DE102009052232A1 - Faltverdeck mit einem Verdeckbezug - Google Patents

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DE102009052232A1
DE102009052232A1 DE200910052232 DE102009052232A DE102009052232A1 DE 102009052232 A1 DE102009052232 A1 DE 102009052232A1 DE 200910052232 DE200910052232 DE 200910052232 DE 102009052232 A DE102009052232 A DE 102009052232A DE 102009052232 A1 DE102009052232 A1 DE 102009052232A1
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Josef Epli
Julia Dipl.-Ing. Hagenlocher
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Audi AG
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Magna Car Top Systems GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0231Roof or head liners specially adapted for roofs with openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Dieses Faltverdeck mit einem Verdeckbezug und einer Innenverkleidung ist für einen Personenkraftwagen konzipiert, welches Faltverdeck zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden Schließstellung und einer in einem Aufnahmeraum ablegbaren Offenstellung verstellbar ist, welche Innenverkleidung ein Mittelteil und Seitenteile umfasst, die an Längsseiten und/oder Querseiten des Faltverdecks gehalten sind.
Um dieses Faltverdeck zu optimieren, überdeckt in der Schließstellung des besagten Faltverdecks das Mittelteil mit ersten und zweiten Randabschnitten dritte und vierte Randabschnitte der ersten und zweiten Seitenteile, wobei die ersten und zweiten Randabschnitte sowie die dritten und vierten Randabschnitte mit Berührungskontakt aneinanderliegen und über einen wesentlichen Teil der Länge lose zusammenarbeiten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck mit einem Verdeckbezug und einer Innenverkleidung für einen Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen bekannt, EP 1 050 421 A2 , das einen Verdeckbezug und ein Verdeckgestell umfasst. An der einem Fahrgastraum zugewandten Seite des Verdeckbezugs ist zur Geräuschreduktion in besagtem Fahrgastraum ein Innenhimmel vorgesehen, der sich aus einem Mittelteil und zwei an Längsseiten dieses Mittelteils angebundenen Seitenteilen zusammensetzt. Diese Seitenteile verlaufen entlang von seitlichen Begrenzungen des Faltverdecks. Darüber hinaus sind das Mittelteil und die Seitenteile an Längsebenen durch Nähen verbunden.
  • Die DE 10 2007 020 771 B3 gibt ein Verdeck eines Cabriolets wieder, das mit einem starren Verdeckelement und einer Innenverkleidung versehen ist. Die Innenverkleidung überdeckt das Verdeckelement an dessen Innenseite, und sie besitzt einen an das Verdeckelement angebundenen zentralen Stoffzuschnitt und zwei seitliche Stoffzuschnitte. Die seitlichen Stoffzuschnitte und der zentrale Stoffzuschnitt sind an in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rändern mittels Nähten zusammengefügt.
  • Aus der EP 0 303 018 B1 geht ein Klappverdeck hervor. Das Klappverdeck umfasst ein Verdeckgestell mit Bügeln und/oder Spriegeln. Die Bügel und/oder Spriegel tragen eine Innenverkleidung mit einem Mittelteil und zwei Seitenteilen. Diese Seitenteile sind an seitlichen Gestängeteilen längsverschiebbar gehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens mit einem Verdeckbezug und einer Innenverkleidung so zu konzipieren, dass die Innenverkleidung den Faltvorgängen des Faltverdecks bzw. des Verdeckbezugs funktionsgerecht folgt. Dabei sollte aber auch sichergestellt werden, dass die Innenverkleidung in der Schließstellung des Faltverdecks eine sichtbar hochwertige Innenfläche aufweist.
  • Nach der Erfindung wir diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Innenverkleidung des Faltverdecks dank Mittelteil und Seitenteilen beim Bewegen des besagten Faltverdecks bzw. Verdeckbezugs einerseits den Faltvorgängen folgt und andererseits in der Schließstellung des Faltverdecks eine sichtbare Innenfläche aufweist, die sich durch einen hohen Qualitätsstand auszeichnet. Dabei setzen die ersten und zweiten Randabschnitte des Mittelteils, die dritte und vierte Randabschnitte der Seitenteil überdecken, Maßstäbe in der Faltverdecktechnologie. Letzteres wird auch noch dadurch positiv beeinflusst, dass die gegenüberliegenden Randabschnitte der Seitenteile über einfache Zugmittel zusammenarbeiten, die zum einen eine gezielte Faltenbildung bzw. Lageveränderung des Mittelteils und der Seitenteile ermöglichen. Andererseits trägt diese Ausbildung dazu bei, dass Mittelteil und Seitenteile eine musterhafte Endstellung in der Schließstellung einnehmen. Die Zugmittel sind an der Innenseite des Verdeckbezugs vorbildlich aufgehängt. Sinngemäß trifft dies auch für die Anbindung der Innenverkleidung an den Haltespriegeln zu. Schließlich lässt sich besagte Innenverkleidung auf einfache Weise unter Vermittlung der Reißverschlüsse in das Faltverdeck einbauen bzw. mit den Haltespriegeln verbinden.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht von hinten links oben auf einen Personenkraftwagen mit einem faltbaren Dach,
  • 2 eine Einzelheit W der 1 in größerem Maßstab,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 2 in größerem Maßstab,
  • 4 eine Einzelheit X der 3 in größerem Maßstab,
  • 5 ein Einzelheit Y der 3 in größerem Maßstab,
  • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der 2 in größerem Maßstab,
  • 7 eine Einzelheit Z der 6 in größerem Maßstab.
  • Ein Personenkraftwagen 1 umfasst einen von Rädern 2 und 3 getragenen Aufbau 4, der einen Grundkörper 5 und ein Faltverdeck 6 mit Verdeckgestänge 7, Verdeckbezug 8 und Innenverkleidung 9, auch Innenhimmel genannt, aufweist. Der Verdeckbezug 8 und die Innenverkleidung 9, die aus flexiblem Werkstoff bestehen, sind mit Abstand As zueinander angeordnet, und sie begrenzen einen Raum 103 und 4 –. Etwa entlang einer Gürtellinie 11 stoßen das Faltverdeck 6 und der Grundkörper 5 zusammen, der Türen 12, einen Windschutzscheibenrahmen 13, einen Bug 14 sowie ein Heck 15 besitzt. Das Faltverdeck 6 ist zwischen einer einen Fahrgastraum Fg überspannenden Schließstellung Schst und einer in einem Verdeckkasten 16 im Heck 15 abgelegten Offenstellung bewegbar – nicht abgebildet –. Der Verdeckkasten 16 ist zur Fahrzeugoberseite hin unter Vermittlung eines schwenkbaren Verdeckkastendeckels 17 verschlossen. In einem Dachbereich 18 des Faltverdecks 6 ist das Verdeckgestänge 7 mit einem in Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufenden Lenkersystem 19 versehen, das an Längsseiten LsI und LsII einander zugekehrte erste vordere Dachlenker 20 und zweite hintere Dachlenker 21 umfasst, welche Dachlenker 20 und 21 relativbeweglich zueinander ausgebildet sind.
  • Das Faltverdeck 6 ist – in Fahrtrichtung B betrachtet – in einem vorderen Bereich Bv mit einer formsteifen Dachkappe 223 – versehen, die den Verdeckbezug 8 zumindest über einen Teilbereich einer Auflageebene 23 der vorstehenden Dachkappe 22 trägt; ein hinterer Bereich Bh des Faltverdecks 6 weist ein Haftelement 22' auf, an dem der Verdeckbezug 8 und die Innenverkleidung 9 befestigt sind. Die Innenverkleidung 9 setzt sich aus einem Mittelteil 24 und Seitenteilen 25 und 26 zusammen, welche Seitenteile 25 und 26 an Längsseiten 27 und 28 sowie an Querseiten 29 und 30 gehalten sind. Der Mittelteil 24 ist an Randzonen Rz – 6 und 7 – mit z. B. formsteifen Einfassungen 24' versehen und überdeckt in der Schließstellung Schst des Faltverdecks 6 mit ersten und zweiten Randabschnitten 31 und 32 dritte und vierte Randabschnitte 33 und 346 –, die mit Abstand zu einer Mittellängsebene B-B verlaufen. Dabei liegen die Randabschnitte 31 und 32 bzw. 33 und 34 zumindest abschnittsweise mit Berührungskontakt oder unter Spannung aneinander, und zwar über einen wesentlichen Teil ihrer in Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichteten Länge. In der Offenstellung des Faltverdecks 6 sind die Randabschnitte 31 und 32 bzw. 33 und 34 voneinander getrennt, wobei das Mittelteil 24 – in Fahrtrichtung B betrachtet – mit den Seitenteilen 25 und 26 in vorderen Bereichen 35 und 36 sowie hinteren Bereichen 37 und 38 miteinander verbunden sein kann – 2 –.
  • Die dritten und vierten Randabschnitte 33 und 34 liegen beiderseits der Mittellängsebene B-B gegenüber, und sie sind über quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A sich erstreckende Zugmittel 39, 40 und 412 – verbunden. Die Zugmittel 39, 40 und 41 sind unter Vermittlung von Haltemitteln 42 mit den dritten und vierten Randabschnitten 33 und 34 verbunden. Und die Zugmittel 39, 40 und 41 greifen an Randabschnittselementen 43, 44 und 45 des Randabschnitts 33 bzw. Randabschnittselementen 46, 47 und 48 des Randabschnitts 34 an. Die Randabschnittselemente 43, 44 und 45 bzw. 46, 47 und 48 verjüngen sich zur Mittelängsebene B-B hin. Und sie werden durch Ausschnitte 49 und 50 des dritten Randabschnitts 33, Ausschnitte 51 und 52 des vierten Randabschnitts 34, Schrägabschnitte 53 und 54 sowie Schrägabschnitte 55 und 56 des ersten Randabschnitts 33 bzw des zweiten Randabschnitts 34 gebildet.
  • Jedes Zugmittel – bspw. 40 – durchdringt wenigstens eine Halteschlaufe 573, 4 und 5 –, die an einer Innenseite 59 des Verdeckbezugs 8 befestigt ist. Durch diese Ausführung wird das bandartige Zugmittel 40 allseitig vom Verdeckbezug 8 und der Halteschlaufe 57 umgeben, und das Zugmittel 40 ist quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A relativbeweglich ausgebildet.
  • Die Innenverkleidung 9 wird im Ausführungsbeispiel durch erste und zweite Haltespriegel 59 und 60 in Lage gehalten – 3, 4 und 5 –, die unter Vermittlung von Lagerlaschen 61 und 62 auch noch mit dem Verdeckbezug 8 verbunden sind. Die jeweilige Lagerlasche 61 oder 62 umgibt zumindest teilweise einen äußeren Umfang 63 des zugehörigen Haltespriegels 59 oder 60, der als Strangpressprofil dargestellt sein kann und einen kreisförmigen Querschnitt 64 mit einer Aufnahme 65 für einen an einem freien Ende 66 der Lagerlasche 61 vorgesehenen Keder 66 besitzt. Beabstandet zum freien Ende 66, d. h. bei 67, ist die Lagelasche 61 mit einem Tragflansch 68 am Verdeckbezug 8 bspw. durch Kleben verbunden.
  • Im Bereich der Haltespriegel 59 und 60 ist die Innenverkleidung 9 mit ersten und zweiten aufrechten abnäherartigen Flanschen 69 und 70 versehen, die jeweils unter Vermittlung eines Aufhängeelements 71, ebenfalls aufrecht verlaufend, mit den Lagerlaschen 61 und 62 verbunden sind. In das Aufhängeelement 71 integriert ist ein erster Reißverschluss 72 – ein zweiter Reißverschluss ist mit 73 bezeichnet –, der sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A öffnen und schließen lässt.
  • Zusätzlich können am Verdeckbezug 8 bzw. an der Innenverkleidung 9 quer, längs und schräg verlaufende Zurrelemente 74, 75, 76 und 77 vorgesehen sein, mit denen die Faltenbildung bzw. Flächenspannung des Verdeckbezugs 8, insbesondere aber auch der Innenverkleidung 9, unterstützt werden. Dazu ist es möglich, mit benachbart der Längsseiten LsI und LsII des Faltverdecks angebrachten Seilelementen 78 und 79 zur Spannung des Verdeckbezugs 8 und der Innenverkleidung 9 beizutragen.
  • Zum Einbau der Innenverkleidung 9 in das Faltverdeck 6 bieten sich folgende Verfahrensschritte an:
  • 1. Schritt: der in Fahrtrichtung B gesehen vordere Bereich Bv der Innenverkleidung 9 wird mit der Dachkappe 22 verbunden,
  • 2. Schritt: der erste Reißverschluss 72 zwischen dem ersten Haltespriegel 59 und dem ersten Flansch 69 der Innenverkleidung 9 wird geschlossen,
  • 3. Schritt: der zweite Reißverschluss 73 zwischen dem zweiten Haltespriegel 60 und einem zweiten Flansch 70 der Innenverkleidung 9 wird geschlossen,
  • 4. Schritt: ein in Fahrtrichtung B gesehen hinterer Bereich Bh der Innenverkleidung 9 wird mit einem rückwärtigen Halteteil 22' des Faltverdecks 6 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1050421 A2 [0002]
    • DE 102007020771 B3 [0003]
    • EP 0303018 B1 [0004]

Claims (11)

  1. Faltverdeck mit einem Verdeckbezug und einer Innenverkleidung für einen Personenkraftwagen, das zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden Schließstellung und einer in einem Aufnahmeraum ablegbaren Offenstellung verstellbar ist, welche Innenverkleidung ein Mittelteil und Seitenteile umfasst, die an Längsseiten und/oder Querseiten des Faltverdecks gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung (Schst) des Faltverdecks (6) der Mittelteil (25) mit ersten und zweiten Randabschnitten (31 und 32) dritte und vierte Randabschnitte (33 und 34) der ersten und zweiten Seitenteile (25 und 26) überdeckt, wobei die ersten und zweiten Randabschnitte (31 und 32) sowie die dritten und vierten Randabschnitte (33 und 34) mit Berührungskontakt aneinander liegen und über einen wesentlichen Teil der Länge lose zusammenarbeiten.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden dritten und vierten Randabschnitte (33 und 34) der Seitenteile (25 und 26) über quer zur Fahrzeuglängsrichtung (A-A) verlaufende Zugmittel (39, 40 und 41) z. B. aus elastischem Werkstoff verbunden sind.
  3. Faltverdeck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (39, 40 und 41) an sich zur Fahrzeuglängsmittelebene (B-B) hin verjüngenden Randabschnittselementen (43, 44 und 45 sowie 46, 47 und 48) der dritten und vierten Randabschnitte (33 und 34) angreifen.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randabschnittselemente (43, 44 und 45 sowie 46, 47 und 48) der dritten und vierten Randabschnitte (33 und 34) durch Ausschnitte (49, 50 und 51, 52) bzw. Schrägabschnitte (53, 54 und 55, 56) der ersten und zweiten Seitenteile (25 und 26) gebildet wird.
  5. Faltverdeck nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zugmittel (39, 40) wenigstens eine Halteschlaufe (57) durchdringt, die an einer Innenseite (58) des Verdeckbezugs (8) angeordnet ist.
  6. Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (9) an einem oder mehreren quer zur Fahrzeuglängsrichtung (A-A) verlaufenden Haltespriegeln (59 und 60) in Lage gehalten wird, die unter Vermittlung von Lagerlaschen (61 und 62) mit dem Verdeckbezug (8) verbunden sind.
  7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (9) im Bereich des jeweiligen Haltespriegels (59 und 60) einen aufrechten abnäherartigen Flansch (69 und 70) aufweist, der unter Vermittlung eines Aufhängelements (71) mit der zugehörigen Lagelasche (61 und 62) verbunden ist.
  8. Faltverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in das Aufhängeelement (71) ein Reißverschluss (72 und 73) integriert ist, der zum Ein- und Ausbau der Innenverkleidung (9) betätigt wird.
  9. Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an Randzonen (Rz) des Mittelteils (24) im Querschnitt U-förmige Einfassungen (24') vorgesehen sind.
  10. Faltverdeck nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (39, 40 und 41) unter Vermittlung von Haltemitteln (42) mit den Randabschnittselementen (43, 44 und 45 sowie 46, 47 und 48) der dritten und vierten Randabschnitte (33 und 34) der Seitenteile (25 und 26) verbunden sind.
  11. Verfahren zum Einbau der Innenverkleidung des Faltverdecks nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte, 1. Schritt: ein in Fahrtrichtung (A-A) gesehen vorderer Bereich (Bv) der Innenverkleidung (9) wird mit einer Dachkappe (22) verbunden, 2. Schritt: ein erster Reißverschluss (72) zwischen einem ersten Haltespriegel (59) und einem ersten Flansch (69) der Innenverkleidung (9) wird geschlossen, 3. Schritt: ein zweiter Reißverschluss (73) zwischen einem zweiten Haltespriegel (60) und einem zweiten Flansch (70) der Innenverkleidung (9) wird geschlossen, 4. Schritt: ein in Fahrtrichtung (A-A) gesehen hinterer Bereich (Bh) der Innenverkleidung (9) wird mit einem rückwärtigen Halteteil (22') des Faltverdecks (6) verbunden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303018B1 (de) 1987-08-08 1992-10-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Klappverdeck für ein Cabriolet oder dergleichen Kfz
EP1050421A2 (de) 1999-05-07 2000-11-08 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Faltverdeck für ein Fahrzeug
DE102007020771B3 (de) 2007-05-03 2008-12-04 Webasto Ag Verdeck eines Cabriolets

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R081 Change of applicant/patentee

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Free format text: FORMER OWNER: MAGNA CAR TOP SYSTEMS GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BISSINGEN, DE

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