DE102007019699B4 - Schraubverbindung - Google Patents

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Abstract

Schraubverbindung zum Befestigen eines ersten Bauteils (2) an einem als Blechformteil ausgestalteten zweiten Bauteil (3),- wobei das erste Bauteil (2) eine erste Durchgangsöffnung (8) aufweist,- wobei das zweite Bauteil (3) eine zweite Durchgangsöffnung (9) aufweist,- wobei die beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) zueinander fluchtend angeordnet sind,- wobei am zweiten Bauteil (3) eine Buchse (10) festgelegt ist, die eine bezüglich der zweiten Durchgangsöffnung (9) fluchtend ausgerichtete Buchsenöffnung (11) aufweist und die sich mit einem Ende (12) an einem die zweite Durchgangsöffnung (9) einfassenden Öffnungsrand (13) des zweiten Bauteils (3) axial abstützt,- wobei sich in der Buchsenöffnung (11) eine beide Durchgangsöffnungen (8, 9) durchsetzende Schraube (15) erstreckt, mit der das erste Bauteil (2) am zweiten Bauteil (3) befestigt ist,- wobei die Buchse (10) drehfest am zweiten Bauteil (3) befestigt ist,- wobei die Buchsenöffnung (11) ein Gewinde (17) aufweist, in das die Schraube (15) eingeschraubt ist, um das erste Bauteil (2) am zweiten Bauteil (3) zu befestigen,- wobei das zweite Bauteil (3) als Hohlkörper ausgestaltet ist und ein Inneres (4) besitzt,- wobei die Buchse (10) als Stehbuchse ausgestaltet ist, die einen Stehkragen (23) aufweist, der an einer dem ersten Bauteil (2) zugewandten Außenseite (24) des zweiten Bauteils (3) flächig am Öffnungsrand (13) axial abgestützt ist,- wobei die Buchse (10) das zweite Bauteil (3) durchsetzt und beidseitig daran befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,- dass das zweite Bauteil (3) aus zwei schalenförmigen Blechkörpern (5, 6) zusammengebaut ist, die das Innere (4) umschließen,- dass der Hohlkörper im Inneren (4) mit einem Versteifungskörper (7) ausgesteift ist,- dass der Versteifungskörper (7) die beiden schalenförmigen Blechkörper (5, 6) aneinander abstützt,- dass die Buchse (10) den Versteifungskörper (7) berührungsfrei durchsetzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zum Befestigen eines ersten Bauteils an einem als Blechformteil ausgestalteten zweiten Bauteil, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der US 2 327 585 A ist eine herkömmliche Schraubverbindung bekannt, mit der ein erstes Bauteil an einem zweiten Bauteil befestigbar ist. Beim ersten Bauteil handelt es sich um eine Blechwand, während das zweite Bauteil ein trägerartiges Blechformteil ist. Das erste Bauteil weist eine erste Durchgangsöffnung auf, während das zweite Bauteil eine dazu fluchtend angeordnete zweite Durchgangsöffnung besitzt. Am zweiten Bauteil ist eine Buchse festgelegt, die eine fluchtend zur zweiten Durchgangsöffnung ausgerichtete Buchsenöffnung aufweist und die sich mit einem Ende an einem die zweite Durchgangsöffnung einfassenden Öffnungsrand des zweiten Bauteils axial abstützt. Ferner ist eine die beiden Durchgangsöffnungen durchsetzende Schraube vorgesehen, die sich in der Buchse erstreckt und mit der das erste Bauteil am zweiten Bauteil befestigt ist.
  • Bei der bekannten herkömmlichen Schraubverbindung weist das zweite Bauteil an einer vom ersten Bauteil abgewandten Seite eine topfförmige Aufnahme auf, die an ihrem dem ersten Bauteil zugewandten Ende den Öffnungsrand aufweist. In diese Aufnahme ist die Buchse axial eingesteckt, wodurch sie am zweiten Bauteil festgelegt ist. Die Buchsenöffnung durchsetzt die Buchse vollständig, und die Schraube durchsetzt die Buchse und das zweite Bauteil ebenfalls vollständig. Zu diesem Zweck besitzt das zweite Bauteil eine fluchtend zu den anderen beiden Durchgangsöffnungen angeordnete dritte Durchgangsöffnung. Die Schraube besitzt einenends einen Schraubenkopf und ist anderenends mit einer Mutter verschraubt, wodurch die beiden Bauteile aneinander befestigt sind. Die Buchse dient hierbei als Aussteifungskörper, um die durch die Verschraubung in das zweite Bauteil eingeleiteten Druckkräfte aufnehmen zu können.
  • Eine weitere herkömmliche Schraubverbindung ist aus der US 2004/0 108 754 A1 bekannt und zeichnet sich von der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Schraubverbindung dadurch aus, dass die Buchse drehfest am zweiten Bauteil befestigt ist, wobei die Buchsenöffnung ein Gewinde aufweist, in das die Schraube eingeschraubt ist, um das erste Bauteil am zweiten Bauteil zu befestigen. Bei dieser Schraubverbindung ist die Buchse an zwei sich in der Längsrichtung der Buchse gegenüberliegenden, einander zugewandten Innenseiten des zweiten Bauteils abgestützt und daran mittels Schweißnähten fixiert.
  • Aus der DE 195 07 767 A1 ist eine gattungsgemäße Schraubverbindung bekannt, die sich von der vorstehend beschriebenen weiteren herkömmlichen Schraubverbindung dadurch unterscheidet, dass die Buchse als Stehbuchse ausgestaltet ist, die einen Stehkragen aufweist, der an einer dem ersten Bauteil zugewandten Außenseite des zweiten Bauteils flächig am Öffnungsrand axial abgestützt ist, wobei die Buchse das zweite Bauteil durchsetzt und beidseitig daran befestigt ist. Außerdem ist das zweite Bauteil als Holkörper ausgestaltet und besitzt ein Inneres. Bei dieser bekannten Schraubverbindung ist das erste Bauteil aus mindestens drei Blechkörpern zusammengebaut, die gemeinsam das Innere umschließen.
  • Weitere Schraubverbindungen sind aus der US 3 556 552 A und aus der US 7 334 958 B2 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Schraubverbindung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine preiswerte Realisierbarkeit auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Buchse am zweiten Bauteil drehfest anzubringen und ihre Buchsenöffnung mit einem Gewinde zu versehen, in das die Schraube eingeschraubt ist. Durch diese Bauweise wird das zweite Bauteil weitgehend von Zugkräften, die durch die Verschraubung generiert werden, entkoppelt. Des Weiteren benötigt die vorgeschlagene Schraubverbindung weniger Einzelteile, wodurch sie insgesamt preiswerter realisierbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das zweite Bauteil als Hohlkörper mit einem Inneren auszugestalten, wobei das zweite Bauteil aus zwei schalenförmigen Blechkörpern zusammengebaut ist, die das Innere umschließen. Der Hohlkörper ist im Inneren mit einem Versteifungskörper ausgesteift, der die beiden schalenförmigen Blechkörper aneinander abstützt.
  • Bei einer ersten erfindungsgemäßen Lösung ist außerdem vorgesehen, dass ein Stehkragen der Buchse an einer dem ersten Bauteil zugewandten Außenseite des zweiten Bauteils flächig am Öffnungsrand axial abgestützt ist, wobei die Buchse das zweite Bauteil durchsetzt und beidseitig daran befestigt ist. Ferner durchsetzt die Buchse den Versteifungskörper berührungsfrei.
  • Bei einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass der Stehkragen der Buchse an einer vom ersten Bauteil abgewandten Innenseite des zweiten Bauteils flächig am Öffnungsrand axial abgestützt ist. Ferner durchsetzt die Buchse den Versteifungskörper, ist beidseitig daran befestigt und endet im Inneren des zweiten Bauteils axial beabstandet vom zweiten Bauteil.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 einen Längsschnitt durch eine Schraubverbindung,
    • 2 einen Längsschnitt wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform.
  • Entsprechend den 1 und 2 dient eine Schraubverbindung 1 dazu, ein hier nur teilweise dargestelltes erstes Bauteil 2 an einem hier ebenfalls nur teilweise dargestellten zweiten Bauteil 3 zu befestigen. Dabei handelt es sich beim zweiten Bauteil 3 um ein Blechformteil, das aus wenigstens einem durch Umformen hergestellten Blechkörper besteht. Im Unterschied dazu kann das erste Bauteil 2 grundsätzlich ein beliebiges Bauteil sein. Beispielsweise handelt es sich beim ersten Bauteil 2 um ein Gussbauteil oder um ein Strangpressprofil. Ebenso kann es sich beim ersten Bauteil 2 ebenfalls um ein Blechformteil handeln.
  • Das zweite Bauteil 3 ist hier als Hohlkörper ausgestaltet und besitzt somit einen Innenraum bzw. ein Inneres 4. Das zweite Bauteil 3 ist hier aus zwei schalenförmigen Blechkörpern 5 und 6 zusammengebaut, die das Innere 4 umschließen. Die beiden Schalenkörper 5, 6 können beispielsweise durch nicht gezeigte Schweißpunkte oder Schweißnähte aneinander befestigt sein. Ferner ist bei den hier gezeigten Ausführungsformen zusätzlich ein Versteifungskörper 7 vorgesehen, der im Inneren 4 des zweiten Bauteils 3 angeordnet ist und dieses aussteift. Beispielsweise ist der Versteifungskörper 7 ebenfalls ein Blechformteil. Der Versteifungskörper 7 stützt die beiden schalenförmigen Blechformkörper 5 und 6 aneinander ab, wodurch sich bereits eine Versteifungswirkung ergibt. Zusätzlich kann der Versteifungskörper 7 an zumindest einem der beiden Schalenkörper 5,6 befestigt sein, beispielsweise mittels hier nicht gezeigter Schweißpunkte oder Schweißnähte. Durch die Befestigung des Versteifungskörpers 7 an einem der Schalenkörper 5,6 oder an beiden Schalenkörpern 5 und 6 kann die Steifigkeit des zweiten Bauteils 3 zusätzlich gesteigert werden. Insbesondere kann das zweite Bauteil 3 als Träger ausgestaltet sein, beispielsweise für eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs.
  • Das erste Bauteil 2 besitzt eine erste Durchgangsöffnung 8, und das zweite Bauteil 3 besitzt eine zweite Durchgangsöffnung 9. Im gezeigten montierten Zustand sind die beiden Durchgangsöffnungen 8, 9 zueinander fluchtend angeordnet.
  • Am zweiten Bauteil 3 ist eine Buchse 10 festgelegt. Diese Buchse 10 besitzt eine Buchsenöffnung 11. Die Buchse 10 ist im zweiten Bauteil 3 so angeordnet, dass die Buchsenöffnung 11 bezüglich der zweiten Durchgangsöffnung 9 fluchtend, also im Wesentlichen koaxial ausgerichtet ist. Des Weiteren ist die Buchse 10 mit einem dem ersten Bauteil 2 zugewandten Ende 12 an einem Öffnungsrand 13 axial abgestützt. Dieser Öffnungsrand 13 umschließt die zweite Durchgangsöffnung 9 und ist somit ein Bestandteil des zweiten Bauteils 3. Der Begriff „axial“ bezieht sich hierbei auf eine Längsmittelachse 14 der Buchse 10. Die Buchse 10 charakterisiert sich unter anderem dadurch, dass ihre axiale Erstreckung größer ist als ihr Durchmesser. Insbesondere ist ihre axiale Länge mindestens doppelt so groß wie ihr Durchmesser. Im Beispiel gemäß 1 ist die Buchse 10 etwa vier Mal länger als ihr Durchmesser. Im Beispiel gemäß 2 ist die Buchse 10 etwa drei Mal länger als ihr Durchmesser.
  • Die Schraubverbindung 1 umfasst ferner eine Schraube 15. Diese ist durch beide Durchgangsöffnungen 8, 9 hindurchgesteckt und erstreckt sich in der Buchsenöffnung 11.
  • Die Buchse 10 ist am zweiten Bauteil 3 drehfest befestigt. Erreicht wird dies vorzugsweise mittels Schweißverbindungen 16, die beispielsweise als Schweißnähte oder als Schweißpunkte ausgeführt sein können. Ferner weist die Buchsenöffnung 11 ein Gewinde 17 auf, das hier als Innengewinde ausgestaltet ist. Die Schraube 15 besitzt an ihrem Schaft 18 ein zum Gewinde 17 der Buchsenöffnung 11 komplementäres Gewinde 19, das hier als Außengewinde ausgeführt ist. Im gezeigten montierten Zustand ist die Schraube 15 in die Buchse 10 eingeschraubt, wodurch das erste Bauteil 2 am zweiten Bauteil 3 befestigt ist. Die Schraube 15 besitzt einen Schraubenkopf 20, der hier über eine Scheibe 21 an einem Öffnungsrand 22 axial abgestützt ist, der die erste Durchgangsöffnung 8 umschließt. Demnach ist der zuletzt genannte Öffnungsrand 22 ein Bestandteil des ersten Bauteils 2.
  • Mit Hilfe der Schraubverbindung 1 kann somit das erste Bauteil 2 am zweiten Bauteil 3 mit hoher Schraubkraft festgelegt werden, ohne dass es dabei im zweiten Bauteil 3 zu einer Zugbelastung koaxial zur Längsachse 14 der Buchse 10 kommt.
  • Bei den hier gezeigten Ausführungsformen ist die Buchse 10 als Stehbuchse ausgestaltet. Eine solche Stehbuchse charakterisiert sich durch einen endseitig abstehenden Stehkragen 23. Bei der Schraubverbindung 1 ist er an dem dem ersten Bauteil 2 zugewandten Ende 12 der Buchse 10 ausgebildet. Der Stehkragen 23 steht dabei bezüglich der Längsmittelachse 14 radial vom übrigen Buchsenkörper ab und bildet die axiale Stirnseite der Buchse 10 am zugeordneten Ende 12. Im montierten Zustand ist die Buchse 10 über den Stehkragen 23 am Öffnungsrand 13 axial abgestützt. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Stehkragen 23 an einer dem ersten Bauteil 2 zugewandten Außenseite 24 des zweiten Bauteils 3 am Öffnungsrand 13 abgestützt. Im Unterschied dazu ist bei der in 2 gezeigten Ausführungsform der Stehkragen 23 an einer vom ersten Bauteil 2 abgewandten Innenseite 25 des zweiten Bauteils 3 am Öffnungsrand 13 abgestützt.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist die Buchsenöffnung 11 als Blindöffnung ausgestaltet, die im Inneren der Buchse 10 endet. Im Unterschied dazu ist bei der Ausführungsform gemäß 2 die Buchsenöffnung 11 als Durchgangsöffnung ausgestaltet, welche die Buchse 10 vollständig durchdringt.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform weist die Buchse 10 im Wesentlichen zwei Axialabschnitte auf, nämlich einen dem ersten Bauteil 2 zugewandten Gewindeabschnitt 26 und einen vom ersten Bauteil 2 entfernten Bolzenabschnitt 27. Während der Gewindeabschnitt 26 die Buchsenöffnung 11 enthält, besitzt der Bolzenabschnitt 27 ein Vollprofil, ist also als Vollkörper ausgestaltet. Hierdurch kann der Bolzenabschnitt 27 einen kleineren Durchmesser aufweisen als der Gewindeabschnitt 26 bei gleicher Festigkeit. Des Weiteren ist die Buchse 10 bei der in 1 gezeigten Ausführungsform so dimensioniert, dass sie sowohl den Versteifungskörper 7 als auch das zweite Bauteil 3 durchsetzt. Hierdurch ist es möglich, die Buchse 10 beidseitig am zweiten Bauteil 3 zu befestigten. Dementsprechend ist hier die Buchse 10 an dem dem ersten Bauteil 2 zugewandten Ende 12 im Bereich des Stehkragens 23 mit dem zweiten Bauteil 3 verschweißt. Ferner ist die Buchse 10 hier im Bereich eines vom ersten Bauteil 2 entfernten Endes 28 ebenfalls am zweiten Bauteil 3 befestigt. Hierdurch kann zum einen eine intensive Aussteifung des zweiten Bauteils 3 mit Hilfe des Bolzens 10 realisiert werden. Zum anderen kann der Bolzen 10 durch seine axial voneinander beabstandeten Befestigungsstellen (Schweißverbindungen 16) Momente aufnehmen, die vom ersten Bauteil 2 über die Schraubverbindung 1 auf das zweite Bauteil 3 übertragen werden können.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform durchsetzt die Buchse 10 den Versteifungskörper 7 berührungsfrei, also insbesondere mit Radialspiel 29. Eine Befestigung der Buchse 10 am Versteifungskörper 7 ist hier nicht vorgesehen.
  • Die Buchse 10 ragt bei der in 1 gezeigten Ausführungsform an einer vom ersten Bauteil 2 abgewandten Seite des zweiten Bauteils 3 aus diesem heraus. Insbesondere kann die Buchse 10 an diesem vom ersten Bauteil 2 entfernten Ende 28 einen Außenmehrkant aufweisen, der die Handhabung der Buchse 10 erleichtern kann. Der Außenmehrkant ist beispielsweise am Bolzenabschnitt 27 ausgebildet.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Buchse 10 wieder durch den Versteifungskörper 7 hindurchgesteckt, ist jedoch so dimensioniert, dass sie im Inneren 4 des zweiten Bauteils 3 endet. Die Buchse 10 ist hier nicht an den Schalenkörpern 5, 6, sondern nur am Versteifungskörper 7 befestigt. Zweckmäßig ist die Buchse 10 hierzu beidseitig am Versteifungskörper 7 befestigt. Beispielsweise sind hierzu wieder geeignete Schweißverbindungen 16 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist die Buchse 10 vollständig im Inneren 4 des zweiten Bauteils 5 angeordnet. Insbesondere ist die Buchse 10 hierdurch im zweiten Bauteil 3 gekapselt. Durch diese Bauweise können insbesondere die Schweißverbindungen 16 vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt werden.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform führt die mit Hilfe der Schraube 15 realisierte Verschraubung zu einer axialen Verspannung des zweiten Bauteils 3 im Bereich des Öffnungsrands 13 axial zwischen dem ersten Bauteil 2 und dem Stehkragen 23 der Buchse 10. Hierdurch ergibt sich ebenfalls eine intensive Fixierung für den Stehkragen 23 am zweiten Bauteil 3, wodurch die Aussteifungswirkung der Buchse 10 innerhalb der Schraubverbindung 1 zusätzlich verbessert wird.

Claims (5)

  1. Schraubverbindung zum Befestigen eines ersten Bauteils (2) an einem als Blechformteil ausgestalteten zweiten Bauteil (3), - wobei das erste Bauteil (2) eine erste Durchgangsöffnung (8) aufweist, - wobei das zweite Bauteil (3) eine zweite Durchgangsöffnung (9) aufweist, - wobei die beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) zueinander fluchtend angeordnet sind, - wobei am zweiten Bauteil (3) eine Buchse (10) festgelegt ist, die eine bezüglich der zweiten Durchgangsöffnung (9) fluchtend ausgerichtete Buchsenöffnung (11) aufweist und die sich mit einem Ende (12) an einem die zweite Durchgangsöffnung (9) einfassenden Öffnungsrand (13) des zweiten Bauteils (3) axial abstützt, - wobei sich in der Buchsenöffnung (11) eine beide Durchgangsöffnungen (8, 9) durchsetzende Schraube (15) erstreckt, mit der das erste Bauteil (2) am zweiten Bauteil (3) befestigt ist, - wobei die Buchse (10) drehfest am zweiten Bauteil (3) befestigt ist, - wobei die Buchsenöffnung (11) ein Gewinde (17) aufweist, in das die Schraube (15) eingeschraubt ist, um das erste Bauteil (2) am zweiten Bauteil (3) zu befestigen, - wobei das zweite Bauteil (3) als Hohlkörper ausgestaltet ist und ein Inneres (4) besitzt, - wobei die Buchse (10) als Stehbuchse ausgestaltet ist, die einen Stehkragen (23) aufweist, der an einer dem ersten Bauteil (2) zugewandten Außenseite (24) des zweiten Bauteils (3) flächig am Öffnungsrand (13) axial abgestützt ist, - wobei die Buchse (10) das zweite Bauteil (3) durchsetzt und beidseitig daran befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, - dass das zweite Bauteil (3) aus zwei schalenförmigen Blechkörpern (5, 6) zusammengebaut ist, die das Innere (4) umschließen, - dass der Hohlkörper im Inneren (4) mit einem Versteifungskörper (7) ausgesteift ist, - dass der Versteifungskörper (7) die beiden schalenförmigen Blechkörper (5, 6) aneinander abstützt, - dass die Buchse (10) den Versteifungskörper (7) berührungsfrei durchsetzt.
  2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (10) axial hintereinander einen die Buchsenöffnung (11) enthaltenden Gewindeabschnitt (26) und einen als Vollkörper ausgestalteten Bolzenabschnitt (27) aufweist.
  3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - die Buchsenöffnung (11) als in der Buchse (10) endende Blindöffnung ausgestaltet ist.
  4. Schraubverbindung zum Befestigen eines ersten Bauteils (2) an einem als Blechformteil ausgestalteten zweiten Bauteil (3), - wobei das erste Bauteil (2) eine erste Durchgangsöffnung (8) aufweist, - wobei das zweite Bauteil (3) eine zweite Durchgangsöffnung (9) aufweist, - wobei die beiden Durchgangsöffnungen (8, 9) zueinander fluchtend angeordnet sind, - wobei am zweiten Bauteil (3) eine Buchse (10) festgelegt ist, die eine bezüglich der zweiten Durchgangsöffnung (9) fluchtend ausgerichtete Buchsenöffnung (11) aufweist und die sich mit einem Ende (12) an einem die zweite Durchgangsöffnung (9) einfassenden Öffnungsrand (13) des zweiten Bauteils (3) axial abstützt, - wobei sich in der Buchsenöffnung (11) eine beide Durchgangsöffnungen (8, 9) durchsetzende Schraube (15) erstreckt, mit der das erste Bauteil (2) am zweiten Bauteil (3) befestigt ist, - wobei die Buchse (10) drehfest am zweiten Bauteil (3) befestigt ist, - wobei die Buchsenöffnung (11) ein Gewinde (17) aufweist, in das die Schraube (15) eingeschraubt ist, um das erste Bauteil (2) am zweiten Bauteil (3) zu befestigen, - wobei das zweite Bauteil (3) als Hohlkörper ausgestaltet ist und ein Inneres (4) besitzt, - wobei die Buchse (10) als Stehbuchse ausgestaltet ist, die flächig am Öffnungsrand (13) axial abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Stehkragen (23) an einer vom ersten Bauteil (2) abgewandten Innenseite (25) des zweiten Bauteiles (3) flächig am Öffnungsrand (13) axial abgestützt ist, - dass das zweite Bauteil (3) aus zwei schalenförmigen Blechkörpern (5, 6) zusammengebaut ist, die das Innere (4) umschließen, - dass der Hohlkörper im Inneren (4) mit einem Versteifungskörper (7) ausgesteift ist, - dass der Versteifungskörper (7) die beiden schalenförmigen Blechkörper (5, 6) aneinander abstützt, - dass die Buchse (10) den Versteifungskörper (7) durchsetzt und beidseitig daran befestigt ist, - dass die Buchse (10) im Inneren (4) des zweiten Bauteils (3) axial beabstandet vom zweiten Bauteil (3) endet.
  5. Schraubverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, - dass die Buchsenöffnung (11) als die Buchse (10) vollständig durchdringende Durchgangsöffnung ausgestaltet ist.
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