DE102009050970A1 - Wankstabilisator - Google Patents

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DE102009050970A1
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longitudinal end
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screwed
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Hans-Rudolf Dipl.-Ing. Steinert
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wankstabilisator (1) an einer Fahrzeugachse mit einem Drehstab (2) und zwei jeweils in einem Längsendbereich (4, 4') des Drehstabes (2) daran angeschlossenen Koppelstangen (3, 3'). Erfindungswesentlich ist hierbei, dass die Längsendbereiche (4, 4') des Drehstabes (2) hinsichtlich ihres Durchmessers reduziert und jeweils mit einem Innengewinde (5, 5') versehen sind, in welches ein die jeweilige Koppelstange (3, 3') haltender Lenkanschluss (6, 6') eingeschraubt ist. Hierdurch kann ein kompakt zu bauender und zugleich kostengünstiger Wankstabilisator (1) realisiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wankstabilisator an einer Fahrzeugachse mit einem Drehstab und daran angeordneten Koppelstangen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Wankstabilisators.
  • Ein gattungsgemäßer Wankstabilisator ist beispielsweise aus der DE 101 08 901 A1 bekannt, wobei hier in einem rohrförmigen Ende eines Drehstabes ein Zwischenglied eingebracht ist, das ein Innengewinde aufweist. In dieses Innengewinde wiederum kann ein Lenkanschluss eingeschraubt und dadurch der Wankstabilisator komplettiert wird. Dies ist jedoch eine vergleichsweise aufwändige Lösung zur Befestigung der Koppelstangen am Drehstab des Wankstabilisators.
  • Aus der EP 0 771 717 A2 ist ein Wankstabilisator mit einem an seinen Längsenden plattgedrückten Drehstab bekannt, der in dem plattgedrückten Bereich eine Querbohrung aufweist, über welche dann eine Koppelstange mittels einer Schraubverbindung befestigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Wankstabilisator der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die insbesondere kostengünstig ist und lediglich einen geringen Bauraumbedarf erfordert.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die beiden Längsendbereiche eines Drehstabes eines Wankstabilisators hinsichtlich ihres Durchmessers soweit wie möglich zu reduzieren und mit einem Innengewinde zu versehen, in welches ein eine jeweilige Koppelstange haltender Lenkanschluss direkt einschraubbar ist. Die Reduzierung des Durchmessers kann beispielsweise durch ein Herunterhämmern erfolgen, wobei bei der gleichzeitigen Verwendung eines Dorns ein späteres Aufbohren des Längsendbereichs des Drehstabes vermieden werden kann. Mit dem erfindungsgemäßen Wankstabilisator kann somit ein bauraumminimierter Anschluss der Koppelstangen längsendseitig an den Drehstab erreicht werden, was bei den heutzutage engen zur Verfügung stehenden Bauräumen besonders vorteilhaft ist, wobei die vorgeschlagene Lösung gleichzeitig eine kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Wankstabilisators erlaubt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen erfindungsgemäßen Wankstabilisator in einer Ansicht,
  • 2 eine Schnittdarstellung in einem Längsendbereich eines Drehstabes des Wankstabilisators,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch in einer Ansicht.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßer Wankstabilisator 1 zur Fahrwerksstabilisierung an einem nicht gezeigten Kraftfahrzeug, einen Drehstab 2 sowie zwei jeweils längsendseitig daran angeordnete Koppelstangen 3 und 3' auf. Die Koppelstangen 3 und 3' sind dabei jeweils in einem Längsendbereich 4, 4' des Drehstabes an demselben befestigt. Erfindungsgemäß sind nun diese Längsendbereiche 4 und 4' des Drehstabes 2 hinsichtlich ihres Durchmessers reduziert und gleichzeitig mit einem Innengewinde 5, 5' (vgl. 2) versehen, in welches ein die jeweilige Koppelstange 3, 3' haltender Lenkanschluss 6, 6' eingeschraubt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anbindung der beiden Koppelstangen 3 und 3' an den Drehstab 2 wird eine einerseits kostengünstige Anbindung erzielt, die andererseits zudem einen lediglich geringen Bauraumbedarf erfordert. Im Vergleich zu bisher plattgedrückten Längsendbereichen, bei welchen zur Befestigung der Koppelstangen 3 und 3' zusätzlich Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben und Muttern, benötigt wurden, ist die erfindungsgemäße Anbindung deutlich kompakter. Auch im Vergleich zu einem mit einem Innengewinde versehenen Einlegeteil, welches zusätzlich in den jeweiligen Längsendbereich 4, 4' des Drehstabes 2 eingebaut wird, ermöglicht das direkt in den jeweiligen Längsendbereich 4, 4' des Drehstabes 2 eingefurchte bzw. eingeschnittene Innengewinde 5, 5' eine kompakte Bauweise.
  • Die Koppelstangen 3, 3' können dabei wie in 2 gezeigt beispielsweise über ein Gummilager am Lenkanschluss 6 gelagert sein, wobei auch die Anbindung der Koppelstange 3, 3' über ein Kugelgelenk 7 am Drehstab 2, der insbesondere als Rohrdrehstab ausgebildet ist, möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Wankstabilisators 1 ermöglicht auch eine kostengünstige Herstellung desselben, bei welcher zunächst ein Durchmesser des Drehstabes 2 in seinen beiden Längsendbereichen 4, 4' reduziert, insbesondere herunter gehämmert wird. Dies kann unter Verwendung eines in den Drehstab 2 eingeführten Dorns erfolgen oder aber auch ohne einen derartigen Dorn. Bei der Verwendung eines Dornes kann bei der Ausbildung des Drehstabes 2 als Rohrdrehstab das spätere Einbringen einer Stirnbohrung in denselben vermieden werden.
  • Anschließend wird in den Durchmesser reduzierten Längsendbereichen 4, 4' des Drehstabes 2 jeweils ein Innengewinde 5, 5' eingeschnitten bzw. eingefurcht, in welches abschließend ein jeweiliger Lenkanschluss 6, 6' eingeschraubt wird, an dem die zugehörige Koppelstange 3, 3' gehalten bzw. gelagert ist.
  • Zusammenfassend lässt sich somit feststellen, dass der erfindungsgemäße Wankstabilisator 1 einerseits kostengünstig und andererseits mit deutlich reduziertem Bauraumbedarf realisiert werden kann, wodurch deutliche Wettbewerbsvorteile geschaffen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10108901 A1 [0002]
    • - EP 0771717 A2 [0003]

Claims (3)

  1. Wankstabilisator (1) an einer Fahrzeugachse mit einem Drehstab (2) und zwei jeweils in einem Längsendbereich (4, 4') des Drehstabes (2) daran angeschlossenen Koppelstangen (3, 3'), dadurch gekennzeichnet, dass die Längsendebereiche (4, 4') des Drehstabes (2) hinsichtlich ihres Durchmessers reduziert und jeweils mit einem Innengewinde (5, 5') versehen sind, in welches ein die jeweilige Koppelstange (3, 3') haltender Lenkanschluss (6, 6') eingeschraubt ist.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Wankstabilisators (1) nach Anspruch 1, bei dem – ein Durchmesser des Drehstabes (2) in seinen Längsendebereichen (4, 4') reduziert, insbesondere heruntergehämmert wird, – in den durchmesserreduzierten Längsendbereichen (4, 4') des Drehstabes (2) jeweils ein Innengewinde (5, 5') eingeschnitten oder eingefurcht wird, – in das Innengewinde (5, 5') des Drehstabes (2) ein die jeweilige Koppelstange (3, 3') haltender Lenkanschluss (6, 6') eingeschraubt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Drehstabes (2) in seinen Längsendebereichen (4, 4') unter Verwendung eines Dorns reduziert, insbesondere heruntergehämmert wird.
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