DE102009044505A1 - Staubsaugerbeutel - Google Patents

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Abstract

Ein Staubsaugerbeutel (1), insbesondere ein Flachbeutel, umfasst zwei Lagen aus Filtermaterial (2, 3), die randseitig zumindest teilweise miteinander verschweißt sind, und eine Einlassöffnung (4) in dem Filtermaterial, wobei in dem Staubsaugerbeutel an der Einlassöffnung (4) eine mit dem Filtermaterial verbundene Ablenkeinrichtung (10) zum Ablenken eines durch die Einlassöffnung (4) eintretenden Luftstromes vorgesehen ist. An mindestens einer Kante (8) des Staubsaugerbeutels ist eine nach innen gerichtete Falte (9) in dem Filtermaterial ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsaugerbeutel, insbesondere einen Flachbeutel, der zwei Lagen aus Filtermaterial aufweist, die randseitig zumindest teilweise miteinander verschweißt sind, und eine Einlassöffnung in dem Filtermaterial, wobei in dem Staubsaugerbeutel an der Einlassöffnung eine mit dem Filtermaterial verbundene Ablenkeinrichtung zum Ablenken eines durch die Einlassöffnung eintretenden Luftstromes vorgesehen ist.
  • Es sind Staubsaugerbeutel aus Filtermaterial aus Vliesstoff bekannt, die in einem Innenraum eine Ablenkeinrichtung für einen eintretenden Luftstrom aufweisen. So zeigt die DE 20 2006 016 303 sowie die DE 20 2006 016 304 eine Umlenkung eines eintretenden Luftstromes derart, dass der Luftstrom durch einen Streifen oder einen Materialabschnitt umgelenkt und verlangsamt wird. Dies führt dazu, dass einerseits eine Beschädigung der Lage aus Filtermaterial, die der Einlassöffnung gegenüberliegt, vermieden wird und zudem die Saugleistung auch bei zunehmender Beladung lange in einem hohen Bereich erhalten wird, denn der eintretende Luftstrom wird zunächst in einer ersten Kammer vorgefiltert und dann in einer mit der ersten Kammer in Verbindung stehenden zweiten Kammer nochmals gefiltert. Dadurch ist die Filterfläche an dem Staubsaugerbeutel deutlich vergrößert.
  • Beim Einlegen eines solchen Staubsaugerbeutels in eine Kammer eines Staubsaugers ist es notwendig, dass sich die Lagen aus Filtermaterial in der Kammer abstützen können. Dabei werden die Staubsaugerbeutel in einem gefalteten Zustand ausgeliefert und der Benutzer legt den nur teilweise entfalteten Beutel in die Kammer eines Staubsaugers ein. Die beim Betrieb noch vorhandenen Knickfalten erzeugen abgeschnürte Bereich in dem Staubsaugerbeutel, die nicht von der eingesaugten Luft durchströmt werden können. Hierdurch wird sowohl das nutzbare Beutelvolumen verkleinert als auch die Saugleistung vermindert, da der gesamte Luft-Saugstrom durch eine kleinere Filterfläche strömen muss, die einen entsprechend höheren Luftwiderstand bei den nun höheren Durchströmungsgeschwindigkeiten leistet. Zudem verstopft der eingesaugte Staub eine kleinere Filterfläche, als dies bei vollständiger Nutzung der gesamten Fläche der Lagen aus Filtermaterial der Fall wäre. Gerade bei den Staubsaugerbeuteln mit einer Ablenkeinrichtung besteht das Problem, dass diese durch eine ergänzende Materiallage noch steifer werden und dadurch das Problem durch Knickfalten besteht, die sich erst nach einer gewissen Zeit in der Kammer eines Staubsaugers entfalten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Staubsaugerbeutel zu schaffen, der gute Filtereigenschaften aufweist und sich im Betrieb in einer Kammer eines Staubsaugers leicht entfalten lässt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Staubsaugerbeutel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Staubsaugerbeutel benachbart zu der Einlassöffnung eine Ablenkeinrichtung zum Ablenken eines durch die Einlassöffnung eintretenden Luftstromes, wobei an mindestens einer Kante des Staubsaugerbeutels eine nach innen gerichtete Falte in dem Filtermaterial ausgebildet ist. Dadurch kann bei Inbetriebnahme des Staubsaugerbeutels die eintretende Luft anfänglich dazu genutzt werden, die nach innen gerichtete Falte aufzustellen, was deutlich leichter erfolgen kann als eine Knickfalte eines Flachbeutels zu entfalten. Durch die Entfaltung der nach innen gerichteten Falte des Staubsaugerbeutels können dann die übrigen Randbereiche des Staubsaugerbeutels ebenfalls entfaltet werden, denn wenn einmal zwischen den beiden Lagen aus Filtermaterial der eintretende Luftstrom für ein Aufblähen gesorgt hat, dann fällt die Entfaltung der Knickfalten nicht schwer.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand einer Außenkante der Falte zur Einlassöffnung kleiner als der Abstand der anderen Seitenkanten des Staubsaugerbeutels zur Einlassöffnung. Durch den geringeren Abstand der Außenkante der Falte zur Einlassöffnung als an den übrigen Seiten, vorzugsweise um mehr als 50%, werden besonders günstige Strömungsverhältnisse erreicht. Denn der eintretende Luftstrom faltet dann zunächst die nach innen gerichtete Falte auf und stellt somit eine Seite des Staubsaugerbeutels auf, so dass die Lagen aus Filtermaterial beabstandet in der Kammer des Staubsaugerbeutels angeordnet sind. Dies führt dazu, dass nun auch die anderen Seiten durch die eintretende Luft aufgebläht werden und die oben genannten Probleme durch Faltkanten des Staubsaugerbeutels nicht auftreten können.
  • Vorzugsweise ist die nach innen gerichtete Falte dadurch ausgebildet, dass ein Flachbeutel, der randseitig umlaufend verschweißt ist, an einer Seite nach innen eingefaltet ist. Eine solche nach innen gerichtete Faltung erfordert keine zusätzlichen Schweißschritte, sondern eine bestehende Fertigungsanlage kann über mechanische Mittel nachgerüstet werden, um eine Seite eines Flachbeutels nach innen einzufalten.
  • Ferner ist es zur Herstellung einer Falte auch möglich, einen gestuften Randabschnitt an zwei Lagen aus Filtermaterial vorzusehen, die dann randseitig miteinander verschweißt sind. Dieser gestufte Randabschnitt kann dann für ein besonders großes Innenvolumen des Staubsaugerbeutels sorgen.
  • Ferner ist es möglich, eine Faltung dadurch herzustellen, dass die beiden Lagen aus Filtermaterial eine unterschiedliche Länge aufweisen. Dann kann die längere Materiallage zumindest an einer Seite gefaltet werden, um dann an einer Randseite und einer weiteren Seite an der anderen Lage aus Filtermaterial festgelegt zu werden.
  • Die Ablenkeinrichtung ist vorzugsweise durch einen Streifen oder einen Materialabschnitt gebildet, der an einer Lage aus Filtermaterial benachbart zu der Einlass öffnung festgelegt ist. Die Ablenkeinrichtung kann dabei so ausgebildet sein, wie dies in den Dokumenten DE 20 2006 016 303 und DE 20 2006 016 304 offenbart ist. Insbesondere können die Ablenkeinrichtungen aus einem luftdurchlässigen Vliesstoff hergestellt sein, der mit der Lage aus Filtermaterial verschweißt oder verklebt ist. Die Ablenkeinrichtung kann mit dem Streifen oder dem Materialabschnitt an der zur Einlassöffnung gegenüberliegenden Seite an einer Schweißnaht zwischen den beiden Lagen aus Filtermaterial festgelegt sein. Zusätzlich oder alternativ kann der Streifen oder Materialabschnitt auch an den beiden anderen Seiten an einer Schweißnaht zwischen den beiden Lagen aus Filtermaterial festgelegt sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann der Streifen oder der Materialabschnitt der Ablenkeinrichtung mindestens zwei Außenschichten aufweisen, zwischen denen zur Beladung mit Staub eine Mittelschicht oder ein Zwischenraum vorgesehen ist, wie dies in der DE 20 2008 007 717 offenbart ist. Dadurch kann im Gebrauch die staubbeladene Luft in die Filtereinlage eingeblasen und dort teilweise abgelenkt werden, so dass sich der Staub in der Mittelschicht oder dem Zwischenraum ansammeln kann und dort vorgefiltert wird.
  • Dabei kann der Streifen oder der Materialabschnitt der Ablenkeinrichtung an der zur Einlassöffnung gegenüberliegenden Seite beabstandet von einer Stirnseite an der oberen Lage oder der unteren Lage festgelegt sein. Vorzugsweise beträgt der Abstand der Befestigungsstelle der Ablenkeinrichtung von der Stirnseite mehr als 10%, insbesondere mehr als 30%, der Länge des Staubsaugerbeutels in Längsichtung des Streifens oder des Materialabschnittes.
  • Zudem ist es möglich, die Ablenkeinrichtung auch als Luftumlenker auszubilden, der im Bereich der Einlassöffnung angeordnet ist, wie dies in der EP 1 787 560 offenbart ist.
  • Die Ablenkeinrichtung ist vorzugsweise an einer Innenseite des Filtermaterials an einer Lage aus Filtermaterial mittels Schweißen, Kleben, Nieten, Nähen oder andere Befestigungsmittel festgelegt. Ferner können Verbindungs- und Abstandsele menten z. B. aus Vlies, Papier/Pappe, Textil, Folie, Fäden/Seilen mit der Beutelwand und/oder wenigstens einer Beutelnaht vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Staubsaugerbeutels in einem Staubsauger vorgesehen ist, insbesondere aus Kunststoff oder Pappe, die ein Verschlußelement aufweist. Das Verschlusselement kann dabei eine manuell zu betätigende Verschlußklappe oder eine sich automatisch, z. B. durch Federkraft oder ein Gummi schließende Klappe sein oder als ein Zugverschluß aus Papier, Folie oder jalousieartig ausgeführtem Kunststoff oder Schieber ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise ist die nach innen gerichtete Falte gegenüber der Ablenkeinrichtung rückseitig vorgesehen. Die Ablenkeinrichtung lenkt den eintretenden Luftstrom in eine erste Richtung und die Falte kann an einer gegenüberliegenden Richtung angeordnet sein, so dass bei Draufsicht auf einen Staubsaugerbeutel die Falte auf einer Seite angeordnet ist und die Luft in die gegenüberliegende Richtung abgelenkt wird. Dies gewährleistet ein besonders schnelles Aufstellen des Staubsaugerbeutels.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen schematisch dargestellten Staubsaugerbeutel nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine schematische Seitenansicht auf den Staubsaugerbeutel der 1;
  • 3 eine perspektivische Detailansicht des Staubsaugerbeutels der 1;
  • 4 eine perspektivische geschnittene Ansicht auf ein modifiziertes Ausführungsbeispiel eines Staubsaugerbeutels, und
  • 5 eine grafische Darstellung der Saugleistung eines erfindungsgemäßen Staubsaugerbeutels.
  • Ein Staubsaugerbeutel 1 umfasst eine obere Lage 2 aus Filtermaterial und eine untere Lage 3 aus Filtermaterial, die aus einem mehrlagigen Vliesstoff hergestellt sind, die insbesondere mindestens eine Vorfilterschicht und eine Feinfilterschicht aufweisen. In der oberen Filterlage 2 ist eine Einlassöffnung 4 ausgebildet, die an der Außenseite von einer Halteplatte 5 zur Festlegung des Staubsaugerbeutels 1 in der Kammer eines Staubsaugers umgeben ist.
  • Der Staubsaugerbeutel 1 ist als Flachbeutel ausgebildet und in Draufsicht rechteckig ausgebildet. An gegenüberliegenden Längskanten 6 und an einer Stirnkante 7 sind die Lagen 2 und 3 über eine Schweißnaht fest miteinander verbunden.
  • An der zur Stirnseite 7 gegenüberliegenden Seite sind die Lagen 2 und 3 ebenfalls über eine Schweißnaht miteinander verbunden, allerdings ist dort eine nach innen gerichtete Falte 9 vorgesehen, die von einer äußeren Kante 8 des Staubsaugerbeutels 1 nach innen hervorsteht.
  • In dem Staubsaugerbeutel 1 ist ferner eine Ablenkeinrichtung 10 in Form eines rechteckförmigen Materialabschnittes 10 aus einem luftdurchlässigen Material, insbesondere einem Vliesstoff, angeordnet. Die Ablenkeinrichtung 10 ist an der Stirnseite 7 mit der oberen Lage 2 und der unteren Lage 3 verschweißt. An der gegenüberliegenden Seite ist der Materialabschnitt 10 benachbart zu der Einlassöffnung 4 an der oberen Lage 2 verschweißt. Dadurch wird ein eintretender Luftstrom von der Einlassöffnung 4 zunächst zu der Stirnkante 7 mit einem Hauptvolumenstrom abgelenkt. Die Ablenkeinrichtung 10 kann endseitig auch beabstandet von der Stirnseite 7 an der oberen Lage 2 oder der unteren Lage 3 festgelegt sein.
  • In 3 ist der Bereich der Falte 9 im Detail dargestellt. Die Falte 9 ist aus einem Randabschnitt der oberen Materiallage 2 und der unteren Lage 3 gebildet, wobei die obere Lage 2 an einer Kante 12 nach innen gefaltet ist und die untere Lage 3 an einer Kante 11. An einer Spitze 13 der Falte 9 ist eine äußere Schweißnaht 14 vorgesehen, an der die obere Lage 2 und die untere Lage 3 fest miteinander verbunden sind. Die Schweißnaht 14 kann dabei im Bereich der Längskanten 6 in eine Schweißnaht 15 übergehen, die nicht mit einer Schweißnaht 16 im Bereich der Längskanten 6 festgelegt ist, sondern ein Ende der Schweißnaht 15 mündet in der Schweißnaht 16. Dadurch kann der Staubsaugerbeutel 1 als Flachbeutel ausgebildet sein, bei dem lediglich an einer Seite eine nach innen gerichtete Falte mechanisch hergestellt wird. Es ist natürlich auch möglich, die Schweißnähte 15 und 16 durch eine gemeinsame Schweißnaht zu ersetzen, so dass dann beim Ausstülpen der Falte 9 im Bereich der Längskanten 6 eine gewisse Festlegung erfolgt, so dass dieser Bereich nicht nach außen aufstülpen kann.
  • In 4 ist modifizierte Ausführungsform des Staubsaugerbeutels 1' gezeigt, der als Flachbeutel ausgebildet ist. Der Staubsaugerbeutel 1' umfasst eine obere Lage 2', an der eine Einlassöffnung 4 ausgebildet ist und eine untere Lage 3', die eine größere Länge aufweist als die obere Lage 2'. An der unteren Lage 3' ist an einer Seite eine nach innen gerichtete Falte 9' ausgebildet, die nur durch einen Abschnitt der längeren unteren Lage 3' gebildet ist. Die Falte 9' ist an der Kante 8' mit der oberen Lage 2' verschweißt. Ferner ist die Falte 9' im Bereich der Stirnseiten der Falte 9' an einem Abschnitt 22 mit der oberen Lage 2' verklebt, damit der Staubsaugerbeutel seine Dichtigkeit behält.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel der 4 ist benachbart zu der Einlassöffnung eine Ablenkeinrichtung 10 in Form eines Materialabschnittes bzw. Streifens vorgesehen, der an der Innenseite der oberen Lage 2' benachbart zu der Einlassöffnung 4 durch eine Schweißnaht 21 festgelegt ist. Die Schweißnaht 21 erstreckt sich nur über die Breite der Einlassöffnung 4 und nicht über die gesamte Breite der oberen Lage 2'. Ein eintretender Luftstrom wird durch die Ablenkeinrichtung 10 zu einer Stirnkante 7' umgelenkt. Die Falte 9' ist auf der zur Stirnkante 7' gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist jeweils eine Falte 9' vorgesehen, die anderen drei Seiten des Staubsaugerbeutels 1 bzw. 1' weisen keine Falte auf. Es ist natürlich auch möglich, mehr als nur eine Falte 9 bzw. 9' an einem Staubsaugerbeutel vorzusehen. Insbesondere können an zwei oder mehr Seiten Falten 9 oder 9' vorgesehen sein.
  • Bei der Inbetriebnahme sorgen die Falten 9 bzw. 9' dafür, dass sich der Staubsaugerbeutel 1 bzw. 1' auf einfache Weise aufblähen kann und ein Verklemmen durch Knickfalten vermieden wird, die durch das Falten und die Verpackung der Staubsaugerbeutel entstehen. Der Staubsaugerbeutel 1, 1' kann dabei ein oder mehrere Knickfalten besitzen, die sich durch die Falte 9 bzw. 9' erstrecken.
  • In 5 ist die Saugleistung eines in 1 schematisch dargestellten Staubsaugerbeutels im Verhältnis zu zwei anderen Staubsaugerbeuteln dargestellt. Bei zunehmender Beladung durch Staub nimmt die Saugleistung jeweils ab.
  • Die drei Staubsaugerbeutel wurden gemäß DIN EN 60312 mit DMT8-Hasusstaub in einem Staubsauger Siemens Synchro Power 1200 W gemessen. Es wurde zunächst ein herkömmlicher Flachbeutel gemessen, der in die Kammer des Staubsaugers optimal eingelegt wurde. Trotz der guten Anordnung des Flachbeutels in der Kammer besitzt dieser Staubsaugerbeutel die schlechteste Saugleistung.
  • Als zweiter Staubsaugerbeutel wurde ein Staubsaugerbeutel mit einer randseitigen Falte mit Staub befüllt. Dieser Staubsaugerbeutel zeigt eine etwas bessere Saugleistung, die geringfügig über dem ersten Versuch lag.
  • Anschließend wurde ein erfindungsgemäßer Staubsaugerbeutel vermessen, der eine Ablenkeinrichtung aufweist, wie sie in der DE 20 2006 016 303 beschrieben ist. Die Ablenkeinrichtung ist dabei als rechteckiger Materialstreifen ausgebildet, der an drei Seiten mit den Lagen 2 und 3 des Staubsaugerbeutels verschweißt und in den 1 und 2 schematisch dargestellt ist. An diesem Staubsaugerbeutel wurde an der zur Stirnseite 7 gegenüberliegenden Seite eine Falte 9 eingebracht. In der Grafik ist klar erkennbar, dass der erfindungsgemäße Staubsaugerbeutel nochmals eine erhebliche Verbesserung der Saugleistung bei zunehmender Beladung zeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006016303 [0002, 0011, 0036]
    • - DE 202006016304 [0002, 0011]
    • - DE 202008007717 [0012]
    • - EP 1787560 [0014]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 60312 [0034]

Claims (16)

  1. Staubsaugerbeitel (1, 1'), insbesondere Flachbeutel, mit zwei Lagen aus Filtermaterial (2, 3), die randseitig zumindest teilweise miteinander verschweißt sind, und einer Einlassöffnung (4) in dem Filtermaterial, wobei in dem Staubsaugerbeutel an der Einlassöffnung (4) eine mit dem Filtermaterial verbundene Ablenkeinrichtung (10) zum Ablenken eines durch die Einlassöffnung (4) eintretenden Luftstromes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Kante (8) des Staubsaugerbeutels eine nach innen gerichtete Falte (9) in dem Filtermaterial ausgebildet ist.
  2. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand einer Außenkante (11, 12) der Falte (9) zur Einlassöffnung (4) kleiner ist als der Abstand der anderen Seitenkanten (6, 7) des Staubsaugerbeutels (1, 1') zur Einlassöffnung.
  3. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand einer Außenkante (11, 12) der Falte (9) zur Einlassöffnung (4) um mindestens 40%, vorzugsweise mehr als 50% kleiner ist als der Abstand der anderen Seitenkanten (6, 7) zu der Einlassöffnung (4).
  4. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Falte (9) durch Einfalten eines randseitigen Abschnittes eines Flachbeutels hergestellt ist.
  5. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Falte (9) durch Einfalten eines gestuften Abschnittes aus Filtermaterial hergestellt ist, der randseitig umlaufend verschweißt ist.
  6. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsaugerbeutel (1') als Flachbeutel ausgebildet ist und die zwei Lagen aus Filtermaterial (2', 3') eine unterschiedliche Länge aufweisen und die längere Lage (3') eine innere Faltung (9') ausbildet.
  7. Staubsauberbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung (10) im Inneren des Staubsaugerbeutels durch einen Streifen oder einen Wandabschnitt gebildet ist, der an einer Lage (2, 2') aus Filtermaterial benachbart zu der Einströmöffnung festgelegt ist.
  8. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen oder der Materialabschnitt der Ablenkeinrichtung (10) an der zur Einlassöffnung (4) gegenüberliegenden Seite an einer Schweißnaht zwischen den beiden Lagen aus Filtermaterial (2, 3) festgelegt ist.
  9. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen oder der Materialabschnitt der Ablenkeinrichtung (10) mindestens zwei Außenschichten aufweist, zwischen denen zur Beladung mit Staub eine Mittelschicht oder ein Zwischenraum vorgesehen ist.
  10. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen oder der Materialabschnitt der Ablenkeinrichtung (10) an der zur Einlassöffnung (4) gegenüberliegenden Seite beabstandet von einer Stirnseite (7) an der oberen Lage (2) oder der unteren Lage (3) festgelegt ist, vorzugsweise in einem Abstand von mehr als 10% der Länge des Staubsaugerbeutel in Längsichtung des Streifens oder des Materialabschnittes.
  11. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen des Filtermaterials aus einem mehrlagigen Vliesstoff mit einem Vorfiltermedium, insbesondere einem Krempelvlies, Spinnvlies oder einem Airlaid Vlies ausgebildet sind.
  12. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsaugerbeutel ein Filtermaterial aus einem Vliesstoff aufweist, der ein Feinfiltermaterial, insbesondere ein Meltblow, eine Membran, ein komprimiertes Spinnvlies oder Spunbond mit einer Luftdurchlässigkeit von weniger als 1.000 l/m2·s aufweist.
  13. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsaugerbeutel ein Filtermaterial aus einem Vliesstoff mit einer reißfesten, luftdurchlässigen Schicht aus einem Spunbond, einem Gittergelege, Netz und/oder einer perforierten Folie.
  14. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung (10) an einer Innenseite des Filtermaterials an einer Lage aus Filtermaterial (2, 2') durch Schweißen oder Kleben festgelegt ist.
  15. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung (10) an einer Innenseite des Filtermaterials an einer Lage aus Filtermaterial (2, 2') mittels Verbindungs- und Abstandselementen z. B. aus Vlies, Papier/Pappe, Textil, Folie, Fäden/Seilen mit der Beutelwand und/oder wenigstens einer Beutelnaht verbunden ist
  16. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Staubsaugerbeutels in einem Staubsauger vorgesehen ist, insbesondere aus Kunststoff oder Pappe, und ein Verschlußelement aufweist.
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