DE102008033119A1 - Verbindungsanordnung eines Lagerelements mit einem Führungslenker für eine Radaufhängung eines Kraftwagens - Google Patents

Verbindungsanordnung eines Lagerelements mit einem Führungslenker für eine Radaufhängung eines Kraftwagens Download PDF

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Markus Dipl.-Ing. Gützlaff
Helmut Dipl.-Ing. Reichelt
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Guetzlaff Markus Dipl-Ing De
Reichelt Helmut Dipl-Ing De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung eines Lagerelements mit einem Führungslenker (12) für eine Radaufhängung eines Kraftwagens, bei welcher ein lenkerseitiges Verbindungsteil (14) und ein lagerseitiges Verbindungsteil (20) radial zentriert miteinander verbunden sind, wobei das lenkerseitige Verbindungsteil (14) eine Stirnseite (16) umfasst, welche mit einer Stirnseite (22) des lagerseitigen Verbindungsteils (20) radial zentriert verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung eines Lagerelements mit einem Führungslenker für eine Radaufhängung eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Verbindungsanordnung ist beispielsweise bereits aus der DE 10 2004 009 724 A1 als bekannt zu entnehmen. Dabei umfasst der dortige Führungslenker ein lenkerseitiges Verbindungsteil in Form eines Dorns, auf welchem ein lagerseitiges Verbindungsteil in Form eines mit einer entsprechenden Aufnahme versehenen Gummilagerrings radial zentriert aufsteckbar ist. Bei der Konstruktion der Verbindungsanordnung wird dabei üblicherweise das Lagerelement auf das als Dorn ausgebildete lenkerseitige Verbindungsteil gepresst. Hierbei ist die Demontage des Lagerelements äußert schwierig bzw. gegebenenfalls gar nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher das Lagerelement auf einfachere Weise am korrespondierenden Führungslenker montierbar bzw. demontierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Verbindungsanordnung zu schaffen, welche auf besonders günstige Weise montierbar und demontierbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das lenkerseitige Verbindungsteil eine Stirnseite umfasst, welche mit einer Stirnseite des lagerseitigen Verbindungsteils radial zentriert verbunden ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, im Unterschied zum Stand der Technik beispielsweise gemäß DE 10 2004 009 724 A1 eine Verbindungsanordnung mit einem inneren zylindrischen lenkerseitigen Dorn und einer hohlzylindrischen Aufnahme auf Seiten des Lagerelements zu schaffen, sondern vielmehr den Führungslenker und das Lagerelement jeweils stirnseitig miteinander zu verbinden. Dabei sind die beiden Verbindungsteile radial zentriert zueinander angeordnet, so dass sich auf einfache Weise eine lagegenaue Montage ergeben lässt.
  • Die stirnseitige Kontaktierung des lenkerseitigen und des lagerseitigen Verbindungsteils haben dabei den großen Vorteil, dass sich insbesondere eine einfachere Demontage realisieren lässt, da das Lagerelement bedeutend einfacher vom korrespondierenden Führungslenker abgenommen werden kann. Die Servicekosten lassen sich somit äußerst gering halten. Zudem sind in den Werkstätten keine Spezialvorrichtungen erforderlich, um die Teile austauschen zu können. Schließlich ist im vorliegenden Fall aufgrund der stirnseitigen Verbindung des lenkerseitigen Verbindungsteils und des lagerseitigen Verbindungsteils eine leichtere produzierbare Verbindungsanordnung geschaffen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn die Stirnseite des lenkerseitigen Verbindungsteils und die Stirnseite des lagerseitigen Verbindungsteils eine radiale Formschlussverbindung, insbesondere eine Konusverbindung, bilden. Unter radialer Formschlussverbindung ist dabei zu verstehen, dass die beiden Verbindungsteile entsprechend formschlüssig gegeneinander zentriert sind.
  • Die Stirnseite des lagerseitigen oder lenkrseitigen Verbindungsteils weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Verbindungsvertiefung auf, welche mit einem Verbindungsvorsprung der Stirnseite des jeweils anderen Verbindungsteils radiale Formschlüssverbindung, insbesondere die Konusverbindung, bildet. Diese Art der Verbindung der beiden korrespondierenden Verbindungsteile ermöglicht eine besonders einfache Montage und Demontage der Teile, insbesondere auch, wenn die Verbindungsstelle nicht leicht einzusehen ist.
  • Das lagerseitige Verbindungsteil und das lenkerseitige Verbindungsteil sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung axial kraftschlüssig miteinander verbunden. Diese kraftschlüssige Verbindung kann insbesondere mittels einer Schraubverbindung hergestellt werden, welche einfach lösbar ist und somit eine einfache Montage und Demontage der Verbindungsanordnung ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Die Zeichnung zeigt dabei eine ausschnittsweise Schnittansicht auf die Verbindungsanordnung eines Lagerelements mit einem als Querlenker ausgebildeten Führungslenker für eine Radaufhängung eines Kraftwagens, wobei ein lenkerseitiges Verbindungsteil und ein lagerseitiges Verbindungsteil derart miteinander radial zentriert verbunden sind, dass beide Verbindungsteile an ihrer Stirnseite eine Verbindungsvertiefung bzw. einen Verbindungsvorsprung aufweisen, welche miteinander eine radiale Formschlussverbindung in Form einer Konusverbindung eingehen.
  • In der Figur ist in einer schematischen und axialen Schnittansicht eine Verbindungsanordnung eines Lagerelements 10 in Form eines Elastomerlagers mit einem Führungslenker 12 in Form eines Querlenkers für eine Radaufhängung eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, dargestellt. Der Querlenker bzw. Führungslenker 12 ist vorliegend aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und umfasst endseitig ein lenkerseitiges Verbindungsteil 14 mit einer dem Lagerelement 10 zugewandten Stirnseite 16. Dabei ist erkennbar, dass die lenkerseitige Stirnseite 16 in Form eines konusartigen Verbindungsvorsprungs 18 ausgebildet ist.
  • Mit dem lenkerseitigen Verbindungsteil 14 wirkt ein hohlzylindrisches lagerseitiges Verbindungsteil 20 zusammen, welches im vorliegenden Fall als Aluminium-Innenkern bzw. als Aluminiumzylinder ausgebildet ist. Dieses lagerseitige Verbindungsteil 20 umfasst eine der lenkerseitigen Stirnseite 16 zugewandte Stirnseite 22, welche – formschlüssig an den Verbindungsvorsprung 18 der Stirnseite 16 angepasst – als konusförmige Verbindungsaufnahme 24 ausgebildet ist.
  • Verbindungsvorsprung 18 auf Seiten des lenkerseitigen Verbindungsteils 14 und die Verbindungsaufnahme 24 auf Seiten des lagerseitigen Verbindungsteils 20 bilden somit eine radiale Formschlussverbindung in Form einer Konusverbindung, mittels welcher die beiden Bauteile – das Lagerelement 10 und der Führungslenker 12 – koaxial zueinander zentriert angeordnet sind.
  • In Abwandlung des dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels könnte der Verbindungsvorsprung auch am lagerseitigen Verbindungsteil 20 vorgesehen sein, wobei die dazu korrespondierende Verbindungsausnehmung am lenkerseitigen Verbindungsteil vorgesehen ist.
  • Die Verbindung des Lagerelements 10 und des Führungslenkers 12 erfolgt mittels einer Schraubverbindung 26, bei welcher eine Schraube 28 mit einem entsprechenden Innengewinde versehenes Sackloch 30 stirnseitig des Führungslenkers 12 eingeschraubt ist. Durch die Schraubverbindung 26 ergibt sich somit neben der radial formschlüssigen Verbindung des Lagerelements 10 mit dem Führungslenker 12 in Axialrichtung der Verbindungsanordnung eine kraftschlüssige Verbindung.
  • Aus der Figur ist des Weiteren erkennbar, dass außenumfangsseitig das lagerseitige Verbindungsteil 20 in Form des Aluminiumzylinders von einem ebenfalls im Wesentlichen hohlzylindrischen Gummiteil 32 aus einem Elastomer umgeben ist, an welches sich außenumfangsseitig wiederum eine entsprechende Lagerhülse 34 anschließt.
  • Insgesamt ist es somit erkennbar, dass vorliegend eine einfache Verbindungsanordnung geschaffen ist, bei welcher das Lagerelement 10 auf einfache Weise stirnseitig des Führungslenkers 12 montiert bzw. demontiert werden kann. Die radiale Fixierung bzw. Zentrierung erfolgt dabei durch die formschlüssige bzw. formidentische Ausgestaltung des lenkerseitigen Verbindungsvorsprungs 18 bzw. der lagerseitigen Verbindungsaufnahme 24. Die kraftschlüssige Axialverbindung der beiden Bauteile – des Lagerelements 10 und des Führungslenkers 12 – erfolgt hingegen über die Schraubverbindung 26. Hierdurch ist das Lagerelement 10 leicht vom Führungslenker 12 lösbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004009724 A1 [0002, 0005]

Claims (5)

  1. Verbindungsanordnung eines Lagerelements mit einem Führungslenker (12) für eine Radaufhängung eines Kraftwagens, bei welcher ein lenkerseitiges Verbindungsteil (14) und ein lagerseitiges Verbindungsteil (20) radial zentriert miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das lenkerseitige Verbindungsteil (14) eine Stirnseite (16) umfasst, welche mit einer Stirnseite (22) des lagerseitigen Verbindungsteils (20) radial zentriert verbunden ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (16) des lenkerseitigen Verbindungsteils (14) und die Stirnseite (22) des lagerseitigen Verbindungsteils (20) eine radiale Formschlussverbindung, insbesondere eine Konusverbindung, bilden.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (22) des lagerseitigen Verbindungsteils (20) oder des lenkerseitigen Verbindungsteils (14) eine Verbindungsvertiefung (24) aufweist, welche mit einem Verbindungsvorsprung (18) der Stirnseite (16) des jeweils anderen Verbindungsteils (14, 20) die radiale Formschlussverbindung, insbesondere die Konusverbindung, bildet.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das lagerseitige Verbindungsteil (20) und das lenkerseitige Verbindungsteil (14) axial kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das lagerseitige Verbindungsteil (20) und das lenkerseitige Verbindungsteil (14) mittels einer Schraubverbindung (26) axial kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
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