DE102011103511A1 - Hinterachsbereich - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hinterachsbereich eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs oder Personenkraftwagens, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 197 07 568 C1 ist ein Hinterachsbereich für ein Kraftfahrzeug bekannt, der einen Fahrzeugaufbau mit mehreren Befestigungsstellen und einen Fahrschemel zur Aufnahme von Hinterradaufhängungen aufweist, wobei der Fahrschemel mehrere elastische Lager besitzt, die korrespondierend zu den aufbauseitigen Befestigungsstellen angeordnet sind. Mit Hilfe von geeigneten Befestigungselementen können die Lager an den Befestigungsstellen fixiert werden, so dass der Fahrschemel elastisch am Fahrzeugaufbau gehalten ist. - Derartige aufbauseitige Befestigungsstellen können beispielsweise durch Rohrstücke gebildet sein, durch welche ein stabförmiges Befestigungselement, zum Beispiel eine Schraube, hindurchführbar ist, um die gewünschte Fixierung des jeweiligen Lagers an der Befestigungsstelle zu erzielen. Dabei ist es zweckmäßig, derartige Rohre in den Rohbau des Fahrzeugaufbaus einzuschweißen. Bei der Fertigung des Fahrzeugaufbaus mit derartigen eingeschweißten Rohren kommt es zu vergleichsweise großen Herstellungstoleranzen. Für die Montage ist es zweckmäßig, wenn die Hinterradaufhängungen bzw. einer Hinterachse bereits am Fahrschemel montiert und justiert wird, um dann den Fahrschemel zusammen mit der Hinterachse bzw. mit den Hinterradaufhängungen am Fahrzeugaufbau zu befestigen. Aufgrund der Lagetoleranzen der aufbauseitigen Befestigungsstellen kann sich die Hinterachse bzw. können sich die Hinterradaufhängungen beim Montieren des Fahrschemels am Fahrzeugaufbau in den Freiheitsgraden der elastischen Lager bewegen, insbesondere verdrehen. In der Folge muss die Hinterachse bzw. müssen die Hinterradaufhängungen nach der Montage des Fahrschemels am Fahrzeugaufbau neu justiert werden. Insbesondere muss die sogenannte Hinterachsvorspur nachgearbeitet werden.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Hinterachsbereich der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine erleichterte Montage auszeichnet. Insbesondere sollen Nacharbeiten zur Justierung der Hinterachse bzw. der Hinterradaufhängungen vermieden oder zumindest reduziert werden.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das jeweilige Lager mit einem Konus auszustatten und die jeweilige Befestigungsstelle mit einem zum Konus des zugehörigen Lagers komplementären Gegenkonus auszustatten, derart, dass der jeweilige Konus in einer Axialrichtung in den zugehörigen Gegenkonus eingreift. Ferner erfolgt die Anordnung bzw. Ausgestaltung der Konen so, dass das zugehörige Befestigungselement das jeweilige Lager an der jeweiligen Befestigungsstelle in der Axialrichtung verspannt und so den jeweiligen Konus gegen den zugehörigen Gegenkonus vorspannt. Da bei allen Konen und Gegenkonen die Axialrichtungen parallel zueinander verlaufen, treten Formtoleranzen der Fixierung zwischen Fahrschemel und Fahrzeugaufbau nur in dieser Axialrichtung auf. Ferner lassen sich die Konen im eingebauten Zustand am Fahrzeugaufbau bearbeiten, wodurch besonders enge Lagetoleranzen für die Positionen der Befestigungsstellen quer zur Axialrichtung eingehalten werden können. Somit kann eine voreingestellte Hinterachse bzw. können voreingestellte Hinterradaufhängungen ohne Weiteres zusammen mit dem Fahrschemel am Fahrzeugaufbau montiert werden, ohne dass es dabei zu einer nennenswerten Verformung oder Einstellungsänderung an der Hinterachse bzw. an den Hinterradaufhängungen kommt. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Voreinstellung der Hinterachse bzw. der Hinterradaufhängungen am Fahrschemel in einem Einstellrahmen erfolgt, bei dem die Befestigungsstellen des Fahrzeugaufbaus eine vorgesehene Soll-Lage oder Referenzlage besitzen. Da die insbesondere durch Nachbearbeitung hergestellten Konen sehr enge Lagetoleranzen besitzen, ergeben sich bei der Montage des Fahrschemels nur noch sehr geringe Verspannungen, die in den Elastizitäten der Lager aufgenommen werden können.
- Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die jeweilige Befestigungsstelle als Gussknoten ausgestaltet sein. Besonders vorteilhaft kann der jeweilige Gussknoten aus einem Leichtmetall bzw. aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt sein. Beispielsweise kann es sich hierbei um eine Aluminiumlegierung oder um Aluminium handeln. Die Ausgestaltung als Gussknoten ermöglicht einerseits die konventionelle Integration der Befestigungsstelle in den Fahrzeugaufbau, nämlich insbesondere mittels Schweißverbindungen. Andererseits können am Gussknoten die Konen besonders einfach durch eine spanende Nachbearbeitung mit engen Lagetoleranzen und engen Formtoleranzen hergestellt werden.
- Bei den als Gussknoten hergestellten Befestigungsstellen können die Rohformen für den jeweiligen Konus bereits berücksichtigt sein, und zwar in Form untermaßiger Konen. Hierdurch kann der Aufwand für spanende Nachbearbeitung reduziert werden.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das jeweilige Befestigungselement eine Schraube sein. Schrauben lassen sich besonders preiswert beziehen und besitzen vergleichsweise enge Formtoleranzen. Sie eignen sich in besonderer Weise zur Erzeugung hoher Zugkräfte in ihrer Längsrichtung.
- Der Konus und der Gegenkonus besizten zweckmäßig einen Konuswinkel, der größer als 90° ist. Insbesondere liegt der Konuswinkel in einem Bereich von 100° bis 120°. Der Konus kann als nachbearbeitetes Gussteil konzipiert sein und auf geeignete Weise am Lager befestigt sein, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung oder mittels einer Schweißverbindung. Zum Verschrauben des Konus kann am Konus selbst ein entsprechendes Außengewinde vorgesehen sein. Das Lager trägt dann ein dazu passendes Innengewinde.
- Der Gussknoten kann außerdem koaxial zum Gegenkonus eine Gewindeöffnung enthalten, in die ein als Schraube ausgestaltetes Befestigungselement einschraubbar ist.
- Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher genau vier Befestigungsstellen und genau vier Lager und genau vier Befestigungselemente vorgesehen sind. Hierdurch ist die Fixierung zwischen Fahrschemel und Fahrzeugaufbau statisch überbestimmt, wodurch Herstellungstoleranzen seitens des Fahrschemels einfach ausgeglichen werden können. Ferner kann dadurch die Belastung der einzelnen elastischen Lager reduziert werden.
- Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das jeweilige Lager eine Innenhülse zur Fixierung des Lagers an der jeweiligen Befestigungsstelle, eine Außenhülse zur Fixierung des Lagers am Fahrwerkschemel und einen elastischen Ringkörper aufweisen, der die Innenhülse elastisch mit der Außenhülse verbindet. Hierdurch besitzt das jeweilige Lager eine besonders hohe Elastizität. Ferner ermöglicht dieser Aufbau mit zueinander konzentrischen Hülsen eine Fixierung, bei welcher das jeweilige Befestigungselement die Innenhülse bzw. das Lager koaxial durchsetzt.
- Besonders zweckmäßig ist die Axialrichtung, in welcher die Konen ineinandergreifen, im fertig montierten Zustand am Fahrzeug vertikal orientiert. Mit anderen Worten, die Axialrichtung entspricht einer Z-Richtung des Fahrzeugs. Bei einem Fahrzeug, das auf einer Horizontalebene steht, erstreckt sich in üblicher Weise die Z-Achse vertikal, während sich eine X-Achse, welche die Fahrzeuglängsrichtung definiert, und eine Y-Achse, welche die Fahrzeugquerrichtung definiert, horizontal erstrecken.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Die einzige
1 zeigt einen Hinterachsbereich eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer Befestigungsstelle in auseinandergezogener Darstellung. - Entsprechend
1 umfasst ein nur teilweise dargestellter Hinterachsbereich1 eines Kraftfahrzeugs einen nur teilweise dargestellten Fahrzeugaufbau2 und einen ebenfalls nur teilweise dargestellten Fahrschemel3 . Der Fahrzeugaufbau2 weist mehrere Befestigungsstellen4 auf, von denen in1 jedoch nur eine einzige dargestellt ist. Besonders zweckmäßig ist dabei eine Ausführungsform, bei welcher der Fahrzeugaufbau2 genau vier derartige Befestigungsstellen4 aufweist. - Der Fahrschemel
3 dient zur Aufnahme einer hier nicht gezeigten Hinterachse oder zur Aufnahme von ebenfalls nicht gezeigten Hinterradaufhängungen. Der Fahrschemel3 weist mehrere elastische Lager5 auf, von denen in1 jedoch nur eines dargestellt ist. Insbesondere besitzt der Fahrschemel3 genau vier derartige Lager5 . Die Lager5 sind korrespondierend zu den Befestigungsstellen4 angeordnet, das heißt Lager5 und Befestigungsstellen4 sind hinsichtlich ihrer räumlichen Anordnung am Fahrschemel3 bzw. am Fahrzeugaufbau2 aufeinander abgestimmt. - Um nun den Fahrschemel
3 über die Lager5 und die Befestigungsstellen4 am Fahrzeugaufbau2 fixieren zu können, sind mehrere Befestigungselemente6 vorgesehen, von denen in1 jedoch nur eines dargestellt ist. Zweckmäßig ist dabei je Lager5 und je Befestigungselement4 genau ein Befestigungselement6 vorgesehen, so dass bei einer Ausführungsform mit vier Befestigungsstellen4 und vier Lagern5 auch genau vier Befestigungselemente6 vorgesehen sind. Im montierten Zustand ist der Fahrschemel3 aufgrund der Elastizität der Lager5 elastisch am Fahrzeugaufbau2 gehalten. - Das jeweilige Lager
5 weist einen Konus7 auf. Komplementär dazu besitzt die jeweilige Befestigungsstelle4 einen passenden Gegenkonus8 . Konus7 und Gegenkonus8 besitzen zweckmäßig einen Konuswinkel9 , der im Beispiel größer als 90° gewählt ist. Konus7 und Gegenkonus8 sind so aufeinander abgestimmt, dass sie für die Montage des Fahrschemels3 am Fahrzeugaufbau2 in einer Axialrichtung10 ineinander eingreifen. Die Axialrichtung10 entspricht zweckmäßig einer Z-Achse des jeweiligen Fahrzeugs, also einer Vertikalrichtung. Mit Hilfe des Befestigungselements6 kann nun das Lager5 in der Axialrichtung10 mit der Befestigungsstelle4 verspannt werden. Dabei wird der Konus7 gegen den Gegenkonus8 anliegend vorgespannt. - Besonders zweckmäßig ist die jeweilige Befestigungsstelle
4 als Gussknoten11 konzipiert. Beispielsweise ist der Gussknoten11 aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere auf Aluminiumbasis, hergestellt. Der Gussknoten11 kann besonders einfach in den übrigen Fahrzeugaufbau2 integriert werden, beispielsweise mittels Schweißverbindungen. In den Gussknoten11 kann der zugehörige Gegenkonus8 besonders einfach durch spanabhebende Bearbeitung eingebracht werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Gegenkonus8 am Gussknoten11 anzubringen, wenn der Gussknoten11 bereits in den Fahrzeugaufbau2 integriert ist. Somit kann relativ genau die gewünschte Lage des Gegenkonus8 am Fahrzeugaufbau2 hergestellt werden. In den Gussknoten11 ist außerdem eine Gewindeöffnung12 eingearbeitet, die ein Innengewinde13 besitzt, das komplementär zu einem Außengewinde14 gestaltet ist, das am jeweiligen Befestigungselement6 ausgebildet ist. Auch die Gewindeöffnung12 wird zweckmäßig nachträglich in den Gussknoten11 eingebracht, also bei am Fahrzeugaufbau2 fest montiertem Gussknoten11 . Das jeweilige Befestigungselement6 ist zweckmäßig eine Schraube, deren Schaft15 das Außengewinde14 trägt und deren Kopf16 über eine Scheibe17 an einer axialen Stirnseite18 des Lagers5 abgestützt ist, wenn das Befestigungselement6 das Lager5 an der Befestigungsstelle4 fixiert. Die axiale Stirnseite18 ist dabei an einer vom Konus7 abgewandten Seite angeordnet. - Der Konus
7 kann grundsätzlich an einem separat zum übrigen Lager5 hergestellten Konusbauteil19 ausgebildet sein, das auf geeignete Weise am Lager5 befestigt ist. Denkbar ist beispielsweise eine Schweißverbindung. Ebenso ist es möglich, am Konusbauteil19 ein Außengewinde20 anzubringen, das mit einem am Lager5 ausgebildeten Innengewinde21 zusammenwirkt, um den Konuskörper19 axial in das Lager5 einschrauben zu können. Die Axiallage des Konuskörpers19 am Lager5 kann dabei durch eine Ringstufe22 definiert werden, die am Konuskörper19 ausgebildet ist und die an einer der Befestigungsstelle4 zugewandten axialen Stirnseite23 des Lagers5 axial zur Anlage kommt. - Der Konuskörper
19 ist koaxial von einer Durchgangsöffnung24 durchsetzt, so dass das Befestigungselement6 durch den Konuskörper19 hindurch mit dem Gussknoten11 verschraubt werden kann. - Das Lager
5 besitzt im hier gezeigten Beispiel eine Innenhülse25 , über welche letztlich die Fixierung des Lagers5 an der Befestigungsstelle4 erfolgt. Hierzu trägt die Innenhülse25 den Konuskörper19 oder ist integral mit dem Konus7 ausgebildet. Die Innenhülse25 ist hohl, so dass ein koaxialer Durchlass26 vorgesehen ist, durch den das Befestigungselement6 hindurchführbar ist. Das Lager5 weist außerdem eine Außenhülse27 auf, über welche das Lager5 am Fahrschemel3 fixiert ist. Diese Fixierung kann über Verschraubungen oder Schweißverbindungen oder dergleichen erfolgen. Ferner umfasst das Lager5 einen elastischen Ringkörper28 , der die Innenhülse25 elastisch mit der Außenhülse27 verbindet. Der Ringkörper28 kann aus einem elastomeren Kunststoff gefertigt sein. Sofern das Lager5 als Hydrolager ausgestaltet ist, kann der Ringkörper28 ein Hydrauliksystem enthalten, das über Verdrängung und Drosselstellen eine Schwingungsdämpfung bewirkt. Ebenso ist es möglich, in den Ringkörper28 einen Schwingungstilger zu integrieren. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 19707568 C1 [0002]
Claims (5)
- Hinterachsbereich eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Nutzfahrzeug oder Personenkraftwagen, – mit einem Fahrzeugaufbau (
2 ), der mehrere Befestigungsstellen (4 ) aufweist, – mit einem Fahrschemel (3 ) zur Aufnahme einer Hinterachse oder zur Aufnahme von Hinterradaufhängungen, der mehrere elastische Lager (5 ) aufweist, die korrespondierend zu den Befestigungsstellen (4 ) angeordnet sind, – mit mehreren Befestigungselementen (6 ) zum Fixieren der Lager (5 ) an den Befestigungsstellen (4 ), so dass der Fahrschemel (3 ) elastisch am Fahrzeugaufbau (2 ) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das jeweilige Lager (5 ) einen Konus (7 ) aufweist, – die jeweilige Befestigungsstelle (4 ) einen zum zugehörigen Konus (7 ) komplementären Gegenkonus (8 ) aufweist, – der jeweilige Konus (7 ) in den zugehörigen Gegenkonus (8 ) in einer Axialrichtung (10 ) eingreift, – das zugehörige Befestigungselement (6 ) das jeweilige Lager (5 ) an der jeweiligen Befestigungsstelle (6 ) in der Axialrichtung (10 ) verspannt und so den jeweiligen Konus (7 ) gegen den jeweiligen Gegenkonus (8 ) vorspannt. - Hinterachsbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Befestigungsstelle (
4 ) als Gussknoten (11 ) ausgestaltet ist, insbesondere aus einem Leichtmetall oder aus einer Leichtmetalllegierung. - Hinterachsbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Befestigungselement (
6 ) eine Schraube ist. - Hinterachsbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass genau vier Befestigungsstellen (
4 ), vier Lager (5 ) und vier Befestigungselemente (6 ) vorgesehen sind. - Hinterachsbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Lager (
5 ) eine Innenhülse (25 ) zur Fixierung des Lagers (5 ) an der jeweiligen Befestigungsstelle (4 ), eine Außenhülse (27 ) zur Fixierung des Lagers (5 ) am Fahrschemel (3 ) und einen elastischen Ringkörper (28 ) aufweist, der die Innenhülse (25 ) elastisch mit der Außenhülse (27 ) verbindet.
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DE (1) | DE102011103511A1 (de) |
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2011
- 2011-06-03 DE DE201110103511 patent/DE102011103511A1/de active Pending
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