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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie aus Wärme, umfassend eine von einem Fluid durchströmbare Wärmequelle, welche zumindest einen Kanal zur Führung des Fluids und zur Übertragung der Wärme des Fluids aufweist, umfassend eine Wärmesenke und einen mit der Wärmequelle und der Wärmesenke thermisch gekoppelten thermoelektrischen Generator, wobei mittels des thermoelektrischen Generators aus einem Temperaturgefälle zwischen der Wärmequelle und der Wärmesenke die elektrische Energie erzeugbar ist.
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Aus der
US 2007/0045044 A1 ist ein Schalldämpfer bekannt, welcher eine Mehrzahl an wärmeleitfähigen Wänden, Leitblechen oder Bereichen aufweist, welche zusammen eine Mehrzahl an Abschnitten mit akustischen Wellenleitern, Dämpfungselementen und/oder akustische Auslöschungskammern bilden. Hierzu ist durch die Wände, Leitbleche oder Bereiche eine Oberfläche, mit welcher ein durch den Schalldämpfer geleitetes Abgas in Berührung kommt und anhand welcher ein entstehender Schall gedämpft und dem Abgas Wärme entzogen wird, erhöht. Der Schalldämpfer weist weiterhin eine Kühlvorrichtung und thermoelektrische Elemente oder andere wärmebetriebene Vorrichtungen, wie eine Reformiervorrichtung, auf, welche derart zwischen der Kühlvorrichtung und einer äußeren Oberfläche des Schalldämpfers, welcher in Wärme leitendem Kontakt mit den Wänden, Leitblechen oder Bereichen steht, angeordnet ist, dass die mittels des Schalldämpfers vom Abgas aufgenommene Wärme abführbar ist. Weiterhin weist zumindest einer der Abschnitte Mittel auf, anhand derer gegenüber den weiteren Abschnitten eine Länge veränderlich ist. Zusätzlich kann eine akustische Auslöschungskammer in einem Überschneidungsbereich der Abschnitte angeordnet sein. Zusätzlich können zur Erzeugung einer Kombination eines Schalldämpfers mit einem Abgas-Katalysator die Oberflächen im Inneren des Schalldämpfers mit einem katalytischen Material beschichtet sein.
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Weiterhin ist aus der
DE 10 2006 019 282 A1 ein Abgasrückführsystem für eine Brennkraftmaschine mit einem Abgasstrang und einem Frischluftstrang bekannt. Der Abgasstrang und der Frischluftstrang sind abgasführend von einer Abgasrückführleitung verbunden, wobei an der Abgasrückführleitung ein Abgaskühler angeordnet ist und wobei an der Abgasrückführleitung ein thermoelektrischer Generator angeordnet ist.
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Ferner beschreibt die
DE 42 08 358 A1 einen Kühler für Verbrennungsmotoren, mittels welchem Elektroenergie erzeugbar ist. Zwischen einer warmen und kalten Seite des Kühlers ist ein thermoelektrischer Generator angeordnet, der aus elektrisch in Reihe und parallel geschalteten Halbleiterelementen gebildet ist. Anhand einer Ausnutzung eines so genannten Seebeck-Effekts im thermoelektrischen Generator ist ein Teil eines Wärmestroms von der warmen zur kalten Seite des Kühlers, welcher funktionsbedingt vom Verbrennungsmotor abführbar ist, direkt in elektrische Energie umwandelbar.
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Die
DE 10 2006 057 662 A1 offenbart ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und einem thermoelektrischen Generator, der mindestens ein von einer Wärmequelle Wärme aufnehmendes Element und mindestens ein an eine Wärmesenke Wärme abgebendes Element aufweist. Weiterhin sind zwei elektrische Anschlüsse vorgesehen, über die der thermoelektrische Generator elektrische Energie abgebt, wobei weiterhin ein Wärmetauscher vorgesehen ist, welcher Heizelemente aufweist, die thermisch mit dem mindestens einen Wärme aufnehmenden Element des thermoelektrischen Generators verbunden sind. Der Wärmetauscher weist ferner Kühlelemente auf, die thermisch mit dem mindestens einen Wärme abgebenden Element des thermoelektrischen Generators verbunden sind. Die Heizelemente sind im Abgaskanal des Verbrennungsmotors angeordnet und von Abgas um- oder durchströmt.
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Auch die
DE 10 2007 005 520 A1 offenbart ein Fahrzeug mit einer Wärme abgebenden Komponente und einem thermoelektrischen Generator, der ein mit der Wärme abgebenden Komponente thermisch gekoppeltes Wärme aufnehmendes Element aufweist und der aus dem Temperaturgefälle zwischen dem Wärme aufnehmenden Element und einer Wärmesenke elektrische Energie erzeugt. Der thermoelektrische Generator ist unmittelbar an der Wärme abgebenden Komponente angeordnet und thermisch leitend mit dieser verbunden.
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Zusätzlich sind in den Schriften
WO 2004/059138 A1 ,
US 005 625 245 A ,
US 005 974 803 A und
US 006 028 263 A Vorrichtungen zur Erzeugung elektrischer Energie aus Wärmeenergie bekannt, wobei zu dieser Erzeugung jeweils ein thermoelektrischer Generator in einem Abgasstrang eines Fahrzeugs angeordnet ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie aus Wärme anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie aus Wärme umfasst eine von einem Fluid durchströmbare Wärmequelle, welche zumindest einen Kanal zur Führung des Fluids und zur Übertragung der Wärme des Fluids aufweist. Die Vorrichtung umfasst weiter eine Wärmesenke und einen mit der Wärmequelle und der Wärmesenke thermisch gekoppelten thermoelektrischen Generator, wobei mittels des thermoelektrischen Generators aus einem Temperaturgefälle zwischen der Wärmequelle und der Wärmesenke die elektrische Energie erzeugbar ist.
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Erfindungsgemäß ist eine Querschnittsfläche des Kanals von einer Eingangsseite zu einer Ausgangsseite derart verringert ausgebildet, dass ein Wärmeübergangskoeffizient von der Eingangsseite zur Ausgangsseite ansteigt.
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Daraus ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Temperaturverteilung auf einer so genannten Heißseite des thermoelektrischen Generators, d. h. auf der der Wärmequelle zugewandten Seite, so dass ein maximierter Wirkungsgrad des thermoelektrischen Generators erzielbar ist. Insbesondere dann, wenn der thermoelektrische Wandler mehrere seriell und/oder parallel miteinander verschaltete Wandlermodule umfasst, ist die gleichmäßige Temperaturverteilung besonders vorteilhaft, da alle Wandlermodule aufgrund der konstanten Temperatur in ihrem optimalen Betriebspunkt betreibbar sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
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1 schematisch eine Prinzipdarstellung eines mit einer Wärmequelle und einer Wärmesenke gekoppelten thermoelektrischen Generators,
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2 schematisch Temperaturverläufe von einer Wärmequelle und einer Wärmesenke zugewandten Oberflächen des thermoelektrischen Generators sowie Temperaturverläufe der Wärmequelle und der Wärmesenke bei Verwendung einer Wärmequelle nach dem Stand der Technik, und
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3 schematisch Temperaturverläufe von einer Wärmequelle und einer Wärmesenke zugewandten Oberflächen des thermoelektrischen Generators sowie Temperaturverläufe der Wärmequelle und der Wärmesenke bei Verwendung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wärmequelle.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt einen thermoelektrischen Generator 1, welcher mit einer Wärmequelle 2 und einer Wärmesenke 3 thermisch gekoppelt ist. Mittels des thermoelektrischen Generators 1 ist aus einem Temperaturgefälle ΔT zwischen der Wärmequelle 2 und der Wärmesenke 3 elektrische Energie erzeugbar.
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Der thermoelektrische Generator 1 umfasst vorzugsweise in nicht näher dargestellter Weise mehrere seriell und/oder parallel miteinander verschaltete Wandlermodule, wobei die Wandlermodule insbesondere Halbleitermodule sind.
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Die Energieerzeugung findet dabei aufgrund des so genannten Seebeck-Effekts statt, da zwischen zwei Punkten eines elektrischen Leiters, die unterschiedliche Temperaturen aufweisen, eine elektrische Spannung erzeugt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Energieerzeugung zwischen einer der Wärmequelle 2 zugewandten Oberfläche 1.1 und einer der Wärmesenke 3 zugewandten Oberfläche 1.2 des thermoelektrischen Generators 1 bzw. der Wandlermodule desselben. Der thermoelektrische Generator 1 ist mit einer elektrischen Last 4, beispielsweise einem Akkumulator oder einem Elektromotor, gekoppelt, wobei die elektrische Last 4 anhand der mittels des thermoelektrischen Generators 1 erzeugten elektrischen Energie betreibbar ist.
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Eine derartige Erzeugung der elektrischen Energie ist insbesondere auch zu einer mobilen Verwendung in einem nicht näher dargestellten Fahrzeug mit einer Verbrennungskraftmaschine geeignet, wobei zu diesem Zweck der thermoelektrische Generator 1 mit einer als Wärmetauscher ausgebildeten Wärmequelle 2 gekoppelt ist. Die Wärmequelle 2 ist vorzugsweise in einem Abgasstrang der Verbrennungskraftmaschine des Fahrzeugs angeordnet, wobei der Wärmequelle 2 als Fluid F1 ein Abgas der Verbrennungskraftmaschine zuführbar ist. Als elektrische Last 4 sind hierbei beispielsweise eine Starterbatterie des Fahrzeugs und/oder weitere elektrische Komponenten desselben mit elektrischer Energie versorgbar.
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Bei einer Durchströmung der Wärmequelle 2 wird dem Fluid F1 Wärme entzogen und dem thermoelektrischen Generator 1 auf dessen der Wärmequelle 2 zugewandten Oberfläche 1.1 zugeführt.
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Die Wärmesenke 3 ist beispielsweise ebenfalls ein Wärmetauscher, welcher in einem Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage des Fahrzeugs oder in einem Kühlmittelkreislauf der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist. Dabei ist der Wärmesenke 3 als Fluid F2 eine Kältemittel oder ein Kühlmittel zuführbar, so dass der thermoelektrische Generator 1 an der der Wärmesenke 3 zugewandten Oberfläche 1.2 gekühlt wird.
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In 2 sind Temperaturverläufe der der Wärmequelle 2 zugewandten Oberfläche 1.1, der der Wärmesenke 3 zugewandten Oberfläche 1.2 und Temperaturverläufe der Wärmequelle 2 und der Wärmesenke 3 bei Verwendung einer Wärmequelle 2 nach dem Stand der Technik dargestellt.
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Die Wärmequelle 2 nach dem Stand der Technik weist einen Kanal K zur Führung des Fluids F1 auf, wobei das Fluid F1 bei der Durchströmung des Kanals K die Wärme, hier die Abgaswärme, an die Wärmequelle 2 abgibt, so dass die der Wärmequelle 2 zugewandte Oberfläche 1.1 des thermoelektrischen Generators 1 erwärmt bzw. erhitzt wird.
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Der Kanal K nach dem Stand der Technik weist über seine gesamte Länge von einer Eingangsseite E zu einer Ausgangsseite A eine konstante Querschnittsfläche auf, so dass eine Strömungsgeschwindigkeit des Fluids innerhalb des Kanals K nahezu konstant ist. Daraus folgt, dass auch ein Wärmeübergangskoeffizient nahezu konstant ist.
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Der Wärmeübergangskoeffizient, welcher auch als Wärmeübergangszahl oder Wärmeübertragungskoeffizient bekannt ist, beschreibt eine Intensität eines Wärmeübergangs an einer Grenzfläche, d. h. eine Fähigkeit eines Gases oder einer Flüssigkeit, Energie von einer Oberfläche eines Materials, abzuführen bzw. an die Oberfläche abzugeben. Diese Oberfläche ist hier eine Innenfläche des Kanals K der Wärmequelle 2, wobei die Wärme vom Fluid F1 an diese abgegeben wird. Die Fähigkeit zur Aufnahme bzw. Abgabe der Wärme ist abhängig von einer spezifischen Wärmekapazität, einer Dichte und einem Wärmeleitkoeffizienten des Wärme abführenden sowie des Wärme liefernden Mediums. Der Wärmeübergangskoeffizient ist dabei abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit und einer Art der Strömung, wie beispielsweise einer laminaren oder turbulenten Strömung des Fluids F1.
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Aufgrund eines sehr hohen Volumenstroms des als Kältemittel oder Kühlmittel ausgebildeten Fluids F2 durch die Wärmesenke im Vergleich zu einem geringeren Volumenstrom des als Abgas ausgebildeten Fluids F1 durch die Wärmequelle 1 sind eine Temperatur T3 der Wärmesenke 3 und eine Temperatur T2 der der Wärmesenke 3 zugewandten Oberfläche 1.2 des thermoelektrischen Generators 1 über die gesamte Länge der Wärmesenke 3 nahezu konstant. Aufgrund des geringen Volumenstroms des Fluids F1 durch die Wärmequelle 2 sinkt eine Temperatur T2 der Wärmequelle 2 und des Fluids F1 über die Länge des Kanals K der Wärmequelle 2, so dass auch eine Temperatur T1.2 der der Wärmequelle 2 zugewandten Oberfläche 1.1 des thermoelektrischen Generators 1 sinkt. Hierbei verringert sich die Temperatur T2 des Fluids F1, d. h. des Abgases, von der Eingangsseite E zu der Ausgangsseite A des Kanals K der Wärmequelle 1 nahezu linear, so dass bei einem nahezu gleichen Wärmeübergangskoeffizienten eine in Längsrichtung abnehmende Temperaturdifferenz an der Oberfläche 1.1 des thermoelektrischen Generators 1 verringert ist.
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Aus dieser ungleichmäßigen Temperaturverteilung über die Oberfläche des thermoelektrischen Generators 1 bzw. der Wandlermodule folgt in nachteiliger Weise, dass der thermoelektrische Generator 1 bzw. die Wandlermodule nicht in einem optimalen Arbeitspunkt betrieben werden können, so dass lediglich ein geringer Wirkungsgrad des thermoelektrischen Generators 1 erzielbar ist.
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3 zeigt Temperaturverläufe der Oberflächen 1.1, 1.2 des thermoelektrischen Generators 1 sowie Temperaturverläufe der Wärmequelle 2 und der Wärmesenke 3 bei Verwendung einer möglichen Ausbildung einer erfindungsgemäßen Wärmequelle 2.
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Zur Erzeugung einer konstanten Temperaturverteilung über der Oberfläche 1.1 des thermoelektrischen Generators 1 bzw. der Wandlermodule ist erfindungsgemäß die Querschnittsfläche des Kanals K von der Eingangsseite E zu einer Ausgangsseite A des Kanals K derart verringert ausgebildet ist, dass der Wärmeübergangskoeffizient von der Eingangsseite E zur Ausgangsseite A ansteigt.
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Hierzu ist der Kanal K der Wärmequelle 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel in fünf Segmente K1 bis K5 unterteilt, deren jeweils konstante Querschnittsfläche von der Eingangsseite E zur Ausgangsseite A des Kanals K abnimmt. In einer nicht näher dargestellten alternativen Ausbildung des Kanals 1 ist dieser einteilig ausgebildet, wobei die Verringerung der Querschnittsfläche von der Eingangsseite E zu der Ausgangsseite A stetig ist.
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Durch die Verringerung der Querschnittsfläche wird die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids F1 derart erhöht, dass ein besserer Wärmeübergang, d. h. eine Erhöhung des Wärmeübergangskoeffizienten erzielt wird. Daraus resultiert, dass eine übertragene Wärmemenge in jedem der Segmente K1 bis K5 gleich ist, wobei sich die Wärmemenge rechnerisch wie folgt ergibt: Q = α·A·ΔT [1], mit:
- – α = Wärmeübergangskoeffizient,
- – A = Querschnittsfläche des Kanals K,
- – ΔT = Temperaturdifferenz zwischen dem Fluid F1 bzw. der Wärmequelle 2 und der Oberfläche 1.1 des thermoelektrischen Generators 1.
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Somit wird eine konstante Temperaturverteilung über der Oberfläche 1.1 des thermoelektrischen Generators 1 erzielt, so dass dieser mit einem maximalen Wirkungsgrad betreibbar ist.
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Im Folgenden ist am Beispiel einer als Ottomotor ausgebildeten Verbrennungskraftmaschine, welche in einem Konstantfahrpunkt betrieben wird, dargestellt, wie eine Höhe der einzelnen Segmente K1 bis K5 bei einer konstanten Gesamtlänge des Kanals K von 500 mm und einer konstanten Breite von 100 mm gewählt wird, um eine konstante Temperaturverteilung über der Oberfläche 1.1 des thermoelektrischen Generators 1 zu erzielen.
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Dabei sind für die Wärmequelle 2, welche als Abgaswärmetauscher ausgebildet ist, folgende Randbedingungen gegeben:
- – Eine Abgastemperatur, welche der Temperatur des Fluids F1 entspricht, beträgt an der Eingangsseite E des Kanals K 685°C,
- – die Abgastemperatur beträgt an der Ausgangsseite A des Kanals K 460°C,
- – ein Abgasmassenstrom beträgt 0,036 kg/s und
- – eine Gesamt-Abgaswärmeleistung oder Gesamt-Abgaswärmemenge beträgt 10 kW.
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Weiterhin liegt der optimale Arbeitspunkt des thermoelektrischen Generators 1 bzw. der Wandlermodule bei einer Temperatur T1.1 von 250°C.
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Zur Erzeugung der konstanten Temperaturverteilung über der Oberfläche 1.1 des thermoelektrischen Generators 1 muss bei einer Abgaswärmeleistung von 10 kW in jedem der Segmente K1 bis K5 eine Abgaswärmeleistung oder Abgaswärmemenge von 2 kW von dem Fluid F1, d. h. dem Abgas, auf die Oberfläche 1.1 des thermoelektrischen Generators 1 übertragen werden.
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Damit ergeben sich beim vorliegenden Beispiel folgende Höhen für die einzelnen Segmente K1 bis K5:
- – Für das Segment K1 eine Höhe von 3,60 mm,
- – für das Segment K2 eine Höhe von 3,10 mm,
- – für das Segment K3 eine Höhe von 2,65 mm,
- – für das Segment K4 eine Höhe von 2.25 mm und
- – für das Segment K5 eine Höhe von 1,85 mm.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Thermoelektrischer Generator
- 1.1
- Oberfläche
- 1.2
- Oberfläche
- 2
- Wärmequelle
- 3
- Wärmesenke
- 4
- Elektrische Last
- A
- Ausgangsseite
- E
- Eingangsseite
- F1
- Fluid
- F2
- Fluid
- K
- Kanal
- K1 bis K5
- Segment
- T1.1, T1.2
- Temperatur
- T2, T3
- Temperatur
- ΔT
- Temperaturgefälle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2007/0045044 A1 [0002]
- DE 102006019282 A1 [0003]
- DE 4208358 A1 [0004]
- DE 102006057662 A1 [0005]
- DE 102007005520 A1 [0006]
- WO 2004/059138 A1 [0007]
- US 005625245 A [0007]
- US 005974803 A [0007]
- US 006028263 A [0007]