DE102009050665A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE102009050665A1
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Yasuhiro Yamatokoriyama Inamasu
Morihiro Yamatokoriyama Hideta
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DMG Mori Co Ltd
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Mori Seiki Co Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Eine Werkzeugmaschine (1) zur Ausführung eines halb-trockenen Bearbeitungsprozesses, umfasst eine Absaug- und Trennvorrichtung (14), eine Rückleitungsstrecke (15) für freigesetzte Luft und eine Rückleitungsstrecke (16) für gemischtes Strömungsmittel. Die Absaug- und Trennvorrichtung (14) saugt ein gemischtes Strömungsmittel (12), freigesetzte Luft und Späne (17) aus einem Arbeitsraum (S) ab, und trennt die Späne ab. Die Rückleitungsstrecke (15) für freigesetzte Luft zirkuliert die aus der Absaug- und Trennvorrichtung (14) freigesetzte komprimierte Luft (18) und führt die freigesetzte komprimierte Luft (18) dem Arbeitsraum (S) zu, um die Späne aus dem Arbeitsraum (S) in einen Auslassanschluss (19) unterhalb des Arbeitsraumes (S) zu verdrängen. Die Rückleitungsstrecke (16) für gemischtes Strömungsmittel zirkuliert das aus der Absaug- und Trennvorrichtung (14) gemischte Strömungsmittel (12) und führt gemischte Strömungsmittel (12) dem Arbeitsraum (S) zu, um die Späne aus dem Arbeitsraum (S) in den Auslassanschluss (19) zu verdrängen. Das gemischte Strömungsmittel (12) und die freigesetzte Luft, die in dem halb-trockenen Bearbeitungsprozess verwendet werden, werden wiederverwendet, um zu verhindern, dass die Temperatur des Arbeitsraumes (S) in unerwünschtem Maß ansteigt. Die Späne (17) werden aus dem Arbeitsraum (S) entfernt, ohne sich darin anzusammeln, und die Werkzeugmaschine (1) verringert Belastungen für die Umwelt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine für die Durchführung eines halbtrockenen Bearbeitungsprozesses, um einen Nebel aus einem aus Wasser und Öl gemischten Strömungsmittel und komprimierter bzw. unter Druck stehender Luft zu erzeugen, und um ein Werkstück mit einem auf einer Hauptspindel montierten Werkzeug zu bearbeiten, während der Nebel aus dem Werkzeug ausgestoßen wird.
  • Stand der Technik
  • Werkzeugmaschinen wie beispielsweise Bearbeitungszentren umfassen Werkzeugmaschinen für die Durchführung eines halbtrockenen Bearbeitungsprozesses, um einen Nebel aus einem aus Wasser und Öl (Schneidöl) gemischten Strömungsmittel (SchneidStrömungsmittel oder Kühlmittel) und komprimierter bzw. unter Druck stehender Luft zu erzeugen, und um ein Werkstück mit einem auf einer Hauptspindel montierten Werkzeug zu bearbeiten, während der Nebel aus dem Werkzeug ausgestoßen wird.
  • Die offengelegte japanische Patentoffenlegung Nr. 2005-186180 offenbart beispielsweise eine Werkzeugmaschine zur Durchführung eines halbtrockenen Beaarbeitungsprozesses und eines halbtrockenen Bearbeitungsverfahrens.
  • Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 3130735 offenbart eine Vorrichtung zum Sammeln von Spänen, die Späne sammelt, die in einem Bearbeitungsprozess entstanden sind, der durch eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Kunstharz ausgeführt wird. Wenn die Vorrichtung zum Sammeln von Spänen Späne sammelt, wird sie in einem Kreislauf zur Luftzirkulation betrieben, der dazu dient, Luft für die Wiederverwendung zirkulieren zu lassen.
  • Die in der veröffentlichten japanischen Patentoffenlegung Nr. 2005-186180 offenbarte Werkzeugmaschine weist eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Nebel auf, die einen Nebel aus einem auf einer Hauptspindel angebrachten Bearbeitungswerkzeug bereitstellt. Der zu dem Werkzeug geleitete Nebel wird vom äußersten Ende des Werkzeugs in Richtung eines Bearbeitungspunktes ausgestoßen. Die offenbarte Werkzeugmaschine lässt den verwendeten Nebel (Schneidströmungsmittel, Kühlmittel) und die ausgestoßene Luft jedoch nicht zur Wiederverwendung zirkulieren.
  • Die Vorrichtung zum Sammeln von Spänen, die in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 3130735 offenbart ist, ist mit der Vorrichtung zur Bearbeitung von Kunstharz kombiniert, nicht mit einer Werkzeugmaschine zum Ausführen eines halbtrockenen Bearbeitungsprozesses. Obwohl die offenbarte Vorrichtung zum Sammeln von Spänen Luft zur Wiederverwendung zirkulieren lässt, verwendet sie kein gemischtes Strömungsmittel (SchneidStrömungsmittel, Kühlmittel) aus Wasser und Öl, weil die Vorrichtung zum Bearbeiten von Kunstharz Werkstücke aus Kunstharz bearbeitet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Werkzeugmaschine bereitzustellen, die ein SchneidStrömungsmittel, d. h. ein aus Wasser und Öl gemischtes Strömungsmittel und freigesetzte Luft für einen halb-trockenen Bearbeitungsprozess wiederverwendet, um einen Anstieg der Temperatur eines Arbeitsraums zu verringern, und die Späne aus dem Arbeitsraum entfernt, sodass sich keine Späne in dem Arbeitsraum ansammeln, und die Belastungen für die Umwelt reduziert.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Werkzeugmaschine für die Durchführung eines halbtrockenen Bearbeitungsprozesses bereitgestellt, um einen Nebel aus einem aus Wasser und Öl gemischten Strömungsmittel mit komprimierter Luft zu erzeugen, und um ein Werkstück mit einem an einer Hauptspindel angebrachten Werkzeug zu bearbeiten, während der Nebel durch das Werkzeug ausgestoßen wird, wobei die Werkzeugmaschine dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes aufweist:
    eine Absaug- und Trennvorrichtung (suction separator), um das gemischte Strömungsmittel, die freigesetzte bzw. ausgeleitete Luft und Späne aus einem Arbeitsraum einzusaugen, und um die Späne abzuscheiden;
    eine Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke für die freigesetzte bzw. ausgeleitete Luft, um die aus der Absaug- und Trennvorrichtung (suction separator) freigesetzte komprimierte freigesetzte Luft zu zirkulieren und um die freigesetzte komprimierte Luft dadurch in den Arbeitsraum zu leiten, um die Späne von dem Arbeitsraum zu einem Auslassanschluss bzw. einer Auslassöffnung unter dem Arbeitsraum zu befördern; und
    eine Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke für das gemischte Strömungsmittel, um das aus der Absaug- und Trennvorrichtung freigesetzte gemischte Strömungsmittel zu zirkulieren und um das gemischte Strömungsmittel zu dem Arbeitsraum zu leiten, um dadurch die Späne von dem Arbeitsraum zu einem Auslassanschluss bzw. einer Auslassöffnung unter dem Arbeitsraum zu bewegen.
  • Vorzugsweise weist die Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke für die freigesetzte Luft folgendes auf:
    ein Ausstoßgebläse, um die freigesetzte Luft als die komprimierte freigesetzte Luft aus der Absaug- und Trennvorrichtung auszustoßen; und
    Mittel zum Ausleiten der freigesetzten Luft, um die freigesetzte komprimierte Luft in einen vorgeschriebenen Bereich in dem Arbeitsraum auszuleiten, um die Späne zu verdrängen.
  • Vorzugsweise weist die Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke für das gemischte Strömungsmittel folgendes auf:
    eine Ausleitungspumpe, um das gemischte Strömungsmittel aus der Absaug- und Trennvorrichtung auszuleiten; und
    Mittel zum Ausleiten des gemischten Strömungsmittels, um das gemischte Strömungsmittel und die komprimierte Luft in einen weiteren vorgeschriebenen Bereich in dem Arbeitsraum auszuleiten, um die Späne zu verdrängen. Vorzugsweise weist die Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke für das gemischte Strömungsmittel folgendes auf:
    einen Tank für gemischtes Strömungsmittel, der das durch die Ausstoßpumpe ausgestoßene gemischte Strömungsmittel zeitweise aufnimmt; und
    einen Durchlass für die Versorgung mit komprimierter Luft, um die komprimierte Luft zu den Mitteln zum Ausleiten des gemischten Strömungsmittels zu leiten.
  • Vorzugsweise umfasst die Werkzeugmaschine ein Horizontal-Bearbeitungszentrum;
    wobei die Mittel zum Ausstoßen der freigesetzten Luft ein Paar Auslassdüsen zum Ausstoßen der freigesetzten komprimierten Luft in Richtung eines Paars jeweils darunter liegender Wandoberflächen auf sich gegenüberliegenden Seiten des Arbeitsraumes umfassen; und
    die Mittel zum Ausstoßen des gemischten Strömungsmittels umfassen;
    eine zentrale Düse für das gemischte Strömungsmittel, um das gemischte Strömungsmittel und die komprimierte Luft auszustoßen, die jeweils aus dem Tank für gemischtes Strömungsmittel und dem Durchlass für komprimierte Luft zugeführt werden, und zwar in Richtung des Werkstücks, einer Spannpalette und einer Spannvorrichtung mittels derer das Werkstück auf der Spannpalette gehalten wird; und
    ein Paar Düsen für das gemischte Strömungsmittel, um das gemischte Strömungsmittel und die komprimierte Luft auszustoßen, die jeweils aus dem Tank für gemischtes Strömungsmittel und dem Durchlass für komprimierte Luft zugeführt werden, und zwar in Richtung eines Paars oberer Wandoberflächen auf sich gegenüberliegenden Seiten des Arbeitsraumes.
  • Die wie oben beschrieben gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierte Werkzeugmaschine ist in der Lage, ein Schneidströmungsmittel, d. h. ein gemischtes Strömungsmittel aus Wasser und Öl sowie freigesetzte Luft für einen halbtrockenen Bearbeitungsprozess wieder zu verwenden, und ist in der Lage, Späne aus dem Arbeitsraum zu entfernen, sodass sich die Späne nicht im Arbeitsbereich ansammeln. Die Werkzeugmaschine kann zudem Belastungen für die Umwelt verringern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Werkzeugmaschine zur Durchführung eines halbtrockenen Verarbeitungsprozesses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist eine schematische Frontansicht der in 1 gezeigten Werkzeugmaschine.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Eine Werkzeugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, einen halbtrockenen Bearbeitungsprozess durchzuführen, um einen Nebel eines aus Wasser und Öl gemischten Strömungsmittels mit komprimierter Luft zu erzeugen, und um ein Werkstück mit einem auf einer Hauptspindel befestigten Werkzeug zu bearbeiten, während der Nebel aus dem Werkzeug ausgestoßen wird.
  • Die Werkzeugmaschine weist eine Absaug- und Trennvorrichtung, eine Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke für die freigesetzte Luft und eine Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke für das gemischte Strömungsmittel auf. Die Absaug- und Trennvorrichtung saugt das gemischte Strömungsmittel, die freigesetzte Luft und die Späne aus einem Arbeitsraum, und trennt die Späne ab. Die Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke für die freigesetzte Luft lässt die aus der Absaug- und Trennvorrichtung freigesetzte komprimierte freigesetzte Luft zirkulieren und führt die freigesetzte komprimierte Luft dem Arbeitsraum zu, um so die Späne aus dem Arbeitsraum in eine Auslassöffnung unterhalb des Arbeitsraumes zu verdrängen. Die Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke für das gemischte Strömungsmittel lässt das aus der Absaug- und Trennvorrichtung freigesetzte komprimierte gemischte Strömungsmittel zirkulieren und führt das gemischte Strömungsmittel dem Arbeitsraum zu, um so die Späne aus dem Arbeitsraum in die Auslassöffnung zu verdrängen.
  • Das gemischte Strömungsmittel und die freigesetzte Luft, die in dem halbtrockenen Bearbeitungsprozess verwendet werden, werden wiederverwendet, um zu verhindern, dass die Temperatur des Arbeitsbereichs in unerwünschtem Maß ansteigt. Die Späne werden aus dem Arbeitsraum entfernt, ohne sich darin anzusammeln. Da das gemischte Strömungsmittel und die freigesetzte Luft wiederverwendet werden, verringert die Werkzeugmaschine Belastungen für die Umwelt.
  • Die Werkzeugmaschine ist in einem unten beschriebenen Ausführungsbeispiel als horizontales Bearbeitungszentrum dargestellt. Die Werkzeugmaschine kann jedoch ein vertikales Bearbeitungszentrum, ein Mehrachsdrehzentrum, eine Drehmaschine oder eine Schleifmaschine sein. Die Werkzeugmaschine gemäß dem unten beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in der Lage, sowohl einen halb-trockenen Bearbeitungsprozess als auch einen normalen Bearbeitungsprozess auszuführen. Die Werkzeugmaschine kann jedoch eine für einen halb-trockenen Bearbeitungsprozess bestimmte Werkzeugmaschine sein.
  • Die Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden detailliert mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben werden. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die Werkzeugmaschine zum Ausführen eines halb-trockenen Bearbeitungsprozesses gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 2 zeigt, in einer schematischen Frontansicht, die in 1 gezeigte Werkzeugmaschine. Ähnliche bzw. sich entsprechende Bauteile sind in den Ansichten durch gleiche oder einander entsprechende Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst die Werkzeugmaschine 1 ein horizontales Bearbeitungszentrum, das in der Lage ist, sowohl einen halb trockenen als auch einen herkömmlichen Bearbeitungsprozess auszuführen. Die Werkzeugmaschine 1 weist eine Hauptspindel 2 auf, an der ein Werkzeug 3 demontierbar bzw. abnehmbar angebracht ist. Die Werkzeugmaschine 1 weist auch eine Spannpalette 4 auf, auf der ein Werkstück W durch eine Spannvorrichtung 5 abnehmbar festgehalten wird.
  • Wenn die Werkzeugmaschine 1 den halb-trockenen Bearbeitungsprozess durchführt, fräst sie das Werkstück W mittels des Werkzeugs 3 innerhalb eines Arbeitsraumes S. Bei dem halb-trockenen Bearbeitungsprozess erzeugt die Werkzeugmaschine 1 einen Nebel aus einem gemischten Strömungsmittel (Schneidströmungsmittel, Kühlmittel) 12 aus Wasser 10 und Öl (Schneidöl) 11 mit komprimierter Luft 13, und bearbeitet das Werkstück W mit dem Werkzeug 3, während der Nebel aus dem Werkzeug 3 ausgestoßen wird.
  • Die Werkzeugmaschine 1 weist einen Mischer 20 auf, der mit dem Wasser 10 aus einem Tank 21, dem Öl 11 aus einem Öltank 22 und der komprimierten Luft 13 aus einer Quelle 23 komprimierter Luft wie beispielsweise einem Luftkompressor versorgt wird.
  • Der Mischer 20 mischt das Wasser 10 und das Öl 11 zu dem gemischten Strömungsmittel 12. Der Mischer 20 zwingt dann das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 durch einen Spindelströmungsdurchlass 24, der in der Hauptspindel 2 ausgebildet ist, und durch einen Werkzeugströmungsdurchlass 25, der in dem Werkzeug 3 ausgebildet ist. Das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 werden dann als Nebel aus dem vorderen Ende des Werkzeugs 3 ausgestoßen.
  • Die Werkzeugmaschine 1 weist eine Absaug- und Trennvorrichtung 14, eine Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke 15 für die freigesetzte Luft und eine Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke 16 für das gemischte Strömungsmittel auf.
  • Die Absaug- und Trennvorrichtung 14 weist die Funktion auf, das gemischte Strömungsmittel 12, die freigesetzte Luft und Späne 17 aus dem Arbeitsraum S abzusaugen, und die Späne 17 von dem gemischten Strömungsmittel 12 und der freigesetzten Luft zu trennen. Die Absaug- und Trennvorrichtung 14 wird fortlaufend betrieben, während die Werkzeugmaschine 1 in Betrieb ist. Die Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft leitet die aus der Absaug- und Trennvorrichtung 14 freigesetzte komprimierte Luft 18 zurück und führt die freigesetzte komprimierte Luft 18 dem Arbeitsraum S zu. Die freigesetzte komprimierte Luft 18, die dem Arbeitsraum S zugeführt wird, verdrängt die Späne 17 im Arbeitsraum S in Richtung einer Auslassöffnung 19, die sich unterhalb des Arbeitsraums S befindet.
  • Die Zirkulationsstrecke 16 für das gemischte Strömungsmittel leitet das aus der Absaug- und Trennvorrichtung 14 freigesetzte gemischte Strömungsmittel 12 zurück und führt das freigesetzte gemischte Strömungsmittel 12 dem Arbeitsraum S zu. Das freigesetzte gemischte Strömungsmittel 12, das dem Arbeitsraum S zugeführt wird, verdrängt die Späne 17 im Arbeitsraum S in Richtung der Auslassöffnung 19.
  • Wenn die Werkzeugmaschine 1 den halb-trockenen Bearbeitungsprozess durchführt, werden somit das gemischte Strömungsmittel 12 sowie die freigesetzte Luft (die freigesetzte komprimierte Luft 18) wieder verwendet und dem Arbeitsraum S zugeführt. Dementsprechend wird verhindert, dass die Temperatur des Arbeitsraums S in unerwünschtem Maß ansteigt, und die Späne 17 werden aus dem Arbeitsraum S entfernt, ohne sich darin anzusammeln. Weiterhin verringert die Werkzeugmaschine 1 Belastungen der Umwelt, da die Menge an gemischtem Strömungsmittel 12 und freigesetzter Luft, die aus dem gesamten Kreislauf der Werkzeugmaschine 1 freigesetzt werden, verringert wird, d. h. sie ist umweltfreundlich.
  • Die Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft ist ständig in Betrieb, während das Werkstück W durch das Werkzeug 3 in dem halb-trockenen Bearbeitungsprozess bearbeitet wird. Die freigesetzte komprimierte Luft 18 wird stän dig zirkuliert und wird dem Arbeitsraum S zugeführt, und drängt dadurch die Späne 17 in Richtung der Auslassöffnung 19. Alternativ kann die Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft gesteuert werden, um nur dann in Betrieb zu sein, wenn es notwendig ist, sodass sie mit Unterbrechungen in Betrieb ist.
  • Das gemischte Strömungsmittel 12 in Form eines Nebels, das in dem halbtrockenen Bearbeitungsprozess für das Bearbeiten des Werkstücks W mit dem Werkzeug 3 verwendet wird, wird im Allgemeinen mit einer geringen Geschwindigkeit zirkuliert, d. h. 100 ccm/h. Während das Werkstück W durch das Werkzeug 3 in dem halb-trockenen Bearbeitungsprozess bearbeitet wird, wird daher eine mit der Absaug- und Trennvorrichtung 14 verbundene Austragpumpe P1 am einlassseitigen Ende der Zirkulationsstrecke 16 für das gemischte Strömungsmittel deaktiviert. Nachdem der halb-trockene Bearbeitungsprozess beendet ist, wird die Austragpumpe P1 am einlassseitigen Ende der Zirkulationsstrecke 16 für das gemischte Strömungsmittel betätigt, um das gemischte Strömungsmittel 12 aus der Absaug- und Trennvorrichtung 14 in die Zirkulationsstrecke 16 für das gemischte Strömungsmittel auszuleiten.
  • Wie oben beschreiben, wird die Zirkulationsstrecke 16 für das gemischte Strömungsmittel und damit die Austragpumpe P1 mit Unterbrechungen betrieben. Wenn jedoch das gemischte Strömungsmittel 12 in Form eines Nebels, das in dem halb-trockenen Bearbeitungsprozess verwendet wird, mit einer höheren Geschwindigkeit zirkuliert, kann die Austragpumpe P1 fortlaufend betrieben werden.
  • Die Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft weist ein mit der Absaug- und Trennvorrichtung 14 verbundenes Austragsgebläse 30 an ihrem Einlass auf, um die aus der Absaug- und Trennvorrichtung 14 freigesetzte Luft als freigesetzte komprimierte Luft 18 in die Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft auszuleiten. Die Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft weist eine Luftejektorpumpe 31 (air ejector) für die freigesetzte Luft am auslassseitigen Ende der Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft auf, welcher sich im Arbeitsraum S befindet. Die Luftejektorpumpe 31 für die freige setzte Luft stößt die freigesetzte komprimierte Luft 18 in vorgeschriebene Bereiche des Arbeitsraums S aus, um die Späne 17 aus dem Arbeitsraum S zu verdrängen.
  • Das Austragsgebläse 30 wird kontinuierlich betrieben, um die freigesetzte komprimierte Luft 18 in die Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft zu fördern, und somit die freigesetzte komprimierte Luft 18 ununterbrochen in den Arbeitsraum S zu fördern. Obwohl das Austragsgebläse 30 derart dargestellt ist, dass es sich in der Absaug- und Trennvorrichtung 14 befindet, kann das Austragsgebläse 30 an jeder Stelle der Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft angebracht sein.
  • Die Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft bewirkt eine Senkung der Temperatur des Arbeitsraumes S, weil die Temperatur der freigesetzten komprimierten Luft 18 verringert wird, während die freigesetzte komprimierte Luft 18 durch die Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft zirkuliert und die freigesetzte komprimierte Luft 18 mit der geringeren Temperatur aus der Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft in den Arbeitsraum S ausgestoßen wird. Die freigesetzte komprimierte Luft 18, die aus der Zirkulationsstrecke 15 für die freigesetzte Luft in den Arbeitsraum S ausgestoßen wird, bewirkt auch, dass die Späne 17 aus dem Arbeitsraum S entfernt werden, sodass sich die Späne 17 nicht im Arbeitsraum S ansammeln.
  • Die freigesetzte Luft, die aus dem Arbeitsraum strömt, wird als freigesetzte komprimierte Luft 18 wiederverwendet. Folglich wird die freigesetzte Luft, die verunreinigt ist, nicht aus dem Kreislauf der Werkzeugmaschine 1 ausgeleitet und verunreinigt nicht das Umfeld der Werkzeugmaschine 1. Daher verringert die Werkzeugmaschine 1 Belastungen für die Umwelt, d. h. sie ist umweltfreundlich.
  • Die Zirkulationsstrecke 16 für das gemischte Strömungsmittel weist die Austragspumpe P1 auf, um das gemischte Strömungsmittel 12 aus der Absaug- und Trennvorrichtung 14 auszuleiten, sowie eine Ejektorpumpe 32 für ge mischtes Strömungsmittel an seinem auslassseitigen Ende, welches sich im Arbeitsraum S befindet. Die Ejektorpumpe 32 für gemischtes Strömungsmittel stößt das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 aus der Quelle 23 für komprimierte Luft in andere vorgeschriebene Bereiche des Arbeitsraums S aus, um die Späne aus dem Arbeitsraum S zu verdrängen.
  • Während des halb-trockenen Bearbeitungsprozesses ist die Austragspumpe P1 nicht in Betrieb. Nachdem der halb-trockene Bearbeitungsprozess beendet ist, wird die Austragspumpe P1 betätigt. Obwohl die Austragspumpe P1 derart dargestellt ist, dass sie sich in der Absaug- und Trennvorrichtung 14 befindet, kann die Austragspumpe P1 an jeder Stelle der Zirkulationsstrecke 16 für gemischtes Strömungsmittel angebracht sein, in der das gemischte Strömungsmittel 12 strömt.
  • Die Werkzeugmaschine 1 weist die Zirkulationsstrecke 16 für gemischtes Strömungsmittel auf. Weil die Temperatur des gemischten Strömungsmittels 12 verringert wird, während es durch die Zirkulationsstrecke 16 für gemischtes Strömungsmittel strömt, und das gemischte Strömungsmittel 12 mit der verringerten Temperatur wiederverwendet und in den Arbeitsraum S ausgestoßen wird, wird verhindert, dass die Temperatur des Arbeitsraums S in unerwünschtem Maß ansteigt. Wenn das gemischte Strömungsmittel 12 in den Arbeitsraum S ausgestoßen wird, werden die Späne 17 aus dem Arbeitsraum S entfernt, ohne sich darin anzusammeln.
  • Weiterhin wird, weil das gemischte Strömungsmittel 12 zirkuliert und wiederverwendet wird, das gemischte Strömungsmittel 12 nicht aus dem gesamten Kreislauf der Werkzeugmaschine 1 ausgeleitet. Das gemischte Strömungsmittel 12 wird die Umgebung um die Werkzeugmaschine 1 nicht verunreinigen. Daher verringert die Werkzeugmaschine 1 Belastungen für die Umwelt, d. h. sie ist umweltfreundlich.
  • Die Zirkulationsstrecke 16 für gemischtes Strömungsmittel weist auch einen Tank 44 für gemischtes Strömungsmittel auf, um das durch die Austragspum pe P1 ausgeleitete gemischte Strömungsmittel 12 zeitweise zu speichern. Die Zirkulationsstrecke 16 für gemischtes Strömungsmittel weist einen Zuleitungsdurchlass 45 für komprimierte Luft auf, um die komprimierte Luft 13 aus der Quelle 23 für komprimierte Luft der Ejektorpumpe 32 für gemischtes Strömungsmittel zuzuleiten. Die Zirkulationsstrecke 16 für gemischtes Strömungsmittel weist zudem eine Zuleitungspumpe P2 auf, um das gemischte Strömungsmittel 12 aus dem Tank 44 für gemischtes Strömungsmittel der Ejektorpumpe 32 für gemischtes Strömungsmittel zuzuleiten. Auf die Zuleitungspumpe P1 kann jedoch auch verzichtet werden.
  • Nachdem der halb-trockene Bearbeitungsprozess beendet ist, wird die Austragspumpe P1 betätigt, um das gemischte Strömungsmittel 12 aus der Absaug- und Trennvorrichtung 14 auszuleiten, und um das ausgeleitete gemischte Strömungsmittel 12 dem Tank 44 für gemischtes Strömungsmittel zuzuführen.
  • Die Zirkulationsstrecke 16 für gemischtes Strömungsmittel weist den Tank 44 für gemischtes Strömungsmittel auf. Weil der Tank 44 für gemischtes Strömungsmittel vorgesehen ist, um das durch die Austragspumpe P1 ausgeleitete gemischte Strömungsmittel 12 zeitweise zu speichern, kann die Ejektorpumpe 32 für gemischtes Strömungsmittel mit dem gemischten Strömungsmittel 12 aus dem Tank 44 für gemischtes Strömungsmittel mit einer geringen Geschwindigkeit versorgt werden, oder selbst dann, wenn das gemischte Strömungsmittel 12 nicht von der Absaug- und Trennvorrichtung 14 bereitgestellt wird.
  • Der Tank 44 für gemischtes Strömungsmittel ist auch aus Gründen der Sicherheit wünschenswert, weil das in dem Tank 44 für gemischtes Strömungsmittel gespeicherte Strömungsmittel 12 im Notfall verwendet werden kann, um einen Unglücksfall zu verhindern.
  • Da die Werkzeugmaschine 1 ein horizontales Bearbeitungszentrum ist, weist sie, bei Betrachtung der Frontansicht (siehe 2), linke und rechte obere Wandoberflächen 40, 41 auf den gegenüberliegenden Seiten des Arbeitsraums S auf. Die Werkzeugmaschine 1 weist auch leicht geneigte linke und rechte untere Wandoberflächen 42, 43 auf, die an die linken und rechten oberen Wandoberflächen 40, 41 angrenzen, und unterhalb dieser angeordnet sind.
  • Die Ejektorpumpe 31 (air ejector) für freigesetzte Luft 31 weist eine linke Auslassdüse 50 und eine rechte Auslassdüse 51 auf, die jeweils nahe der linken und rechten oberen Wandoberflächen 40, 41 angeordnet sind. Die Auslassdüsen 50, 51 dienen dazu, die freigesetzte komprimierte Luft 18 auf die vorgeschriebenen Bereiche des Arbeitsraums S auszustoßen, d. h. die linken und rechten unteren Wandoberflächen 42, 43.
  • Die freigesetzte komprimierte Luft 18, die aus den Auslassdüsen 50, 51 ausgestoßen wird, bewirkt, dass die Späne 17, die an den linken und rechten unteren Wandoberflächen 42, 43 anhaften, in Richtung der Auslassöffnung 19 verdrängt werden. Die Späne 17 und die freigesetzte komprimierte Luft 18 werden dann durch die Absaug- und Trennvorrichtung 14 aus der Auslassöffnung 19 gesaugt.
  • Die Ejektorpumpe 32 für gemischtes Strömungsmittel weist eine zentrale Düse 52 für gemischtes Strömungsmittel auf. Die Düse 52 stößt das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 in Richtung des Werkstücks W der Spannpalette 4 und der Spannvorrichtung 5, durch die das Werkstück W auf der Spannpalette 4 gehalten wird. Das gemischte Strömungsmittel 12 wird aus dem Tank 44 für gemischtes Strömungsmittel durch die Zuleitungspumpe P2 der zentralen Düse 52 für gemischtes Strömungsmittel zugeführt. Die komprimierte Luft 13 wird der zentralen Düse 52 für gemischtes Strömungsmittel durch den Zuleitungsdurchlass 45 für komprimierte Luft aus der Quelle 23 für komprimierte Luft zugeführt.
  • Die Ejektorpumpe 32 für gemischtes Strömungsmittel weist auch eine linke Düse 53 für gemischtes Strömungsmittel und eine rechte Düse 54 für ge mischtes Strömungsmittel auf, um das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 in Richtung der, aus der Frontansicht betrachteten, linken und rechten oberen Wandoberflächen 40, 41 auf sich gegenüber liegenden Seiten des Arbeitsraumes S auszustoßen.
  • Das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 werden aus der zentralen Düse 52 für gemischtes Strömungsmittel, der linken Düse 53 für gemischtes Strömungsmittel und der rechten. Düse 54 für gemischtes Strömungsmittel ausgestoßen. Das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 bewirken dabei, dass die Späne 17, die an dem Werkstück W, der Spannpalette 4, der Spannvorrichtung 5, und den linken und rechten oberen Wandoberflächen 40, 41 anhaften, in Richtung der Auslassöffnung 19 verdrängt werden. Die Späne 17, das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 werden dann aus der Auslassöffnung 19 durch die Absaug- und Trennvorrichtung 14 abgesaugt.
  • Die linke Düse 53 für gemischtes Strömungsmittel und die rechte Düse 54 für gemischtes Strömungsmittel können derart ausgerichtet sein, dass sie das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 in sich kreuzende Richtungen ausstoßen. Genauer kann die linke Düse 53 für gemischtes Strömungsmittel derart ausgerichtet sein, dass sie das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 in Richtung der rechten oberen Wandoberfläche 41 ausstößt, und kann die rechte Düse 54 für gemischtes Strömungsmittel derart ausgerichtet sein, dass sie das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 in Richtung der linken oberen Wandoberfläche 40 ausstößt.
  • Der Betrieb der Werkzeugmaschine 1 wird im Folgenden beschrieben werden. Wenn die Werkzeugmaschine 1 eingeschaltet wird, dreht sich die Hauptspindel 2 um ihre Achse, um das Werkzeug 3 zu drehen. Das Werkzeug 3 und das Werkstück W auf der Spannpalette 4 werden in drei zueinander quer verlaufende Achsrichtungen relativ zueinander bewegt, um das Werkstück W mit dem Werkzeug 3 zu bearbeiten.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird dem Mischer 20 Wasser 10 aus dem Wassertank 10 sowie Öl aus dem Öltank 22 und komprimierte Luft 13 aus der Quelle 23 komprimierter Luft zugeführt. Der Mischer vermischt Wasser 10 und Öl 11 zu dem gemischten Strömungsmittel 12, und zwingt dann das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13, durch den Spindelströmungsdurchlass 24 und den Werkzeugströmungsdurchlass 25 zu strömen. Das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 werden dann als Nebel aus der Spitze des Werkzeugs 3 ausgestoßen, und das Werkstück W wird in dem halb-trockenen Bearbeitungsprozess bearbeitet.
  • Der Arbeitsraum S wird mit dem aus dem Werkzeug ausgestoßenen Nebel gefüllt und enthält Späne 17, die von dem Werkstück W durch das Werkzeug 3 abgetrennt werden, und die im Arbeitsraum S verstreut sind. Das gemischte Strömungsmittel 12 und die Späne 17 fallen (strömen) im Arbeitsraum S herunter und werden, zusammen mit der ausgeleiteten Luft im Arbeitsraum S aus der Auslassöffnung 19 fortlaufend in die Absaug- und Trennvorrichtung 14 gesaugt.
  • Die Absaug- und Trennvorrichtung 14 leitet die Späne 17 in einen Spänetank bzw. -behälter 55. Die aus dem Arbeitsraum S in die Absaug- und Trennvorrichtung abgesaugte ausgeleitete Luft wird durch das Austraggebläse 30 unter Druck gesetzt und als die ausgeleitete komprimierte Luft 18 in die Zirkulationsstrecke 15 für ausgeleitete Luft geleitet. Die ausgeleitete komprimierte Luft 18 wird fortlaufend durch die Zirkulationsstrecke 15 für ausgeleitete Luft den Auslassdüsen 50, 51 zugeführt.
  • Wenn die ausgeleitete komprimierte Luft 18 aus der linken Auslassdüse 50 in den Arbeitsraum S ausgeleitet wird, trifft die ausgeleitete komprimierte Luft 18 auf die linke untere Wandoberfläche 42 und verdrängt dadurch die Späne 17, die an der linken unteren Wandoberfläche 42 hängen, abwärts. Wenn die ausgeleitete komprimierte Luft 18 aus der rechten Auslassdüse 51 in den Arbeitsraum S ausgeleitet wird, trifft die ausgeleitete komprimierte Luft 18 auf die rechte untere Wandoberfläche 43 und verdrängt dadurch die Späne 17, die an der linken unteren Wandoberfläche 42 (rechten unteren Wandoberfläche 43, Anm.d. Übersetzers) hängen, abwärts.
  • Weil die Späne 17 elektrostatisch geladen sind, neigen sie dazu, an den unteren Wandoberflächen 42, 43 anzuhaften. Wenn die ausgeleitete komprimierte Luft 18 jedoch kontinuierlich aus den Auslassdüsen 50, 51 ausgestoßen wird, werden die Späne 17 von den unteren Wandoberflächen 42, 43 gelöst und abwärts entlang der unteren Wandoberflächen 42, 43 verdrängt.
  • Nachdem der halb-trockene Bearbeitungsprozess beendet ist, wird das in die Absaug- und Trennvorrichtung 14 gesaugte gemischte Strömungsmittel 12 durch die Austragpumpe P1 in die Zirkulationsstrecke 16 für gemischtes Strömungsmittel ausgeleitet. Das gemischte Strömungsmittel 12, das in dem Tank 44 für gemischtes Strömungsmittel gespeichert ist, wird durch die Zuleitungspumpe P2 mit Druck beaufschlagt, die während des halb-trockenen Bearbeitungsprozesses fortwährend in Betrieb ist, oder die nach dem halbtrockenen Bearbeitungsprozess betätigt wird. Das gemischte Strömungsmittel 12 wird dann, zusammen mit der unter Druck stehenden Luft 13, den Düsen 52, 53, 54 für gemischtes Strömungsmittel zugeführt. Wie oben beschrieben, kann auf die Zuleitungspumpe P2 verzichtet werden, und das gemischte Strömungsmittel 12 würde nicht mit Druck beaufschlagt. Das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13, die durch die zentrale Düse 52 für gemischtes Strömungsmittel ausgestoßen werden, schwemmen die Späne 17 fort, die an der Spannpalette 4, dem Werkstück W und der Spannvorrichtung 5 hängen.
  • Das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13, die aus der linken Düse 53 für gemischtes Strömungsmittel ausgestoßen werden, schwemmen die Späne 17 fort, die an der linken oberen Wandoberfläche 40 im Arbeitsraum S hängen. In ähnlicher Weise schwemmen das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13, die aus der rechten Düse 54 für gemischtes Strömungsmittel ausgestoßen werden, die Späne 17 fort, die an der rechten oberen Wandoberfläche 41 im Arbeitsraum S hängen.
  • Die Späne 17, die in dem Arbeitsraum S verteilt sind, sind elektrostatisch geladen. Weil die linken und rechten oberen Wandoberflächen 40, 41 jedoch durch das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13, welche aus den Düsen 53, 54 für gemischtes Strömungsmittel ausgestoßen werden, befeuchtet sind, werden die Späne 17 daran gehindert, an den linken und rechten oberen Wandoberflächen 40, 41 anzuhaften. Daher werden die Späne 17 abwärts entlang der linker und rechten oberen Wandoberflächen 40, 41 verdrängt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stoßen die Düsen 53, 54 für gemischtes Strömungsmittel das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 aus, um auf die oberen Wandoberflächen 40, 41 aufzutreffen, während die Werkzeugmaschine 1 in dem halb-trockenen Bearbeitungsprozess betrieben wird. Die zentrale Düse 52 für gemischtes Strömungsmittel stößt das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 aus, um auf die Spannpalette 4, die Spannvorrichtung 5 und das Werkstück W aufzutreffen.
  • Wie oben beschrieben, neigen die Späne 17 dazu, an den linken und rechten oberen Wandoberflächen 40, 41 anzuhaften, weil sie elektrostatisch geladen sind. Daher sollte das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 während des halb-trockenen Bearbeitungsprozesses vorzugsweise aus den Düsen 53, 54 für gemischtes Strömungsmittel ausgestoßen werden. Die zentrale Düse 52 für gemischtes Strömungsmittel kann zu diesem Zeitpunkt jedoch das Ausstoßen des gemischten Strömungsmittels 12 und der komprimierten Luft 13 einstellen.
  • Umgekehrt kann die zentrale Düse 52 für gemischtes Strömungsmittel während des halb-trockenen Bearbeitungsprozesses das gemischte Strömungsmittel 12 und die komprimierte Luft 13 ausstoßen, und die Düsen 53, 54 für gemischtes Strömungsmittel könne das Ausstoßen des gemischten Strömungsmittels 12 und der komprimierten Luft 13 einstellen.
  • Auf diese Art werden das gemischte Strömungsmittel 12, die Späne 17 und die ausgeleitete Luft in die Auslassöffnung 19 unterhalb des Arbeitsraums S ausgestoßen, und werden dann in die Absaug- und Trennvorrichtung 14 gesaugt. Danach werden das gemischte Strömungsmittel 12 und die ausgeleitete Luft zurückgeführt und wiederverwendet, wie oben beschrieben.
  • Die Werkzeugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf ein horizontales Bearbeitungszentrum anwendbar, das in der Lage ist, einen halb-trockenen Bearbeitungsprozess durchzuführen, sondern auf verschiedene Werkzeugmaschinen einschließlich eines vertikalen Bearbeitungszentrum, ein Mehrachsdrehzentrum, eine Drehmaschine, eine Schleifmaschine etc.
  • Obwohl ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und im Detail beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass unterschiedliche Änderungen und Modifikationen an diesem vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-186180 [0003, 0005]
    • - JP 3130735 [0004, 0006]

Claims (5)

  1. Eine Werkzeugmaschine (1) zur Durchführung eines halb-trockenen Bearbeitungsprozesses, die einen Nebel aus einem gemischten Strömungsmittel (12) aus Wasser (10) und Öl (11) mit komprimierter Luft erzeugt, und die ein Werkstück (W) mit einem auf einer Hauptspindel (2) befestigten Werkzeug (3) bearbeitet, während der Nebel aus dem Werkzeug (3) ausgestoßen wird, wobei die genannte Maschine (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes aufweist: eine Absaug- und Trennvorrichtung (14), um das genannte gemischte Strömungsmittel (12), ausgeleitete Luft und Späne (17) aus einem Arbeitsraum (S) abzusaugen, und um die genannten Späne (17) zu separieren bzw. abzutrennen; eine Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke (15) für ausgeleitete Luft, um die aus der genannten Absaug- und Trennvorrichtung (14) ausgeleitete komprimierte Luft zu zirkulieren bzw. zurück zu leiten, und um die ausgeleitete komprimierte Luft (18) dem genannten Arbeitsraum (S) zuzuführen, um dadurch die Späne (17) aus dem genannten Arbeitsraum (S) zu einer Auslassöffnung (19) unterhalb des genannten Arbeitsraums (S) zu verdrängen; und eine Zirkulations- bzw. Rückleitungsstrecke (16) für gemischtes Strömungsmittel, um das aus der genannten Absaug- und Trennvorrichtung (14) ausgeleitete genannte gemischte Strömungsmittel (12) dem genannten Arbeitsraum (S) zuzuführen, um dadurch die Späne (17) aus dem genannten Arbeitsraum (S) zu der genannten Auslassöffnung (19) zu verdrängen.
  2. Eine Werkzeugmaschine (1) gemäß Anspruch 1, wobei die genannte Zirkulationsstrecke (15) für ausgeleitete Luft aufweist: ein Austragsgebläse (30), um die ausgeleitete Luft als genannte ausgeleitete komprimierte Luft (18) aus der genannten Absaug- und Trennvorrichtung (14) auszuleiten; und Mittel (31) zum Ausstoßen der ausgeleiteten Luft, um genannte ausgeleitete Luft (18) in einen vorgeschriebenen Bereich in dem genannten Arbeitsraum (S) auszustoßen, um die genannten Späne (17) zu verdrängen
  3. Eine Werkzeugmaschine (1) gemäß Anspruch 2, wobei die genannte Rückleitungsstrecke (16) für gemischtes Strömungsmittel aufweist: eine Austragpumpe (P1), um das genannte gemischte Strömungsmittel (12) aus der genannten Absaug- und Trennvorrichtung (14) auszuleiten; und Mittel (32) zum Ausstoßen des gemischten Strömungsmittels, um das genannte gemischte Strömungsmittel (12) und komprimierte Luft (13) in einen weiteren vorgeschriebenen Bereich des Arbeitsraums (S) auszustoßen, um die genannten Späne (17) zu verdrängen.
  4. Eine Werkzeugmaschine (1) gemäß Anspruch 3, wobei die genannte Rückleitungsstrecke (16) für gemischtes Strömungsmittel aufweist: einen Tank (44) für gemischtes Strömungsmittel, um das genannte, mittels der Austragpumpe (P1) aus der Absaug- und Trennvorrichtung (14) ausgeleitete gemischte Strömungsmittel (12) zeitweise zu speichern; und einen Zuleitungsdurchlass (45) für komprimierte Luft, um die komprimierte Luft (13) den genannten Mitteln (32) zum Ausstoßen des gemischten Strömungsmittels zuzuführen.
  5. Eine Werkzeugmaschine (1) gemäß Anspruch 4, wobei die genannte Werkzeugmaschine (1) ein horizontales Bearbeitungszentrum umfasst; die genannten Mittel (31) zum Ausstoßen der ausgeleiteten Luft ein Paar Auslassdüsen (50, 51) umfassen, um die genannte ausgeleitete komprimierte Luft (18) in Richtung eines Paars unterer Wandoberflächen (42, 43) jeweils auf sich gegenüberliegenden Seiten des Arbeitsraums (S) auszustoßen; und die genannten Mittel (32) zum Ausstoßen des gemischten Strömungsmittels umfassen: eine zentrale Düse (52) für gemischtes Strömungsmittel, um das genannte gemischte Strömungsmittel (12) und die genannte komprimierte Luft (13), die jeweils aus dem Tank (44) für gemischtes Strömungsmittel und dem genann ten Zuleitungsdurchlass (45) für komprimierte Luft zugeführt werden, auszustoßen, in Richtung des genannten Werkstücks (W), einer Spannpalette (4) und einer Spannvorrichtung (5), durch welche das genannte Werkstück (W) auf der genannten Spannpalette (4) gehalten wird; und ein Paar Düsen (53, 54) für gemischtes Strömungsmittel, um das genannte gemischte Strömungsmittel (12) und die genannte komprimierte Luft (13), die jeweils aus dem Tank (44) für gemischtes Strömungsmittel und dem genannten Zuleitungsdurchlass (45) für komprimierte Luft zugeführt werden, in Richtung eines Paars oberer Wandoberflächen (40, 41) jeweils auf sich gegenüberliegenden Seiten des Arbeitsraums (S) auszustoßen.
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