DE102009052232A1 - Faltverdeck mit einem Verdeckbezug - Google Patents
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- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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- B60R13/0212—Roof or head liners
- B60R13/0231—Roof or head liners specially adapted for roofs with openings
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Abstract
Dieses Faltverdeck mit einem Verdeckbezug und einer Innenverkleidung ist für einen Personenkraftwagen konzipiert, welches Faltverdeck zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden Schließstellung und einer in einem Aufnahmeraum ablegbaren Offenstellung verstellbar ist, welche Innenverkleidung ein Mittelteil und Seitenteile umfasst, die an Längsseiten und/oder Querseiten des Faltverdecks gehalten sind.
Um dieses Faltverdeck zu optimieren, überdeckt in der Schließstellung des besagten Faltverdecks das Mittelteil mit ersten und zweiten Randabschnitten dritte und vierte Randabschnitte der ersten und zweiten Seitenteile, wobei die ersten und zweiten Randabschnitte sowie die dritten und vierten Randabschnitte mit Berührungskontakt aneinanderliegen und über einen wesentlichen Teil der Länge lose zusammenarbeiten.
Um dieses Faltverdeck zu optimieren, überdeckt in der Schließstellung des besagten Faltverdecks das Mittelteil mit ersten und zweiten Randabschnitten dritte und vierte Randabschnitte der ersten und zweiten Seitenteile, wobei die ersten und zweiten Randabschnitte sowie die dritten und vierten Randabschnitte mit Berührungskontakt aneinanderliegen und über einen wesentlichen Teil der Länge lose zusammenarbeiten.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck mit einem Verdeckbezug und einer Innenverkleidung für einen Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen bekannt,
EP 1 050 421 A2 , das einen Verdeckbezug und ein Verdeckgestell umfasst. An der einem Fahrgastraum zugewandten Seite des Verdeckbezugs ist zur Geräuschreduktion in besagtem Fahrgastraum ein Innenhimmel vorgesehen, der sich aus einem Mittelteil und zwei an Längsseiten dieses Mittelteils angebundenen Seitenteilen zusammensetzt. Diese Seitenteile verlaufen entlang von seitlichen Begrenzungen des Faltverdecks. Darüber hinaus sind das Mittelteil und die Seitenteile an Längsebenen durch Nähen verbunden. - Die
DE 10 2007 020 771 B3 gibt ein Verdeck eines Cabriolets wieder, das mit einem starren Verdeckelement und einer Innenverkleidung versehen ist. Die Innenverkleidung überdeckt das Verdeckelement an dessen Innenseite, und sie besitzt einen an das Verdeckelement angebundenen zentralen Stoffzuschnitt und zwei seitliche Stoffzuschnitte. Die seitlichen Stoffzuschnitte und der zentrale Stoffzuschnitt sind an in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rändern mittels Nähten zusammengefügt. - Aus der
EP 0 303 018 B1 geht ein Klappverdeck hervor. Das Klappverdeck umfasst ein Verdeckgestell mit Bügeln und/oder Spriegeln. Die Bügel und/oder Spriegel tragen eine Innenverkleidung mit einem Mittelteil und zwei Seitenteilen. Diese Seitenteile sind an seitlichen Gestängeteilen längsverschiebbar gehalten. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens mit einem Verdeckbezug und einer Innenverkleidung so zu konzipieren, dass die Innenverkleidung den Faltvorgängen des Faltverdecks bzw. des Verdeckbezugs funktionsgerecht folgt. Dabei sollte aber auch sichergestellt werden, dass die Innenverkleidung in der Schließstellung des Faltverdecks eine sichtbar hochwertige Innenfläche aufweist.
- Nach der Erfindung wir diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Innenverkleidung des Faltverdecks dank Mittelteil und Seitenteilen beim Bewegen des besagten Faltverdecks bzw. Verdeckbezugs einerseits den Faltvorgängen folgt und andererseits in der Schließstellung des Faltverdecks eine sichtbare Innenfläche aufweist, die sich durch einen hohen Qualitätsstand auszeichnet. Dabei setzen die ersten und zweiten Randabschnitte des Mittelteils, die dritte und vierte Randabschnitte der Seitenteil überdecken, Maßstäbe in der Faltverdecktechnologie. Letzteres wird auch noch dadurch positiv beeinflusst, dass die gegenüberliegenden Randabschnitte der Seitenteile über einfache Zugmittel zusammenarbeiten, die zum einen eine gezielte Faltenbildung bzw. Lageveränderung des Mittelteils und der Seitenteile ermöglichen. Andererseits trägt diese Ausbildung dazu bei, dass Mittelteil und Seitenteile eine musterhafte Endstellung in der Schließstellung einnehmen. Die Zugmittel sind an der Innenseite des Verdeckbezugs vorbildlich aufgehängt. Sinngemäß trifft dies auch für die Anbindung der Innenverkleidung an den Haltespriegeln zu. Schließlich lässt sich besagte Innenverkleidung auf einfache Weise unter Vermittlung der Reißverschlüsse in das Faltverdeck einbauen bzw. mit den Haltespriegeln verbinden.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 eine Schrägansicht von hinten links oben auf einen Personenkraftwagen mit einem faltbaren Dach, -
2 eine Einzelheit W der1 in größerem Maßstab, -
3 einen Schnitt nach der Linie III-III der2 in größerem Maßstab, -
4 eine Einzelheit X der3 in größerem Maßstab, -
5 ein Einzelheit Y der3 in größerem Maßstab, -
6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der2 in größerem Maßstab, -
7 eine Einzelheit Z der6 in größerem Maßstab. - Ein Personenkraftwagen
1 umfasst einen von Rädern2 und3 getragenen Aufbau4 , der einen Grundkörper5 und ein Faltverdeck6 mit Verdeckgestänge7 , Verdeckbezug8 und Innenverkleidung9 , auch Innenhimmel genannt, aufweist. Der Verdeckbezug8 und die Innenverkleidung9 , die aus flexiblem Werkstoff bestehen, sind mit Abstand As zueinander angeordnet, und sie begrenzen einen Raum10 –3 und4 –. Etwa entlang einer Gürtellinie11 stoßen das Faltverdeck6 und der Grundkörper5 zusammen, der Türen12 , einen Windschutzscheibenrahmen13 , einen Bug14 sowie ein Heck15 besitzt. Das Faltverdeck6 ist zwischen einer einen Fahrgastraum Fg überspannenden Schließstellung Schst und einer in einem Verdeckkasten16 im Heck15 abgelegten Offenstellung bewegbar – nicht abgebildet –. Der Verdeckkasten16 ist zur Fahrzeugoberseite hin unter Vermittlung eines schwenkbaren Verdeckkastendeckels17 verschlossen. In einem Dachbereich18 des Faltverdecks6 ist das Verdeckgestänge7 mit einem in Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufenden Lenkersystem19 versehen, das an Längsseiten LsI und LsII einander zugekehrte erste vordere Dachlenker20 und zweite hintere Dachlenker21 umfasst, welche Dachlenker20 und21 relativbeweglich zueinander ausgebildet sind. - Das Faltverdeck
6 ist – in Fahrtrichtung B betrachtet – in einem vorderen Bereich Bv mit einer formsteifen Dachkappe22 –3 – versehen, die den Verdeckbezug8 zumindest über einen Teilbereich einer Auflageebene23 der vorstehenden Dachkappe22 trägt; ein hinterer Bereich Bh des Faltverdecks6 weist ein Haftelement22' auf, an dem der Verdeckbezug8 und die Innenverkleidung9 befestigt sind. Die Innenverkleidung9 setzt sich aus einem Mittelteil24 und Seitenteilen25 und26 zusammen, welche Seitenteile25 und26 an Längsseiten27 und28 sowie an Querseiten29 und30 gehalten sind. Der Mittelteil24 ist an Randzonen Rz –6 und7 – mit z. B. formsteifen Einfassungen24' versehen und überdeckt in der Schließstellung Schst des Faltverdecks6 mit ersten und zweiten Randabschnitten31 und32 dritte und vierte Randabschnitte33 und34 –6 –, die mit Abstand zu einer Mittellängsebene B-B verlaufen. Dabei liegen die Randabschnitte31 und32 bzw.33 und34 zumindest abschnittsweise mit Berührungskontakt oder unter Spannung aneinander, und zwar über einen wesentlichen Teil ihrer in Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichteten Länge. In der Offenstellung des Faltverdecks6 sind die Randabschnitte31 und32 bzw.33 und34 voneinander getrennt, wobei das Mittelteil24 – in Fahrtrichtung B betrachtet – mit den Seitenteilen25 und26 in vorderen Bereichen35 und36 sowie hinteren Bereichen37 und38 miteinander verbunden sein kann –2 –. - Die dritten und vierten Randabschnitte
33 und34 liegen beiderseits der Mittellängsebene B-B gegenüber, und sie sind über quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A sich erstreckende Zugmittel39 ,40 und41 –2 – verbunden. Die Zugmittel39 ,40 und41 sind unter Vermittlung von Haltemitteln42 mit den dritten und vierten Randabschnitten33 und34 verbunden. Und die Zugmittel39 ,40 und41 greifen an Randabschnittselementen43 ,44 und45 des Randabschnitts33 bzw. Randabschnittselementen46 ,47 und48 des Randabschnitts34 an. Die Randabschnittselemente43 ,44 und45 bzw.46 ,47 und48 verjüngen sich zur Mittelängsebene B-B hin. Und sie werden durch Ausschnitte49 und50 des dritten Randabschnitts33 , Ausschnitte51 und52 des vierten Randabschnitts34 , Schrägabschnitte53 und54 sowie Schrägabschnitte55 und56 des ersten Randabschnitts33 bzw des zweiten Randabschnitts34 gebildet. - Jedes Zugmittel – bspw.
40 – durchdringt wenigstens eine Halteschlaufe57 –3 ,4 und5 –, die an einer Innenseite59 des Verdeckbezugs8 befestigt ist. Durch diese Ausführung wird das bandartige Zugmittel40 allseitig vom Verdeckbezug8 und der Halteschlaufe57 umgeben, und das Zugmittel40 ist quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A relativbeweglich ausgebildet. - Die Innenverkleidung
9 wird im Ausführungsbeispiel durch erste und zweite Haltespriegel59 und60 in Lage gehalten –3 ,4 und5 –, die unter Vermittlung von Lagerlaschen61 und62 auch noch mit dem Verdeckbezug8 verbunden sind. Die jeweilige Lagerlasche61 oder62 umgibt zumindest teilweise einen äußeren Umfang63 des zugehörigen Haltespriegels59 oder60 , der als Strangpressprofil dargestellt sein kann und einen kreisförmigen Querschnitt64 mit einer Aufnahme65 für einen an einem freien Ende66 der Lagerlasche61 vorgesehenen Keder66 besitzt. Beabstandet zum freien Ende66 , d. h. bei67 , ist die Lagelasche61 mit einem Tragflansch68 am Verdeckbezug8 bspw. durch Kleben verbunden. - Im Bereich der Haltespriegel
59 und60 ist die Innenverkleidung9 mit ersten und zweiten aufrechten abnäherartigen Flanschen69 und70 versehen, die jeweils unter Vermittlung eines Aufhängeelements71 , ebenfalls aufrecht verlaufend, mit den Lagerlaschen61 und62 verbunden sind. In das Aufhängeelement71 integriert ist ein erster Reißverschluss72 – ein zweiter Reißverschluss ist mit73 bezeichnet –, der sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A öffnen und schließen lässt. - Zusätzlich können am Verdeckbezug
8 bzw. an der Innenverkleidung9 quer, längs und schräg verlaufende Zurrelemente74 ,75 ,76 und77 vorgesehen sein, mit denen die Faltenbildung bzw. Flächenspannung des Verdeckbezugs8 , insbesondere aber auch der Innenverkleidung9 , unterstützt werden. Dazu ist es möglich, mit benachbart der Längsseiten LsI und LsII des Faltverdecks angebrachten Seilelementen78 und79 zur Spannung des Verdeckbezugs8 und der Innenverkleidung9 beizutragen. - Zum Einbau der Innenverkleidung
9 in das Faltverdeck6 bieten sich folgende Verfahrensschritte an: - 1. Schritt: der in Fahrtrichtung B gesehen vordere Bereich Bv der Innenverkleidung
9 wird mit der Dachkappe22 verbunden, - 2. Schritt: der erste Reißverschluss
72 zwischen dem ersten Haltespriegel59 und dem ersten Flansch69 der Innenverkleidung9 wird geschlossen, - 3. Schritt: der zweite Reißverschluss
73 zwischen dem zweiten Haltespriegel60 und einem zweiten Flansch70 der Innenverkleidung9 wird geschlossen, - 4. Schritt: ein in Fahrtrichtung B gesehen hinterer Bereich Bh der Innenverkleidung
9 wird mit einem rückwärtigen Halteteil22' des Faltverdecks6 verbunden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1050421 A2 [0002]
- DE 102007020771 B3 [0003]
- EP 0303018 B1 [0004]
Claims (11)
- Faltverdeck mit einem Verdeckbezug und einer Innenverkleidung für einen Personenkraftwagen, das zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden Schließstellung und einer in einem Aufnahmeraum ablegbaren Offenstellung verstellbar ist, welche Innenverkleidung ein Mittelteil und Seitenteile umfasst, die an Längsseiten und/oder Querseiten des Faltverdecks gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung (Schst) des Faltverdecks (
6 ) der Mittelteil (25 ) mit ersten und zweiten Randabschnitten (31 und32 ) dritte und vierte Randabschnitte (33 und34 ) der ersten und zweiten Seitenteile (25 und26 ) überdeckt, wobei die ersten und zweiten Randabschnitte (31 und32 ) sowie die dritten und vierten Randabschnitte (33 und34 ) mit Berührungskontakt aneinander liegen und über einen wesentlichen Teil der Länge lose zusammenarbeiten. - Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden dritten und vierten Randabschnitte (
33 und34 ) der Seitenteile (25 und26 ) über quer zur Fahrzeuglängsrichtung (A-A) verlaufende Zugmittel (39 ,40 und41 ) z. B. aus elastischem Werkstoff verbunden sind. - Faltverdeck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (
39 ,40 und41 ) an sich zur Fahrzeuglängsmittelebene (B-B) hin verjüngenden Randabschnittselementen (43 ,44 und45 sowie46 ,47 und48 ) der dritten und vierten Randabschnitte (33 und34 ) angreifen. - Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randabschnittselemente (
43 ,44 und45 sowie46 ,47 und48 ) der dritten und vierten Randabschnitte (33 und34 ) durch Ausschnitte (49 ,50 und51 ,52 ) bzw. Schrägabschnitte (53 ,54 und55 ,56 ) der ersten und zweiten Seitenteile (25 und26 ) gebildet wird. - Faltverdeck nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zugmittel (
39 ,40 ) wenigstens eine Halteschlaufe (57 ) durchdringt, die an einer Innenseite (58 ) des Verdeckbezugs (8 ) angeordnet ist. - Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (
9 ) an einem oder mehreren quer zur Fahrzeuglängsrichtung (A-A) verlaufenden Haltespriegeln (59 und60 ) in Lage gehalten wird, die unter Vermittlung von Lagerlaschen (61 und62 ) mit dem Verdeckbezug (8 ) verbunden sind. - Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (
9 ) im Bereich des jeweiligen Haltespriegels (59 und60 ) einen aufrechten abnäherartigen Flansch (69 und70 ) aufweist, der unter Vermittlung eines Aufhängelements (71 ) mit der zugehörigen Lagelasche (61 und62 ) verbunden ist. - Faltverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in das Aufhängeelement (
71 ) ein Reißverschluss (72 und73 ) integriert ist, der zum Ein- und Ausbau der Innenverkleidung (9 ) betätigt wird. - Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an Randzonen (Rz) des Mittelteils (
24 ) im Querschnitt U-förmige Einfassungen (24' ) vorgesehen sind. - Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (
39 ,40 und41 ) unter Vermittlung von Haltemitteln (42 ) mit den Randabschnittselementen (43 ,44 und45 sowie46 ,47 und48 ) der dritten und vierten Randabschnitte (33 und34 ) der Seitenteile (25 und26 ) verbunden sind. - Verfahren zum Einbau der Innenverkleidung des Faltverdecks nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte, 1. Schritt: ein in Fahrtrichtung (A-A) gesehen vorderer Bereich (Bv) der Innenverkleidung (
9 ) wird mit einer Dachkappe (22 ) verbunden, 2. Schritt: ein erster Reißverschluss (72 ) zwischen einem ersten Haltespriegel (59 ) und einem ersten Flansch (69 ) der Innenverkleidung (9 ) wird geschlossen, 3. Schritt: ein zweiter Reißverschluss (73 ) zwischen einem zweiten Haltespriegel (60 ) und einem zweiten Flansch (70 ) der Innenverkleidung (9 ) wird geschlossen, 4. Schritt: ein in Fahrtrichtung (A-A) gesehen hinterer Bereich (Bh) der Innenverkleidung (9 ) wird mit einem rückwärtigen Halteteil (22' ) des Faltverdecks (6 ) verbunden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910052232 DE102009052232A1 (de) | 2009-11-06 | 2009-11-06 | Faltverdeck mit einem Verdeckbezug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200910052232 DE102009052232A1 (de) | 2009-11-06 | 2009-11-06 | Faltverdeck mit einem Verdeckbezug |
Publications (1)
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---|---|
DE102009052232A1 true DE102009052232A1 (de) | 2011-06-01 |
Family
ID=43927019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910052232 Withdrawn DE102009052232A1 (de) | 2009-11-06 | 2009-11-06 | Faltverdeck mit einem Verdeckbezug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009052232A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0303018B1 (de) | 1987-08-08 | 1992-10-07 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Klappverdeck für ein Cabriolet oder dergleichen Kfz |
EP1050421A2 (de) | 1999-05-07 | 2000-11-08 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Faltverdeck für ein Fahrzeug |
DE102007020771B3 (de) | 2007-05-03 | 2008-12-04 | Webasto Ag | Verdeck eines Cabriolets |
-
2009
- 2009-11-06 DE DE200910052232 patent/DE102009052232A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0303018B1 (de) | 1987-08-08 | 1992-10-07 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Klappverdeck für ein Cabriolet oder dergleichen Kfz |
EP1050421A2 (de) | 1999-05-07 | 2000-11-08 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Faltverdeck für ein Fahrzeug |
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R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |