DE102009044898A1 - Landmaschine - Google Patents
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Abstract
Landmaschine, insbesondere aufgesattelte Sämaschine, mit einem Maschinenrahmen, der über ein Fahrwerk auf dem Boden abgestützt ist, sowie zumindest einer an einem Tragrahmen angeordneten Arbeitseinheit, umfassend Bodenbearbeitungselement mit zugeordneter Tiefenführungs- und/oder Druckrollen, wobei die Bodenbearbeitungselemente mit den zugeordneten Tiefenführungs- und/oder Druckrollen in Höhenrichtung bewegbar angeordnet und mittels Federelementen gegen den Boden gedrückt werden, wobei der Tragrahmen mittels einer Gelenkanordnung an dem Maschinenrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse mittels einer motorischen Stelleinrichtung verschwenkbar angeordnet ist, wobei die Bodenbearbeitungselemente in zumindest zwei Querreihen beabstandet hintereinander angeordnet sind. Um in einfacher Weise eine gleichmäßige Bearbeitungstiefe von Bodenbearbeitungswerkzeugen oder Ablagetiefe des abzulegenden Saatgutes durch Bodenbearbeitungselemente und/oder Säschare erreichen zu können, ist vorgesehen, dass jeweils zumindest einem Bodenbearbeitungselement der vorderen Querreihe und hinteren Querreihe jeweils ein Sensorelement zur Erfassung der Auslenkung des Bodenbearbeitungselementen gegenüber dem Tragrahmen zugeordnet ist, dass der Landmaschine ein Bordcomputer zugeordnet ist, dass die Sensorelemente Signale an den Bordcomputer übermitteln, dass die motorische Stelleinrichtung vom Bordcomputer aufgrund eines im Speicher des Bordcomputers hinterlegten Auswerteprogramms derart ansteuerbar ist, dass durch Verschwenken des Tragrahmens durch die Stelleinrichtung die Auslenkung der Bodenbearbeitungselemente der ersten Querreihe zumindest annähernd gleich der Auslenkung der Bodenbearbeitungselemente der hinteren Querreihe gegenüber dem Tragrahmen während des gesamten Bearbeitungsvorganges einstellbar und/oder zu halten ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Landmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Landmaschine ist beispielsweise durch die
DE 10 2006 034 798 A1 bekannt. Diese Landmaschine ist als Sämaschine ausgebildet. Hierbei kann der Maschinenrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse mittels einer motorischen Stelleinrichtung verstellt werden, um eine Anpassung der Säschare an die Bodenkontur zu erreichen, damit möglichst eine gleichmäßige Arbeitstiefe bzw. Ablagetiefe des auszubringenden Saatgutes sichergestellt ist. Die Anordnung und Ausgestaltung des Maschinenrahmens zur Anpassung der als Säschare ausgebildeten Bodenbearbeitungselemente ist relativ aufwendig. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise eine gleichmäßige Bearbeitungstiefe von Bodenbearbeitungswerkzeugen und/oder Ablagetiefe des abzulegenden Saatgutes durch Bodenbearbeitungselemente und/oder Säschare erreichen zu können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird in einfacher Weise die Lage der Bodenbearbeitungselemente zum Maschinenrahmen abgefragt und der Maschinenrahmen soweit nachgestellt, dass die Bodenbearbeitungselemente in der ersten Querreihe sich in der gleichen Lage zu dem Maschinenrahmen wie die Bodenbearbeitungselemente der hinteren Querreihe befinden. Somit ist also in überraschend einfacher Weise nur durch die Verstellung des Maschinenrahmens, an dem die Bodenbearbeitungselemente angeordnet sind, bei unebenen und sich ändernden Bodenoberflächen eine gleichmäßige Bearbeitungstiefe zu erreichen.
- Somit wird in einfacher Weise eine bodenparallele Ausrichtung des Tragrahmens durch die Abtastung der Bodenparallelität mittels der Ermittlung der Winkellage bzw. Lage der Bodenbearbeitungselemente ermöglicht. Somit lässt sich in einfacher Weise die Arbeitstiefe beim Überqueren von Senken und Bergkuppen in überraschend einfacher Weise erreichen. Es findet also ein einfacher Abgleich der Winkelstellung zwischen dem Bodenbearbeitungselement der vorderen und hinteren Querreihe statt.
- Um die Landmaschine in einfacher Weise als Sämaschine einsetzen zu können, ist vorgesehen, dass die als Arbeitseinheit ausgebildete Säeinheit zumindest ein Säschar mit Tiefenführungs- und/oder Druckrolle umfasst.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 die Landmaschine in Seitenansicht und Prinzipdarstellung beim Überqueren einer Bergkuppe ohne Nachstellung des Maschinenrahmens gegenüber dem Tragrahmen, -
2 den an dem Tragrahmen angeordneten Maschinenrahmen mit Säscharen und Tiefenführungsrollen gemäß1 in vergrößertem Maßstab, -
3 die Landmaschine in Seitenansicht und Prinzipdarstellung beim Überqueren einer Bergkuppe mit Nachstellung des Maschinenrahmens gegenüber dem Tragrahmen, -
4 den an dem Tragrahmen angeordneten Maschinenrahmen mit Säscharen und Tiefenführungsrollen gemäß3 in vergrößertem Maßstab, -
5 die Landmaschine in Seitenansicht und Prinzipdarstellung beim Überqueren einer Senke mit Nachstellung des Maschinenrahmens gegenüber dem Tragrahmen und -
6 den an dem Tragrahmen angeordneten Maschinenrahmen mit Säscharen und Tiefenführungsrollen gemäß5 in vergrößertem Maßstab. - Die Landmaschine ist als aufgesattelte Sämaschine ausgebildet. Die Sämaschine weist einen Maschinenrahmen
1 auf, der über ein Fahrwerk2 auf dem Boden abgestützt ist. Der Maschinenrahmen1 weist auf seiner Vorderseite eine Zugvorrichtung3 auf, die mit den Anhängevorrichtungen4 des die Landmaschine ziehenden Schleppers5 gekuppelt ist. - Auf der Rückseite des Maschinenrahmens
1 ist ein Tragrahmen6 angeordnet. An diesem Tragrahmen6 ist eine Arbeitseinheit7 angeordnet. Die Arbeitseinheit7 umfasst als Säschare8 ausgebildete Bodenbearbeitungselemente mit zugeordneten Tiefenführung- und/oder Druckrollen9 . Die als Säschare8 ausgebildeten Bodenbearbeitungselemente sind im Ausführungsbeispiel in drei Querreihen mit Abstand zueinander hintereinander angeordnet. Die Bodenbearbeitungselemente8 mit den zugeordneten Tiefenführungsrollen9 sind jeweils mittels eines Haltearmes10 mit einer Gelenkverbindung11 in Höhenrichtung bewegbar an den beabstandet zueinander angeordneten Querbalken12 des Tragrahmens6 angeordnet. Die Bodenbearbeitungselemente8 werden durch zwischen den Haltearmen10 der Bodenbearbeitungselemente8 und den Querbalken12 angeordneten, nicht dargestellten Federelementen gegen den Boden13 gedrückt. Diese Federelemente können beispielsweise als bekannte Gummilagerungen ausgebildet sein. Hierbei wird die Federkraft durch Verdrehen der verdrehbar am Tragrahmen6 angeordneten Querbalken12 mittels der als Hydraulikzylinder14 ausgebildeten Stellmittel durch die Gummielemente aufgebracht. - Der Tragrahmen
6 ist mittels einer Gelenkanordnung15 an den Maschinenrahmen1 angebracht. Diese Gelenkanordnung15 weist eine quer zur Fahrtrichtung16 verlaufende Schwenkachse17 auf. Weiterhin ist zwischen dem Tragrahmen6 und dem Maschinenrahmen1 zumindest eine als Hydraulikzylinder18 ausgebildete motorische Stelleinrichtung angeordnet. Mittels dieses Hydraulikzylinders18 ist der Tragrahmen6 mit den daran angeordneten Bodenbearbeitungselementen8 und zugeordneten Rollen9 um die quer zur Fahrtrichtung16 verlaufende Schwenkachse18 zu verschwenken. - Wie die
1 und2 zeigen wird beim Überfahren einer Bodenkuppe19 nicht mehr sichergestellt, dass alle Säschare8 in den Boden13 eindringen bzw. gleichmäßig tief in den Boden13 eindringen, um den Boden13 zu bearbeiten bzw. das auszubringende Saatgut abzulegen, wie den1 und2 zeigen. In der darstellten Situation befindet sich der Maschinenrahmen1 bzw. die durch die Tragbalken12 gezogene Linie nicht mehr parallel zu der zu bearbeitenden Bodenoberfläche13 . Aufgrund der Federanordnung werden die Säschare8 zwar nach unten gedrückt, aber da der Tragrahmen6 sich nicht parallel zur Bodenoberfläche befindet, kann er sich auch nicht der Form der Bodenoberfläche13 anpassen. - Um hier Abhilfe zu schaffen muss der Tragrahmen
6 mittels des Hydraulikzylinders18 um die durch die Gelenkanordnung15 verlaufende Schwenkachse17 verschwenkt werden, wie die3 und4 zeigen. Nach der Verschwenkung befindet sich der Tragrahmen6 parallel zur zu bearbeitenden Bodenoberfläche13 , so dass alle Säschare8 gleich tief in den Boden13 eindringen und die Rollen9 mittels der Federkraft gegen den Boden13 gedrückt werden. - Um dieses automatisch zu erreichen, ist jeweils einem Bodenbearbeitungselement
8 der vorderen Querreihe und der hinteren Querreihe ein Sensorelement20 zur Erfassung der Auslenkung des Haltearmes10 des Bodenbearbeitungselementes8 gegenüber dem Tragrahmen6 zugeordnet. Dieser Sensor20 sendet Signale und Daten an einem auf dem Schlepper5 angeordneten Bordcomputer21 . In dem Speicher des Bordcomputers21 ist ein Auswerteprogramm hinterlegt, mittels welchem die Steuerelemente der motorischen Stelleinrichtung 18 vom Bordcomputer21 derart angesteuert werden, das durch Verschwenken des Tragrahmens6 durch die Stelleinrichtung18 die Auslenkung der Bodenbearbeitungselemente8 der ersten Querreihe zumindest annähernd gleich der Auslenkung der Bodenbearbeitungselemente8 der hinteren Querreihe gegenüber dem Tragrahmen6 ist, wie die3 und4 zeigen. Mittels dieses Auswerteprogramms des Bordcomputers21 und der Erfassung der Lage der Haltearme10 der Bodenbearbeitungselemente8 gegenüber dem Tragrahmen6 ist während des gesamten Bearbeitungsvorganges die Lage des Tragrahmens6 zu den Bodenbearbeitungselementen8 und somit zur Kontur der Bodenoberfläche13 einstellbar und die Auslenkung der Bodenbearbeitungselemente8 der hinteren Querreihe gegenüber dem Tragrahmen6 und die Auslenkung der Bodenbearbeitungselemente8 gegenüber der ersten Querreihe zumindest annähernd gleich einzustellen und zu halten. Somit wird also eine gleichmäßige Eindingtiefe der Bodenbearbeitungselemente8 bzw. der Säschare in den Boden13 erreicht. Durch einen einfachen Abgleich der Winkelwerte zwischen den Bodenbearbeitungselementen8 der ersten Querreihe und den Bodenbearbeitungselementen8 der hinteren Querreihe gegenüber dem Tragrahmen6 kann über die Einstellung des Tragrahmens6 eine Anpassung an das Bodenniveau bzw. -verlauf in einfacher Weise erzielt werden. - In den
4 und5 ist die Situation dargestellt, wenn die Landmaschine eine Senke22 durchfährt. Auch hier erfolgt ein Verschwenken des Tragrahmens6 über den Hydraulikzylinder18 aufgrund der an den Bordcomputer21 ausgewerteten Signale, so dass hier der Tragrahmen6 entgegensetzt zu der Einstellung gemäß3 und4 verschwenkt wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006034798 A1 [0002]
Claims (2)
- Landmaschine, insbesondere aufgesattelte Sämaschine, mit einem Maschinenrahmen, der über ein Fahrwerk auf dem Boden abgestützt ist, sowie zumindest einer an einem Tragrahmen angeordneten Arbeitseinheit, umfassend Bodenbearbeitungselement mit zugeordneter Tiefenführungs- und/oder Druckrollen, wobei die Bodenbearbeitungselemente mit den zugeordneten Tiefenführungs- und/oder Druckrollen in Höhenrichtung bewegbar angeordnet und mittels Federelementen gegen den Boden gedrückt werden, wobei der Tragrahmen mittels einer Gelenkanordnung an dem Maschinenrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse mittels einer motorischen Stelleinrichtung verschwenkbar angeordnet ist, wobei die Bodenbearbeitungselemente in zumindest zwei Querreihen beabstandet hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zumindest einem Bodenbearbeitungselement (
8 ) der vorderen Querreihe und hinteren Querreihe jeweils ein Sensorelement (20 ) zur Erfassung der Auslenkung des Bodenbearbeitungselementen (8 ) gegenüber dem Tragrahmen (6 ) zugeordnet ist, dass der Landmaschine ein Bordcomputer (21 ) zugeordnet ist, dass die Sensorelemente (20 ) Signale an den Bordcomputer (21 ) übermitteln, dass die motorische Stelleinrichtung (18 ) vom Bordcomputer (21 ) aufgrund eines im Speicher des Bordcomputers (21 ) hinterlegten Auswerteprogramms derart ansteuerbar ist, dass durch Verschwenken des Tragrahmens (6 ) durch die Stelleinrichtung (18 ) die Auslenkung der Bodenbearbeitungselemente (8 ) der ersten Querreihe zumindest annähernd gleich der Auslenkung der Bodenbearbeitungselemente (8 ) der hinteren Querreihe gegenüber dem Tragrahmen (6 ) während des gesamten Bearbeitungsvorganges einstellbar und/oder zu halten ist. - Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit (
7 ) eine Säeinheit mit zumindest einem Säschar (8 ) mit Tiefenführungs- und/oder Druckrolle (9 ) umfasst.
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