DE102009047825A1 - Behälter mit Aufklebern - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter (10) von quaderförmiger Gestalt mit vier paarweise zueinander parallelen Seitenflächen (12, 14) und vier zueinander parallelen Kanten (16), wobei benachbarte Seitenflächen (12, 14) jeweils derart durch eine Kante (16) voneinander getrennt sind, dass sie rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Der Behälter (10) ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenflächen (12, 14) einen ersten Aufkleber (18, 20) aufweist, der sich von der Seitenfläche (12) über eine der Kanten (16) auf eine benachbarte Seitenfläche (14) erstreckt. Ferner betrifft die Anmeldung einen Aufkleber (30) für einen solchen Behälter (10) sowie einen Satz (56) solcher Aufkleber.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter von quaderförmiger Gestalt mit vier paarweise zueinander parallelen Seitenflächen und vier zueinander parallelen Kanten, wobei benachbarte Seitenflächen jeweils derart durch eine Kante voneinander getrennt sind, dass sie rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Ferner betrifft die Erfindung einen Aufkleber für einen solchen Behälter sowie einen Satz aus derartigen Aufklebern.
  • Stand der Technik
  • Bei der Handhabung von quaderförmigen Behältern, wie beispielsweise Umzugskartons, Versandkartons oder Containern, besteht häufig die Notwendigkeit, mehrere derartiger Behälter in teils vorgegebener Reihenfolge auf- und nebeneinander anzuordnen und zu stapeln. Dabei ist es grundsätzlich unerheblich, ob es sich bei den Behältern um kleinere Kartons, wie sie beispielsweise bei Paketdiensten eingesetzt werden, etwas größere Umzugskartons, Lebensmittelbehälter oder Schiffscontainer handelt.
  • Im Fall von Umzugskartons werden diese bei Gebrauch üblicherweise an einem ersten Ort befüllt und mit einer Aufschrift über den Inhalt, den Bestimmungsort und dergleichen versehen. Anschließend werden mehrere Kartons in ein Fahrzeug eingeladen, wobei das Beladen des Fahrzeugs möglichst raumeffizient erfolgt, um den zur Verfügung stehenden Laderaum möglichst gut auszunutzen.
  • Nach dem Transport werden die Kartons an einem zweiten Ort wieder entnommen. Beim Entnehmen der Kartons kann es für die Reihenfolge der Entnahme von großer Bedeutung sein, dass dem Entnehmenden dessen Inhalt bekannt ist. Da die Beschriftung eines Umzugskartons im Stand der Technik nur auf einer Seitenfläche oder einem Deckelteil des Kartons aufgebracht ist, stellt sich bei aufeinander gestapelten und nebeneinander angeordneten Kartons das Problem, dass die Beschriftung je nach Ausrichtung des Kartons nicht immer gelesen werden kann oder jede Seite separat zu beschriften ist. Dies ist ineffizient.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen dem obigen technischen Gebiet zugehörigen Behälter zu realisieren, der hinsichtlich seiner Handhabbarkeit verbessert ist. Insbesondere liegt die Aufgabe darin, den Behälter auf effiziente, einfache und flexible Weise mit einer spezifischen Information, bevorzugt einer Inhaltsangabe, einer Zielangabe oder dergleichen, zu versehen, so dass der Behälter auch in willkürlich gestapeltem Zustand leicht zu identifizieren ist.
  • Die Aufgabe wird durch den jeweiligen Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1, 10 und 18 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Behälter von quaderförmiger Gestalt mit vier paarweise zueinander parallelen Seitenflächen und vier zueinander parallelen Kanten, wobei benachbarte Seitenflächen jeweils derart durch eine Kante voneinander getrennt sind, dass sie rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenflächen einen ersten Aufkleber aufweist, der sich von der Seitenfläche über eine der Kanten auf insbesondere genau eine benachbarte Seitenfläche erstreckt. Hierbei kann der „Aufkleber” auch direkt auf den Behälter aufgedruckt oder durch Befestigungsmittel an dem Behälter befestigt sein.
  • Insgesamt weist der Behälter der oben genannten Gestalt also mindestens zwei erste Aufkleber auf, die sich jeweils auf insbesondere genau zwei benachbarte Seitenflächen erstrecken, und zwar so, dass auf jeder der Seitenflächen ein Teil eines Aufklebers aufliegt. Somit ist es einem Betrachter oder ggf. einem Sensor in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene von jeder Seite möglich, zumindest einen Teil zumindest eines Aufklebers zu erkennen.
  • Dies stellt eine effiziente, einfache und flexible Lösung dafür dar, den Behälter beispielsweise mit einer Inhaltsangabe, einer Zielangabe oder dergleichen zu versehen, so dass der Behälter auch in willkürlich gestapeltem Zustand identifizierbar ist. Es ist somit nämlich zumindest eine Seitenfläche mit der darauf aufgebrachten spezifischen Information sichtbar, sobald der Behälter von der Seite zugänglich ist.
  • Bei dem Behälter kann es sich um jede Art von Behälter handeln, die unabhängig ist von dessen Größe. Bevorzugt kann es sich bei dem Behälter um einen Umzugskarton und alternativ um einen Getränkekarton, allgemein einen Lebensmittelkarton, ein Versandpaket, einen Verladecontainer und dergleichen handeln. Die Erfindung lässt sich auch auf einen Behälter in Fahrzeugform anwenden. In diesem Fall sind die Flächen des Quaders im Wesentlichen durch die Seitenflächen, die Front und Rückfläche sowie das Dach und den Unterboden der Karosserie gebildet.
  • Die Gestalt des Behälters ist als im Wesentlichen quaderförmig zu verstehen. Insbesondere können auf einer oder mehreren der Seitenflächen auch eine oder mehrere weitere Kanten ausgebildet sein, die einen stumpfen Winkel zwischen benachbarten Teil-Seitenflächen bilden. Grundsätzlich ist auch ein Behälter mit leicht abgerundeten Kanten und Seitenflächen denkbar, so lange sich der entsprechende erste Aufkleber so über die Kante anbringen lässt, dass er jede der an die Kante anliegenden Seitenflächen erreicht. Bei abgerundeten Kanten muss der Krümmungsradius der Rundung jedoch kleiner als ca. 1/3 des Abstands zur gegenüberliegenden Kante sein. Bei abgerundeten Seitenflächen muss der Krümmungsradius der Rundung einer solchen abgerundeten Seitenfläche größer als der Abstand zur gegenüberliegenden Seitenfläche sein.
  • Die Seitenflächen können somit von ihrer paarweisen Parallelität auch leicht abweichen, ohne sich von dem erfindungsgemäßen Verständnis von Parallelität zu entfernen. Insbesondere ist es auch möglich, dass eine oder mehrere Seitenflächen eine oder mehrere weitere Kanten aufweist bzw. aufweisen, so dass die paarweise Parallelität leicht unterbrochen wird.
  • Die Ausrichtung benachbarter Seitenflächen ist als im Wesentlichen rechtwinklig anzusehen, wobei die idealisierte Form eines Quaders angenommen wird. Dabei ist zu beachten, dass in der Realität mögliche Abweichungen von bis zu einigen 10 Grad von dem rechten Winkel noch als im Wesentlichen rechtwinklig angesehen werden sollen.
  • Mit Vorteil bildet jeder der ersten Aufkleber eine Kennzeichnung. Mit Kennzeichnung ist in diesem Zusammenhang eine spezifische, zur Identifikation des Behälters und/oder seines Inhalts geeignete Information gemeint. Dabei kann es sich beispielsweise um zeichnerisch, farblich oder schriftlich dargestellte, beispielsweise als Strichcode codierte oder auch taktil wahrnehmbare Informationen handeln. Die Information kann den Inhalt des Behälters, dessen Ziel, Handhabungshinweise oder Warnungen betreffen.
  • Bevorzugt sind die ersten Aufkleber derart ausgeführt und an den Seitenflächen angebracht, dass jede Seitenfläche die gleiche Kennzeichnung aufweist. Dies bedeutet, dass ein Betrachter des Behälters oder auch ein Sensor auf jeder der Seitenflächen die gleiche Kennzeichnung vorfindet und damit auf die Identität des Behälters und/oder dessen Inhalts schließen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die ersten Aufkleber eine Angabe zum Inhalt des Behälters, insbesondere eine Aufschrift. Somit kann ein Betrachter oder ein Sensor von jeder Seite aus, auch bei willkürlich gestapelten Behältern, Angaben über den Inhalt erkennen. Insbesondere lässt sich also auf effiziente Weise auf jeder Seitenfläche des Behälters angeben, was sich in dem Behälter befindet und somit die Handhabung des Behälters stark vereinfachen.
  • Mit Vorteil weist der erste Aufkleber eine Markierung auf, die einen Benutzer zum Anbringen des Aufklebers auf dem Behälter anleitet. Bei der Markierung kann es sich beispielsweise um einen Strich, eine Pfeilmarkierung oder ähnliches handeln, die dem Benutzer anzeigt, wie der Aufkleber in Bezug auf eine Kante des Behälters aufzubringen ist. Darüber hinaus kann die Markierung eine Kennzeichnung enthalten, die eine Zuordnung des Aufklebers zu einer bestimmten Kante des Behälters ermöglicht. Diese Kennzeichnung kann schriftlich oder als Piktogramm, farblich oder in sonstiger Weise realisiert sein. Somit kann ein Behälter unkompliziert, sicher und flexibel mit den ersten Aufklebern versehen und damit mit der spezifischen Information, wie Inhaltsangabe, Zielangabe oder dergleichen versehen werden, so dass der Behälter auch in willkürlich gestapeltem Zustand effizient zu handhaben ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei erste Aufkleber im Bereich von einander diametral gegenüberliegenden Kanten des Behälters derart an den Seitenflächen angebracht, dass sich die Aufkleber jeweils zur Hälfte auf die durch die Kante voneinander getrennten Seitenflächen erstrecken, So dass jede der Seitenflächen durch jeweils einen Teil der Aufkleber gekennzeichnet ist. Dies bildet eine besonders effiziente Ausführungsform des Behälters. Auf diese Weise sind nur zwei erste Aufkleber, je einer im Bereich einer Kante, vonnöten, um jede Seitenfläche des Behälters mit einem halben ersten Aufkleber zu versehen.
  • Dabei ist „zur Hälfte” als „im Wesentlichen zur Hälfte” zu verstehen. Ein erster Aufkleber für diese bevorzugte Ausführungsform des Behälters weist zwei Kennzeichnungen auf, wobei sich jeweils eine auf einer flächenmäßigen Hälfte des Aufklebers befindet. An der Grenze zwischen den flächenmäßigen Hälften, die nicht notwendigerweise das gleiche Flächenmaß aufweisen müssen, wird der Aufkleber bevorzugt auf eine der Kanten des Behälters aufgebracht und die beiden angrenzenden Hälften je auf eine Seitenfläche des Behälters geklebt.
  • Bevorzugt umfasst der Behälter ferner eine Deckelfläche, die sich senkrecht zu den Seitenflächen erstreckt, wobei die Deckelfläche einen zweiten Aufkleber aufweist. Der zweite Aufkleber ist eine zweite Art Aufkleber. Dieser Aufkleber ist bevorzugt abweichend von den ersten Aufklebern, insofern er beispielsweise in größerer Schrift eine Kennzeichnung zum Inhalt des Behälters oder eine ähnliche Kennzeichnung im oben definierten Sinne aufweist. Somit kann ein Betrachter oder ein Sensor auch von oben auf den Behälter schauend direkt die spezifische Information erkennen. Darüber hinaus kann der zweite Aufkleber größer als der erste Aufkleber sein und, unabhängig von seiner Größe, die gleiche und/oder weitere Informationen wie der erste Aufkleber enthalten. Damit lässt sich beispielsweise eine detailliertere Kennzeichnung, beispielsweise eine detailliertere Beschreibung des Inhalts des Behälters auf der Deckelfläche anbringen, wogegen auf den Seitenflächen eine summarische Kennzeichnung vorgesehen ist.
  • Bevorzugt weist der zweite Aufkleber dabei die gleiche Kennzeichnung wie die ersten Aufkleber auf. Der Vorteil dieses Merkmals ist eine eindeutige und leicht zuzuordnende Kennzeichnung des Behälters, so dass ein Betrachter oder ein Sensor von allen Richtungen auf den auf einem Behälterboden stehenden Behälter blickend die gleiche Kennzeichnung wahrnimmt.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein Aufkleber für einen oben näher beschriebenen Behälter vorgesehen.
  • Bevorzugt ist der Aufkleber ein erster Aufkleber, der zum Anbringen an einer Seitenfläche des Behälters vorgesehen ist.
  • Mit Vorteil ist der Aufkleber dabei zum Anbringen im Bereich einer Kante des Behälters vorgesehen, so dass er sich auf zwei durch die Kante voneinander getrennten Seitenflächen erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Aufkleber eine doppelte Kennzeichnung, insbesondere zwei identische Aufschriften. Die Aufschriften können dabei wie oben beschrieben auf je einer als Hälfte bezeichneten Teilfläche des Aufklebers vorliegen, die durch einen Grenzbereich voneinander getrennt sind. Der Grenzbereich kann dabei gekennzeichnet oder kennzeichnungslos sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Aufkleber ein zweiter Aufkleber, der zum Anbringen an einer Deckelfläche des Behälters vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform entspricht der Aufkleber bevorzugt dem oben in Bezug auf den Behälter beschriebenen zweiten Aufkleber.
  • Bevorzugt umfasst der Aufkleber eine Markierung, die einen Benutzer zum Anbringen des Aufklebers auf dem Behälter anleitet. Diese Markierung kann beispielsweise durch eine Linie, eine Pfeilmarkierung oder in sonstiger Weise erfolgen. Ferner ist es auch möglich, dass die Markierung, beispielsweise schriftlich oder zeichnerisch, eine Anbringungsanleitung in Bezug auf den Behälter enthält. Diese Anleitung kann das korrekte und effiziente Anbringen des Aufklebers an dem Behälter Sicherstellen und erleichtern.
  • Mit Vorteil stellt der Aufkleber eine Angabe zu einem Inhalt des Behälters zur Verfügung. Daneben kann der Aufkleber auch eine Angabe zu einem Bestimmungsort oder einer Adresse, einen Strichcode oder eine sonstige Kennzeichnung bilden.
  • Bevorzugt weist der Aufkleber eine Aufschrift auf, die einen Umzugsartikel oder eine Gruppe von Umzugsartikeln bezeichnet. Dabei kann es sich beispielsweise um Aufschriften wie „Kleider”, „Bettwäsche”, „Spielzeug”, „Akten”, „Dokumente”, „Schreibtischutensilien”, „Computer”, „Computerzubehör”, „Küche”, „Keller”, „Speicher”, „Wohnzimmer”, „Kinderzimmer”, „Bad”, „Hobbyraum”, „Garage” und dergleichen handeln.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, dass der Aufkleber eine andere Aufschrift aufweist, die sich beispielsweise auf den Zielort eines Versandpakets oder Frachtcontainers bezieht, oder in Form eines Strichcodes codiert aufgebracht ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Satz aus Aufklebern umfasst mehrere Aufkleber der oben beschriebenen Art. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Satzes aus Aufklebern ist eine gesammelte Anordnung mehrerer Aufkleber, die hinsichtlich ihrer Anzahl, Ausgestaltung und Beschriftung aufeinander abgestimmt sind. Der erfindungsgemäße Satz aus Aufklebern kann einen oder mehrere Bögen mit Aufklebern umfassen. Die Bögen können dabei Aufkleber der oben näher beschriebenen ersten und zweiten Art enthalten, die beschriftet oder unbeschriftet sein können. Insbesondere weist der Satz aus Aufklebern ferner eine Anleitung auf, die einen Benutzer zur erfindungsgemäßen Nutzung der Aufkleber zur Erzeugung eines erfindungsgemäßen Behälters anleitet. Die Anleitung kann dabei als ein separates Element, beispielsweise ein Schriftstück, oder auch als Markierung oder Aufschrift auf zumindest einem Teil der Aufkleber ausgeführt sein.
  • Bevorzugt enthält der Satz aus Aufklebern eine erste Anzahl erster Aufkleber und eine zweite Anzahl zweiter Aufkleber, wobei die erste Anzahl doppelt so hoch wie die zweite Anzahl ist. Die ersten und zweiten Aufkleber entsprechen dabei den ersten und zweiten Aufklebern, die vorstehend in Bezug auf den einzelnen Aufkleber und den Behälter definiert sind.
  • Mit Vorteil sind bei dem Satz aus Aufklebern jeweils zwei erste Aufkleber einem zweiten Aufkleber zugeordnet. Somit enthält der Satz aus Aufklebern eine oder mehrere Gruppen von Aufklebern, wobei jede Gruppe zwei erste Aufkleber für Seitenflächen des Behälters und einen zweiten Aufkleber für eine Deckelfläche des Behälters enthält.
  • Bevorzugt umfasst der Satz aus Aufklebern Gruppen von Aufklebern, die jeweils eine einen Umzugsartikel oder eine Gruppe von Umzugsartikeln bezeichnende Aufschrift aufweisen. Bei den Umzugsartikeln oder Gruppen von Umzugsartikeln kann es sich insbesondere um Artikel oder Gruppen von Artikeln wie „Kleider”, „Bettwäsche”, „Spielzeug”, „Akten”, „Dokumente”, „Schreibtischutensilien”, „Computer”, „Computerzubehör”, „Küche”, „Keller”, „Speicher”, „Wohnzimmer”, „Kinderzimmer”, „Bad”, „Hobbyraum”, „Garage” und dergleichen handeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Satz dabei mehrere Gruppen, die verschiedene Aufschriften aufweisen. Somit kann der Satz aus Aufklebern beispielsweise für einen Umzug verwendet werden, wobei die Beschriftung verschiedener Umzugskartons mit verschiedenen Inhalten leicht, schnell und effizient möglich ist, derart, dass eine effiziente Handhabung der Kartons gewährleistet ist. Dies gilt analog natürlich auch für andere Behälter, wie sie oben definiert wurden. Entsprechend können die Aufschriften beispielsweise auch Versandziele bezeichnen, Warnhinweise, beispielsweise zu im Behälter befindlichen Gefahrstoffen, Handhabungshinweise, beispielsweise bei leicht zerbrechlichem oder feuchtigkeitsempfindlichem Inhalt des Behälters, oder ähnliche Eigenschaften des Behälters oder seines Inhalts oder Anweisungen enthalten, die insbesondere auch, beispielsweise durch einen Strichcode, codiert sein können.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters;
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines ersten erfindungsgemäßen Aufklebers;
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines zweiten erfindungsgemäßen Aufklebers; und
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Satzes aus Aufklebern gemäß der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, quaderförmigen Behälters 10. Der Behälter 10 dieser Ausführungsform ist ein Umzugskarton. 1 zeigt eine erste Seitenfläche 12 und eine zweite Seitenfläche 14, wobei diese Seitenflächen 12, 14 durch eine Kante 16 voneinander getrennt sind. Die Kante 16 bildet einen im Wesentlichen rechtwinkligen Übergang zwischen den Seitenflächen 12, 14. Senkrecht zu den beiden Seitenflächen 12, 14 und zu der Kante 16 weist der Behälter 10 darüber hinaus eine Deckelfläche 26 auf. Die Deckelfläche 26 kann dabei bevorzugt zweiteilig ausgeführt sein, wobei jeder Teil der Deckelfläche 26 beispielsweise mit einer der vier Seitenflächen des Behälters über ein Gelenk, das beispielsweise als Foliengelenk oder Fließgelenk ausgebildet ist, verbunden ist. Die genaue Ausgestaltung des Behälterkörpers, in diesem Fall also des Umzugskartons, ist jedoch nicht erfindungswesentlich.
  • An der ersten Seitenfläche 12 sind zwei erste Aufkleber 18, 20, also zwei Aufkleber 18, 20 einer ersten Art, angebracht, die sich jeweils über die Kante 16 auf die zweite Seitenfläche 14 erstrecken. Dadurch weist sowohl die erste Seitenfläche 12, als auch die zweite Seitenfläche 14 einen Teil jedes der ersten Aufkleber 18, 20 auf.
  • Auf den ersten Aufklebern 18, 20 ist in der in 1 gezeigten Ausführungsform eine Aufschrift abgedruckt. Der Aufkleber 18 ist mit der Bezeichnung „Büro” versehen und der Aufkleber 20 trägt die Aufschrift „PC”. Die beiden ersten Aufkleber 18, 20 tragen dabei jeweils zweimal die oben genannte Aufschrift, je eine auf einer Hälfte des jeweiligen Aufklebers. Sie sind so an dem Behälter angebracht, dass jede der Seitenflächen 12, 14 einen Teil der ersten Aufkleber 18, 20 trägt, auf dem jeweils eine entsprechende Aufschrift „Büro” bzw. „PC” abgedruckt ist.
  • Somit kann ein Beobachter sowohl in dem Fall, dass er nur die Seitenfläche 12 sieht, als auch in dem Fall, dass er nur die Seitenfläche 14 sieht, beide ersten Aufkleber 18, 20 und deren Aufschrift erkennen. Die Aufschriften der Aufkleber bezeichnen in der in 1 gezeigten Ausführungsform den Inhalt des Umzugskartons 10. In diesem Fall enthält der Umzugskarton Utensilien, die zu einem PC gehören und solche, die zu einem Büro gehören. Damit ist eine Zuordnung des Umzugskartons leicht möglich, ohne ihn öffnen, in einer bestimmten Weise ausrichten oder in einer bestimmten Weise stapeln zu müssen.
  • Die Deckelfläche 26 weist zwei zweite Aufkleber 22, 24 auf. Die beiden zweiten Aufkleber 22, 24 sind also Aufkleber einer zweiten Art, die von ihrer Aufschriftstruktur von den ersten Aufklebern 18, 20 abweichen. In der hier gezeigten Ausführungsform sind die zweiten Aufkleber 22, 24 größer als die ersten Aufkleber 18, 20. Die zweiten Aufkleber 22, 24 tragen jeweils nur eine Aufschrift und sind vollständig auf der Deckelfläche 26 angebracht.
  • In 1 nicht gezeigt ist die der Kante 16 diametral gegenüberliegende Kante des Behälters 10. Diese der Kante 16 gegenüberliegende Kante ist entsprechend der Kante 16 auch mit zwei ersten Aufklebern versehen, die sich jeweils von einer der den Seitenflächen 12, 14 gegenüberliegenden Seitenflächen über die der Kante 16 gegenüberliegende Kante auf die andere der den Seitenflächen 12, 14 gegenüberliegenden Seitenflächen erstrecken.
  • Der Behälter 10 kann natürlich auch mit weiteren oder nur einem Paar erster und/oder weiteren oder nur einem zweiten Aufkleber versehen sein.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines ersten erfindungsgemäßen Aufklebers 30, der den Aufklebern 18, 20 in 1 entspricht. Der Aufkleber 30 ist rechteckig als Streifen ausgeführt. Der Streifen in 2 ist im Wesentlichen horizontal ausgerichtet.
  • Im Bereich der Mitte des Aufklebers 30 befindet sich eine Markierung 40, die einen Benutzer zum Anbringen des Aufklebers 30 an einem Behälter 10 anleitet. Die Markierung 40 weist eine vertikal gezeichnete und in dieser Ausführungsform gestrichelt dargestellte Linie 42 auf. Die Linie 42 unterteilt den Aufkleber 30 dabei in einen linken Abschnitt 32 und einen rechten Abschnitt 34. Zwei Pfeile 48, 50 weisen horizontal aus jeweils einem Abschnitt 32, 34 auf die Linie 42, um diese hervorzuheben. Neben jedem der Pfeile 48, 50 ist zudem eine Positionsbezeichnung 44, 46 „Kante 3” angebracht, um den Aufkleber einer bestimmten Anbringposition zuzuordnen.
  • Die Positionsbezeichnungen 44, 46 bezeichnen in der in 2 gezeigten Ausführungsform die Kante, über die der Aufkleber 30 an einem Behälter aufzukleben ist. Alternativ können die Positionsbezeichnungen 44, 46 auch je eine Seitenfläche bezeichnen, auf denen der entsprechende Teil des Aufklebers 30 an einem Behälter anzubringen ist, oder anders eine vorgesehene Position angeben.
  • Die Markierung 40, die sich in dieser Ausführungsform aus der Linie 42, den Pfeilen 48, 50 und den Positionsbezeichnungen 44, 46 zusammensetzt, erleichtert einem Benutzer das korrekte Aufbringen des Aufklebers 30. Die Markierung 40 kann daneben auch stark vereinfacht sein. Eine Linie oder eine andersartige Positionsmarkierung erleichtert das Anbringen des Aufklebers bereits. Die in 2 gezeigten Positionsbezeichnungen 44, 46 erleichtern zusätzlich eine Zuordnung eines Aufklebers zu einer Kante oder Seitenfläche des Aufklebers 30.
  • Auf jedem Abschnitt 32, 34 befindet sich zudem eine Kennzeichnung 36, 38. Die Kennzeichnungen 36, 38 sind in dieser Ausführungsform zueinander identisch und so angeordnet, dass jede der Kennzeichnungen 36, 38 bei korrekt, insbesondere im Sinne der Markierung 40 an einem Behälter angebrachtem Aufkleber 30 auf einer Seitenfläche des Behälters angeordnet ist. Die Kennzeichnungen 36, 38 sind bevorzugt Bezeichnungen über den Inhalt eines Behälters, in diesem Fall „PC”, können jedoch auch andere Informationen enthalten. Beispiele hierfür sind eine Adresse, ein Eigentümer, eine Handhabungsvorschrift, ein Strichcode und dergleichen.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines zweiten erfindungsgemäßen Aufklebers 52. Der Aufkleber 52 entspricht einem der in 1 gezeigten zweiten Aufkleber 22, 24. Er trägt in dieser Ausführungsform nur eine Aufschrift 54, in diesem Fall „PC”. In dieser Figur nicht gezeigt ist eine ebenfalls auf dem zweiten Aufkleber 52 mögliche Markierung, die einen Benutzer zum Anbringen des Aufklebers 52 an einem Behälter 10 anleitet. Im Fall des zweiten Aufklebers 52 kann die Markierung beispielsweise eine Aufschrift „Deckel” oder Ähnliches sein. Zudem kann der zweite Aufkleber 52 weitere Aufschriften enthalten, welche die Aufschrift, z. B. „PC” nähe erläutern. Beispiele hierfür sind „Monitor”, „Kabel”, „Bedienungsgeräte”, „Datenträger „Anleitungen” etc. als Untergruppe zur Bezeichnung „PC”. Analoge Untergruppen lassen sich selbstverständlich auch für andere Aufschriften zusammenstellen.
  • Der in 3 gezeigte Aufkleber 52 wird bevorzugt mit dem in 2 gezeigten Aufkleber 30 in der in 1 gezeigten Weise kombiniert, indem der Aufkleber 52 auf eine Deckelfläche und zwei Aufkleber 30 aus 2 jeweils über eine Kante des Behälters aufgebracht werden.
  • 4 zeigt einen Satz 56 aus Aufklebern in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Satz 56 umfasst mehrere Gruppen 68 von Aufklebern. Jede Gruppe 68 besteht in der in 4 gezeigten Ausführungsform aus zwei ersten Aufklebern 64, 66 und einem zweiten Aufkleber 62, wobei die ersten Aufkleber 64, 66 insbesondere von der in 2 gezeigten Art und der zweite Aufkleber 62 insbesondere von der in 3 gezeigten Art sind.
  • Der Satz 56 aus Aufklebern ist so aufgebaut, dass in einer ersten Spalte 58 mehrere erste Aufkleber untereinander abziehbar angeordnet sind und in einer zweiten Spalte 60 mehrere zweite Aufkleber untereinander abziehbar angeordnet sind. Jedem Paar erster Aufkleber 64, 66 liegt dann ein zweiter Aufkleber 62 gegenüber, die zusammen eine der Gruppen 68 bilden. Bevorzugt weisen alle Aufkleber 62, 64, 66 einer Gruppe 68 die gleiche Kennzeichnung entsprechend den oben beschriebenen 2 und 3 auf, so dass jede Gruppe einem Umzugsartikel, z. B. Schreibtisch, PC, Besteck, Kleider, etc. oder einer Gruppe von Umzugsartikeln, z. B. Büro, Küche, Schlafzimmer, etc. zugeordnet ist.
  • Somit ermöglicht es der Satz 56 aus Aufklebern besonders gut, Umzugskartons effizient zu kennzeichnen, so dass der Umzugskarton danach einfach und unkompliziert gehandhabt werden kann. Dabei wird der Umzugskarton derart mit Aufklebern versehen, dass auf jeder Seitenfläche und bevorzugt der Deckelfläche eine Kennzeichnung des Inhalts des Umzugskartons zu erkennen ist.

Claims (20)

  1. Behälter (10) von quaderförmiger Gestalt mit vier paarweise zueinander parallelen Seitenflächen (12, 14) und vier zueinander parallelen Kanten (16), wobei benachbarte Seitenflächen (12, 14) jeweils derart durch eine Kante (16) voneinander getrennt sind, dass sie rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenflächen (12, 14) einen ersten Aufkleber (18, 20; 30; 64, 66) aufweist, der sich von der Seitenfläche (12, 14) über eine der Kanten (16) auf eine benachbarte Seitenfläche (14, 12) erstreckt.
  2. Behälter (10) nach Anspruch 1, wobei jeder der ersten Aufkleber (18, 20; 30; 64, 66) eine Kennzeichnung bildet, wobei die ersten Aufkleber (18, 20; 30; 64, 66) derart ausgeführt und an den Seitenflächen (12, 14) angebracht sind, dass jede Seitenfläche (12, 14) die gleiche Kennzeichnung aufweist.
  3. Behälter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten Aufkleber eine Angabe zum Inhalt des Behälters, insbesondere eine Aufschrift umfassen.
  4. Behälter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten Aufkleber (18, 20; 30; 64, 66) eine Markierung (40) aufweisen, die einen Benutzer zum Anbringen der ersten Aufkleber (18, 20; 30; 64, 66) auf dem Behälter (10) anleitet.
  5. Behälter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwei erste Aufkleber (18, 20; 30; 64, 66) im Bereich von einander diametral gegenüberliegenden Kanten (16) des Behälters (10) derart an den Seitenflächen (12, 14) angebracht sind, dass sich die Aufkleber (18, 20; 30; 64, 66) jeweils zur Hälfte auf die durch die Kante (16) voneinander getrennten Seitenflächen (12, 14) erstrecken, so dass jede der Seitenflächen (12, 14) durch jeweils einen Teil (32, 34) der ersten Aufkleber (18, 20; 30; 64, 66) gekennzeichnet ist.
  6. Behälter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Deckelfläche (26), die sich senkrecht zu den Seitenflächen (12, 14) erstreckt, wobei die Deckelfläche (26) einen zweiten Aufkleber (22, 24; 52; 62) aufweist.
  7. Behälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und nach Anspruch 6, wobei der zweite Aufkleber (22, 24; 52; 62) inhaltlich die gleiche Kennzeichnung wie die ersten Aufkleber (18, 20; 30; 64, 66) bildet.
  8. Behälter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, der ein Umzugskarton ist.
  9. Aufkleber, eingerichtet für einen Behälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Aufkleber nach Anspruch 9, wobei der Aufkleber ein erster Aufkleber (18, 20; 30; 64, 66) ist, der zum Anbringen an einer Seitenfläche (12, 14) des Behälters (10) vorgesehen ist.
  11. Aufkleber nach Anspruch 10, wobei der Aufkleber derart ausgeführt ist, dass er zum Anbringen im Bereich einer Kante (16) des Behälters (10) vorgesehen ist, so dass er sich auf zwei durch die Kante (16) voneinander getrennte Seitenflächen (12, 14) erstreckt.
  12. Aufkleber nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Aufkleber eine doppelte Kennzeichnung (36, 38), insbesondere zwei identische Aufschriften umfasst.
  13. Aufkleber nach Anspruch 9, wobei der Aufkleber ein zweiter Aufkleber (22, 24; 52; 62) ist, der zum Anbringen an einer Deckelfläche (26) des Behälters (10) vorgesehen ist.
  14. Aufkleber nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Aufkleber eine Markierung (40) umfasst, die einen Benutzer zum Anbringen des Aufklebers an dem Behälter (10) anleitet.
  15. Aufkleber nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei der Aufkleber eine Angabe zu einem Inhalt des Behälters (10) enthält.
  16. Aufkleber nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei der Aufkleber eine Aufschrift (36, 38, 54) aufweist, die einen Umzugsartikel oder eine Gruppe von Umzugsartikeln bezeichnet.
  17. Satz (56) aus Aufklebern, der mehrere Aufkleber (62, 64, 66) nach einem der Ansprüche 9 bis 16 umfasst.
  18. Satz (56) nach Anspruch 17, der eine erste Anzahl von ersten Aufklebern (64, 66) nach einem der Ansprüche 10 bis 12 oder 14 bis 16 in Abhängigkeit von einem der Ansprüche 10 bis 12 und eine zweite Anzahl von zweiten Aufklebern (62) nach Anspruch 13 oder 14 bis 16 in Abhängigkeit von Anspruch 13 enthält, wobei die erste Anzahl doppelt so hoch wie die zweite Anzahl ist.
  19. Satz (56) nach Anspruch 18, wobei jeweils zwei erste Aufkleber (64, 66) einem zweiten Aufkleber (62) zugeordnet sind.
  20. Satz (56) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der Satz Gruppen (68) von Aufklebern (62, 64, 66) umfasst, die jeweils eine einen Umzugsartikel oder eine Gruppe von Umzugsartikeln bezeichnende Aufschrift aufweisen, wobei der Satz (56) insbesondere mehrere Gruppen (68) umfasst, die voneinander verschiedene Aufschriften aufweisen.
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