ein Gewinde in die Kernlochbohrung, womit eine preiswerte und integrierte Selbstsicherung geschaffen wird.
  • Eine weitere, die Festigkeit erhöhende Maßnahme wird dadurch erreicht, dass die Einlage einen Hinterschnitt aufweist, der im Kunststoff des Klebeadapters eine Verankerung bewirkt.
  • Dadurch, dass die Gegenfläche zum Rand des Klebeadapters abgeschrägt ist, wird gleichzeitig eine Einformungsschräge für den Herstellprozess des Klebeadapters beim Kunststoffspritzen geschaffen.
  • Der Klebeadapter weist in bevorzugter Ausführungsform einen Transponder auf, der zur Identifikation des Beschlages dient und der alle Herstellparameter aufzeichnet. Damit lässt sich ein Originalbeschlag von einer Kopie zuverlässig unterscheiden.
  • Der Transponder wird mittels einer Kapsel in den Klebeadapter integriert ist, wobei die Kapsel die elektronischen Bauteile während des Herstellvorganges schützt. Der Transponder wird mit der Kapsel während des Herstellvorganges in den Klebeadapter eingebettet wird, so dass eine preiswerte Fertigung möglich ist.
  • Die Befestigung des Klebeadapter an das Türblatt erfolgt mittels eines UV- und lichthärtenden Acrylat Klebstoffes. Dieser ist dauerhaft Alterungsbeständig.
  • Um Toleranzen auszugleichen, sind zwischen dem Klebeadapter und dem Bandlappen oder dem Adapterträger Mittel zur Verstellbarkeit angeordnet. Diese Mittel können eine vertikale und/oder horizontale und/oder axiale Verstellbarkeit ermöglichen.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung eines Drehbeschlages mit einem Klebeadapter,
  • 2 eine seitliche Schnittdarstellung durch den Klebeadapter,
  • 3 eine perspektivische Darstellung auf die Klebefläche des Klebeadapters,
  • 4 eine perspektivische Darstellung auf die Befestigungsseite des Klebeadapters,
  • 5 eine weitere Variante eines Klebeadapters,
  • 6 eine weitere Variante eines metallischen Klebeadapters,
  • 7 einen Rollenwagen für eine Schiebetür zur Anbindung an den Klebeadapter,
  • 8 den Rollenwagen mit dem an eine Schiebetür angeklebten Klebeadapter.
  • In 1 wird ein Beschlag 1 mit einem ersten Bandlappen 2 und einem zweiten Bandlappen 3 dargestellt, die über eine Drehachse 4 drehgelenkig miteinander verbunden sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist der erste Bandlappen 2 als Wand oder Zargenbefestigung ausgebildet. Der zweite Bandlappen 3 weist eine Vertiefung 8 zur Aufnahme eines Klebeadapters 20 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Klebeadapter 20 als kreisförmige oder runde Scheibe gestaltet. Weiterhin weist der zweite Bandlappen 3 eine Bohrung 5 auf, durch die ein Befestigungselement 6 hindurch gestreckt und mit dem Klebeadapter 20 verschraubt werden kann. Das Befestigungselement 6 kann dann mit einer Abdeckkappe 7 verschlossen werden. Die Vertiefung 8 und die Bohrung 5 sind hinsichtlich der Durchmesser des Befestigungselementes 6 und des Klebeadapter 20 so dimensioniert, dass eine Einstellbarkeit des Beschlages 1 zum Klebeadapter 20 in vertikaler und/oder horizontaler Richtung möglich ist. Um einen Toleranzausgleich in Richtung Glastür zu erreichen, also in axialer Richtung zum Befestigungselement 6, können zwischen dem Klebeadapter 20 und dem zweiten Bandlappen 3 nicht dargestellte Distanzscheiben eingelegt werden.
  • Die seitliche Schnittdarstellung durch den Klebeadapter 20 in 2 zeigt eine Klebefläche 21, die einen oder mehrere Stege 22 aufweisen kann. Die Stege 22 können zum Beispiel als Noppen, als Streifen oder als Ring auf der Klebefläche 21 angeordnet sein. Die Höhe der Stege 22 entspricht der Dicke der Kleberschicht. Damit ist hinsichtlich der Menge und der Dicke der Kleberschicht eine Reproduzierbarkeit gewährleistet, da dies die weiteren Parameter zum Aushärten des Klebers beeinflusst. In die Gegenfläche 23 ist eine Einlage 24 mit einem Gewinde 26 eingearbeitet. Da der Klebeadapter 20 aus einem Kunststoff besteht, weist die Einlage 24 einen Hinterschnitt 25 auf, der eine bessere Einbettung in den Klebeadapter 20 gewährleistet. Es ist klar, dass das Gewinde 26 mit dem Befestigungselement 6 korrespondiert. Weiterhin ist in den Klebeadapter 20 eine Kapsel 30 mit einem Transponder 31 integriert. Die Kapsel 30 wird während des Herstellverfahrens des Klebeadapters 20 in die Kunststoffmischung eingelassen. Die Gegenfläche 23 ist zum Rand des Klebeadapters 20 hin abgeschrägt, womit gleichzeitig eine Entformungsschräge für den Herstellprozess geschaffen wird.
  • Das Gewinde 26 kann als Durchgangsgewinde ausgebildet sein. Im Klebeadapter 20 setzt sich die Kernlochbohrung 28 des Gewindes 26 fort. Beim erstmaligen Einschrauben der Befestigungselemente 6 und 13 durchdringt das Gewinde der Befestigungselemente 6 und 13 das Gewinde 26 der Einlage und schneidet mit den ersten Gewindegängen ein Gewinde in die Kernlochbohrung 28. Damit wird eine preiswerte und integrierte Selbstsicherung für die Befestigungselemente 6 und 13 geschaffen.
  • In 3 wird die Klebefläche 21 mit den Stegen 22 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Stege 22 gleichmäßig auf der Klebefläche 21 angeordnet. Die Stege 22 sind punktförmig oder als Noppen ausgebildet.
  • 4 zeigt die Gegenfläche 23 des Klebeadapters 20. Im Bereich der Einlage 24 bzw. des Gewindes 26 sind zwei Bohrungen 27 eingearbeitet, in die Stifte eines Beschlagteiles oder Bandlappens 3 als Verdrehsicherung eingreifen können.
  • Der Klebeadapter 20 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff, der mit Glasfasern verstärkt ist. Üblicherweise lässt sich die Werkstoffpaarung Glas/Kunststoff nur unzureichend verkleben. Als Kunststoff wird ein glasfaserverstärkter Polyamid verwendet, der zu 50–70%, bevorzugt zu 60%, aus Glasfasern besteht. Beim Verspritzen des Kunststoffes in das Werkzeug und anschließendem aushärten ragen Glasfaserenden in chaotischer Anordnung aus dem Klebeadapter 20 heraus. Dies hat den Effekt, dass im Prinzip Glas mit Glas verklebt wird, was eine für dieses Verbindungsverfahren hervorragende Werkstoffpaarung ist. Der Kunststoff dient dabei nur als Trägermaterial. Die zum Rand des Klebeadapters 20 angeordnete Schräge der Gegenfläche 23 dient gleichzeitig als Entformungsschräge für das Spritzgussverfahren, mittels dessen der Klebeadapter 20 hergestellt wird. Während des Herstellverfahrens wird gleichzeitig die Kapsel 30 mit dem Transponder 31 in den Klebeadapter 20 eingelegt.
  • Die Verklebung zwischen der Klebefläche 21 und der Glasfläche erfolgt durch einen farblosen, UV- und lichthärtenden Acrylat Klebstoff, der als lösungsmittelfreier Einkomponentenkleber die notwendige Alterungsbeständigkeit aufweist. Dabei erfolgt die Verklebung ausschließlich auf dem Türblatt ohne Nutzung einer Stirnkante der Tür.
  • Um eine Reproduzierbarkeit der Kleberschicht nachzuweisen, müssen neben der Dicke der Kleberschicht auch weitere Herstellparameter wie z. B. Luftfeuchtigkeit, Glastemperatur, Aushärtezeit und Aushärtetemperatur dokumentiert werden. Diese Dokumentation wird in dem Transponder 31 abgespeichert, der in einer Kapsel 30 in den Klebeadapter 20 integriert ist. Während des Herstellvorganges der Klebeverbindung werden diese Daten computergesteuert in dem Transponder 31 abgespeichert. Dabei bekommt jeder Klebebeschlag eine laufende Herstellnummer, die über eine Internetdatenbank unter anderem mit Herstellort und Kunde abgerufen werden kann. Damit kann jederzeit sichergestellt werden, ob der vorliegende Beschlag, bei dem die Klebestelle möglicherweise versagt hat, ein Originalprodukt ist, so dass Gewährleistungsansprüche sichergestellt werden können. Der Transponder 31 dient damit gleichzeitig als versteckter Kopierschutz, da gerade Glasbeschläge als Plagiat oder Kopie leicht herzustellen sind. Als Transponder 31 können aktive oder passive Transponder auf RFID-Technologie verwendet werden. Aufgrund der geringen Leistungsstärke der RFID-Technologie könnte ein Transponder 31 nur sehr eingeschränkt in einem metallischen Beschlag integriert werden. Ein Klebeadapter ausschließlich aus Metall hätte eine so große Isolationswirkung, dass der Transponder 31 nur mit großem Aufwand ausgelesen werden kann. Daher ist die Kombination zwischen einem Klebeadapter 20 aus Kunststoff mit einem Transponder 31 optimal, da die Integration des Transponders 31 mittels einer Kapsel 30 beim Spritzgussverfahren sehr leicht und preiswert herzustellen ist, und ein automatisches Abspeichern der erforderlichen Parameter während des Herstellverfahrens möglich ist.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Klebeadapters 20 ist in 5 dargestellt. Im Wesentlichen besteht dieser Klebeadapter 20 wie nach dem Stand der Technik aus einem metallischen Bauelement, dessen metallische Klebefläche 21 mittels Kleben an dem Türblatt befestigt ist. In dem Klebeadapter 20 ist ein Gewinde 26 eingearbeitet, welches mit den Befestigungselementen 6 und 13 korrespondiert. Zur Integration des Transponders 31 in den Beschlag wird der Klebeadapter 20 mit einem Überzug 29 aus einem Kunststoff versehen, in den der Transponder mittels einer Kapsel 30 eingelassen wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Randbereich des Klebeadapters 20 und die von dem Türblatt wegweisende Oberfläche mit dem Überzug 29 aus Kunststoff versehen. Auch dieser Klebeadapter 20 kann mit z. B. punktförmigen Stegen 22 versehen werden, die für eine gleichmäßige Dicke der Klebeschicht sorgen. Weiterhin kann an die Gegenfläche 23 des Klebeadapters 20 eine Entformungsschräge angeordnet sein, mit der der Herstellprozess vereinfacht wird.
  • Die Ausführungsform in 6 entspricht in wesentlichen Teilen der Ausführungsform nach 5. Auch hier ist ein Klebeadapter 20 mit einer metallischen Klebefläche 21 ausgebildet und in einen Überzug 29 aus Kunststoff eingebettet. Innerhalb des Überzuges 29 aus Kunststoff ist ein Transponder 31 integriert. Der Überzug 29 weist zur Klebefläche 21 hin eine umlaufende, erhöhte Kante 32 auf, die über die Klebefläche 21 hinaus ragt. Die Höhe der Kante 32 kann so gestaltet sein, dass damit – analog zu den Stegen 22 – die Dicke der Klebschicht festgelegt wird. Da sich beim Aufdrücken des Klebeadapters 20 beim Klebevorgang auf die Türoberfläche die Kante 32 verformt und dabei der Raum für die noch flüssige Klebschicht kleiner wird, sind eine oder mehrere Bohrungen 33 auf dem Umfang des Überzuges 29 in räumlicher Nähe zur Kante 32 eingebracht, die den überschüssigen flüssigen Klebstoff bzw. überschüssige Luft von der Klebefläche 21 ableiten sollen. Auf der Rückseite des Klebeadapters 20 im Bereich der Gegenfläche 23 ist eine weitere umlaufende Kante 34 am Außenumfang des Überzuges 29 angeordnet, die verhindern soll, dass der abgeführte Klebstoff in Tropfen an der Außenwand des Klebeadapters 20 herunter läuft und dabei die Oberfläche der Tür verschmutzt. Nach Beendigung des Klebevorganges, bei dem die Kante 32 verformt und zusammengedrückt wurde, liegt diese auf der Oberfläche der Tür bündig auf und verhindert so ein Eindringen von Wasser oder Reinigungsmitteln zur Klebefläche 21.
  • In 7 wird ein erfindungsgemäßer Beschlag für eine Schiebetür 40, gezeigt, der eine Anbindung an einen Klebeadapters 20 zeigt. Der dort dargestellte Rollenwagen 10 zeigt einen Rollenträger 11, an dem zwei Rollen 15 für die Laufschienen angeordnet sind. Der Rollenträger 11 ist über eine Verstellvorrichtung 14 so mit einem Adapterträger 12 verbunden, dass eine vertikale Einstellbarkeit zur Höheneinstellung der Tür möglich ist. Am Adapterträger 12 ist ein Befestigungselement 13 drehbar befestigt, das in das Gewinde 26 des Klebeadapters 20 eingreift. Der Adapterträger 12 ist zur Aufnahme des Klebeadapters 20 konkav ausgeführt, so dass ein Aufnahmeraum für den Klebeadapter 20 geschaffen wird, mit dem eine geringst mögliche Bautiefe erzielt wird. Auch die Anordnung des Adapterträgers 12 zwischen den Rollen 15 sorgt dafür, dass die Bautiefe des Rollenwagens 10 minimiert wird. Der Rollenträger 11 weist zur Auf nahme der Rollen 15 Einbuchtungen bzw. einen Absatz auf, die zumindest einen Teil der Bautiefe der Rollen 15 aufnehmen können. Der Rollenwagen 10 wird von unten mit einer Blende 19 abgeschirmt. Der Rollenträger 11 kann an einer oder an beiden Seiten mit einem Aushebeschutz 16 versehen werden. Der Aushebeschutz 16 kann dabei auf den Rollenträger 11 aufgesteckt und befestigt werden. Damit kann der Rollenträger 11 mit einem Aushebeschutz 11 oder zwei nachgerüstet werden. An dem Aushebeschutz 16 ist ein Haken 17 zum Einhaken an einen Stopper oder Endanschlag angeordnet. Weiterhin weist der Aushebeschutz 16 einen Puffer 18 auf, der ein mögliches Aufprallen der Schiebetür auf einen Endanschlag dämpft. Um einen Toleranzausgleich in Richtung Glastür zu erreichen, können zwischen dem Klebeadapter 20 und dem Adapterträger 12 nicht dargestellte Distanzscheiben eingelegt werden.
  • Die Anbindung des Rollenwagens 10 an eine Schiebetür 40 wird in 8 gezeigt. Der Klebeadapter 20 ist dabei an dem Türblatt angeklebt. Über das Befestigungselement 13 wird der Rollenwagen 10 an den Klebeadapter 20 montiert. Der Rollenwagen 10 ist dabei drehbar um das Befestigungselement 13 gelagert, so dass ein Ausgleich zu einer Laufschiene oder wegen einem nicht gleichmäßigen Aufhängen der Schiebetür erfolgen kann. Die Schiebetür 40 kann dabei um die Achse des Befestigungselementes 13 frei pendeln. Die Außenflächen der Puffer 18 des Aushebeschutzes 16 liegen an der Schiebetür 40 federnd an und nehmen das Spiel aus der Verbindung Klebeadapter 20 zu Rollenwagen 10.
  • 1
    Beschlag
    2
    Bandlappen
    3
    Bandlappen
    4
    Drehachse
    5
    Bohrung
    6
    Befestigungselement
    7
    Abdeckkappe
    8
    Vertiefung
    10
    Rollenwagen
    11
    Rollenträger
    12
    Adapterträger
    13
    Befestigungselement
    14
    Verstellvorrichtung
    15
    Rollen
    16
    Aushebeschutz
    17
    Haken
    18
    Puffer
    19
    Blende
    20
    Klebeadapter
    21
    Klebefläche
    22
    Steg
    23
    Gegenfläche
    24
    Einlage
    25
    Hinterschnitt
    26
    Gewinde
    27
    Bohrung
    28
    Kernlochbohrung
    30
    Kapsel
    31
    Transponder
    32
    Kante
    33
    Bohrung
    34
    Kante
    40
    Schiebetür
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20104851 U1 [0005]
    • - DE 10002679 A1 [0006]

Claims (16)

  1. Beschlag zum drehbaren oder verschiebbaren Lagern von Drehflügeltüren oder Schiebetüren aus Glas mit einem Klebeadapter (20) zum Aufkleben auf das Türblatt, wobei der Klebeadapter (20) mittels eines Befestigungsmittels (6, 13) mit einem Bandlappen (3) oder einem Adapterträger (12) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebeadapter (20) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht oder aus einem metallischen Element mit einer metallischen Klebefläche (21) besteht, und mit einem Überzug (29) aus Kunststoff versehen ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der glasfaserverstärkte Kunststoff aus einem Polyamid besteht, wobei der Glasfaseranteil 50% bis 70% beträgt, bevorzugt 60% beträgt.
  3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebeadapter (20) eine Klebefläche (21) und eine Gegenfläche (23) aufweist, wobei auf der Klebefläche (21) mindestens ein Steg (22) angeordnet ist, mittels dessen die Dicke der Klebeschicht bestimmt wird.
  4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stege (22) als Noppen, Streifen oder Ringe ausgebildet sein können.
  5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Klebeadapter (20) eine Einlage (24) mit einem Gewinde (26) integriert ist, wobei das Gewinde (26) von der Gegenfläche (23) her zugänglich ist.
  6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (26) als Durchgangsgewinde ausgebildet ist, dessen Kernlochbohrung (28) sich im Klebeadapter (20) fortsetzt.
  7. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage einen Hinterschnitt (25) aufweist.
  8. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (23) zum Rand des Klebeadapters (20) abgeschrägt ist.
  9. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebeadapter (20) einen Transponder (31), aufweist, der zur Identifikation des Beschlages dient.
  10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (31) mittels einer Kapsel (30) in den Klebeadapter (20) integriert ist.
  11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (31) mit der Kapsel (30) während des Herstellvorganges in den Klebeadapter (20) eingebettet wird.
  12. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebeadapter (20) mittels eines UV- und lichthärtenden Acrylat Klebstoffes mit dem Türblatt verklebt wird.
  13. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (29) im Bereich seines Außenumfanges eine umlaufende Kante (32) aufweist, die über die Klebefläche (21) hinausragt.
  14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (29) im Bereich seines Außenumfanges mindestes eine Bohrung (33) zum Ableiten von Luft oder Klebstoff von der Klebefläche (21) aufweist.
  15. Beschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Klebeadapters (20) im Bereich der Gegenfläche (23) eine umlaufende Kante (34) am Außenumfang des Überzuges (29) angeordnet ist.
  16. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klebeadapter (20) und dem Bandlappen (3) oder dem Adapterträger (12) Mittel zur Verstellbarkeit angeordnet sind.
DE102009052417A 2008-12-02 2009-11-10 Beschlag für eine Glastür Withdrawn DE102009052417A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009052417A DE102009052417A1 (de) 2008-12-02 2009-11-10 Beschlag für eine Glastür
AU2009321826A AU2009321826A1 (en) 2008-12-02 2009-11-24 Fitting for a glass door
JP2011538869A JP2012510578A (ja) 2008-12-02 2009-11-24 ガラスドア用の取り付け具
CN2009801481082A CN102227537A (zh) 2008-12-02 2009-11-24 用于玻璃门的配件
RU2011126608/12A RU2011126608A (ru) 2008-12-02 2009-11-24 Дверной прибор для стеклянной двери
PCT/EP2009/008355 WO2010063391A1 (de) 2008-12-02 2009-11-24 Beschlag für eine glastür
EP09763859.7A EP2373861B1 (de) 2008-12-02 2009-11-24 Beschlag für eine glastür
US13/132,357 US20110243652A1 (en) 2008-12-02 2009-11-24 Fitting for a Glass Door
ES09763859.7T ES2544824T3 (es) 2008-12-02 2009-11-24 Herraje para una puerta de vidrio

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008059927 2008-12-02
DE102008059927.1 2008-12-02
DE102009008400 2009-02-11
DE102009008400.2 2009-02-11
DE102009052417A DE102009052417A1 (de) 2008-12-02 2009-11-10 Beschlag für eine Glastür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009052417A1 true DE102009052417A1 (de) 2010-06-10

Family

ID=42145833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009052417A Withdrawn DE102009052417A1 (de) 2008-12-02 2009-11-10 Beschlag für eine Glastür

Country Status (9)

Country Link
US (1) US20110243652A1 (de)
EP (1) EP2373861B1 (de)
JP (1) JP2012510578A (de)
CN (1) CN102227537A (de)
AU (1) AU2009321826A1 (de)
DE (1) DE102009052417A1 (de)
ES (1) ES2544824T3 (de)
RU (1) RU2011126608A (de)
WO (1) WO2010063391A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4001574A1 (de) * 2020-08-31 2022-05-25 Simonswerk GmbH Gebäudetür und türband für eine gebäudetür

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112227857B (zh) * 2020-09-10 2022-07-29 福建西河卫浴科技有限公司 转夹结构及淋浴房门

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20104851U1 (de) 2001-03-21 2001-06-28 Kermi Gmbh Duschabtrennung
DE10002679A1 (de) 2000-01-24 2001-07-26 Dorma Gmbh & Co Kg Beschlag

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516023U1 (de) * 1995-10-10 1997-02-06 Pauli & Sohn Gmbh Beschlag
ATE435953T1 (de) * 2002-01-02 2009-07-15 Denis Dontenville Beschlagelement für glasscheiben
EP1371797A1 (de) * 2002-05-13 2003-12-17 European Community Mehrzwecksiegel mit einem Schloss
DE10339586B3 (de) 2003-08-26 2004-08-12 Alonso Cadenas, Irene Duschabtrennung und Beschlag für Glasscheibe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10002679A1 (de) 2000-01-24 2001-07-26 Dorma Gmbh & Co Kg Beschlag
DE20104851U1 (de) 2001-03-21 2001-06-28 Kermi Gmbh Duschabtrennung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4001574A1 (de) * 2020-08-31 2022-05-25 Simonswerk GmbH Gebäudetür und türband für eine gebäudetür

Also Published As

Publication number Publication date
US20110243652A1 (en) 2011-10-06
JP2012510578A (ja) 2012-05-10
AU2009321826A1 (en) 2010-06-10
EP2373861B1 (de) 2015-06-10
CN102227537A (zh) 2011-10-26
ES2544824T3 (es) 2015-09-04
RU2011126608A (ru) 2013-01-10
EP2373861A1 (de) 2011-10-12
WO2010063391A1 (de) 2010-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4309088C2 (de) Ortsfest einbaubare Scheibe für Kraftfahrzeuge
EP2373863B1 (de) Anordnung mit einen beschlag für eine schiebetür aus glas
DE102012108188A1 (de) Führung für eine Getriebevorrichtung
DE3324840A1 (de) Waelzkoerperumlauflager
EP1460219A2 (de) Adapter für eine Bremsverzögerungsvorrichtung
DE102009052418A1 (de) Beschlag
DE102011056056B3 (de) Tür und Türband
DE102009052417A1 (de) Beschlag für eine Glastür
DE2406706C3 (de) Tür- bzw. Zargenteil für ein Türband
DE3036498C2 (de)
DE2419155C3 (de) Türband für Feuerschutztüren
DE102012009792B4 (de) Schraubenloses Brillenscharnier
EP1657388A1 (de) Türband
EP1589170A2 (de) Modulares, multifunktionales Beschlagsystem für Duschabtrennungen
DE19832025B4 (de) Höhenverstellbares Gelenkband
DE3104365A1 (de) "vorrichtung zum praegen von blechteilen"
EP4191013A1 (de) Dichtungseinheit für eine schiebetür
DE2721308C2 (de) Vorrichtung zum versenkten Befestigen, insbesondere Verkleben und Verfahren zum versenkten Verkleben eines Scharniertopfes in einer Ausnehmung einer insbesondere aus Glas bestehenden Türe oder Klappe
DE2851809A1 (de) Kunststoffbeschichtetes metalltuerband
DE20116811U1 (de) Beschlag zum Halten eines plattenförmigen Blatts
DD289702A5 (de) Duschabtrennung
EP1057432B1 (de) Bauelement für Bettrahmen, Unterbetten oder dgl.
DE2655423C3 (de) Aufsetzkranz für Oberlichte
DE2319302A1 (de) Schnaepperverschluss
DE10118825A1 (de) Werkzeug zum Anschäumen von Bauteilen an einer Fahrzeugscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DORMA DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DORMA GMBH + CO. KG, 58256 ENNEPETAL, DE

Effective date: 20141205

R082 Change of representative

Representative=s name: BALDER IP LAW, S.L., ES

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination