DE102009045251A1 - Formen von Vorformlingen und Teilen davon - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Formen eines Bauteils umfasst Formen eines Werkstücks zu einem hohlen Vorformlingzylinder, der zu einer Achse konzentrisch ist und eine Innenfläche aufweist, die sich entlang der Achse erstreckt, Platzieren eines Dorns mit einer Außenfläche in dem Vorformlingzylinder, Fließformen der Innenfläche und der Außenfläche des Vorformlingzylinders, so dass die Innenfläche des Zylinders mindestens einem Teil der Außenfläche des Dorns entspricht, und Schneiden des fließgeformten Zylinders in Querrichtung bezüglich der Achse in Segmente, wobei jedes Segment eine axiale Länge aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Metallumformung und insbesondere das Herstellen eines Strangpressvorformlings aus Flachmaterial. Radverzahnung und eine Nockenfläche können durch einen Kaltfließpressvorgang oder durch Fließformen geformt werden.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Kaltfließpressen von Präzisionsbauteilen, wie zum Beispiel einem schrägverzahnten Hohlrad oder anderen Zahnradformen oder einem Laufring, der eine geneigte Rampe für eine Freilaufkupplung aufweist, erfordert die Verwendung von Vorformlingen oder Rohlingen, die zu engen Toleranzen hergestellt werden. Bei der gegenwärtig akzeptierten Praxis wird das anfängliche Betriebsmaterial durch Ziehen eines Stahlblocks auf einer hohen Temperatur über einen zylindrischen Dorn zu einer groben zylindrischen Form hergestellt, ein als DOM-Prozess (DOM – drawn over mandrel, über den Dorn gezogen) bezeichnetes Verfahren. Das so geformte Material wird dann in Querrichtung zu Längsabschnitten geschnitten, die zu engen Maßtoleranzen endbearbeitet werden.
  • Das Verfahren ist kostspielig, erfordert eine hohe Energiezufuhr und führt zu Abfall von Rohmaterial, weil eine beträchtliche maschinelle Bearbeitung erforderlich ist, um maßgerecht akzeptable Vorformlinge herzustellen. Die Präzisionsbearbeitung eines Laufrings für eine Freilaufkupplung jener Art, die in einem Automatikgetriebe verwendet wird, erfordert mehrere Arbeitsgänge, einschließlich maschinelles Bearbeiten eines Vorformlings von einem Rohr, Schneiden von Lappen mit einem Räumwerkzeug, Endbearbeiten und Fertigentgraten.
  • Räumstangen sind teuer, benötigen sulfonierte Räumöle, erfordern häufiges Schärfen und sind im Vergleich zu anderen Bearbeitungs- oder Formverfahren langsam. Das Entfernen von Öl von Spänen ist kostspielig und führt zu wirtschaftlichen Bedenken, wie zum Beispiel Lagerung, Transport und Entsorgung von Spänen und mit öligen Oberflächen zusammenhängende Sicherheitsfragen. Das Öl ist sehr teuer und muss gefiltert werden, um feine Metallteilchen zu entfernen, bevor es wiederverwendet wird.
  • In der Metallformindustrie besteht Bedarf nach einem Verfahren zur Herstellung von geformten Rohlingen und Komponenten. Die Rohlinge sollten endformnah oder in Endform geformt werden, wodurch unter Verwendung von herkömmlichen Formeinrichtungen, die Herstellungsbetrieben, die Schrägzahnräder oder ähnliche Produkte strangpressen können, normalerweise zur Verfügung stehen, sehr wenig Abfall erzeugt wird.
  • Vorzugsweise würde das Verfahren das Erfordernis einer maßgeschneiderten Bearbeitung bei einem Stahlzulieferer beseitigen, und die Vorformlinge oder Rohlinge würden aus flachem Plattenmaterial oder Walzgut bei einem Zulieferer für Zahnradstrangpressteile hergestellt werden.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren zum Formen eines Bauteils umfasst Formen eines Werkstücks zu einem hohlen Vorformlingzylinder, der zu einer Achse konzentrisch ist und eine Innenfläche enthält, die sich entlang der Achse erstreckt, Platzieren eines Dorns mit einer Außenfläche in dem Vorformlingzylinder, Fließformen der Innenfläche und der Außenfläche des Vorformlingzylinders derart, dass die Innenfläche des Zylinders mindestens einem Teil der Außenfläche des Dorns entspricht, und Schneiden des zylindrisch geformten Zylinders in Querrichtung bezüglich der Achse in Segmente, wobei jedes Segment eine axiale Länge aufweist.
  • Bei Vorformlingen oder Rohlingen, die aus kostengünstigem, flachem Platten- oder Coil-Material hergestellt sind, kann auf eine maßgeschneiderte Bearbeitung bei einem Stahlzulieferer verzichtet werden.
  • Vorformlinge werden mit herkömmlichen Formeinrichtungen hergestellt, die Herstellungsbetrieben, die Kaltumformen, Drücken, Gesenkschmieden, Hammerformen von zylindrischen Produkten durchführen können, normalerweise zur Verfügung stehen. Die Formrohlinge sind endformnah oder liegen in Endform vor, wodurch sehr wenig Abfall erzeugt wird. Der Hersteller kann die Vorlaufzeit zum Erhalt von Rohlingen im Vergleich zu dem DOM-Verfahren vom Stahlzulieferer stark reduzieren. Der Hersteller kann Quantität, Bestand und Qualität von ankommendem Rohmaterial für den Nockenformprozess steuern.
  • An den fertiggestellten Kupplungslaufringnockenrampen ist keine maschinelle Bearbeitung erforderlich. Es wird kein Schmierfluid benötigt, und Werkzeugausrüstungskosten sind niedriger als Kosten für Räumwerkzeuge.
  • Der Anwendungsumfang der bevorzugten Ausführungsform geht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor. Es versteht sich, dass die Beschreibung und spezielle Beispiele zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, aber nur der Veranschaulichung dienen. Für den Fachmann gehen verschiedene Änderungen und Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen und Beispiele hervor.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leichter verständlich; darin zeigen:
  • 1 ein Schemadiagramm, das eine Reihe von Verfahrensschritten zur Herstellung eines Vorformlingzylinders zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der Kontur des Vorformlings von 1, der durch Fließformen hergestellt wird;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Kreiszylinders, der durch Kaltumformen aus dem schalenförmigen Vorformling von 1 hergestellt wurde;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Rohlings, der von dem Zylinder von 3 geschnitten wurde;
  • 5A5D Querschnitte, die Schritte bei dem Verfahren des Kaltumformens eines Hohlrads und eines Kupplungslaufrings aus einer flachen Platte unter Verwendung eines Gesenks und eines Dorns darstellen;
  • 6 einen Querschnitt, der das Hohlrad und den Kupplungslaufring der 5A5D vor dem Zuschneiden zu Längen darstellt;
  • 7 eine Vorderansicht eines äußeren Laufrings einer Freilaufkupplung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Hohlrads mit einer Innenschrägverzahnung;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Reihe von Segmenten, die kaltumgeformt und von einem Vorformlingzylinder abgeschnitten worden sind und zum Formen zu Kupplungslaufringen bereit sind; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Reihe von Segmenten, die kaltumgeformt und von einem Vorformlingzylinder abgeschnitten worden sind und zum Formen zu Hohlrädern bereit sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr auf die Zeichnungen Bezug nehmend, zeigt 1 ein Werkstück 10, vorzugsweise eine Platte oder Bandringe aus Kohlenstoffstahl, das durch ein herkömmliches Kalt- oder Heißschmiede- oder -ziehverfahren mit einem mittleren Loch 11 zu einer länglichen Schalenform 12 geformt wird. Nach dem Anlassen des schalenförmigen Vorformlings 12, um das Material zu erweichen, es weniger spröde zu machen und innere Spannungen abzubauen, wird der schalenförmige Vorformling 12 durch verschiedene Techniken bearbeitet, darunter ein Fließformvorgang zur Erzeugung eines Vorformlings 14 in Endform mit einer Innenfläche 16, einer Außenfläche 18 und einem Ende 20, das durch einen radialen Flansch 22 teilweise geschlossen wird.
  • Bei der in 2 dargestellten Methode des Fließformens wird ein Dorn 24 mit einer Außenfläche 26 eingesetzt. Der Vorformling 14 in Endform wird auf den Dorn aufgesetzt und an seinem Ende 20 durch einen Reitstock 28 befestigt, der den Flansch 22 an das Ende des Dorns klemmt. Mehrere Walzen 30, die winkelförmig zueinander um die Achse 32 beabstandet sind, werden in Kontakt mit der Außenfläche des Vorformlings 14 gedrückt. Jede Walze 30 dreht sich um eine jeweilige Achse 34 und wird translatorisch entlang der Achse 32 nach links verschoben.
  • Die Außenfläche 18 des Vorformlings 14 wird durch Fließformen durch Kontaktdruck zwischen dem Vorformling 14 und den Walzen 30 und Bewegung der Walzen über den Dorn 24 und den Vorformling zu einem Zylinder 40 ausgebildet. Die Innenfläche 16 des Vorformlings 14 wird durch Kontaktdruck zwischen dem Vorformling 14 und der Außenfläche des Dorns 24 fließgeformt. Das Material der zylindrischen Wand des Vorformlings 14 fließt axial und radial bezüglich der Achse 32, wenn sich die Walzen 30 und der Walzenvorschub 36 als eine Einheit entlang der Achse 32 und winkelförmig und radial bezüglich der Achse bewegen.
  • Der Vorformling 14 kann auf diese Weise so fließgeformt werden, dass seine Außen- und Innenfläche denen eines langen Kreiszylinders 40 entsprechen, wie in 3 gezeigt. Ein axiales Ende des Zylinders 40 kann mit einem Flansch 11, 52 geformt werden, wie in den 1, 5A5D und 6 gezeigt.
  • Als Alternative dazu ist die Außenfläche 18 des Vorformlings 14 kein gleichmäßiger Kreiszylinder, sondern ein Zylinder 41, der mit äußeren Merkmalen ausgebildet ist, wie zum Beispiel Änderungen seiner Wanddicke, da das Material der zylindrischen Wand des Vorformlings axial und radial bezüglich der Achse 32 fließt, während sich die Walzen 30 sowohl axial um die Achse 32 als auch radial bezüglich der Achse 32 bewegen, wie in 2 über der Achse 32 gezeigt.
  • Ebenso kann sich die Außenfläche 26 des Dorns 24 von einem Kreiszylinder unterscheiden. Zum Beispiel kann die Außenfläche 26 des Dorns 24 mit einer Schrägverzahnung ausgebildet sein, die sich entlang mindestens einem Teil der Länge des Dorns erstreckt, oder die Außenfläche des Dorns 24 kann mit Nockenrampen für den äußeren Laufring einer Freilaufkupplung ausgebildet sein, wobei die Nockenrampen um die Achse 32 herum angeordnet sind und sich entlang mindestens einem Teil der Länge des Dorns erstrecken. In diesen Fällen wird die Innenfläche 16 des Vorformlingzylinders 14 entweder mit einer Schrägverzahnung oder mit Nockenrampen fließgeformt.
  • Wie in 4 dargestellt, wird der fließgeformte Zylinder 40, 41 dann durch beliebige mehrerer Techniken, darunter Laserschneiden, in Querrichtung bezüglich der Achse 32 in mehrere Ringsegmente oder Rohlinge 42 geschnitten. Vorzugsweise wird der Zylinder 40, 41 durch einen konzentrierten Wasserstrahl unter hohem Druck, der vorzugsweise Granat enthält und von einer Düse 44 an axial beabstandeten Stellen auf den rotierenden Zylinder gerichtet wird, in Segmente 42 geschnitten. Danach werden die Segmente 42 fertigbearbeitet, wärmebehandelt und beschichtet.
  • Ein alternatives Verfahren zum Formen eines Vorformlingzylinders, das als ”Formen im Gesenk” bezeichnet wird, wird unter Bezugnahme auf die 5A5D beschrieben. Eine kreisförmige Platte oder ein solches Blech 50 mit einem mittleren Führungsloch 52, vorzugsweise aus sehr kohlenstoffarmem Stahl, wird mit einem Durchmesser von ca. 1,0 Zoll gestanzt. Die Platte 50 weist eine Oberseite 54 und eine Unterseite 56 auf. Wenn die Platte 50 aus Stahl mit einem hohen Kohlenstoffgehalt besteht, wird sie angelassen, bevor die nachfolgenden Formungsschritte durchgeführt werden.
  • Die Platte 50 wird über ein massives Gesenk 58 platziert, das um die Achse 32 zentriert ist. Das Gesenk 58 enthält eine Schulter 62 mit einem Innenradius 64 und einen Körper 66 mit einer Außenfläche 68. Ein Ziehring 70, der die Oberseite 54 der Platte 50 berührt, wird durch eine (nicht gezeigte) hydraulische Presse in mehreren fortschreitenden Schritten nach unten gedrückt, wodurch bewirkt wird, dass die Platte der Fläche der Schulter 62, dem Radius 64 und der Fläche 68 entspricht.
  • 5C zeigt, dass sich bei der Abwärtsbewegung des Ziehrings 70 entlang der Achse 32 der Durchmesser des Lochs 52 vergrößert, und der radiale Flansch 22 wird mit der gewünschten Länge geformt und die Vorformlingplatte 50 wird aufgrund des Kontaktdrucks zwischen dem Gesenk und der Platte, wenn der Ziehring 70 über die Vorformlingplatte gedrückt wird, so gedrückt, dass sie der Form der Außenfläche 68 des Gesenks 58 entspricht.
  • Wenn die Platte 50 zu der Form des Vorformlingzylinders 14, die in 2 unter der Achse 32 gezeigt wird, geformt ist, wird das Gesenk 58 von dem Vorformlingzylinder entfernt und durch den Dorn 24 ersetzt. Der Reitstock 28 wird dazu verwendet, den Flansch 22 an das axiale Ende des Dorns 24 zu klemmen. Dann werden die Walzen 30 in Kontakt mit der Außenfläche 18 des Vorformlings 14 gedrückt. Jede Walze 30 dreht sich um eine jeweilige Achse 34 und bewegt sich translatorisch entlang der Achse 32.
  • Die Außenfläche des Vorformlings 14 wird durch Kontaktdruck zwischen dem Vorformlingzylinder 14 und den Walzen 30 und durch Bewegung der Walzen über den Dorn 24 und den Vorformling fließgeformt. Die Innenfläche des Vorformlingzylinders 14 wird durch Kontaktdruck fließgeformt, der den Vorformling in Kontakt mit der Außenfläche 68 des Dorns 24 drückt. Das Material der zylindrischen Wand des Vorformlings 14 fließt axial und radial bezüglich der Achse 32, wenn sich die Walzen 30 axial entlang der Achse 32 bewegen, um den Umfang der Achse herum und radial bezüglich der Achse.
  • Vorzugsweise wird die Außenfläche 26 des Dorns 24 mit einem Kreiszylinder 71, einer Schrägverzahnung 72, wie zum Beispiel jene, die an der Innenfläche eines Hohlrads für einen Planetenradsatz eines Automatikgetriebes geformt sind, oder Nockenrampen 73, wie zum Beispiel jene, die an der Innenfläche eines Freilaufkupplungslaufrings geformt sind, geformt. Bei der Durchführung des Fließformschritts erreicht der Vorformling 14 die Form des Zylinders 40, 41, und die Innenfläche des Vorformlings 14 entspricht der Form an der Außenfläche 68 des Dorns 24. Auf diese Weise werden entweder die Schrägverzahnung 72, die Nockenrampen 73 oder ein Kreiszylinder 21 an der Außenfläche 68 des Dorns 24 fließgeformt.
  • Nach Durchführung des Fließformschritts weist der fließgeformte Zylinder 40, 41 die in 6 dargestellte Form auf. Die Innenfläche 16 wird aufgekohlt und induktiv erwärmt. Als Nächstes wird die Außenfläche des Zylinders 40, 41 auf seine Endform geschliffen.
  • Dann wird der fließgeformte Zylinder 40, 41 durch Verwendung entweder einer Laserschneidetechnik oder eines konzentrierten Druckwasserstrahls, wie unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben, in Querrichtung bezüglich der Achse 32 in mehrere Segmente oder Ringrohlinge 76 geschnitten. Die Segmente 76 weisen in Abhängigkeit von der Form der Außenfläche 26 des Dorns 24 die Form eines geraden kreiszylindrischen Rings 78 oder eines Hohlrads 80 oder eines Laufrings 82 einer Freilaufkupplung auf.
  • 7 zeigt den Laufring 82 einer Freilaufkupplung, der Rampennockenflächen 74 enthält, die an der Innenfläche des Laufrings geformt sind. Die Nockenflächen 74 des Laufrings 82 werden im Betrieb durch ein Eingriffselement, wie zum Beispiel eine Rolle, einen Klemmkörper oder eine Kugel, in Eingriff genommen, um eine Antriebsverbindung zwischen einem inneren Laufring und einem äußeren Laufring der Kupplung herzustellen.
  • 8 zeigt ein Hohlrad 80 eines Planetenradsatzes eines Automatikgetriebes, das eine Innenschrägverzahnung 84 aufweist, die durch Strangpressen der Radverzahnungsendform in einem Gesenkwerkzeug an der Innenfläche des Vorformlingzylinders 40, 41 kaltumgeformt wird.
  • Ein alternatives Verfahren zum Kaltumformen eines Kupplungslaufrings 90 durch Strangpressen der Nockenflächenendform in einem Gesenkwerkzeug wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Der Vorformlingzylinder 40, 41 wird fließgeformt und in Segmente 42 mit einer kreiszylindrischen Innenfläche 16 und Außenfläche 18 geschnitten, wie unter Bezugnahme auf die 14 oder 5A5D und 6 beschrieben. Vorzugsweise reicht die Länge des Vorformlingzylinders 40, 41 dazu aus, ca. zehn Segmente 42 zu erzeugen, aus denen jeweils ein Kupplungslaufring 90 geformt werden soll.
  • Jedes kreiszylindrische Segment 42 wird weichgeglüht und mit einer standardmäßigen Phosphat-/Seifen-Beschichtung überzogen, wie es bei Metallformungsvorgängen üblich ist.
  • Wie in 9 gezeigt, wird ein Segment 42 in einem Strangpresswerkzeug gegen einen präzisionsgeschliffenen Formdorn 94 platziert, dessen Außenfläche mit dem Negativ von an der Innenfläche des Kupplungslaufrings 90 zu formenden Nockenflächen 74 geformt ist. Es wird eine standardmäßige hydraulische Presseneinrichtung verwendet, um den Dorn 94 entlang der Achse 96 in und durch das zylindrische Segment zu drücken, um die Nockenrampenflächen 74 an der Innenfläche 16 des Segments zu formen.
  • Nach dem Formen der Nockenrampenflächen 74 an der Innenfläche 16 des Segments 42 wird die Außenfläche des Segments auf innerhalb einer engen Toleranz geschliffen, und die Innenfläche weist eine Reihe von Nockenrampenflächen 74 auf, die winkelförmig um die Achse 96 angeordnet und endformnah geformt sind. Der Kupplungslaufring 90 wird danach fertigbearbeitet, wärmebehandelt und beschichtet.
  • Ein alternatives Verfahren zum Kaltumformen eines Hohlrads 100 durch Strangpressen einer Radverzahnungsendform in einem Gesenkwerkzeug wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Zuerst wird der Vorformlingzylinder 40, 41 von 3 geformt und in Segmente 42 mit einer kreiszylindrischen Innenfläche 16 und Außenfläche 18 geschnitten, wie unter Bezugnahme auf die 14 oder 5A5D und 6 beschrieben. Vorzugsweise reicht die Länge des Vorformlingzylinders 40, 41 dazu aus, ca. zehn Segmente 42 zu erzeugen, aus denen jeweils ein Hohlrad 100 geformt werden soll.
  • Jedes kreiszylindrische Segment 42 wird weichgeglüht und mit einer standardmäßigen Phosphat-/Seifen-Beschichtung überzogen, wie es bei Metallformungsvorgängen üblich ist.
  • Wie in 10 gezeigt, wird ein Segment 42 in einem Strangpresswerkzeug gegen einen präzisionsgeschliffenen Formdorn 104 platziert, dessen Außenfläche 106 mit dem Negativ einer an der Innenfläche des Hohlrads 100 zu formenden Schrägverzahnung 84 geformt ist. Es wird eine standardmäßige hydraulische Presseneinrichtung verwendet, um den Dorn 104 entlang der Achse 96 in und durch das zylindrische Segment 42 zu drücken, um die Schrägverzahnung 84 an der Innenfläche 16 des Segments 42 zu formen.
  • Nach dem Formen der Schrägverzahnung 84 an der Innenfläche des Segments 42 wird die Außenfläche 18 des Segments auf innerhalb einer engen Toleranz geschliffen, und die Innenfläche weist eine winkelförmig um die mittlere Achse 96 angeordnete und endformnah geformte Radverzahnung auf. Das Hohlrad 100 wird danach fertigbearbeitet, wärmebehandelt und beschichtet.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist gemäß den Vorschriften der Patentbestimmungen beschrieben worden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass alternative Ausführungsformen auch anders ausgeführt werden können, als speziell dargestellt und beschrieben wurde.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Formen eines Bauteils umfasst die folgenden Schritte:
    • (a) Formen eines Werkstücks mit einem Loch, das zu einer Achse im Wesentlichen konzentrisch ist, auf einem mit einer Außenfläche geformten Gesenk;
    • (b) Formen des Werkstücks zu einem hohlen Vorformlingzylinder, der zu der Achse konzentrisch ist und eine Innenfläche und eine Außenfläche enthält, die sich entlang der Achse erstrecken;
    • (c) Entfernen des Gesenks von dem Vorformlingzylinder und Platzieren eines Dorns mit einer Außenfläche darin;
    • (d) Formen der Innenfläche des Vorformlingzylinders derart, dass die Innenfläche mindestens einem Teil der Außenfläche des Dorns und einer Dicke der Wand des Vorformlingzylinders entspricht; und
    • (e) Schneiden des geformten Zylinders in Querrichtung bezüglich der Achse in Segmente, wobei jedes Segment eine axiale Länge aufweist.
  • Bevorzugt umfasst dabei der Schritt (c) weiterhin den Schritt des Kaltumformens des Vorformlingzylinders über ein Gesenk mit einem sich radial bezüglich der Achse erstreckenden Flansch; und weiterhin Befestigen des Vorformlingzylinders an dem Dorn durch Drücken des Dorns in Kontakt mit dem Flansch.
  • Bevorzugt umfasst dabei der Schritt (c) weiterhin den Schritt des Platzierens eines Dorns mit einer Außenfläche, die mit einer Schrägverzahnung oder einer kreiszylindrischen Fläche oder Nockenrampenflächen für einen Freilaufkupplungslaufring geformt ist, in dem Vorformlingzylinder.
  • Weiter bevorzugt umfasst dabei der wobei Schritt (c) den Schritt des Platzierens eines Dorns mit einer Außenfläche in dem Vorformlingzylinder, die mit einer Schrägverzahnung geformt ist, welche um die Achse herum angeordnet ist und sich entlang mindestens einem Teil einer Länge des Dorns erstreckt.
  • Weiter bevorzugt umfasst dabei der wobei Schritt (c) weiterhin den Schritt des Platzierens eines Dorns mit einer Außenfläche in dem Vorformlingzylinder, die mit mehreren Nockenrampen geformt ist, welche um die Achse herum angeordnet sind und sich entlang mindestens einem Teil einer Länge des Dorns erstrecken.
  • Weiter bevorzugt umfasst dabei der wobei Schritt (c) weiterhin den Schritt des derartigen Formens des Vorformlingzylinders, dass die Außenfläche des Zylinders einer gewünschten Form entspricht und eine Wand des Vorformlingzylinders eine gewünschte Dicke aufweist.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zum Formen eine Vorformlingbauteils, umfasst die folgenden Schritte:
    • (a) Formen eines Werkstücks zu einem hohlen Vorformlingzylinder, der eine Innenfläche und eine Außenfläche enthält, die sich entlang einer Achse erstrecken;
    • (b) Fließformen des Vorformlingzylinders unter Verwendung eines ersten Dorns, der mit dem Vorformlingzylinder angeordnet ist und eine kreiszylindrische Außenfläche aufweist, so dass die Innenfläche des Zylinders mindestens einem Teil der kreiszylindrischen Außenfläche entspricht und eine Länge des Vorformlingzylinders eine gewünschte Länge ist;
    • (c) Schneiden des geformten Zylinders in Querrichtung bezüglich der Länge in fließgeformte Segmente, wobei jedes Segment eine axiale Länge aufweist; und
    • (d) Drücken eines zweiten Dorns mit einer Außenfläche in die und entlang mindestens einem Teil der Segmentlänge, so dass eine
  • Innenfläche des Segments mindestens einem Teil der Außenfläche des zweiten Dorns entspricht.
  • Bevorzugt umfasst dabei Schritt (d) den Schritt des Platzierens des zweiten Dorns mit einer Außenfläche in dem geformten Zylinder, die mit einer Schrägverzahnung oder Nockenrampenflächen für einen Freilaufkupplungslaufring geformt ist.
  • Bevorzugt umfasst dabei Schritt (d) den Schritt des Platzierens eines zweiten Dorns mit einer Außenfläche in dem geformten Zylinder, die mit einer Schrägverzahnung geformt ist, welche sich entlang mindestens einem Teil einer Länge des zweiten Dorns erstreckt.
  • Ferner bevorzugt umfasst dabei Schritt (d) den Schritt des Platzierens eines Dorns mit einer Außenfläche in dem geformten Zylinder, die mit mehreren Nockenrampen geformt ist, die sich entlang mindestens einem Teil einer Länge des zweiten Dorns erstrecken.
  • Bevorzugt umfasst Schritt (b) den Schritt des derartigen Formens des Vorformlingzylinders, dass die Außenfläche des Zylinders einer gewünschten Form entspricht und eine Wand des Vorformlingzylinders eine gewünschte Dicke aufweist.
  • Ein erfindungsgemäßes Bauteil ist durch folgenden Prozess geformt:
    Vorbereiten eines hohlen Zylinders, der eine Innenfläche enthält;
    Platzieren eines Dorns mit einer Außenfläche in dem Zylinder;
    Formen der Innenfläche des Zylinders in Anpassung an mindestens einen Teil der Außenfläche des Dorns.
  • Dabei ist an dem Bauteil bevorzugt die Innenfläche durch Drücken oder Hammerformen oder Gesenkschmieden zur Erzeugung einer Schrägverzahnung oder einer Keilverzahnung oder von Nockenrampenflächen für einen Freilaufkupplungslaufring geformt.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Formen eines Bauteils, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Formen eines Werkstücks zu einem hohlen Vorformlingzylinder, der zu einer Achse konzentrisch ist und eine Innenfläche und eine Außenfläche, die sich entlang der Achse erstrecken, enthält; (b) Platzieren eines Dorns mit einer Außenfläche in dem Vorformlingzylinder; und (c) Fließformen der Innenfläche und der Außenfläche des Vorformlingzylinders derart, dass die Innenfläche des Zylinders mindestens einem Teil der Außenfläche des Dorns entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes umfasst: vor dem Formen des Werkstücks Stanzen des Werkstücks mit einem Loch durch eine Dicke der Platte und auf der Achse zentriert; Kaltumformen des Vorformlingzylinders mit einem Flansch, der sich radial bezüglich der Achse erstreckt, an einem axialen Ende des Zylinders angeordnet ist und das Loch umgibt; Einsetzen eines Reitstocks in dem Loch; Befestigen des Vorformlingzylinders an dem Dorn durch Drücken des Reitstocks gegen den Flansch und den Dorn in Kontakt mit dem Flansch.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: Schritt (a) weiterhin den Schritt des Kaltumformens des Vorformlingzylinders über ein Gesenk mit einem sich radial bezüglich der Achse erstreckenden Flansch umfasst; und das Verfahren weiterhin Befestigen des Vorformlingzylinders an dem Dorn durch Drücken des Dorns in Kontakt mit dem Flansch umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (b) weiterhin den Schritt des Platzierens eines Dorns mit einer Außenfläche, die mit einer Schrägverzahnung oder einer kreiszylindrischen Fläche, einer Keilverzahnung oder Nockenrampenflächen für einen Freilaufkupplungslaufring geformt ist, in dem Vorformlingzylinder umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (b) weiterhin den Schritt des Platzierens eines Dorns mit einer Außenfläche, die mit einer Schrägverzahnung geformt ist, welche um die Achse herum angeordnet ist und sich entlang mindestens einem Teil einer Länge des Dorns erstreckt, in dem Vorformlingzylinder umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (b) weiterhin den Schritt des Platzierens eines Dorns mit einer Außenfläche, die mit mehreren Nockenrampen geformt ist, die um die Achse herum angeordnet sind und sich entlang mindestens einem Teil einer Länge des Dorns erstrecken, in dem Vorformlingzylinder umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Schneidens des fließgeformten Zylinders in Querrichtung bezüglich der Achse in Segmente umfasst, wobei jedes Segment eine solche axiale Länge aufweist, dass die Außenfläche des Zylinders einer gewünschten Form entspricht und eine Wand des Vorformlingzylinders eine gewünschte Dicke aufweist.
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