DE102009044668A1 - Verfahren und System zum Zuordnen eines Reifendrucksensors zu einer Radposition in einem initiatorbasierten Reifendrucküberwachungsystem - Google Patents

Verfahren und System zum Zuordnen eines Reifendrucksensors zu einer Radposition in einem initiatorbasierten Reifendrucküberwachungsystem Download PDF

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Thomas Michael Ann Arbor McQuade
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Abstract

Verfahren und System zum Eliminieren von Übersprechen in einem Reifendrucküberwachungssystem, welches potentielle Sensoridentifikationen einordnet basierend auf der Anzahl von Malen, welche die Sensoren auf einen Initiator antworten. Auf die Ermittlung eines ausreichenden Abstands zwischen dem als zweiten und als dritten eingeordneten Sensor wird eine Zuordnung der als erste und als zweite eingeordnete potentielle Sensoridentifikation zu den Reifenpositionen durchgeführt, von welchen erwartet ist, dass sie auf das Initiatorsignal antworten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein initiatorbasiertes Reifendrucküberwachungssystem in einem Automobil-Fahrzeug und insbesondere das Zuordnen eines Reifendrucksensors zu einer jeweiligen Radposition am Fahrzeug an einen Empfänger im Fahrzeug.
  • Hintergrund
  • Unterschiedliche Typen von Drucküberwachungssystemen zum Überwachen des Drucks innerhalb der Reifen eines Fahrzeugs erzeugen ein Drucksignal, verwendend ein elektromagnetisches Signal, welches an einen Empfänger übertragen wird. Das Drucksignal korrespondiert zu dem Druck im Reifen. Wenn das Reifendrucküberwachungssystem eine Niedrigdrucksituation detektiert, wird der Fahrzeugnutzer angewiesen, das Problem zu beseitigen. Derartige Probleme können dadurch beseitigt werden, dass der Niedrigdruckreifen durch einen Ersatzreifen ersetzt wird oder dass der Niedrigdruckreifen mit Luft befüllt wird, um dessen Reifendruck zu erhöhen.
  • Viele Fahrzeuge sind als Splitreifendruck-Fahrzeuge ausgelegt. Das bedeutet, dass die Fahrzeuge gestaltet sind, um die Vorderräder mit anderen Reifendrücken zu betreiben als die Hinterräder. Um den Fahrzeugnutzer zu warnen, dass der Reifendruck in einem Reifen erheblich niedriger ist als der vorgesehene Druck, muss das Reifendrucküberwachungssystem (TPMS) in der Lage sein, den Reifen zu identifizieren und ihn der Position des Rads zuordnen. Diese Identifikation und Zuordnung wird etwas schwieriger, wenn auf die oben genannten Splitreifendruck-Fahrzeuge angewandt.
  • Bei einem initiatorbasiertem Reifendrucküberwachungssystem aktiviert eine Steuervorrichtung einen der Radposition am nächsten gelegenen Initiator, für welche Radposition ein Sensor identifiziert worden ist. Der Initiator überträgt dann ein Niedrigfrequenzsignal an den Sensor im Rad. Der Sensor detektiert das Niedrigfrequenzsignal und antwortet durch Übertragen eines Signals zurück an die Steuervorrichtung. Im Idealfall wird jener Sensor antworten, der dem Initiator am nächsten gelegen ist. Jedoch haben Beobachtungen dieses Systems gezeigt, dass mehrere Sensoren auf ein einzelnes Initiatorsignal antworten können. Dieses Phänomen wird oft als ”Übersprechen” bezeichnet. Im Falle des Auftretens von Übersprechen hat die Steuervorrichtung keine zusätzlichen Informationen oder ist der Ansicht, korrekterweise die richtige Sensoridentifikation (Sensor-ID) auszuwählen, um diese der der Radposition zuzuordnen.
  • Ein Verfahren zu versuchen, Übersprechen zu beseitigen wurde auf den Initiator abgestellt. Es wurde ein Initiator entwickelt, der in der Lage ist, seine übertragene Energie auf einen sehr engen Bereich hin zu fokussieren. Dieser enge Bereich ist dadurch eingeschränkt, dass er nur den erwarteten Bereich von Sensorörtlichkeiten für den gewünschten Sensor umfasst. Diese Lösung ist jedoch wenig praktikabel. Und sie ist auch nicht kosteneffizient, da jeder Initiator für ein spezifisches Fahrzeugmodell und eine spezifische Radposition entwickelt werden muss. Für eine Vielzahl von Karosseriestilen würde dies eine jeweilige Initiatorgestaltung für jeden Karosseriestil erfordern. Von daher ist diese Lösung nicht kosteneffizient, wenn sie auf in Serie produzierte Fahrzeuge angewandt würde, da sie den Bedarf an vielen Teilen zur Handhabung der unterschiedlichen Karosseriestile mit sich bringt.
  • Es besteht daher der Bedarf, das Übersprechproblem zu lösen, ohne Erfordernis, das Signal zu fokussieren, was die spezielle Zurechtgestaltung des jeweiligen Initiators erfordern würde, was ferner ungewollte Kosten verursachen würden und auch die Komplexität der Komponente erhöhen würde.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Die Erfindung ist ein Verfahren zum Zuordnen eines Reifendrucksensors an einer Radposition in einem initiatorbasiertem Reifendrucküberwachungssystem gemäß den unabhängigen Ansprüchen, wobei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in den abhängigen Ansprüchen beschrieben sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente und Schritte.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines bekannten initiatorbasierten Reifendrucküberwachungssystems, welches auch in Kombination mit der Erfindung verwendet wird.
  • 2 ist ein Reifendrucküberwachungssensorschaltkreis gemäß der Erfindung.
  • 3 ist ein Beispiel eines Sensordatensignals das von dem Sender/Empfänger übertragen werden kann.
  • 4 ist ein Flussdiagramm des Sensorposition-Zuordnungs-Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm wie potentielle Sensoridentifikationen mit bekannten Sensoridentifikationen verglichen werden.
  • Elemente und Schritte in den Figuren sind der Einfachheit und Klarheit halber dargestellt und sind nicht unbedingt in einer speziellen Sequenz angeordnet. Beispielweise sind Schritte, die auch gleichzeitig oder in anderer Reihenfolge durchgeführt werden können, in den Figuren auf eine Weise dargestellt, um das Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung zu erleichtern.
  • Detailbeschreibung der Erfindung
  • Der Fachmann erkennt, dass die zahlreichen Komponenten, die hier angeführt sind, austauschbar sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Ein nicht dargestelltes Automobil-Fahrzeug kann gemäß der Erfindung mit einem Reifendrucküberwachungssystem 12, wie in 1 dargestellt, ausgestattet sein, zum Überwachen des Luftdrucks innerhalb eines linken vorderen Reifens 14A, eines rechten vorderen Reifens 14B, eines rechten hinteren Reifen 14C und eines linken hinteren Reifens 14D. Jeder Reifen 14A bis 14D kann einen jeweiligen Reifendrucksensorschaltkreis 16A, 16B, 16C bzw. 16D aufweisen. Jeder Sensorschaltkreis 16A bis 16D hat eine jeweilige Antenne 18A, 18B, 18C bzw. 18D. Jeder Reifen ist an einem zugeordneten Rad des Fahrzeugs angeordnet. Typischerweise ist an dem Fahrzeug auch ein Ersatzrad 14E vorgesehen, das mit einem Reifendruckschaltkreis 16E sowie mit einer Antenne 18E ausgestattet ist. Auch wenn hier fünf Reifen dargestellt sind, ist zu bemerken, dass die Anzahl der Reifen in Abhängigkeit von dem Fahrzeug auch größer sein kann. Zum Beispiel kann ein Lastkraftwagen mit Doppelrädern an einer oder mehreren Positionen vorgesehen sein, so dass mehr Reifen als in dem vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel vorliegen.
  • Wenigstens ein Initiator ist im Radkasten benachbart zu dem Reifen 14 positioniert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Initiatoren vorgesehen und dargestellt. Ein erster Initiator 20A kann am vorderen linken Reifen angeordnet sein, ein zweiter Initiator 20B kann am vorderen rechten Reifen vorgesehen sein, ein dritter Initiator 20C kann am rechten hinteren Reifen angeordnet sein und ein vierter Initiator 20D kann am linken hinteren Reifen des Fahrzeugs angeordnet sein. Die Initiatoren 20A bis 20D erzeugen ein Niedrigfrequenz-Signal (LF-Signal) und werden dazu verwendet, eine Antwort von jedem Rad zu initiieren, so dass die Position vom jedem Rad automatisch von dem Drucküberwachungssystem 12 erkannt werden kann. Auch wenn in 1 vier Initiatoren verwendet sind, ist zu bemerken, dass auch ein einziger Initiator gemäß der Erfindung verwendet werden kann, und es nicht notwendig, dass jedes Rad einem ihm zugeordneten Initiator hat. Nach alternativen Ausführungsformen können zwei Initiatoren, drei Initiatoren oder ein Initiator an jeder Reifenposition verwendet werden. Die Initiatoren 20A bis 20D sind bei der vorliegenden Ausführungsform direkt mit der Steuervorrichtung 22 verbunden.
  • Die Steuervorrichtung 22 hat eine ihr zugeordnete Speichervorrichtung 26. Der Speicher 26 kann von unterschiedlichem Speichertyp sein, einschließlich, aber nicht hierauf beschränkt, nicht-flüchtiger Speicher, ROM oder RAM. Der Speicher 26 ist als separate Komponente dargestellt. Jedoch ist es dem Fachmann geläufig, dass die Steuervorrichtung auch einen integrierten Speicher 26 haben kann. Der Speicher speichert unterschiedliche Grenzwerte, Kalibrierungen, Reifencharakteristiken, Radcharakteristiken, Seriennummern, Umrechnungsfaktoren, Temperaturproben, Ersatzradbetriebsparameter und andere Werte, die für die Berechnung, Kalibrierung und den Betrieb des Reifendrucküberwachungssystems 12 notwendig sind. Zum Beispiel kann der Speicher ein/e Pareto(-Regel) umfassen, das eine Sensoridentifikation und eine Zuordnung davon umfasst. Auch kann irgendein Warnstatus der Reifen innerhalb des Speichers 26 gespeichert sein.
  • Die Steuervorrichtung 22 ist mit einem Empfänger 28 verbunden, welcher, wie der Speicher 26, ebenfalls in die Steuervorrichtung 22 integriert sein kann. Der Empfänger 28 hat eine Antenne 30, die ihm zugeordnet ist. Der Empfänger 30 empfängt Druckinformation und andere Informationen von den Reifendruckschaltkreisen 16A bis 16E. Die Steuervorrichtung 22 ist auch mit einer Mehrzahl von Sensoren gekuppelt, einschließlich, aber nicht hierauf beschränkt, eines Barometrischer-Druck-Sensors 32, eines Umgebungstemperatursensors 34, eines Distanzsensors 36, eines Geschwindigkeitsensors 38, eines Bremspedalsensors 41 und eines Initiatorsensors 42. Die Vielzahl an Sensoren generiert Parameter, die dazu verwendet werden können, und zwar einzeln oder in einer beliebigen Kombination, zum Programmieren, Kalibrieren und Überwachen in irgendeinem System, welches nicht nur das Drucküberwachungssystem sein muss.
  • Ein Zeitsteuervorrichtung oder Zeitsteuerung 44, welcher inhärent von der Steuervorrichtung 22 gebildet sein kann, kann unterschiedliche Zeitspannen messen, die dem hier beschriebenen Vorgang oder Prozess zugeordnet sind. Die Zeitsteuerung 44, kann zum Beispiel eine Zeitspanne nach dem (Aussenden von dem) Initiatorsignal messen.
  • Ein telemetrisches System 46 kann dazu verwendet werden, Informationen an und von einer zentralen Position am Fahrzeug zu kommunizieren. Zum Beispiel kann der Steuerpunkt Wartungsintervalle nachverfolgen und Informationen nutzen, um dem Fahrzeugnutzer anzuzeigen, dass eine Wartung erforderlich ist.
  • Ein Zähler 48 kann ebenfalls im Reifendrucküberwachungssystem 12 verwendet werden. Der Zähler 48 zählt die Anzahl der Male, die eine bestimmte Aktion durchgeführt worden ist. Zum Beispiel kann der Zähler 48 dazu verwendet werden, für die Zündung die Anzahl der Betriebsvorgänge des Schaltens von ”Zündstellung Aus” auf ”Zündstellung An” zählen. Es ist auch zu bemerken, dass die Zählfunktion inhärent von der Steuervorrichtung 22 erbracht werden kann.
  • Die Steuervorrichtung 22 kann mit einem Knopf 50 oder einer Mehrzahl von Knöpfen verbunden sein, welche das Eingeben von Informationen, das Zurücksetzen der Steuervorrichtung 22 und andere Funktionen ermöglichen, wie es dem Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird. Die Steuervorrichtung 22 kann auch mit einer Anzeigevorrichtung 52 verbunden sein. Die Anzeigevorrichtung 52 kann ein Anzeigelicht oder ein Anzeigepaneel 54 aufweisen, welches ein visuelles Signal generiert, oder sie kann eine Audiovorrichtung 56 aufweisen, wie einen Lautsprecher oder einen Summer, der ein Audiosignal erzeugt. Die Anzeigevorrichtung 52 stellt eine gewisse Anzeige bereit hinsichtlich der Betriebsfunktion des Systems, wie zum Beispiel Bestätigen des Empfangs eines Signals, wie zum Beispiel eines Kalibrierungssignals, oder andere Befehle, Warnungen und Steuerungen, wie sie nachfolgend noch beschrieben werden. Die Anzeigevorrichtung kann ein LED- oder ein LCD Panel sein, das zum Bereitstellen von Befehlen an den Fahrzeugnutzer verwendet wird, wenn manuelle Kalibrierungen durchgeführt werden.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein Reifendrucksensorschaltkreis 16 gemäß der Erfindung dargestellt. Obwohl nur ein Reifendrucksensorschaltkreis 16 dargestellt ist, kann jeder dieser Schaltkreise derart ausgebildet sein. Ein Sender/Empfänger oder Sende-Empfänger 90 ist mit der Antenne 18 verbunden und überträgt Informationen an den Empfänger (nicht in 2 dargestellt). Der Empfängerabschnitt kann dazu verwendet werden, ein Aktivierungssignal für den Initiator (in 2 ebenfalls nicht dargestellt) zu empfangen. Der Drucksensor kann aufweisen: einen Seriennummerspeicher 92, einen Drucksensor 94 zum Ermitteln des Drucks im Reifen, einen Temperatursensor 96 zum Ermitteln der Temperatur im Reifen und einen Bewegungsdetektor 98, welcher verwendet werden kann, um das Drucksensorsystem zu aktivieren und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal zu erzeugen. Eine anfängliche Mitteilung kann auch als Aufweckmitteilung angesehen werden, was bedeutet, dass der Drucksensorschaltkreis aktiviert worden ist, um seine Druckübertragungen und andere Daten zu senden.
  • Der Sendeempfänger 90, der Seriennummerspeicher 92, der Drucksensor 94, der Temperatursensor 96 und der Bewegungssensor 98 sind mit einer Batterie 100 verbunden. Die Batterie 100 ist bevorzugt eine Langzeitbatterie, die eine Lebensdauer hat, die jener des Reifens entspricht. Ein Sensorfunktionsüberwacher 101 erzeugt ein Fehlersignal, wenn unterschiedliche Abschnitte des Reifendruckschaltkreises nicht arbeiten oder unkorrekt arbeiten. Der Sensorfunktionsüberwacher 101 kann auch ein Signal erzeugen, das anzeigt, dass das System normal arbeitet.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Beispiel für ein Datensignal oder eine Nachricht 102 dargestellt, welches/e von dem Sender-Empfänger 90 übertragen wird. Die Nachricht 102 kann aufweisen: einen Übertragungseinrichtung-Identifikation-Seriennummer-Abschnitt, nachfolgend Sensoridentifikation (Sensor-ID) genannt, 104 und einen Datenabschnitt in einem vorbestimmten Format. Der Datenabschnitt kann zum Beispiel aufweisen: eine Druckinformation 106, einen Temperatur/Zählerwert 108, einen Sensorstatus 110, in welchem eine vorbestimmte Anzahl von Bits, zum Beispiel fünf, einer werkseigenen Einstellung 111 zugeordnet sind, und einen Prüfsummenwert 112. Der Bewegungsdetektor 98 (in 2 dargestellt) kann die Übertragung der Nachricht 102 an den Sende-Empfänger 90 initiieren (auch in 2 dargestellt). Die Nachricht 102 ist bevorzugt derart konfiguriert, dass die Informationen dekodiert und validiert werden können, wobei die Identifikationsseriennummer, der Druck, die Temperatur und die Sensorfunktion bereitgestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung unterscheidet der Sensor-ID-Positionsvorgang zwischen der vorderen und der hinteren Position eines bestimmten Reifendrucksensors, ohne Zwischeneinwirkung des Fahrzeugbenutzers. Für ein System, welches mehr als zwei Initiatoren verwendet, kann die Erfindung jede Reifendrucksensorposition am Fahrzeug identifizieren. 4 ist ein Flussdiagramm des Sensorposition-Zuordnungsverfahrens 200 gemäß der Erfindung, verwendend wenigstens einen Initiator, bevorzugt angeordnet im hinteren Teil des Fahrzeugs. Obwohl die präzise Position eines einzelnen Initiators für die Erfindung nicht kritisch ist, ist es bevorzugt, den Initiator zwischen den Radsensoren zu positionieren. Lediglich zum Zwecke der Einfachheit halber ist die Beschreibung der Erfindung auf einen einzelnen Initiator gerichtet, der zwischen den Hinterrädern angeordnet sein kann. Für ein Zwei-Initiatorsystem können die Initiatoren an jedem Rad hinten im Fahrzeug angeordnet sein. Für ein Drei-, Vier- oder Mehrinitiatorsystem, bei welchem Initiatoren an jedem Rad des Fahrzeugs angeordnet sind, kann eine Zuordnungsreihenfolge eingereichtet sein für alle vier Reifen, wie es später noch beschrieben wird. So kann zum Beispiel bei zumindest drei Initiatoren die Reihenfolge, in welcher die Zuordnung stattfindet, wie folgt sein: links vorne, rechts vorne, links hinten und rechts hinten.
  • Der wenigstens ein Initiator, in diesem Beispiel zum Beispiel 20D, wird für eine vorbestimmte Zeit angeschaltet, so dass die Dauer der Wirkung des Magnetsfelds für ein Minimum von Imin Sekunden aktiv ist und für ein Maximum von Imax Sekunden aktiv ist. Andere Parameter, die in dem Verfahren verwendet werden, umfassen eine vorbestimmte Initiatorverzögerungszeitsteuerung und einen Initiatorgeschwindigkeitsgrenzwert. Jeder dieser Parameter ist in Abhängigkeit von einer bestimmten Fahrzeuganwendung konfigurierbar.
  • Auf den Start des Fahrzeugs bis zum Erreichen vorbestimmter Bedingungen 202, wie zum Beispiel, dass ein Zündungssensor die Initiierung der Zündung detektiert und dass die Fahrzeuggeschwindigkeit den Initiatorgeschwindigkeitsgrenzwert erreicht, bleibt das Verfahren im Ruhe- oder Bereitschaftszustand. Wenn die vorbestimmten Bedingungen 202 erfüllt sind, wird zumindest ein Initiator, wie zum Beispiel der Initiator, der dem linken hinteren Reifen zugeordnet ist, welcher auch nur der einzige in dem System vorliegende Initiator sein kann, aktiviert 204. Die Initiatorverzögerungszeitsteuerung wird gestartet 206. Die Verzögerung wird dazu verwendet, um zu gewährleisten, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit den Grenzwert erreicht hat. Auf das Ablaufen der Zeitspanne der Verzögerungszeitsteuerung startet die Imax Zeitsteuerung 208 und das Verfahren wartet auf Daten von den Sensoren 210. Sensorübertragungsdaten werden gespeichert, zum Beispiel im Speicher der Steuervorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung zählt der Zähler 212 Übertragungen, das heißt, die Anzahl der Male, die ein Sensor während der vorbestimmten Zeitspanne überträgt. Die Sensordaten inklusive der Sensor-ID und der Anzahl der Übertragungen, werden sortiert 214 und in einer Reihenfolge gemäß der Anzahl der Übertragungen eingeordnet oder eingestuft. So hat zum Beispiel eine potentielle ID1 die höchste Anzahl an Übertragungen, gefolgt von einer potentiellen ID2 und so weiter, so wie jeder Sensor, der auf den Initiator antwortet, einer potentiellen Sensor-ID zugeordnet wird.
  • Um die Sensoren mit der höchsten Anzahl an Übertragungen zu identifizieren, schaut das Verfahren auf einen Unterschied zwischen der Anzahl der empfangenen Nachrichten unter den Sensor-IDs und insbesondere auf einen Unterschied in der Anzahl der empfangenen Nachrichten zwischen dem als zweithöchsten und dem als dritthöchsten eingeordneten Sensor empfangen wurde. Auf die Ermittlung, dass eine ausreichende oder eine vorbestimmte Differenz zwischen der Anzahl der Male, die der als zweites eingeordnete Sensor in Antwort auf den wenigstens einen Initiator überträgt, und der Anzahl der Male, die der als drittes eingeordnete Sensor in Antwort auf den wenigstens einen Initiator überträgt, existiert, kann die Steuervorrichtung die Sensoridentifikationen jenen Positionen oder Örtlichkeiten zuordnen 216, die als auf den Initiator antwortend angesehen werden oder als auf den Initiator antwortend zu erwarten sind.
  • Es ist bekannt, dass sogar in einer Situation, in welcher Übersprechen unter den Sensoren auftritt, der anvisierte Sensor viel öfter antwortet, als die störenden Sensoren. Zum Beispiel initiiert der Initiator 20D für den linken hinteren Sensor Übertragung von dem linken hinteren Sensorschaltkreis 16D. Die verstrichene Zeit erlaubt dem System, eine Entscheidung zu treffen, wo jeder Sensor am Fahrzeug angeordnet ist. Es ist möglich, mehrere Minuten darauf zu verwenden, um eine Entscheidung zu treffen, wo jeder Sensor am Fahrzeug positioniert ist. Daher kann zum Beispiel der Initiator über eine (Gesamt-)Zeitdauer von fünf Minuten dreimal pro Minute angeschaltet werden, so dass fünfzehn Möglichkeiten für einen gegebenen Sensor zum Antworten bereitgestellt sind.
  • Nachdem die vorbestimmte Zeit verstrichen ist und die Steuervorrichtung die Sensorantworten der Häufigkeit nach eingeordnet hat, kann eine Entscheidung getroffen werden, welche Sensoridentifikationen den Vorderrädern zuzuordnen sind und welche Sensoridentifikationen den Hinterrädern zuzuordnen sind.
  • Um die potentiellen Sensoridentifikationen den Positionen zuzuordnen, von denen erwartet wird, dass sie dem Initiator für ein System, verwendend einen einzelnen Initiator, antworten, vergleicht die Erfindung die als erstes und als zweites eingeordneten potentiellen Sensoridentifikationen ID1 und ID2 mit Sensoridentifikationen, die bekannt sind in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert zu sein. Die Sensoridentifikationen werden Reifenpositionen am Fahrzeug zugeordnet. Daher ist die Erfindung in der Lage, zwischen Sensoren an Hinterreifen, Sensoren an Vorderreifen und an einem Ersatzrad zu unterscheiden. 5 zeigt ein Flussdiagramm 300 von möglichen Ausgängen, die vorliegen können beim Vergleich der potentiellen Sensoridentifikationen gemäß der Erfindung.
  • Die potentiellen Sensoridentifikationen ID1 und ID2 sind identifiziert als die oberen beiden Einordnungssensoridentifikationen, unter der Vorraussetzung, dass die Differenz zwischen der Anzahl der Übertragungen zwischen der als zweites und der als drittes eingeordneten Sensoridentifikationen akzeptabel (groß) ist. Die potentiellen Sensoridentifikationen ID1 und ID2 werden mit bekannten Sensoridentifikationen, die in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert sind, verglichen 302. Im vorliegenden Beispiel wäre zu erwarten, dass die potentiellen Sensoridentifikationen am wahrscheinlichsten mit jenen Sensoridentifikationen übereinstimmen, die im nicht-flüchtigen Speicher für die Hinterräder gespeichert sind, da der wenigstens eine Initiator 20D hinten im Fahrzeug positioniert ist. Im Falle dass beide potentiellen Sensoridentifikationen mit den bekannten Sensoridentifikationen für den linken hinteren Reifen und für den rechten hinteren Reifen übereinstimmen 304, erfolgt eine Bestätigung 306, dass die Sensoridentifikationen den Hinterrädern zugeordnet sind.
  • Im Falle dass wenigstens eine der potentiellen Sensoridentifikationen ID1 oder ID2, die dem hinteren linken und/oder dem hinteren rechten Reifen zugeordnet sind, nicht länger in der jeweiligen Position 308 präsent ist, werden die Sensoridentifikationen mit einer im nicht-flüchtigen Speicher gespeicherten Ersatzradsensoridentifikation 310 verglichen, um dadurch zu ermitteln, ob die potentielle Sensoridentifikation mit der bekannten Ersatzradsensoridentifikation übereinstimmt.
  • Falls keine der potentiellen Sensoridentifikationen mit der bekannten Ersatzradsensoridentifikation übereinstimmt 312, werden basierend auf der Einordnung neue Zuordnungen 314 für die potentiellen Sensoridentifikationen durchgeführt. Die neuen Zuordnungen werden für die erwartete Position des Sensors mit den meisten Übertragungen durchgeführt. Im vorliegenden Falle initiiert der Initiator 20D die hinteren linken Reifendrucküberwachungsschaltkreise. Daher werden im vorliegenden Beispiel die potentielle Sensoridentifikation ID1 und die potentielle Sensoridentifikation ID1 und ID2 den Hinterreifen zugeordnet, da diese die Positionen haben, von welchen erwartet wird, dass sie die höchste Anzahl an Antworten auf den Initiator 20D haben. Die neu zugeordneten Sensoridentifikationen werden im nicht-flüchtigen Speicher gespeichert. Wie vorausgehend hier diskutiert ist die Anwendung auf den wenigstens einen Initiator, der den hinteren Reifendrucksensoren zugeordnet ist, nur für exemplarische Zwecke vorgesehen, und die Erfindung ist nicht auf diesen Anwendungsfall eingeschränkt.
  • Falls schließlich einer oder beide der potentiellen Sensoridentifikationen nicht mit der bekannten Hinterreifensensoridentifikation, die im Speicher gespeichert ist, übereinstimmt, sondern dass eine der potentiellen Sensoridentifikationen mit der im Speicher gespeicherten bekannten Ersatzradsensoridentifikation übereinstimmt 316, dann kann bestätigt werden, dass der Ersatzreifen dazu verwendet ist, einen Reifen an einer bekannten Reifenposition zu ersetzen. Das Verfahren ordnet die Ersatzradidentifikation nach ihrer neu identifizierten Position neu zu. Die neu zugeordnete Sensoridentifikation wird im nicht-flüchtigen Speicher gespeichert.
  • In einem System, welches einen oder zwei Initiatoren verwendet, kann die Erfindung zwischen den vorderen Reifen und den hinteren Reifen des Fahrzeugs unterscheiden. Um spezielle Sensorpositionen jeder Reifenposition zuzuordnen, kann das System zumindest drei oder mehr Initiatoren verwenden. In diesem Beispiel kann die Erfindung jeden Drucksensor identifizieren und seiner spezifischen Reifenposition zuordnen, indem sie ihrerseits dem Vorgang und Vergleich für jeden Initiator folgt. Bei dieser Ausführungsform wird jeder Initiator gemäß dem Verfahren wie anhand von 4 dargestellt aktiviert und dem Vergleich wie in 5 dargestellt unterzogen. Diesbezüglich kann jeder Sensor einer spezifischen Reifenposition zugeordnet werden.
  • Die Erfindung ist dahingehend von Vorteil, dass sie den Bedarf an Ingenieurleistung verringert, und dass sie kostensparend ist im Hinblick auf die Gestaltung des Initiators, weil dieser nicht in der Lage sein muss, Energie auf einen spezifischen Sensor zu fokussieren. Die Erfindung ist auch dahingehend von Vorteil, dass sie den Bedarf an unterschiedlichen Initiatorteilen für unterschiedliche Fahrzeuge und/oder für unterschiedliche Radpositionen am gleichen Fahrzeugmodell eliminiert.
  • In der vorausgehenden Beschreibung wurde die Erfindung mit Bezug auf spezielle exemplarische Ausführungsformen beschrieben. Es können jedoch zahlreiche Modifikationen und Veränderungen durchgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Die Beschreibung und die Figuren sind daher vor allem illustrativ und die Erfindung ist hierauf nicht eingeschränkt.
  • Zum Beispiel können in Verfahrens- oder Vorgangsansprüchen genannte Schritte in einer anderen Reihenfolge als dort aufgeführt durchgeführt werden; das heißt, die Schritte sind nicht auf die in den Ansprüchen vorgestellte spezielle Reihenfolge eingeschränkt. Zusätzlich können die Komponenten und/oder Elemente, die in den Vorrichtungsansprüchen genannt sind, in einer Vielzahl von Abwandlungen zusammengebaut oder anderweitig betriebsmäßig konfiguriert sein und sind daher nicht auf die in den Ansprüchen genannte spezielle Konfiguration beschränkt.
  • Irgendein Nutzen, Vorteil oder eine Problemlösung oder ein Element, das irgendeinen speziellen Nutzen, einen Vorteil oder eine Lösung mit sich bringt, ist auch nicht unbedingt als kritisches, erforderliches oder wesentliches Merkmal oder Komponente von irgendeinem der Ansprüche anzusehen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind z. B. wie folgt: Nach einem ersten weiteren Ausführungsbeispiel stellt die Erfindung ein Verfahren zum Identifizieren einer Sensorposition in einem initiatorbasierten Reifendrucküberwachungssystem bereit, wobei das Verfahren aufweist: Aktivieren von wenigstens einem Initiator, der auf wenigstens einen Sensor in einer bekannten Reifenposition gerichtet ist, Zählen der Anzahl an Übertragungen, die während einer vorbestimmten Zeitspanne gesendet wurden, für jeden Sensor, der auf den wenigstens einen Initiator antwortet, Einordnen einer Mehrzahl von potentiellen Sensoridentifikationen basierend auf der Anzahl an gezählten Übertragungen für jeden Sensor in Antwort auf den wenigstens einen Initiator, Zuordnen der potentiellen Sensoridentifikation, welche die höchste Anzahl an Übertragungen hat, zu dem wenigstens einen Sensor in der bekannten Reifenposition. Bevorzugt weist beim ersten weiteren Ausführungsbeispiel der Schritt des Aktivierens des wenigstens einen Initiator ferner auf: Aktivieren des Initiators für eine vorbestimmte Anzahl von Malen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne. Bevorzugt weist beim ersten weiteren Ausführungsbeispiel der Schritt des Einordnens einer Mehrzahl von potentiellen Sensoridentifikationen ferner auf: Einordnen von wenigstens einer ersten, einer zweiten und einer dritten potentiellen Sensoridentifikation basierend auf der Anzahl an gezählten Übertragungen für jeden Sensor in Antwort auf den wenigstens einen Initiator, Berechnen einer Differenz zwischen der Anzahl an Übertragungen von der als zweite eingeordneten potentiellen Sensoridentifikationen und der als dritte eingeordneten potentiellen Sensoridentifikation, und Vergleichen der Differenz mit einem vorbestimmten Grenzwert, um zu ermitteln, dass ein ausreichender Abstand in der Anzahl der Übertragungen vorliegt. Bevorzugt weist beim ersten weiteren Ausführungsbeispiel der Schritt des Zuordnens der potentiellen Sensoridentifikationen ferner auf: Zuordnen der als erste und als zweite eingeordneten Sensoridentifikation zu Reifenpositionen, von denen erwartet ist, dass sie dem wenigstens einen Initiator antworten, auf Bestätigung, dass ein ausreichender Abstand in der Anzahl der Übertragungen zwischen der als zweite und als dritte eingeordneten Sensoridentifikation vorliegt. Bevorzugt weist beim ersten weiteren Ausführungsbeispiel das initiatorteilbasierte Reifendrucküberwachungssystem eine Mehrzahl von Initiatoren und ferner den Schritt auf: Wiederholen des Verfahrens für jeden Initiator, wodurch die potentielle Sensoridentifikation ihren jeweiligen Reifenpositionen für jeden Reifen am Fahrzeug zugeordnet wird. Bevorzugt weist beim ersten weiteren Ausführungsbeispiel die Mehrzahl von Initiatoren ferner wenigstens drei Initiatoren auf.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Identifizieren einer Sensorposition in einem initiatorbasiertem Reifendrucküberwachungssystem für ein Fahrzeug mit einem vorderen rechten, einem vorderen linken, einem hinteren rechten, und einem hinteren linken Reifen und einem Ersatzreifen, wobei das Verfahren aufweist: Aktivieren von wenigstens einem Initiator, der auf die Drucksensoren in vorbestimmten Reifenpositionen gerichtet ist, Zählen der Anzahl an Übertragungen, die in einer vorbestimmten Zeitspanne gesendet werden, für jeden Drucksensor, der dem wenigstens einen Initiator antwortet, Festlegen einer potentiellen Sensoridentifikation für jeden Drucksensor, der auf den wenigstens einen Initiator antwortet, Einordnen der potentiellen Sensoridentifikationen basierend auf der Anzahl an gezählten Übertragungen für die wenigstens erste, zweite und dritte eingeordnete potentielle Sensoridentifikation wobei die potentiellen Sensoridentifikationen eingeordnet werden basierend auf der Anzahl der Übertragungen, die für jeden Drucksensor gezählt wurden, der auf den wenigstens einen Initiator geantwortet hat, Zuordnen der als erste und als zweite eingeordneten potentiellen Sensoridentifikation zu den Positionen, die vorbestimmten Reifenpositionen zugeordnet sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Aktivierens von wenigstens einem Initiator ferner aufweist: Aktivieren des Initiators für eine vorbestimmte Anzahl von Malen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Einordnens der potentiellen Sensoridentifikationen ferner aufweist: Berechnen einer Differenz zwischen der Anzahl von Übertragungen des als zweiten eingeordneten Sensors und des als dritten eingeordneten Sensors, Vergleichen der Differenz mit einem vorbestimmten Grenzwert, um einen ausreichenden Abstand in der Anzahl der Übertragungen zu ermitteln, und Zuordnen der potentiellen Sensoridentifikationen auf die Ermittlung, dass ein ausreichender Abstand in der Anzahl der Übertragungen vorliegt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Zuordnens der potentiellen Sensoridentifikationen ferner aufweist: Vergleichen der potentiellen Sensoridentifikationen, welche die erste und die zweite Einordnung haben, mit bekannten Sensoridentifikationen, die vorbestimmten Reifenpositionen zugeordnet sind, gespeichert in einem nicht-flüchtigen Speicher, Identifizieren einer Übereinstimmung zwischen den potentiellen Sensoridentifikationen und den bekannten Sensoridentifikationen und Bestätigen der potentiellen Sensoridentifikationen, welche mit bekannten Sensoridentifikationen übereinstimmen, für die Reifen als deren jeweiliger Reifenposition zugeordnet.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Schritt des Identifizierens von einer Übereinstimmung ferner aufweist: Identifizieren von einer Übereinstimmung zwischen den potentiellen Sensoridentifikationen und bekannten Sensoridentifikationen, inklusive einer Ersatzradsensoridentifikation, Zuordnen der Ersatzradsensoridentifikation zu der neu identifizierten Sensorposition auf eine Übereinstimmung zwischen der ersten und der zweiten eingeordneten potentiellen Sensoridentifikation und der bekannten Ersatzradsensoridentifikation und Speichern der zugeordneten Sensoridentifikationen in einem nicht-flüchtigen Speicher.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, ferner aufweisend: Identifizieren der Abwesenheit von irgendeiner Übereinstimmung zwischen den potentiellen Sensoridentifikationen und den bekannten Sensoridentifikationen, Zuordnen der ersten und der zweiten eingeordneten potentiellen Sensoridentifikationen zu erwarteten Reifenpositionen und Speichern der zugeordneten Sensoridentifikationen in einem nicht-flüchtigen Speicher.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei der wenigstens eine Initiator ferner wenigstens drei Initiatoren aufweist, und ferner aufweisend: Wiederholen des Verfahrens für jeden Initiator, um Sensoridentifikationen zu identifizieren und den jeweiligen Reifenpositionen am Fahrzeug zuzuordnen.
  8. System zum Eliminieren von Übersprechen unter Sensoren in einem Reifendrucküberwachungssystem beim Ermitteln von Sensorpositionen in einem Fahrzeug, wobei das System aufweist: eine Mehrzahl von Reifendrucküberwachungssensoren, wobei jeder Sensor einer jeweiligen Reifenposition am Fahrzeug zugeordnet ist, wenigstens einen Initiator, der wenigstens einem Sensor für einen Reifen in einer vorbestimmten Position am Fahrzeug zugeordnet ist, wobei der Initiator eingerichtet ist zum Initiieren einer Antwort von wenigstens einem Sensor, der dem wenigstens einen Reifen zugeordnet ist, einen Steueralgorithmus zum Zuordnen einer potentiellen Sensoridentifikation zu der jeweiligen Reifenposition am Fahrzeug, wobei der Algorithmus die Anzahl von Malen zählt, die jeder der Mehrzahl der Sensoren ein Signal in Antwort auf den wenigstens einen Initiator für eine vorbestimmte Zeitspanne überträgt, eine Einordnung von potentiellen Sensoridentifikationen gemäß der Anzahl von Malen erzeugt, die jeder Sensor dem Initiator antwortet, wobei jeder eingeordnete Sensor einer potentiellen Sensoridentifikation zugeordnet wird, und eine jeweilige Reifenposition jeder potentiellen Sensoridentifikation basierend auf ihrer Einordnung zuordnet.
  9. System gemäß Anspruch 8, wobei der Steueralgorithmus ferner aufweist: Berechnen einer Differenz zwischen der Anzahl der Übertragungen einer als zweite eingeordneten potentiellen Sensoridentifikation und einer Anzahl von Übertragungen einer als dritte eingeordneten potentiellen Sensoridentifikation in Antwort auf den wenigstens einen Initiator und Vergleichen der Differenz mit einem vorbestimmten Grenzwert, um zu ermitteln, ob ein ausreichender Abstand in der Anzahl der Übertragungen vorliegt, vor dem Zuordnen der jeweiligen Reifenpositionen zu jeder der ersten und der zweiten eingeordneten potentiellen Sensoridentifikation.
  10. System gemäß Anspruch 9, wobei die jeweiligen Reifenpositionen, die der als erste und als zweite eingeordneten potentiellen Sensoridentifikationen zugeordnet sind, als jene Reifenpositionen ermittelt werden, von denen erwartet ist, dass sie auf den wenigstens einen Initiator antworten.
  11. System gemäß Anspruch 10, wobei der Steueralgorithmus ferner aufweist: Vergleichen der als erste und als zweite eingeordneten potentiellen Sensoridentifikationen mit bekannten Sensoridentifikationen die im nicht-flüchtigen Speicher gespeichert sind, Bestätigen der Zuordnung der jeweiligen Reifenpositionen, wenn die erste und die zweite eingeordnete potentielle Sensoridentifikation übereinstimmen mit den gespeicherten Sensoridentifikationen für die erwarteten jeweiligen Reifenpositionen, Neuzuordnen der Sensoridentifikationen der jeweiligen Reifenpositionen, wenn entweder die als erste eingeordnete oder als zweite eingeordnete potentielle Sensoridentifikation mit einer bekannten Sensoridentifikation für eine Ersatzradposition übereinstimmt, wobei die Ersatzradsensoridentifikation der jeweiligen Reifenposition neu zugeordnet wird, von welcher erwartet ist, dass sie auf den Initiator antwortet, und Neuzuordnen von Sensoridentifikationen von jeweiligen Reifenpositionen, wenn keine von der ersten und der zweiten eingeordneten potentiellen Sensoridentifikation mit einer bekannten Sensoridentifikation übereinstimmt, wobei die als erste und als zweite eingeordnete potentielle Sensoridentifikation zu den jeweiligen Reifenpositionen zugeordnet werden, von der erwartet ist, dass sie auf den Initiator antworten.
  12. System gemäß Anspruch 11, wobei das System ferner wenigstens drei Initiatoren aufweist, wobei der Steueralgorithmus auf jeden Initiator angewendet wird, um die potentiellen Sensoridentifikationen zu den jeweiligen Reifenpositionen zuzuordnen für jeden Sensor und jeden Reifen am Fahrzeug.
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