DE202019100923U1 - Vorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Vorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine Download PDF

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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools

Abstract

Vorrichtung (1) für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Scharsystem, umfassend:
einen Scharrahmen (3), dessen Längsrichtung sich quer zu einer Arbeitsrichtung der Vorrichtung (1) erstreckt,
mindestens einen Säscharträger (4), der sich in Arbeitsrichtung gesehen nach hinten von dem Scharrahmen (3) erstreckt und mit einem zugehörigen Säschar (5) verbunden ist, wobei
der Scharrahmen (3) mindestens eine Querachse (31, 32) aufweist, die bodenparallel und quer zur Arbeitsrichtung verläuft und einen Anlenkpunkt für den Säscharträger (4) darstellt,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Säscharträger (4) an der Querachse (31, 32) angelenkt ist und in einer Arbeitsstellung der Vorrichtung (1) vom Anlenkpunkt aus zunächst weg vom Boden (7), vorzugsweise in Arbeitsrichtung nach hinten geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere ein Scharsystem bzw. eine Sämaschine mit einem solchen Scharsystem.
  • Um Saatgut zielgerichtet in einen Boden einzubringen sind Sämaschinen mit Säscharen, bspw. in Form von Scheibenscharen oder Zinkenscharen vorgesehen, um damit in einem Ackerboden eine Furche zu bilden, in die dann ein Saatgut eingelegt werden kann. Eine Sämaschine schleppt dabei typischerweise ein Scharsystem über einen zu besäenden Ackerboden, mit dem gleichzeitig mehrere parallel zur Fahrtrichtung liegende Furchen gebildet werden können, in die das Saatgut eingebracht wird. Zum Bilden einer solchen Furche im Ackerboden sind mehrere Säscharen vorgesehen. Dabei ist in der Regel jedes Säschar an einem Träger angeordnet, der von einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Querachse eines Scharrahmens abgeht. Zudem kann ein solcher Säscharträger ein Stützrad oder eine Druckrolle aufweisen, die zu dem Säschar in Fahrtrichtung nachgeordnet angeordnet ist. Diese Druckrolle hat dabei die Aufgabe, die durch das Säschar gebildete Furche (auch: Sährille), in die das Saatgut gezielt eingelegt worden ist, zu schließen und mittels der Druckrolle überfahrenen Boden zu verdichten. Darüber hinaus dient die Druckrolle auch zum Abstützen des Säscharträgers gegenüber dem Boden, so dass die Arbeitstiefe der Säschar auch durch die Druckrolle einstellbar ist.
  • Durch das Verschließen und das Verdichten der mit dem Saatgut versehenen Furche wird ein guter Kontakt zwischen Saat und Ackerboden sichergestellt, was die Keimwahrscheinlichkeit der ausgebrachten Saat erhöht.
  • Das Säschar und die Druckrolle sind so an dem von dem Scharrahmen abgehenden Säscharträger angeordnet, dass das Säschar in einem Arbeitsbetrieb in den Ackerboden mit einer gewünschten Tiefe eindringt, wobei die nachgeordnete Druckrolle die durch das Säschar gebildete Furche überfährt und teilweise oder vollständig schließt.
  • Dabei ist der Säscharträger typischerweise derart federnd an dem Scharrahmen angeordnet, dass die auf den Boden wirkende Kraft von Säschar und Druckrolle für ein zufriedenstellendes Sähergebnis ausreicht, jedoch bei einem Auftreffen des Säschars auf einen Stein oder dergleichen auch ein Nachgeben erlaubt, um eine Beschädigung des Säschars zu verhindern.
  • Eine typische Vorrichtung aus dem Stand der Technik ergibt sich dabei bspw. aus der DE 10 2014 002 911 A1 , die eine Sämaschine zeigt. welche ein Verstellmittel zum Variieren der Anpresskraft der Scharwerkzeuge thematisiert.
  • Problematisch an den Scharsystemen aus dem Stand der Technik ist, dass diese ein erhebliches Gewicht und sehr große Abmessungen aufweisen, was mitunter zu einem ungewünschten Verdichten des zu besäenden Bodens beim Überfahren führt.
  • Es ist demnach das Ziel der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Vorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere ein Scharsystem bzw. eine Sämaschine mit einem solchen Scharsystem zu schaffen, das die oben aufgeführten Nachteile abmildert oder überwindet und insbesondere hinsichtlich seiner Komplexität und seines Gewichts verringert ist.
  • Dies gelingt mit der Vorrichtung, welche sämtliche Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dabei in den abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
  • Nach der Erfindung umfasst die Vorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine, die insbesondere ein Scharsystem darstellen kann, einen Scharrahmen, dessen Längsrichtung sich quer zu einer Arbeitsrichtung der Vorrichtung erstreckt, mindestens einen Säscharträger, der sich in Arbeitsrichtung gesehen nach hinten von dem Scharrahmen erstreckt und mit einem zugehörigen Säschar verbunden ist, wobei der Scharrahmen mindestens eine Querachse aufweist, die bodenparallel und quer zur Arbeitsrichtung verläuft und einen Anlenkpunkt für den Säscharträger darstellt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Säscharträger an der Querachse angelenkt ist und in einer Arbeitsstellung der Vorrichtung vom Anlenkpunkt aus zunächst weg vom Boden und vorzugsweise von dem Anlenkpunkt aus in Arbeitsrichtung nach hinten geführt ist.
  • Durch das anspruchsgemäße Heranführen des mindestens einen Säscharträgers an die Querachse des Scharrahmens von oben herab, ist es möglich, den Scharrahmen tiefer anzuordnen, so dass die Höhe des Gesamtaufbaus verringert ist und hieran durchzuführende Wartungsarbeiten leichter auszuführen sind. Zudem sind notwendige Inspektionsarbeiten an den Säscharträgern oder auch ein Austausch nun leichter und angenehmer zu bewerkstelligen. Insbesondere dann, wenn ein Säscharträger inmitten einer ganzen Reihe von Säscharträgern auszutauschen ist, ist dies nun einfacher, da die aus dem Stand der Technik übliche Anbindung des Trägers an den Scharrahmen von unten heran einen solchen Austausch verkompliziert.
  • So kann nach der Erfindung vorgesehen sein, dass die mindestens eine Querachse des Scharrahmens in einer Arbeitsstellung der Vorrichtung einen Abstand zum Boden aufweisen, der geringer ist als der Durchmesser eines als Scheibenschar verkörperten Säschars und/oder einer mit dem Säscharträger verbundenen Druckrolle.
  • Nach einer optionalen Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Scharrahmen neben der Querachse eine weitere hintere Querachse aufweist, die zueinander in Arbeitsrichtung versetzt angeordnet sind und jeweils bodenparallel und quer zur Arbeitsrichtung verlaufen sowie jeweils einen Anlenkpunkt für den Säscharträger darstellen, wobei mindestens ein weiterer Säscharträger an der hinteren Querachse angelenkt ist und der Scharschritt, also der in Arbeitsrichtung vorliegende Abstand der zueinander in Arbeitsrichtung versetzt angeordneten Säscharen, größer oder gleich dem Abstand in Arbeitsrichtung der beiden zueinander versetzt angeordneten Querachsen ist.
  • Der reihenartige Versatz der Säscharen in Fahrtrichtung bzw. Arbeitsrichtung vergrößert den Querabstand von benachbarten Säscharen, so dass diese sich gegenseitig weniger stören, durch die nachgeordneten Säscharen aber dennoch aber ein sehr kleiner Abstand zwischen den Saatrillen möglich ist.
  • Darüber hinaus kann nach der Erfindung vorgesehen sein, dass der mindestens eine Säscharträger ein rohr- und/oder stangenförmiges Gebilde ist, das vorzugsweise im Wesentlichen nur ein rohr- oder stangenförmiges Element aufweist, von dem die Verbindung zu dem Säschar abgeht.
  • Durch die Ausbildung des Säscharträgers als rohr- oder stangenförmiges Gebilde wird die im Stand der Technik weit verbreitete Ausgestaltung des Trägers in Form eines Parallelogramms ausgeschlossen, die hinsichtlich ihres Aufbaus deutlich komplexer und in Bezug auf ihr Gewicht auch deutlich schwerer ist. Nach der Erfindung kann der Säscharträger im Wesentlichen eine längliche, stangenförmige Form einnehmen, die einen bogenförmigen oder gewinkelten Abschnitt in einem Bereich hin zum Anlenkpunkt zu der Querachse aufweist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der mindestens eine Säscharträger an seinem zum Scharrahmen entfernten Ende eine gelenkige Verbindung zu einer Druckrolle auf, und ist vorzugsweise an seinem anderen Ende mit der Querachse gekoppelt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Kopplung mit der Querachse elastisch ausgebildet ist, um den Bodenkonturen besser folgen und evtl. Hindernissen wie Steinen ausweichen zu können. Um dies zu erreichen sind die Scharwerkzeuge mittels Säscharträgers an einer zugehörigen Querachse elastisch, unter Wirkung einer Bodenandruckkraft nachgiebig gelagert, so dass die Scharwerkzeuge elastisch nach oben ausgelenkt und nach unten zurückgestellt werden können, wenn die Vorrichtung über eine wellige Bodenkontur fährt oder das jeweilige Scharwerkzeug auf einen Stein trifft. Die genannten Säscharträger können dabei mittels Gummiquetschlagern elastisch bzw. beweglich an der Querachse aufgehängt werden, wobei die genannten Gummiquetschlagerelemente in Zwischenräumen zwischen einem Lagerkopf des jeweiligen Säscharträgers und der genannten Querachse angeordnet sein können. Beispielsweise kann ein Säschartragarm-Lagerkopf hülsenförmig die Querachse umgreifen und dabei wie die Querachse einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt bzw. eine entsprechende mantelflächenseitige Konturierung umfassen, so dass sich für die Gummiquetschlagerelemente Aufnahmetaschen ergeben, deren Querschnittskontur sich bei Verschwenken bzw. Bewegen der Säscharträger verändern und eine entsprechende Verformung der Gummiquetschlagerelemente implizieren.
  • Mit einer solchen elastischen Aufhängung mittels Gummiquetschlagerelementen lässt sich eine wartungsfreie Drehlagerung und darüber hinaus auch eine Vorspannung des Systems bewirken. Neben der genannten Wartungsfreiheit ist dabei auch das elastische Verhalten infolge von Seitenkräften, die beispielsweise durch Schrägstellung der Scharscheiben auftreten können, von Vorteil.
  • Nach einer optionalen Fortbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine Säscharträger einen Anlenkabschnitt zum Ankoppeln an die Querachse, einen dem Anlenkabschnitt nachfolgenden oder sich hieran anschließenden Bogenabschnitt und einen dem Bogenabschnitt nachfolgenden oder sich hieran anschließenden geradlinigen Abschnitt aufweist oder hieraus besteht.
  • Diese besonders einfache Ausgestaltung des Säscharträgers ist einfach herzustellen und robust, so dass dieses Bauteil eine geringe Wartungsintensität erfordert.
  • Ferner kann hierbei vorgesehen sein, dass das Säschar eines jeweiligen Säscharträgers am geradlinigen Abschnitt abgeht oder über ein Stützelement hieran befestigt ist, und vorzugsweise der Säscharträger an seinem zum Scharrahmen entfernten Ende eine gelenkige Verbindung mit einer Druckrolle aufweist
  • Nach der Erfindung kann zudem vorgesehen sein, dass der mindestens eine von der vorderen Querachse abgehende Säscharträger so geformt ist, dass er ausgehend von einem angelenkten Zustand an der vorderen Querachse oberhalb der hinteren Querachse in Arbeitsrichtung gesehen nach hinten verläuft, die hintere Querachse also oberhalb ihrer bodenabgewandten Seite passiert.
  • Die bringt unter anderem den Vorteil mit sich, dass dadurch die hintere Querachse durchgängig ausgestaltet sein kann. Zudem wirkt die hintere Querachse auch nicht als Ausschlagbegrenzung für den Säscharträger, falls der an der vorderen Querachse angelenkte Säscharträger nach oben weg ausgelenkt wird, bspw. aufgrund eines Auftreffens des daran befestigten Säschars auf einen Stein oder dergleichen.
  • Nach einer weiteren optionalen Fortbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine Säscharträger nicht-parallelogrammgeführt an dem Scharrahmen angebunden ist.
  • Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Querachse durchgängig entlang der gesamten Arbeitsbreite der Vorrichtung verläuft, vorzugsweise jede Querachse zum Ankoppeln eines Scharträgers der Vorrichtung durchgängig entlang der gesamten Arbeitsbreite der Vorrichtung verläuft.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls die Idee, dass der mindestens eine von der hinteren Querachse abgehende Säscharträger und der mindestens eine von der vorderen Querachse abgehende Säscharträger in ihrem Grundaufbau identisch, vorzugsweise vollständig identisch ausgebildet sind.
  • So kann der mindestens eine an der hinteren Querachse angelenkte Säscharträger zwar im Wesentlichen den gleichen Grundaufbau haben, insgesamt aber etwas länger ausgestaltet sein als ein an der vorderen Querachse angelenkter Träger, um einen Scharschritt zu erhalten, der länger als der Abstand der beiden Querachsen in Arbeitsrichtung ist. Typischerweise wird dies durch eine Verlängerung des dem bogenförmigen oder gewinkelten Abschnitt nachfolgenden geradlinigen Abschnitt des Säscharträgers erreicht. Vorteilhaft hieran ist, dass die Baulänge des Scharrahmens kompakter ist als im Fall einer Verwirklichung des Scharschritts mit gleichlangen Trägern allein auf Grundlage des Versatzes der Querachsen zueinander. Wird der Scharschritt teilweise mit Hilfe des Versatzes der Querachsen und durch unterschiedlich lange Säscharträger erreicht ergibt sich ein Optimum aus Baulänge des Scharrahmens, einer Bodenanpassung, einer Ablagentiefeneinstellung und des aufgebrachten Schardrucks. Würde man hingegen den Scharschritt nur mit Hilfe einer unterschiedlich langen Ausgestaltung der Träger erzeugen, variiert die Säscharträgerlänge der unterschiedlichen Träger sehr stark, was zu einer Verschlechterung der Bodenanpassung, einem ungleichmäßigen Schardruck und einer unterschiedlichen Ablagetiefeneinstellung führt. Alternativ oder zusätzlich dazu kann für eine Variation des Scharschritts auch eine nach hinten versetzte Anbindung der Säscharverbindung zum Säscharträger genutzt werden, so dass nicht zwangsläufig die Gesamtlänge des Trägers verlängert werden muss.
  • Demnach kann also vorgesehen sein, dass der mindestens eine von der hinteren Querachse abgehende Säscharträger den von der vorderen Querachse abgehende Säscharträger in seiner Längsausdehnung überragt, vorzugsweise durch Ausbilden eines längeren geradlinig verlaufenden Abschnitts.
  • Eine weitere Modifikation der Erfindung sieht vor, dass mindestens zwei in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnete Reihen von Säschären in gestaffelter Anordnung vorgesehen sind, wobei jedem Säschar vorzugsweise eine zugehörige Druckrolle nachgeordnet ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass eine erste Reihe von Säscharen mit ihren jeweiligen Säscharträgern an der vorderen Querachse des Scharrahmens angreifen und eine zweite Reihe von Säscharen mit ihren jeweiligen Säscharträgern an der hinteren Querachse des Scharrahmens angreifen.
  • Zudem kann nach der Erfindung vorgesehen sein, dass die vordere Querachse und die hintere Querachse in einer Arbeitsstellung der Vorrichtung in etwa dasselbe Höhenniveau aufweisen, vorzugsweise der Höhenunterschied weniger als ein doppelter Querschnittsachsendurchmesser, bevorzugterweise weniger als ein Querschnittsachsendurchmesser der hinteren oder der vorderen Querachse ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine landwirtschaftliche Maschine mit einer Vorrichtung nach einer der vorhergehen beschriebenen Varianten.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung ersichtlich. Dabei zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
    • 2: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit erläuternden Darstellungen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Sämaschine, welche die Vorrichtung 1 nach der Erfindung zeigt. Dargestellt ist eine bspw. durch einen Traktor schleppbare Vorrichtung 1, die über ein in 1 nicht erkennbares Koppelelement an einem Tragrahmen 2 mit einer entsprechenden Zugmaschine verbindbar ist. Gestützt wird der Tragrahmen 2 unter anderem von einer Reifenanordnung 14, die aus mehreren nebeneinander angeordneten Reifen besteht. In 1 sind insgesamt sechs Reifen 14 zum Stützen des Tragrahmens 2 vorgesehen, die abwechselnd zueinander in Antriebsrichtung der Vorrichtung 1 leicht versetzt zueinander angeordnet sind. Für die vorliegende Erfindung ist jedoch auch eine Anordnung der Reifen 14 auf einer gemeinsamen Rotationsachse denkbar.
  • Der Tragrahmen 2 weist darüber hinaus eine Saatzuführleitung 13 auf, die das in den Ackerboden 7 einzubringende Saatgut zu einer Vereinzelungsanlage 11 führt. Dies kann mittels Druckluft oder Saugluft passieren und ist für den Erfolg der vorliegende Erfindung nicht erheblich. Von der Vereinzelungsanlage 11 gehen dabei mehrere Leitungen 12 zum Führen von vereinzeltem Saatgut ab. Jede der Leitungen 12 wirkt dabei mit einem zugehörigen Säschar 5 zusammen, so dass das in der Leitung 12 geführte vereinzelte Saatgut in die durch das Säschar 5 gebildete Furche eingelegt werden kann.
  • Das Säschar 5 ist dabei durch eine Doppelscheibe umgesetzt, die zwei zueinander spitzwinklig geneigte Säscheiben umfasst, die nach unten hin aufeinander zulaufen. Jede andere Form der Ausgestaltung des Säschars ist aber für den Erfolg der Erfindung ausreichend.
  • Jedes der Säscharen 5 ist dabei über einen Säscharträger 4 mit einem Scharrahmen 3 verbunden, der vorgespannt und in gewissen Grenzen verstellbar gegenüber dem Tragrahmen 2 vorgesehen ist. Der Scharrahmen 3 weist mindestens eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Querachse 31, 32 auf, von der ein Teil oder alle Säscharträger 4 der Vorrichtung 1 abgehen. In der vorliegend in 1 dargestellten Ausführungsform gibt es zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Säscharreihen 51, 52, wobei jeweils mittig zwischen zwei benachbarten in Fahrtrichtung vorne angeordneten Säscharen 51 ein dazu zurückversetztes Säschar 52 angeordnet ist. Dies erlaubt einen vorteilhaften Querabstand von Säscharen 5 einer Reihe und einen dazu verkleinerten Reihenabstand der Sährillen.
  • Jeder Säscharträger 4 weist an seinem vom Scharrahmen 3 beabstandeten Ende eine Ankopplung für eine Druckrolle 6 auf, die gelenkig von dem Säscharträger 4 abgeht. Diese kann sich dabei um eine bodenparallele, quer zur Fahrtrichtung orientierte Schwenkachse drehen und ist mit einem Spannmittel versehen, das die Druckrolle 6 in Bodenrichtung vorspannt, so dass bei einem Eindringen des Säschars 5 in den Ackerboden 7 die Druckrolle 6 einen gewissen Anpressdruck auf den Ackerboden 7 ausübt.
  • Der Scharrahmen 3 ist dabei über eine Verstelleinheit, bspw. eine oder auch mehrere Zylinderanordnungen 10, mit dem Tragrahmen 2 verbunden, so dass je nach Stellung der Verstelleinheit der Scharrahmen 3 gegenüber dem Tragrahmen 2 abgesenkt oder angehoben werden kann.
  • Es ist nun die Besonderheit der vorliegenden Erfindung, dass der Säscharträger 4 vom Anlenkpunkt an die jeweilige Querachse 3 zunächst vom Boden weg, in Arbeitsrichtung bzw. Schlepprichtung nach hinten geführt ist. Ist nun ein solcher Säscharträger an der vorderen Querachse angelenkt, passiert der Säscharträger 4 die hintere Querachse an deren bodenabgewandten Seite, läuft also oberhalb der hinteren Querachse über diese hinweg. Man erkennt, dass auch die von der hinteren Querachse abgehenden Säscharträger 4 eine ähnlich oder identische Ausgestaltung aufweisen, also ebenfalls in einer Arbeitsstellung der Vorrichtung zunächst nach hinten oben vom Anlenkpunkt weg verlaufen.
  • 2 zeigt dabei eine Seitenansicht der Vorrichtung 1, aus der man die spezifische Ausgestaltung der Säscharträger 4 gut entnehmen kann. So sieht man, dass - in einer Arbeitsposition der Vorrichtung - der von der vorderen Querachse abgehende Säscharträger 4 bei einem gedanklich mit seinem Ursprung im Querschnittsmittelpunkt der vorderen Querachse angeordneten Koordinatensystem zunächst oder vollständig im ersten Quadranten dieses Koordinatensystems verläuft. Das Koordinatensystem weist demnach ein x-Achse auf, die parallel zum Boden 7 ist und eine Y-Achse, die parallel zur Vertikalen auf den Boden 7 ist.
  • Selbiges gilt auch für diejenigen von der hinteren Querachse abgehenden Säscharträger, die ebenfalls nach hinten oben vom Anlenkpunkt abgehen.
  • Vorliegend besteht der Säscharträger aus einem Anlenkelement, einem sich daran anschließenden bogenförmigen rohrartigen Abschnitt, an dem sich ein geradliniger rohrartiger Abschnitt anschließt. Das Säschar 5 wird über ein Stützelement gelagert, das am geradlinigen Abschnitt des Trägers 4 angeordnet ist. Darüber hinaus ist vorliegend auch die Leitung zum Führen des vereinzelten Saatguts (oder auch Düngers) ebenfalls an dem geradlinigen Abschnitt befestigt oder durch den Träger 4 hindurchgeführt.
  • An ihrem vom Anlenkpunkt abgewandten Ende weisen die stabförmig ausgebildeten Säscharträger ein Gelenk zum Aufnehmen einer Drückrollenbefestigung auf, wobei dieses Gelenk in Bodenrichtung vorgespannt ist, so dass die Druckrolle 6 gegen den Boden 7 vorgespannt ist. Diese auf den Boden wirkende Kraft wird mithilfe der vertikal ausgerichteten Pfeile dargestellt.
  • Man erkennt in der 2 auch, dass der Scharschritt A, also der Abstand der in Arbeitsrichtung versetzt zueinander angeordneten hinteren und vorderen Säscharreihen, vorliegend nicht allein auf den Abstand B zwischen den Querachsen zurückzuführen ist, sondern auch auf unterschiedlich lange Säscharträger 4 bzw. eine daran zurückversetzte Anordnung an den jeweiligen Trägern zurückgeht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014002911 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Scharsystem, umfassend: einen Scharrahmen (3), dessen Längsrichtung sich quer zu einer Arbeitsrichtung der Vorrichtung (1) erstreckt, mindestens einen Säscharträger (4), der sich in Arbeitsrichtung gesehen nach hinten von dem Scharrahmen (3) erstreckt und mit einem zugehörigen Säschar (5) verbunden ist, wobei der Scharrahmen (3) mindestens eine Querachse (31, 32) aufweist, die bodenparallel und quer zur Arbeitsrichtung verläuft und einen Anlenkpunkt für den Säscharträger (4) darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Säscharträger (4) an der Querachse (31, 32) angelenkt ist und in einer Arbeitsstellung der Vorrichtung (1) vom Anlenkpunkt aus zunächst weg vom Boden (7), vorzugsweise in Arbeitsrichtung nach hinten geführt ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei vorgesehen ist, dass der Scharrahmen (3) neben der Querachse (31) eine weitere hintere Querachse (32) aufweist, die zueinander in Arbeitsrichtung versetzt angeordnet sind und jeweils bodenparallel und quer zur Arbeitsrichtung verlaufen sowie jeweils einen Anlenkpunkt für den Säscharträger (4) darstellen, wobei mindestens ein weiterer Säscharträger (4) an der hinteren Querachse (32) angelenkt ist und der Scharschritt (A), also der in Arbeitsrichtung vorliegende Abstand der zueinander versetzt angeordneten Säscharen (51, 52), größer oder gleich dem Abstand (B) in Arbeitsrichtung der beiden zueinander versetzt angeordneten Querachsen (31 ,32) ist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Säscharträger (4) ein rohr- und/oder stangenförmiges Gebilde ist, das vorzugsweise im Wesentlichen nur ein rohr- oder stangenförmiges Element aufweist, welches mit dem Säschar (5) verbunden ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Säscharträger (4) an seinem zum Scharrahmen (3) entfernten Ende eine gelenkige Verbindung (41) zu einer Druckrolle (6) aufweist, und vorzugsweise an seinem anderen Ende mit der Querachse (31, 32) gekoppelt ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Säscharträger (4) einen Anlenkabschnitt zum Ankoppeln an die Querachse (31, 32), einen dem Anlenkabschnitt nachfolgenden oder sich hieran anschließenden Bogenabschnitt und einen dem Bogenabschnitt nachfolgenden oder sich hieran anschließenden geradlinigen Abschnitt aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei das Säschar (5) eines jeweiligen Säscharträgers (4) am geradlinigen Abschnitt befestigt ist, und vorzugsweise der Säscharträger (4) an seinem zum Scharrahmen (3) entfernten Ende eine gelenkige Verbindung (41) mit einer Druckrolle (6) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-6, wobei der mindestens eine von der vorderen Querachse (31, 32) abgehende Säscharträger (4) so geformt ist, dass er ausgehend von einem angelenkten Zustand an der vorderen Querachse (31) oberhalb der hinteren Querachse (32) in Arbeitsrichtung gesehen nach hinten verläuft, die hintere Querachse (32) also oberhalb ihrer bodenabgewandten Seite passiert.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Säscharträger (4) nicht-parallelogrammgeführt an dem Scharrahmen (3) angebunden ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Querachse (31, 32) durchgängig entlang der gesamten Arbeitsbreite der Vorrichtung (1) verläuft, vorzugsweise jede Querachse (31 ,32) zum Ankoppeln eines Säscharträgers (4) der Vorrichtung (1) durchgängig entlang der gesamten Arbeitsbreite der Vorrichtung (1) verläuft.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-9, wobei der mindestens eine von der hinteren Querachse (32) abgehende Säscharträger (4) und der mindestens eine von der vorderen Querachse (31) abgehende Säscharträger (4) in ihrem Grundaufbau identisch, vorzugsweise vollständig identisch ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-10, wobei der mindestens eine von der hinteren Querachse (32) abgehende Säscharträger (4) den von der vorderen Querachse (31) abgehende Säscharträger (4) in seiner Längsausdehnung überragt, vorzugsweise durch Ausbilden eines längeren geradlinig verlaufenden Abschnitts.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens zwei in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnete Reihen von Säscharen (51 ,52) in gestaffelter Anordnung vorgesehen sind, wobei jedem Säschar (5) vorzugsweise eine zugehörige Druckrolle (6) nachgeordnet ist.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, wobei eine erste Reihe von Säscharen (51) mit ihren jeweiligen Säscharträgern (4) an der vorderen Querachse (31) des Scharrahmens (3) angreifen und eine zweite Reihe von Säscharen (52) mit ihren jeweiligen Säscharträgern (4) an der hinteren Querachse (32) des Scharrahmens (3) angreifen.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-13, wobei die vordere Querachse (31) und die hintere Querachse (32) in einer Arbeitsstellung der Vorrichtung (1) in etwa dasselbe Höhenniveau aufweisen, vorzugsweise der Höhenunterschied weniger als ein doppelter Querschnittsachsendurchmesser, bevorzugterweise weniger als ein Querschnittsachsendurchmesser der hinteren oder der vorderen Querachse (31, 32) ist.
  15. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Scharsystem mit einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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